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Mit dem Kumpel

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„Wow!", staunte sie wieder zu Ben gerichtet: „Du hast ja echt 'ne ganz schöne Latte ... Wie ein langer Spargel." Sie war nicht ganz grundlos überrascht. Mit einem 'Spargel' hatte sie ihn verglichen. Naja, er ist halt lang und dürr.

'Aber was ist eigentlich Spargel?', überlegte Ben.

Zwar hatte er für sein Alter schon einen ziemlich langen Penis, aber darüber hatte er sich noch nie Gedanken gemacht, oder ihn gemessen. Die einzige Möglichkeit zu einem Vergleich mit Jungen seines Alters wäre mit Sören gewesen. Doch auch wenn sie manchmal beide nackt waren und gemeinsam onanierten, einen Vergleich hatte er noch nie gemacht.

„Bitte Lysann, lass uns in Ruhe. Ich tu dir auch mal wieder einen Gefallen", begann Sören seine Schwester nun ebenso anzuflehen.

„Bitte Lysann, lass uns in Ruhe", äffte sie ihn nach: „Schleimer! Jetzt wirst du wohl zahm. Was kannst du mir schon für einen Gefallen tun. Am Ende machst du mich eh bloß wieder dumm an und klopfst blöde Sprüche."

„Es tut mir leid", sagte er, obwohl er nicht wusste, wofür er sich entschuldigen sollte. Aber in diesem Moment würde er sich wohl für alles entschuldigen.

„Hmm", überlegte sie theatralisch: „Was kann man da machen?"

„Ich mach was du willst", sagte Sören kurz entschlossen.

„Ach wirklich?" Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch: „Und du Kleiner?", fragte sie Ben: „Machst du auch was ich will?"

Ben zuckte mit den Schultern und überlegte, was sie nun wohl vorhatte.

„Ja wie nun? Ja oder ja?"

„Ja okay", stimmte nun auch Ben zu.

„Ich habe eine Idee", eröffnete sie den Beiden: „Ich werde es für mich behalten, versprochen! Aber ...", sie machte eine bedeutsame Pause und lächelte: „ ... dafür kann ich mit euch eine Stunde machen was ich will und ihr müsst machen, was ich euch sage ... eine Stunde!", betonte sie noch einmal.

„Ja okay", gab sich Sören seinem Schicksal geschlagen.

Auch Ben nickte zustimmend, nichts ahnend, was auf sie zukam, jedoch erleichtert darüber, dass diese Geschichte hoffentlich ein Geheimnis bleibt.

Sie hatte seinen Penis losgelassen: „Versprochen?", frage sie nach.

„Ja versprochen", kam es fast gleichzeitig von Beiden.

„Also gut: Als erstes ziehst du dich aus! Alles! Richtig nackisch will ich dich sehen", sagte sie siegessicher zu ihrem Bruder.

Er erstarrte und blieb mit offenem Mund stehen.

„Was ist?", fragte sie ihn: „Ben ist doch auch schon ganz nackisch, oder willst du jetzt kneifen. Das wäre dann aber ziemlich ungerecht und gemein ihm gegenüber."

Noch nie hatte er sich vor ihr nackt gezeigt, geschweige denn ausgezogen, seit er in die Pubertät gekommen war und nun musste er es machen. Ihm blieb keine Wahl. Wie geistesabwesend legte er all seine Kleidung auf den Boden.

„Ihr habt hier so schön gespielt, ich glaube da werden wir jetzt weiter machen. Nur das ich jetzt die Regeln bestimme. Das ist doch okay, oder?"

Keiner traute sich zu widersprechen und Sören war nun ebenso splitternackt.

„Fein hast du das gemacht und nun lass dich mal angucken. Ich habe dich ja schon ewig nicht mehr so nackt gesehen." Lysann postierte sich vor ihm: „Nun nimm mal brav die Hände hinter den Kopf und mach die Beine schön weit auseinander!"

Wortlos gehorchte Sören. Sein Antlitz glühte und er schämte sich unendlich.

Sie betrachtete ihn sehr genau und als sich sein Penis aufrichtete, nahm sie ihn in die Hand und masturbierte ihn langsam: „Wehe wenn ihr mir nur einmal widersprecht", sagte sie so laut, dass es auch Ben hören konnte: „Da bin ich sofort weg und morgen schon werden alle über euch lästern ... und der Alte erst! ... Du weißt ja, wie der auf Schwule steht."

Mit 'der Alte' war ihr Vater gemeint und der konnte Schwule überhaupt nicht ab, was er auch immer wieder deutlich zum Ausdruck brachte.

Dann hielt sie seine Vorhaut weit zurück, nahm seine Hoden in die andere Hand und begutachtete seine frei gelegte Eichel: „Nicht schlecht, was da an dir gewachsen ist und die Eier sind auch ganz prall." Demonstrativ wiegte sie seine Hoden: „Aber ich glaube Ben sein Pimmel ist größer. Dafür hast du schon ganz schön Haare da", lobte sie und kraulte sein Krongeflecht.

„Beuge dich mal nach vorn und zieh deine Arschbacken auseinander!", befahl sie und stellte sich hinter ihn.

Widerspruchslos tat er es. Er kochte vor Wut, dennoch gab er sich während der ganzen Stunde demütig geschlagen und ließ alles über sich ergehen. Allein die Vorstellung, dass sein Vater davon erfahren würde, ließ ihn erschauern. Und er wusste auch, dass seine Schwester sich nicht zurück halten würde, wenn sie ihrem Bruder eins auswischen konnte. Darüber hinaus war sie ohnehin eine Tratsche und petzte bei jeder Gelegenheit. Sie nutzte diese Situation gnadenlos aus, um ihren Bruder richtig zu demütigen.

Sie beugte sich und betrachtete ihn von hinten. Dann fasste sie durch seine Beine und kratzte mit ihren Fingernägeln seinen Hodensack und danach seine Erektion von der Unterseite.

Sören stöhnte leise auf.

„Habt ihr euch schon mal in den Arsch gefickt?", wollte sie wissen.

„Nein!", kam es gleich von Beiden: „Wir sind nicht schwul!", setzte Sören noch nach.

„Aber eure Spiele sind schwul."

„Wir haben doch nur mal ein bisschen probiert", versuchte Sören zu erklären.

„Und? Habt ihr euch schon einen runter geholt?"

Schweigen. Keiner wollte diese Frage beantworten.

„Keine Antwort ist auch eine Antwort, also habt ihr es schon gemacht", stellte sie lapidar fest und wollte es noch genauer wissen: „Holt ihr euch selber einen runter und guckt dabei zu? Oder habt ihr es euch schon mal gegenseitig gemacht?"

Wieder kam keine Antwort.

Sie hatte sich aufgerichtet.

Auch Sören wollte sich aufrichten, aber sie drückte seinen Kopf wieder nach unten: „Du bleibst schön unten und legst die Hände auf den Boden!", befahl sie ihm. Dann hob sie die Rute auf und stellte sich hinter ihren Bruder. Es zischte und knallte und ein heftiger Schlag traf seinen Po.

Erschrocken hatte er aufgeschrien und war nach oben gekommen. Wütend schaute er nach hinten.

„Krieg ich jetzt eine Antwort", fuhr sie ihn böse an und drückte seinen Kopf wieder nach unten.

„Mal so und mal so", antwortete er.

„Das ist doch keine Antwort. Wie macht ihr es nun?", wiederholte sie ihre Frage im strengen Ton und wieder sauste die Rute pfeifend auf seinen Hintern.

Ein kurzer leiser Schrei war erneut von ihm zu hören.

„Manchmal machen wir es uns selber und gucken uns dabei zu und manchmal haben wir es uns gegenseitig gemacht. Aber wir haben trotzdem nicht zusammen gefickt", jammerte Sören.

„Na geht doch", sagte sie zufrieden: „Mach ihn los und den Strick da unten und die Klammern machst du auch ab!", befahl sie ihrem Bruder und deutete auf Ben.

Gehorsam befreite Sören seinen Kumpel von den Fesseln und entfernte Strick und Klammern.

Als sich ihre Blicke trafen, konnte Ben Tränen der Wut in Sörens Augen erkennen. Obwohl Ben ebenso in dieser misslichen Lage war, fühlte er Mitleid mit ihm.

„So nun stellt euch mal hier nebeneinander und nehmt die Hände in den Nacken und da bleiben sie auch!" Sie suchte sich zwei lange Stricke und machte jeden einen am Penis fest. Am Ende ließ sie gut zwei Meter über.

„Schick schick", lobte sie: „Aber das mit den Klammern ist auch keine schlechte Idee. Hast du noch mehr davon?"

Sören suchte wortlos alle Klammern zusammen und reichte sie ihr.

Je an die Brustwarzen beider, sowie an ihr Säckel machte sie wieder Klammern fest: „Du bist das ja schon gewöhnt", bemerkte sie dabei zu Ben.

Er hielt es aus und auch wie Sören ließ er in dieser Stunde alles mit sich machen, wonach ihr die Lust verspürte.

Es kam eine harte Zeit auf die Beiden zu.

„Gut sieht ihr aus", lobte sie ihr Werk: „Und jetzt gehen wir ein bisschen an der frischen Luft spazieren und ihr lasst die Hände da, wo sie sind, sonst gibt es Haue!", drohte sie.

Erschrocken schauten sich die Beiden an.

'Lässt die uns jetzt etwa nackt raus gehen?', fragte sich Ben: 'Oh verdammt, wenn uns da jemand sieht'.

Sie nahm die langen Enden der Stricke, die an ihren Gliedern fest gemacht waren und zog beide daran aus der Scheune über den kurzen Weg direkt zur Streuobstwiese, die gut überschaubar war.

Widerstand wäre zwecklos gewesen: 'Spinnt die? Die zieht uns an den Schwänzen ins Freie.' Ben tobte innerlich.

Wenn einer vorbei kam, musste man sie einfach sehen. Aber Lysann kehrte sich einen Dreck darum.

Dort angekommen, befahl sie ihnen, ihre Glieder wieder steif zu machen, damit sie steil nach oben stehen: „Ihr sollt doch gut aussehen, falls euch jemand sieht", betonte sie belustigt und betrachtete die beschämten Jungen.

'Sie will wohl, dass wir gesehen werden', dachte Ben: 'Voll peinlich.'

Jetzt hofften sie wohl beide, oder beteten gar, dass sie niemand so sehen würde. Sie rieben sich steif und Lysann hatte aufmerksam zugeschaut.

Dann zog sie die Beiden mit den Stricken an ihren steifen Gliedern auf die Wiese. Wie ein kleines fröhliches Mädchen, lustig schwingend, mit federndem Gang, ging sie den Jungen voraus. Dabei hatte sie sogar noch angefangen, ein Lied laut zu singen: „(La la, ich geh spazieren und hab zwei nackte Jungen mit ...("

Kreuz und quer über die gesamte Streuobstwiese, demonstrativ von einer Seite zur Anderen, zog sie die Beiden, immer ein Stück weit über den Rand hinaus, bis sie den hinteren Rain erreicht hatten, um sie dort wieder einige Meter auf die offene Weide zu ziehen. Da mussten sie stehen bleiben, mit dem Rücken zur Obstwiese und der Vorderseite zur Weide.

Immer wieder hatten sich die Jungen neugierig ängstlich umgeschaut, ob auch niemand in der Nähe war. Sie schämten sich und dennoch hatte ihre Erektion kaum an Kraft verloren.

Das war so peinlich! Schon aus der Ferne hätte man sie sehen können. Nur gut, dass hinter der Weide ein Bächlein war, dass von großen Pappeln eingesäumt wurde und sonst nur Felder drumherum. Keine Straße und kein Mensch waren zu sehen.

„Ist das nicht eine schöne Aussicht", spottete sie. Sie machte sich einen Spaß daraus, zu sehen, wie sich die Jungen vor Scham quälten. Dann entfernte sie die Stricke von ihren steifen Gliedern: „Und nun zeigt mir mal, wie ihr euch einen runter holt. Mal sehen wer als erster abspritzt", frohlockte sie.

Die Jungen sahen sich an, aber was blieb ihnen schon übrig. Erregt nahm jeder seine Erektion in die Hand und begann zu masturbieren.

Lysann hatte sich auf der Weide ins Gras gelegt und sah belustigt zu. Sie konnte es kaum erwarten, bis die Jungen ihren Samen auf den Rasen verschossen.

Was hätte wohl einer gedacht, wenn er das gesehen hätte: Da stehen zwei splitternackte Jungen auf einer freien gut überschaubaren Weide und onanieren vor den Augen eines Mädchen.

Schon nach wenigen Minuten war es soweit und zuerst spritzte Ben und Sören spritzte kurz danach.

„Fein habt ihr das gemacht. Ihr könnt ja beide schon richtig spritzen, aber Ben hat gewonnen!", stellte sie fest, denn: „Dafür muss ich dich extra bestrafen", erklärte sie ihrem Bruder: „Und jetzt nehmt die Hände wieder hinter den Kopf und ab in die Scheune! Und vergesst die Stricke nicht!" Sie ließ die Beiden stehen und ging.

„Diese blöde Kuh!", schimpfte Sören leise, als er glaubte, dass sie weit genug weg war.

„Was denkst du, was die noch mit uns machen wird?", fragte Ben. Natürlich war diese Frage rein rhetorisch gemeint.

Sören hatte auch keine Ahnung, was als nächsten kommen würde, aber er war ihr Bruder und kannte sie besser: „Der ist alles zuzutrauen. Wenn wir da nicht mitmachen, sind wir voll im Arsch. Die wird uns jetzt so richtig zur Sau machen. Tut mir echt leid."

Ben war überrascht, dass sich sein Freund bei ihm entschuldigte: „Ist schon okay, kannst ja auch nicht dafür. Wir werden es schon überleben. Das war eben schon voll peinlich. Schlimmer kann es kaum noch werden."

Das war der bis dahin peinlichste Moment, den Ben je erlebt hatte. Unter freien Himmel vor den Augen der Schwester seines Kumpels onanieren. Vor seiner eigenen Schwester war das wesentlich unkomplizierter, aber vor ihr war es Megapeinlich!

Lysann hatte sich wartend an das Scheunentor gelehnt und die Beiden auf ihrem Rückweg beobachtet: „Hatte ich euch erlaubt, die Hände runter zu nehmen?", rief sie ihnen zu, als sie noch in einiger Entfernung vor dem Tor waren.

Augenblicklich waren sie stehen geblieben und schauten überrascht auf ihre Hände: „Äh nein", antworteten sie und sogleich nahmen sie diese wieder hinter den Kopf. Offensichtlich hatten beide nicht bemerkt, dass sie während ihrer kurzen Unterhaltung eher unbewusst, die Arme samt Händen herunter gelassenen hatten.

Sie ging auf sie zu, nahm sich einen Strick und band jeweils ein Ende davon an einen Penis. Betont straff zog sie die Schlingen wieder zu und den Abstand zwischen ihnen hatte sie so kurz gemacht, dass sie eng nebeneinander hergehen mussten: „Zur Strafe werdet ihr noch einmal zurück gehen und dieses Mal bis hinter an den Bach und von da bringt ihr ein paar schöne Brennnesseln mit. Ich werde dieses Mal genau aufpassen "

Die Jungen schauten sie mit verstohlenen Blicken an: „Müssen wir jetzt echt noch mal dahinter?", fragte Sören leise.

Wütend sah sie ihn an: „Nein, vergiss es." Sie drehte sich um: „Freue dich schon auf heute Abend", sagte sie drohend und ging.

'Was macht die jetzt?', fragte sich Ben: 'Haut die jetzt einfach ab?'

„Nein nein. Warte, warte bitte", rief ihr Sören eilig nach.

Sie blieb stehen.

„Okay, entschuldige. Wir machen es. Bitte komm zurück", bettelte Sören.

Lysann kam zurück und schaute noch immer wütend. Wortlos ging sie auf ihren Bruder zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige: „Ich gebe euch noch eine Chance, ansonsten war's das", fuhr sie ihn an.

„Ja ist gut, wird nicht wieder vorkommen", versprach er.

„Und jetzt geht ihr und holt Brennnesseln von da hinten! Und wehe ihr quatscht wieder! Ich will keinen Ton hören." Sie holte aus und gab Sören einen heftigen Schlag auf seinen Penis.

Er zuckte zusammen und schaute sie mit funkelnden Augen an, aber sie grinste nur frech zurück.

Die Jungen drehten sich um und gingen. Jetzt mussten sie darauf achten, in welche Richtung sie sich drehten, da ihre Glieder mit dem Strick eng verbunden waren.

Während des ganzen Weges sagten sie keinen Ton. Auf der Weide wurde die Beklemmungen wieder unangenehmer, denn jetzt, da sie über Selbige bis zum Bach mussten, war die Gefahr noch größer, von irgendjemand gesehen zu werden. Zum Beispiel eben auch von den Bewohnern des benachbarten Gutes. Das war zwar ein ganzes Stück weit entfernt, aber je näher sie dem Bach kamen, umso mehr gerieten sie in deren Blickfeld.

Schnell gingen sie über die Weide und erreichten den Bach. Sie duckten sich und rupften Brennnesseln. Es brannte furchtbar an ihren Fingern, obwohl sie diese ganz unten anfassten.

„Was will die jetzt mit uns machen?", flüsterte Ben.

„Keine Ahnung, vielleicht mit den Brennnesseln an Eier und Schwanz machen."

„Denkst du wirklich?" Ben wurde es mulmig. Das brannte schon an den Händen höllisch, wie heftig musste es da an seinem Ding brennen?

„Der ist alles zuzutrauen. Sei leise, die beobachtet uns."

Lysann war ihnen ein Stück gefolgt und in der Streuobstwiese stehen geblieben.

Die Jungen erhoben sich wieder und Sören schaute noch einmal zu dem Gut: „Keiner zu sehen." Dann liefen sie schnell zurück, wo Lysann schon wartete.

„Fein habt ihr das gemacht. Legt die runter!", deutete sie auf die Nesseln. Sie war wieder scheinbar gut drauf und entfernte den Strick von ihren Gliedern: „Und nun stellt ihr euch hier an den Baum, streckt die Hände nach oben und haltet euch da fest.

Gehorsam streckten sich die Jungen nach oben und erfassten jeder einen darüber hängenden Ast.

Ben bekam es mit der Angst zu tun. Er ahnte schon, was jetzt kommen wird: 'Bitte, lass die jetzt nicht mit den Brennnesseln ...', hoffte er dennoch.

Aber sie kam mit den Nesseln und ging auf Sören zu. Mit Schwung klatschte sie eine Nessel auf seine Brust und zog sie nach unten, über den Bauch zu seinem Penis hin.

Er stöhnte und zuckte und sie lächelte ihn an: „Na wie ist das? Brennt es schön?"

Aber ihr Bruder brachte nur unmissverständliche Töne heraus.

Dann drückte sie die Brennnesseln fest an Penis und Hodensack.

Sören jaulte auf.

„Das ist für die blöde Kuh, die dich jetzt voll am ... Ja, der kriegt auch gleich noch was." Sie nahm sich eine neue Nessel und peitschte mit dieser auf seinen Po. Dann ließ sie von ihm ab und ging zu Ben: „Und du Kleiner sollst auch was davon haben." Wieder nahm sie eine neue Nessel und stellte sich vor ihn.

Ben schloss die Augen und schon spürte er das sanfte Streicheln der Blätter auf seiner Brust, was schnell zu brennen anfing. Er stöhnte in sich hinein und versuchte sich zu beherrschen. Sie zog die Nessel nach unten und schon brannte es auf der Eichel. Erst jetzt spürte er, dass er eine Erektion bekommen hatte, da sie die Unterseite seines aufgerichteten Gliedes streichelte. Sein Penis brannte.

„Das macht dich geil, stimmt's Kleiner. Deine Latte steht schon wieder richtig stramm." Sie nahm seinen Penis in die Hand, schob ihm einige Male die Vorhaut auf und ab und hielt diese dann straff zurück: „Und eine niedliche Eichel hast du." Sie stülpte ihre Lippen darüber und lutschte mit einem Zug seine Eichel ab. Offensichtlich hatte sie Gefallen an seinem Penis gefunden.

Er schämte sich und spürte, wie sein Gesicht zu glühen begann. Es war ihm peinlich, dass er trotz Schmerzen eine Erektion bekommen hatte. 'Wieso macht mich das nur geil?', fragte er sich.

Gleich darauf brannte seine Eichel wieder. Noch einmal hatte sie die Brennnessel darüber gezogen.

„Mach mal die Beine breit!", forderte sie alsdann und sogleich begann es auch zwischen Oberschenkel und am Säckel zu brennen. Durch seine Beine führte sie die Nessel bis zu seinem Po. Nun brannte fast sein ganzer Intimbereich. Nur gut, dass sie nicht auch noch zwischen den Pobacken mit den Nesseln rumgemacht hat.

Endlich ließ sie die Nesseln fallen: „Los wir gehen jetzt rein!" Sie ging und ließ die gequälten Jungen einfach stehen.

Mit den Händen hinter den Köpfen folgten sie ihr.

„Und nun dürft ihr euch beide über den Balken beugen und schön die Ärsche in die Höhe recken!", lächelte sie den Jungen entgegen, als sie in der Scheune waren und das Tor geschlossen hatten.

Ben fuhr ein Schauer durch alle Glieder. Er ahnte was nun kommen wird: 'Die hat uns beobachtet, die will uns auspeitschen', schoss es ihm gleich durch den Kopf.

Schweigend legten sie sich über den Balken, der lang genug war, dass sie beide nebeneinander Platz hatten.

Lysann sammelte alle möglichen Stricke ein und machte sich damit ans Werk, die Jungen gut zu fixieren. Geschickt ging sie dabei vor und stellte sich überhaupt nicht dämlich an. Als hätte sie das schon öfter gemacht.

Zuerst band sie die in der Mitte stehenden, von dem Einem das linke und vom dem Anderen das rechte Bein an den Sprunggelenken zusammen. Dann rückte sie die Popos der Beiden ins rechte Licht und spreizte deren Beine, so dass sie nun die jeweils außen stehenden Beine an je einen Pfosten fixierte.

„Hände auf den Rücken!", folgte ein scharfer Befehl. Sie band jedem die Hände zusammen. Dann machte sie an jede Verbindung einen langen Strick und zog die langen Enden an die gegenüberliegenden Pfosten. Sie zog die Stricke so straff, dass ihre Arme rücklings nach oben gezogen wurden und sie ihre Oberkörper zwangsläufig weit nach unten beugen mussten. Erst als sie zufrieden war, machte sie die Stricke richtig fest.

Beide hatten sie bei dieser Prozedur gestöhnt und nun reckten sich zwei Hintern in den Mittelgang.

'Also fesseln kann die', musste ihr Ben in Gedanken eingestehen. Empfand er diese Fesselung, als Sören sie gemacht hatte noch angenehm, ja sogar erregend, so war es jetzt eher eine unangenehme peinliche Stellung. Selbst die Hände waren so fixiert, dass man sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte.