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Mit dem Kumpel

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Schon als sie die Schlinge um seinen Penis gemacht hatte, war ihm aufgefallen, das sie da sehr geschickt war. Wahrscheinlich lernte sie das in der Gärtnerei, wenn sie da Pflanzen an- oder hochbinden muss.

Er schaute zu Sören der ebenso angespannt zu ihm schaute.

Sie waren so weit nach unten gebeugt worden, dass sie zwischen ihren Beinen durchschauen konnten.

Interessiert betrachtete sie sich ihr Werk. Es war ein phantastisches Bild. Zwei Jungen standen splitternackt mit gespreizten Beinen weit vornüber gebeugt und präsentierten ihre nach oben gerichteten Popos. Es war wie eine Einladung. Sie schrieen regelrecht danach, ausgepeitscht zu werden: "Schlag uns, peitsche uns, mach uns Striemen auf die Backen bis sie richtig rot sind."

„Das könnt ihr gerne haben", sagte sie sich leise.

Doch es war noch nicht vollendet. Sie suchte nach den Sachen der Beiden und fand, was sie noch benötigte. Mit ihren Unterhosen und zwei kurzen Stricken kam sie wieder. Sie hockte sich zwischen ihre Köpfe und stopfte ihre Münder mit den Unterhosen. Mit den Stricken wurden diese dann auch noch befestigt.

Im letzten Moment hatte Ben noch erkannt, dass es nicht seine Schlüpfer war. Aber es war schon zu spät. Ohne zögern hatte sie ihm den Schlüpfer seines Freundes in den Mund geschoben: 'Iiih ist das eklig. Hoffentlich hat er nicht zu viel rein gefurzt. Hat sie das etwa mit Absicht gemacht?', fragte er sich. Er sollte es nie erfahren.

Nun waren sie nicht nur wehrlos in peinlicher Stellung gefesselt, sondern auch mit Knebeln zum Schweigen gebracht und jetzt war sie zufrieden.

Von hinten trat sie an die Jungen heran, streichelte abwechselnd ihre Backen, durchfuhr ihre Poritzen, kraulte ihnen die Säckel und entfernte dabei die Klammern. Dann massierte sie ihre Glieder, bis beide eine Erektion hatten und zog diese gleichzeitig kräftig nach hinten.

Es schmerzte ihnen und beide stöhnten sie auf.

„Scheint euch ja richtig gut zu gefallen, so steif wie eure Pimmel sind. Also mir gefällt es ganz doll und ich freue mich, dass es euch auch gefällt", lachte sie die Beiden laut aus: „Danke, dass ihr mich mitmachen lasst. Da kann ich ja gleich zum nächsten Teil übergehen." Sie holte die Rute und hockte sich zwischen ihre Köpfe: „Wie war das nochmal? Zweimal zehn auf den Hintern und zweimal zehn auf den Schwanz. Ach ihr könnt ja nicht antworten, schade. Naja, das mit dem Schwanz machen wir später."

Sie stellte sich hinter ihnen auf. Und dann begann die Tortur. Sie holte aus und verteilte abwechselnd immer einen Hieb auf jeden Hintern. Aber ihre Schläge waren viel kraftvoller und weitaus schmerzhafter, als sie es gewohnt waren. Bei jedem Hieb bäumten sie sich auf und jammerten, ja schrieen in ihre Knebel. Natürlich war davon kaum etwas zu hören.

Dazwischen machte sie ab und an eine Pause, aber nicht um sich oder die Jungen zur Ruhe kommen zu lassen. Nein, sie demütigte sie und schob ihnen gleichzeitig jeden einen Finger in den Po. „Na ist das geil, wenn ich euch ficke?", lästerte sie.

'Geil?' Klar fand es Ben geil, wenn er einen Finger in den Po bekam, aber doch nicht von ihr!

Es war überhaupt nicht geil. Beim ersten Mal hatte sie wenigstens noch in die Poritze gespuckt und ihr Finger flutschte rein. Aber danach tat es einfach nur brennen und war unangenehm.

Dann gab es Hiebe, bis sie ihnen wieder die Finger in den Po steckte. Unerbittlich setzte sie ihre Quälereien und Erniedrigungen fort: Harte Hiebe, Finger in den Po, harte Hiebe, Finger in den...

Doch es sollte auch nach gut zwanzig Schlägen kein Ende nehmen. Sie hatte sich überhaupt nicht erst die Mühe gemacht, mitzuzählen. An die fünfzig Hiebe musste jeder von ihnen aushalten, bis sie dann endlich eine richtige Pause machte. Die ganze Zeit hatte sie dabei gelacht und ihnen erzählt, was für ein Spaß ihr das macht. Warum sie so brutal war, konnte sich Ben nicht erklären: „Diese Ziege, Schlampe, Votze, die ist doch bescheuert, hat 'ne Macke, doof und behämmert", hatte er in seinen Knebel geschimpft. Er musste heulen, genau wie Sören.

Die Popos der Jungen waren mit vielen Striemen überzogen, selbst im Ansatz zu den Oberschenkeln und auch diese waren zum Teil von der heftigen Auspeitschung gezeichnet. Sogar die Hoden hatten einiges abbekommen. Die Jungen litten Höllenqualen.

Sie ging nach vorn, um sich wieder zwischen ihre Köpfe zu hocken und diese an den Haaren hochzuziehen: „Na hat es euch gefallen?"

Beide weinten noch immer, so hatte es ihnen weh getan.

Aber Lysann war das egal: „Ich kann euch gar nicht oft genug sagen, was mir das für Spaß gemacht hat."

Wieder hinter den Jungen stehend, betrachtete sie die geschundenen Popos: „Fein sieht das aus. Richtig schön verstriemt", lobte sie sich selbst.

Aber es war ihr noch nicht genug. Sie kletterte auf den Balken und stellte sich gespreizt über Ben mit Blick zu seinem Po. Nun gab sie ihm noch ein paar ordentliche Hiebe genau zwischen die Backen. Nicht nur einmal traf sie dabei auch direkt seinen Anus und wieder die Hoden.

Ben jaulte unaufhörlich.

Auch Sören wurde nicht verschont, ganz im Gegenteil, er bekam auf die gleiche Weise noch einige Hiebe mehr. Wahrscheinlich weil sie mit ihm öfter Stress hatte: „In Zukunft wirst du immer ein braver Junge zu mir sein", hatte sie im Rhythmus der Schläge gerufen.

Anschließend stieg sie herunter und warf die Rute zur Seite. Durch ihre Beine hindurch konnten die Jungen sehen, dass sie sich die Hosen und den Slip auszog. Aber ihre Scham konnten sie nicht sehen.

'Was geht denn jetzt ab?', wunderte sich Ben.

Dann stieg sie wieder nach oben und hockte sich über Sören.

Ben glaubte nicht, was er da mitbekam.

Sie pinkelte ihrem Bruder auf den geschundenen Hintern. Doch überall lief ihm der Urin herunter, an den Seiten, über den Rücken bis zu seinem Hals und auch in sein Gesicht.

Plötzlich hielt sie inne und hockte sich über Ben. Es blieb ihm nicht erspart, was er befürchtet hatte und spürte den warmen Urin bald auch über seinen Po und den Rücken bis in sein Gesicht laufen. Nur gut, dass er jetzt einen Knebel hatte, sonst wäre ihm das Zeug sicher noch in den Mund gelaufen. Wo es über die geschunden Pobacken lief, fing es gleich an zu brennen, besonders zwischen den Backen. Dabei hatte er sich noch gewundert, wie viel sie denn pieseln konnte.

Als sie ihre Blase endlich geleert hatte, stieg sie von ihm herunter und zog sich wieder an: „Das tat gut", sagte sie entspannt und zufrieden.

Wortlos löste sie danach die Fesseln und befreite Ben aus seiner Haltung. Er atmete tief durch und versuchte sich zu dehnen. Sein Hintern brannte, Rücken und Schultern schmerzten wegen der angespannten Haltung. Aber Lysann drückte ihn gleich wieder mit dem Rücken an einem Pfeiler. Jetzt spürte er seinen Hintern noch deutlicher, als er an das raue Holz gedrückt wurde. 'Wie soll ich in den nächsten Tagen nur sitzen?', jammerte er in Gedanken.

Die Hände hatte sie bäuchlings wieder zusammen gebunden und kopfüber an den Pfeiler fixiert.

Da weder Körper noch Beine an den Pfeiler fixiert waren, hatte er nun wenigstens etwas Spielraum um sich ein wenig zu lockern, so glaubte er zumindest.

Sie betrachtete sich wieder ihr Werk und schaute ihm dann in die Augen: „Sind das Freudentränen?", fragte sie lakonisch und nahm eine Hand zu seinem Gesicht: „Das ist aber schön, dass es dir so sehr gefallen hat."

Ben drehte beleidigt den Kopf zur Seite: „Na na, wer wird denn da gleich ..." und schon fasste sie sein Kinn mit der einen Hand und mit der Anderen wischte sie ihm die Tränen weg.

Plötzlich ging sie vor Ben in die Knie, was ihn total überraschte. Sie nahm sein Glied in die Hand und zog ihm die Vorhaut straff zurück. Dann schaute sie lüstern nach oben und ihre Blicke trafen sich. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, leckte sie seine Eichel ab und nahm diese anschließend in den Mund. Kräftig saugte sie sich daran fest, was Ben deutlich spürte, und ließ sie wieder schmatzend aus dem Mund: „Hast 'nen schönen Schwanz", raunte sie ihm zu, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange.

Sein Penis war dadurch richtig hart geworden. 'Was war das denn?', konnte sich Ben nur wundern, denn zu mehr kam er nicht.

Sie ließ seinen Penis los und legte ihre Hände auf seine Brust zwischen die Klammern.

Noch immer spürte er das Kribbeln von den Brennnesseln.

Dann fuhr sie ihre Krallen aus und langsam kratzend, zog sie ihre Hände nach unten über seinen Bauch und die Leisten bis auf die Oberschenkel, drehte dort ihre Hände, um dann über das Säckel und den Penis zu kratzen. Das Kratzen tat nicht allzu weh, ganz im Gegenteil, es hatte Ben noch mehr erregt.

Wieder nahm sie ihn in die Hand und rieb ihn kräftig.

Ben musste aufstöhnen. Er spürte plötzlich den schnell nahenden Orgasmus und fast hätte sie ihn zum Abspritzen gebracht.

Doch in letzter Sekunde hatte sie ihn losgelassen. Dafür kratzte sie mit ihren Nägeln über Hoden und Penis. Dieses Mal jedoch, drückte sie richtig auf, so dass es heftig schmerzte und er danach noch die Kratzer spürte.

Dann nahm sie ihre Hände weg und hob eine zum Ausholen an.

Ben sah auf diese Hand und rechnete schon mit einer Ohrfeige. Aber mit zwei heftigen Schlägen schlug sie ihm die Klammern von den Brustwarzen.

Ein höllischer Schmerz durchfuhr ihn, doch schon gleich darauf klatschte es heftig brennend auf seiner Brust. Mit den flachen Händen schlug sie immer und immer wieder zu. Hernach wendete sie sich ab.

Ben hatte schmerzvoll in den Knebel gestöhnt.

Nun befreite sie endlich auch Sören aus seiner misslichen Lage. Sie zog den Jungen genau an den gegenüberliegenden Pfeiler, so dass sie sich sehen konnten und fixierte ihn ebenso nur mit den Händen über den Kopf.

Ihm schlug sie zuerst und ohne jegliche Vorwarnung die Klammern ab. Erschrocken hatte er in seinen Knebel gejault.

Jetzt begann sie ihn zu schlagen. Zuerst gab es Ohrfeigen, bei denen sein Kopf etwas nach links und rechts drehte. Immer wieder sagte sie dabei etwas zu ihm, was Ben aber nicht verstehen konnte.

'Ich möchte mal wissen, was die für Probleme miteinander haben, dass sie ihn so behandelt', dachte er. Dass die Beiden sich zeitweilig nicht ausstehen konnten, wusste er ja. Aber Sören hatte nie groß darüber gesprochen, nur ab und an schimpfte er mal auf sie.

Ben selbst hatte ja auch gerade Stress mit seiner Schwester Denisé, weil sie ihn wieder mal bei der Masturbation überrascht hatte: "Kannst du dir nicht woanders einen runter holen?", hatte sie ihn angefaucht.

'Ja wo denn? Auf ihrem Bett? Vielleicht würde ihr das mehr gefallen, sie will ja immer sehen, wenn ich spritze.' Vielleicht war sie auch deswegen beleidigt, weil er es heimlich machte. Er musste lächeln, bei diesen Gedanken: 'Oh je, hoffentlich sieht das jetzt keiner von den Beiden', und sah zu ihnen herüber.

Lysann schlug Sören weiter mit flachen Händen auf Brust und Bauch. Langsam ging sie dann in die Hocke und schlug ihn auf die seitlichen Pobacken und Oberschenkel.

Sören zappelte wie wild hin und her und versuchte den Schlägen auszuweichen. Dabei hatte er nach ihr getreten.

Scheinbar wütend, holte sie sich einen Strick und band seine Beine an dem Pfeiler fest. Nun schlug sie ihm aber nicht mehr auf die Beine sondern direkt auf seinen Penis und die Hoden, immer mit der flachen Hand. Erst als er kaum noch versuchte, sich wegzudrehen, hielt sie inne.

Er sah schlimm aus. Vom Hals bis zu den Knien war sein Körper feuerrot und überall konnte man die Abdrücke ihrer Hände sehen.

Lachend und zufrieden hatte sie sich erhoben: „Da können wir ja jetzt zu unserem nächsten Spiel kommen. Das wird euch bestimmt auch viel Spaß machen. Aber ihr kennt das ja schon."

'Was hat sie jetzt bloß wieder vor?', ging es Ben durch den Kopf und an Sörens Gesicht erkannte er, dass er Gleiches dachte. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn: 'Ob er auch so viel Angst hat?' Ben fühlte wieder Mitleid.

Sie holte die Rute: „Wo soll ich anfangen?" Sie überlegte kurz: „Am besten bei dir, mein liebes Brüderchen und bei dir werde ich auch wieder aufhören, weil du beim wichsen verloren hast, bekommst du eh ein paar Hiebe mehr ... Wie war das? Zweimal zehn auf den Schwanz. Ach naja, mit dem Zählen hab ich es eh nicht so."

Ben zuckte zusammen, als er das hörte: 'Hiebe auf den Pimmel, von ihr?! Nein bloß nicht, wenn sie da auch so zuschlägt, wie auf unsere Ärsche ... da kann ich es mir eine Woche lang nicht mehr machen.' Seine Angst stieg und er spürte dass er zittrig wurde. Schon hörte er das Auftreffen der Rute und sah mit Entsetzen, das Lysann wirklich den Penis ihres Bruders peitschte.

Der stöhnte und jaulte in seinem Knebel, zumal er es sowieso nicht unbedingt mochte, wenn man ihn dahin schlug.

Ben wusste das, trotzdem peitschte er manchmal Sörens steifes Glied. Aber nicht so doll, wie er es bei ihm tat und schon mal gar nicht, wie Lysann es machte.

Sie stand plötzlich vor ihm und lächelte ihn an.

Ängstlich schaute er zu ihr auf und flehte sie an: „Bitte nicht so doll". Natürlich konnte sie ihn nicht hören, hatte er doch den Schlüpfer seines Kumpels im Mund.

Sie griff nach seinen Hoden, kraulte diese kurz und nahm dann sein wieder erschlafftes Glied um es ein wenig zu reiben: „Na Kleiner, du wirst das schon aushalten." Fast klang es so, als hätte sie Mitleid. Doch davon war beim ersten Schlag nichts zu spüren

Heftig brannte es auf seinem Glied. Sie schlug wieder härter zu, als er es von Sören jemals gespürt hatte. Aber zu seiner Überraschung zählte sei bei ihm betont laut die Schläge mit.

Ben hatte gestöhnt und sein Becken zuckte wild. Schon folgte auch der nächste Hieb ebenso kräftig. 'Oh je, oh je, bitte, bitte, lass es aufhören', flehte er in Gedanken. Aber es hörte nicht auf. Gnadenlos folgten auch die nächsten harten Hiebe.

Immer im Wechsel, fünf Schläge bei ihm und deutlich mehr bei Sören. Wieder quälte sie ihren Bruder mehr als Ben. Sein Freund musste mindestens das Doppelte an Schlägen kassiert haben.

'Was ist die nur für ein fieses Miststück?', ging es Ben durch den Kopf.

Nur die Pausen zwischen ihm und Sören waren das einzige Gute daran.

Sören hatte wieder mit heulen angefangen. Aber in seinen Augen war Wut, pure Wut zu erkennen.

Doch davon ließ sich seine Schwester nicht beeindrucken. Sie nützte ihre Macht voll aus und wusste genau, dass ihr Bruder dagegen nichts machen konnte.

Nachdem Sören den letzten Schlag erhalten hatte, ließ sie die Rute fallen und machte ihn von dem Pfosten ab, seine Hände ließ sie jedoch gebunden. Sie zog ihn zu Ben: „Komm mein lieber, knie dich vor deinen Freund, damit wir noch ein kleines Abschlussspiel machen können.

Sören kniete sich vor den gefesselten Ben. Sie drückte ihn noch etwas in den Rücken, so dass er auf den Knien soweit heran rücken musste, bis sein Gesicht Bens herunter hängendes Glied berührte.

Lysann entfernte den Knebel aus seinem Mund: „Und nun mach ihm mal noch eine kleine Freude und blase ihm einen."

Entsetzt schaute er sie an.

„Was ist? Die Stunde ist noch nicht um."

Sofort musste Ben an die vereinbarte Zeit denken als er das hörte: 'Die Stunde ist bestimmt schon längst um. Aber wie kann man das kontrollieren?'

„Du weißt doch, wie das gemacht wird, oder etwa nicht?", fragte sie Sören.

Aber er rührte sich nicht.

„Ach herrje", verleierte sie gekünstelt die Augen: „Nimm seinen Schwanz in den Mund, mach ihn hart mit Zunge und Lippen und dann immer rein raus. Du kannst ja auch deine Hände mit hinzu nehmen, aber lass ihn ja nicht aus deinem Mund! Ich will, dass er in dich rein spritzt und du seine Sahne schluckst. Hast du verstanden?"

Sören nickte mit einem demütigen Blick.

Ben spürte Sörens Atem auf seinem Glied. Er schaute nach unten und für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen, das es funktionieren würde: 'Mit dem Mund machen?' Blasen hatte er schon einmal gehört. Lysann hatte ja vorhin erst seine Eichel in den Mund genommen, was ihn sehr überrascht hatte und seine Schwester hat ihm mal einen Kuss darauf gegeben, aber mit dem Mund machen? Doch nun sah er es mit eigenen Augen.

Sören erhob seine gefesselten Hände, fasste sein Glied und steckte es sich in den Mund.

Wohlige feuchte Wärme machte sich um seinen geschunden Penis breit. Dann spürte er, wie sein Kumpel ihm vorsichtig mit den Zähnen die Vorhaut zurück zog und seine Zunge um die Eichel kreiste. Augenblicklich wurde er steif. Oh das war ein schönes Gefühl.

Lysann hatte sich neben die Beiden gekniet und schaute aufmerksam zu. Dabei hatte sie von hinten eine Hand zwischen Bens Beine geschoben und kraulte seine Hoden, was die Erektion noch verstärkte.

Sören rieb unterdessen mit seinen Lippen Bens steifes Glied. Trotz aller Pein war es ein aufregendes Gefühl und schnell spürte er, dass sich sein Samenerguss näherte. Schon wurde es heiß in seinen Lenden und dann passierte es.

„Ja lass es raus, immer lass es raus!", hörte er von Lysann. Sie nahm seine Hoden fest in die Hand und drückte zu.

Ben stöhnte laut auf und zugleich spritzte sein Sperma in den Mund des Freundes. Er schaute nach unten und konnte kaum glauben, was er da sah: 'Schluckt er jetzt wirklich?'

Sören schluckte es brav.

„Gut gemacht Brüderchen", lobte sie ihn: „Vergiss nicht, seinen Schwanz noch sauber zu lecken."

Sören ließ den Penis aus seinem Mund.

„Zeig mal! Hast du alles schön hinter geschluckt?", wollte sie wissen.

Er ließ sie in seinen Mund schauen: „Fein gemacht", lobte sie ihm abermals.

Stoisch leckte Sören noch den Penis seines Freundes sauber.

„So und jetzt machen wir einen Wechsel" sagte Lysann und erhob sich: „Sollst ja auch noch deinen Spaß haben."

Ben glaubte sich verhört zu haben. Er sollte das jetzt auch machen. Ihm wurde übel, während ihn Lysann von dem Pfeiler befreite. Dann fasste sie die Jungen an den Armen und drehte sie so, dass nun Sören mit dem Rücken am Pfeiler stand. Sie fixierte seine Hände wieder über den Kopf.

Anschließend drückte sie Ben nach unten und entfernte ihm den Knebel. Wie gelähmt kniete er jetzt direkt vor Sören. Erstaunt musste er feststellen, dass Sören eine Erektion hatte: 'Hat er jetzt 'nen Steifen, weil er es mir gemacht hat oder weil ich meinen Samen in seinen Mund ..., oder weil er diesen auch noch ...'

„Du weißt ja, was du zu machen hast", wurde er in seinen Gedanken unterbrochen.

Wusste er das? Er soll ihm jetzt einen blasen, es mit dem Mund machen, den Penis seines Freundes in den Mund nehmen und seinen Samenerguss hinter schlucken. Dieser Gedanke war schlimmer als ein Hieb mit der Rute auf sein Ding: 'Das Glied eines Jungen in meinen Mund. Das geht doch überhaupt nicht, oder doch?' Sören hatte es ihm vorgemacht, also musste er es auch hinkriegen.

Mechanisch öffnete er seinen Mund und schob ihn über Sörens Erektion: 'Wie das wohl schmecken wird?' Aber er spürte gar keinen Geschmack, auch nichts salzigen von Urin. Wie in Trance begann er nun das Glied seines Kumpels raus und rein gleiten lassen.

Offensichtlich wollte Lysann ihm dabei behilflich sein, denn sie schob seinen Kopf immer wieder vor. Manchmal schon so weit vor, dass er glaubte, der Penis würde in den Hals rutschen. Zum Glück war seiner nicht so lang, wie der eigene.

Sören wurde unruhiger.

'Oh je, wenn er jetzt kommt und spritzt?'

Es dauerte wirklich nur noch einige Sekunden und dann spürte er etwas warmes Klebriges in seinem Mund: 'Iiih, ist das schleimig und warm', war sein erster Gedanke.

„Und jetzt noch schön hinter schlucken", forderte Lysann von ihm.

Hinterschlucken? Niemals! Das geht ja nun überhaupt nicht. Er zog den Kopf zurück, so dass der noch tropfende Penis aus seinen Mund rutschte und spukte aus, was sich in seinen Mund breit gemacht hatte. Er konnte es nicht schlucken, es war ihm einfach zu widerlich.

„He du sollst das hinter schlucken!", schimpfte Lysann und knuffte ihn in die Seite.