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Mit dem Kumpel

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„Vergiss es, du kannst mit mir machen was du willst, aber das mach ich nicht."

Jetzt war sie sprachlos. Aber sie nahm es ihm nicht übel.

„Lass ihn in Ruhe, es ist schon okay", kam es von Sören.

„Wer hat dich denn gefragt?", fuhr ihn seine Schwester an

„Ich glaube dafür muss ich dich bestrafen", sagte sie zu Ben: „Wir hatten abgemacht, dass ihr eine Stunde macht, was ich will."

„Die Stunde ist doch längst vorbei", mischte sich Sören wieder ein.

„Halt deine Klappe. Und wenn schon. Du kannst dich ja heute Abend beim Alten beschweren", war ihre kurze klare Antwort.

„Tut mir leid", versuchte sich Ben zu entschuldigen: „Aber es ging echt nicht."

„Also gut", lenkte sie ein: „Dann bekommst du eben noch was auf deinen Schwanz!", bestimmte sie.

Ben erhob sich: „Okay". 'Was? Wie?' Er konnte nicht glauben, dass er dieser Folter erneut zugestimmt hatte. Aber er wollte auch, dass es endlich vorbei ist.

Überrascht schaute sie ihn an: „Nimm Haltung an, Beine breit, Hände nach oben und Pimmel raus strecken! Oder muss ich dich fesseln?"

Er schüttelte mit dem Kopf.

„Du bist ganz schön mutig."

Ben nahm wortlos Haltung ein, so wie sie es verlangt hatte. Erst jetzt sah er die vielen größeren und kleinen blauen Flecken auf seinem Penis.

Zu seiner Überraschung hockte sie sich vor ihn und nahm mit der linken Hand seine Hoden fest in Griff. Mit der rechten Hand holte sie aus: „Zehn Schläge", sagte sie nur.

Schon klatschte ihre Hand auf sein Glied.

Er bemühte sich, still zu halten, wegziehen konnte er eh nicht. Doch die Schläge waren nicht so doll: 'Hat sie jetzt Mitleid oder spüre ich schon gar nichts mehr?'

Schnell war es vorbei.

Sie erhob sich und zeigte auf seinen Penis: „Hat dir Spaß gemacht, er steht gleich wieder."

Ben schaute nach unten und tatsächlich, sein Penis hatte sich schon wieder in die Waagerechte aufgerichtet.

„Danke ihr Süßen. Das war echt toll von euch. Hat mir sehr gefallen. Das können wir wieder mal machen." Sie drehte sich um und verließ die Scheune. Dabei hatte sie das Tor so weit offen gelassen, dass man gut hinein schauen und die Jungen sehen konnte.

Sprachlos und mit offenen Mündern schauten sich die Jungen an.

Schnell rannte Ben zum Tor, um es wieder zu schließen.

Mit seinen gebundenen Händen befreite er dann seinen Kumpel: „Tut mir leid, aber ich konnte das echt nicht hinter schlucken", entschuldige er sich.

„Nein nein, ist schon okay", sagte Sören nüchtern: „Irgendwann werde ich mich dafür an ihr rächen."

„Hast du der irgendwas getan? Oder warum war die so fies zu dir?"

„Ist 'ne lange Geschichte. Ich hab mal Scheiße gebaut und sie hat es rausbekommen, hat mich aber nicht verpetzt. Außerdem konnten wir uns noch nie richtig leiden. Aber ich will jetzt echt nicht drüber reden", antwortete er nur betrübt.

'Seltsam', wunderte sich Ben: 'Sie kann ihn nicht leiden, aber verpetzt ihn auch nicht'.

Ben hat nie wieder gefragt und Sören hat auch nie darüber gesprochen.

Dann haben sie sich gegenseitig betrachtet und die sichtbaren Spuren ausgewertet. Zum Glück gab es keine offenen Stellen.

„Sag mal, was ist eigentlich Spargel und was hat die damit gemeint?", wollte Ben noch wissen.

„Na weil dein Schwanz so lang ist, wenn du Latte hast, nur dass er so dünn ist, das meint sie mit Spargel. Weißt du nicht was Spargel ist?"

Nein, Ben wusste es nicht. So etwas gab es bei ihnen nicht.

„Das ist so ein Gemüse, lange dünne Stängel. Meine Eltern haben das auch im Garten. Aber mir schmeckt es nicht besonders", erklärte Sören: „Weißt du noch, als ich dir im Wald das erste mal die Hose runter gezogen habe? Schon vorher an der Beule habe ich gesehen, dass dein Ding ziemlich groß ist. Aber als ich ihn dann in echt gesehen habe, man Alter, da war ich echt platt. Du hast ja tatsächlich ein Riesending wenn er steht", bewunderte ihn Sören.

Sie räumten noch gemeinsam auf, zogen sich an und Ben ging nach Hause. Seinen Slip hatte er allerdings nicht angezogen, weil dieser total durchnässt war.

Sie haben nie wieder in der Scheune gekempelt oder sich ausgezogen oder gar gefesselt und gepeitscht.

Mit dem Peitschen war es für eine Zeit lang eh vorbei, da keiner den Wunsch danach verspürte.

Immer wenn Ben wusste, dass Lysann zu Hause war, hat er den Hof nicht mehr betreten.

Aber Freunde sind sie trotzdem geblieben, bis Ben mit seiner Familie weg zog.

Später hatte Sören ihm erzählt:

Lysann hat ihn weiter unter Druck gesetzt. Noch zwei Wochen lang, musste er fast jeden zweiten Abend in ihr Zimmer kommen, sich entkleiden, sie oral befriedigen und anschließend vor ihren Augen masturbieren.

Nach den zwei Wochen brauchte er nicht mehr zu ihr. Wahrscheinlich hatte sie jetzt einen Kerl.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
Ale58Ale58vor mehr als 9 Jahren

Guten Tag, liebe Annasusanna,

ziemlich spät, meine Antwort auf Deine Mail, doch wollte ich es nicht versäumen, Dir meine Freude über Deine wertschätzenden Worte mitzuteilen. War mir zwar nicht sicher, ob es es nicht eine Rundmail an alle KommentatorInnen war, die mich da überraschend und Freude auslösend erreichte, aber sei's drum, es sind sehr freundliche Worte.

Deshalb erwähne ich hier gerne und nur kurz noch einmal, dass mir die beiden Geschichten angerührt und bewegt haben, nicht nur auf- und erregt: Sie haben eine Seite in mir zum Schwingen gebracht, an der ich nichts Schechtes sehen kann, gerade weil in Deinen Geschichten der Respekt und eine ebenso begründete Lebensfreude nicht fehlen, weil klar ist, dass es um ein (nicht einfaches) Spiel geht. Mir vorzustellen, dass Frau und Mann sich so, auch die Nuancen ihrer Vorstellung betreffend so ehrlich, begegnen können, finde ich bereichernd : ich Sage einfach nochmals Vielen Dank! Und wünsche Dir weiter Güte, Gesundheit und kreatives Schaffen.

Liebe Grüsse, Ale58!

Ale58Ale58vor mehr als 9 Jahren
Sich vorzustellen....

.....es liefe in diesem geschützten und gepflegten Rahmen ab und man wäre dabei...ganz schön aufregend,wirklich! Eine Kunst dazu, das sehr fantasievolle , nie wirklich herabwürdigende Hamdeln der Beteiligten so zu schildern, das es überkommt! Kompliment - eine geborene BDSM-Erzählerin!!

annasusannaannasusannavor fast 10 JahrenAutor
Ihr Lieben,

Ich danke Euch für die breite positive Resonanz, aber auch für die weniger guten Kritiken, Zu der Kritk vovn Anonymus, wg. 'holprig', kann ich nichts sagen, da ich nicht wiess, wie es gemeint ist und auch nicht nachfragen kann.

Die Interessenten nach Fortsetzung, mussich leider enttäuschen - es gibt keine.

Ich habe heute eine neue mehrteilige Geschichte (Böse Mädchen) aufgelegt. Der erste Teil findet sich allerdings unter der Rubrik 'nicht festgelegt'.Die weiteren Teile dann wieder hier. Viel Spass beim Lesen

Eure annasusanna

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Wirklich sehr anregende Idee, nur leider etwas holprig geschrieben. Trotzdem: Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Bitte ganz schnell weiter schreiben

Vielen Dank für diese geile Story.

Bitte unbedingt fort setzen.

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