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Mit Julie am Fluss

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Ein Tagtraum mit betörend schöner Frau am Fluss.
2.6k Wörter
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Ich habe Julie vor zwei Monaten auf einer Party eines Freundes kennengelernt. Sie ist eine wunderschöne, und vor allem intelligente, Frau. Es ist mir unverständlich, wie ein solches Wesen Single sein kann.

Heute ist unser sechstes Date. Wie auch bei den ersten Treffen, haben wir uns den ganzen Abend lang total gut unterhalten. Wir haben viel gelacht und das Essen, im kleinen griechischen Restaurant, sehr genossen. Dabei haben wir festgestellt, dass wir beide die Alpen lieben.

Seit unserem vierten Date bringe ich sie, am Schluss, immer zu ihrer Wohnung und verabschiede mich, ganz brav, an der Haustüre. Gelegentlich haben sich unsere Hände, auf dem Weg, wie zufällig berührt. Mehr war noch nicht. Der kleine Schmatz, zum Abschied auf die Wange, ist die intensivste Berührung, die wir miteinander hatten.

Heute führt uns der Weg, zu ihrer Wohnung, am Fluss entlang. Trotz des lauen Sommerabends ist sehr wenig los. Donnerstagabend eben. Auch heute nur die zufällige Handberührung.

Julie bleibt an der Uferpromenade stehen und blickt auf das Wasser. Ich habe einen Meter Abstand und kann mir ihre Rückseite genau betrachten. Sie ist etwas kleiner als ich und ihr schlanker Körper steckt in legerer Kleidung. Ihre braunen Haare liegen auf der Schulter auf.

Ich trete hinter Julie und lege ihr meine Hände vorsichtig auf die Hüften. Mit den wenigen Zentimetern Abstand, die jetzt zwischen uns sind, kann ich den Duft ihrer Haare wahrnehmen. Ein Duft, der mich verzaubert. Lecker.

Wir stehen schon fast eine Minute so da. Julie hat sich sogar leicht nach hinten gelehnt. Ihre kleine Bewegung nehme ich zum Anlass sie an mich ranzuziehen. Ohne Murren, schmiegt sie sich jetzt an mich an. Wieder stehen wir regungslos am Ufer.

„Stell Dir vor, ich bin demnächst in den Alpen auf einer einsamen Hütte", ich breche die Stille, in der wir uns befinden.

„Was, wie Du auf einer einsamen Hütte?"

„Psssst, sag nichts. Lass Dich von meinen Träumen mitreißen. Genieß meinen Traum und werde ein Teil davon. Kannst Du das?"

Julie legt ihren Kopf nach hinten und schmiegt sich noch mehr an mich an. „OK, ich höre nur zu und entschwinde mit in Deinen Traum. Nimm mich mit. Bitte"

„Danke. Es wird ein heftiger Traum. Ein Traum, in dem Du die Hauptrolle spielst."

Julie nickt und ich glaube zu erkennen, dass sie ihre Augen schließt.

„Ich mache Urlaub auf einer einsamen Berghütte und Du kommst mich besuchen. Du fährst sehr früh am Morgen los, damit du rechtzeitig am Mittag bei mir bist. Ich hole Dich mit meinem Auto im Ort ab, denn der Weg zur Hütte ist nicht ausgeschildert."

Ich mache eine kurze Pause. Meine Begleiterin soll möglichst tief in die Vorstellung eintauchen.

„Dir gefällt die Hütte, Deine Schlafkammer und vor allem die Aussicht unheimlich gut. Siehst Du die Berge dort im Hintergrund?"

Julie nickt stumm.

„Wir stehen vor der Hütte und ich habe Dich im Arm, so wie jetzt auch. Meine Hände liegen auf Deinen Hüften und Du schmiegst dich an mich. Ich genieße den Duft Deines Körpers und Du saugst die Almluft ein."

„Nach Deinem zufriedenen Brummen zu urteilen, gefällt Dir der Moment in meiner Nähe sehr gut."

Tatsächlich vernehme ich von vorne ein leichtes Brummen.

„Vorsichtig rutschen meine Hände seitlich nach unten. Ich fasse an dem Saum deines T-Shirts und ziehe es Dir vorsichtig über den Kopf nach oben aus. Wie von selbst heben sich Deine Arme, um mir so zu helfen."

„Ich hauche Dir einen Kuss auf den Hals. Indem Du deinen Kopf etwas zur Seite legst, ermutigst Du mich weitere Küsse auf den Hals zu platzieren. Meine Hände, die zwischenzeitlich wieder auf der Hüfte gelegen haben, streicheln sich langsam die Wirbelsäule hinauf. Geschickt öffne ich den BH und Du lässt ihn einfach nach vorne runterfallen."

Wieder ein leichtes Brummen. Julie scheint sich in meinem Traum wohlzufühlen.

„Genieß es ganz. Ich ziehe ein Seidentuch aus meiner Tasche und verbinde Dir die Augen. Ohne Gegenwehr lässt Du mich machen."

Da ich kein Tuch einstecken habe, ziehe ich mich einfach ein wenig mehr, an die schöne Frau vor mir ran.

„Mit den Fingernägeln streichele ich Deinen Rücken. Du erschauderst leicht, als ich so das erste mal die Wirbelsäule entlang nach oben fahre. Ich versuche, möglichst viel von Deinem schönen Rücken zu berühren. Vertraust Du mir?"

Julie nickt stumm. Eigentlich war es gar keine richtige Frage an sie. Es war ein Teil der Worte meines Traumes.

„Du vertraust mir, warum auch nicht. Du stehst oben ohne in den Bergen und lässt dich verwöhnen. Vertrau mir und lass Dich führen. Ich drehe Dich mehrfach, im Kreis, auf der Stelle. Du hast die Orientierung verloren, gibst Dich mir aber vollkommen hin. Sag Stopp, wenn ich zu weit gehe. Einfach nur Stopp."

Es ist still, bei uns hier am Fluss.

„Ich nehme Deine Hände und führe dich ein wenig den Berg hinauf. Du kannst es nicht sehen, wirst es aber gleich erfahren. Ich hebe Deine Arme in die Höhe. Was Du nicht siehst, Du stehst unter der Kinderschaukel, an der ich zwei Seile befestigt habe. Zuerst binde ich Deine linke Hand an eines der Seile. Mit der zweiten Hand im Seil, stehst Du jetzt fast wehrlos und halbnackt auf der Alm. Vertrau mir!"

„Nach einem kleinen Moment gehe ich um Dich herum und bewundere deine wunderschönen Brüste. Ich liebe kleine feste Brüste. Vermutlich sind Deine perfekt. Als ich die Brustwarzen anpuste, stellen sie sich noch ein wenig fester auf. Am liebsten würde ich sofort daran saugen. Noch halte ich mich zurück und bin fasziniert, von Deinem Körper."

Julie schmiegt sich wohlig am mich an.

„Mit dem Handrücken fahre ich über Deine Wange. Du siehst mich glücklich an. Zu groß ist der Reiz. Ich halte es nicht mehr aus und küsse die kleinen Nippel. Leise stöhnst Du auf. Es ermutigt mich, die Nippel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen."

„Widerwillig lasse ich von den, mittlerweile stark gewachsenen, Knospen ab. Ich gehe vor Dir auf die Knie und ziehe Dir die Schuhe aus. Da Du mitgehst, ist es einfacher als ich denke. Auch die Strümpfe ziehen wir so zusammen aus. Auf dem Weg, auf die Knie, habe ich mein Shirt ausgezogen und bin somit auch oben ohne. Du kannst es nur leider nicht sehen."

Immer noch liegt Julie still in meinen Armen.

„An den Küssen auf den Hals, merkst Du, dass ich wieder hinter Dir stehe. Meine Finger streicheln, von Deinen Händen aus, über die Arme, den Rücken herunter. Wieder brummst Du erregt. Meine Hände finden den Weg nach vorne und endlich habe ich die perfekten Hügelchen in den Händen. Die Nippel stechen förmlich in meine Handflächen. Mit leichtem Druck massiere ich deine Brüste."

„Zwischen Zeigefinger und Daumen wachsen die Nippel noch mehr an. Es ist ein traumhaft schönes Gefühl. Dich so zu berühren. Begleitet von Küssen auf die Wirbelsäule, finden meine Hände nun aber den Weg zu Deiner Hose. Die Knöpfe leisten kaum Widerstand. Der winzige, stramme, Po stellt kein Hindernis, für die Hose auf dem Weg nach unten, dar. Du hebst erst den rechten, dann den linken Fuß und steigst so, mit meiner Hilfe aus der Hose."

Ich schaue mich um. Zum Glück sind immer noch keine anderen Menschen hier auf der Uferpromenade. Es wäre zu schade, meinen Traum hier zu unterbrechen. Julie genießt stumm.

„Ich trete einen Schritt zurück, um mich meiner restlichen Klamotten zu entledigen. Dabei genieße ich den Blick auf das rote Spitzenhöschen. Du hast es passend zum BH gewählt. Offensichtlich hast Du gehofft, es mir zeigen zu können. Du bist nicht nur wunderschön, Du hast auch einen ausgesprochen guten Geschmack."

„Wieder küsse ich Dich am Hals und streichele deine Hüfte. Ich lasse von Dir ab, um nach vorne zu gehen. Mit wippendem Ständer, den Du zu Glück nicht sehen kannst, betrachte ich mir nun die Vorderseite des schönen Körpers."

„Mit der linken Brustwarze geht es weiter. Ich sauge mir den, steifen, Nippel in den Mund und lutsche genüsslich daran herum. Auf der rechten Seite gehe ich etwas härter zur Sache. Ich nehme mir den Bolzen zwischen die Zähne und ziehe daran. Es entlockt Dir ein Stöhnen."

Offensichtlich erregt es Julie sehr. Sie zieht beim Gedanken, an den Nippel zwischen den Zähnen, die Luft scharf ein.

„Mein Mund wandert, über den Bauchnabel, nach unten. Deine Scham ist nur noch Millimeter vor meiner Nase. Ich nehme den betörenden Geruch von Geilheit wahr. Ich drücke meinen Mund auf den Spitzenstoff vor Deiner Pflaume und wie von selbst öffnest Du die Beine noch ein wenig mehr."

„Durch die neue Beinfreiheit, kann ich noch tiefer zwischen die Schenkel eintauchen. Dein Geruch steigt mir in den Kopf. Ich lecke, über das rote Höschen, Deiner Spalte entlang. Es kratzt auf meiner Zunge und ist dabei hoch erotisch. Ich bin an Deiner Pflaume, und doch trennt uns der Hauch von Spitze. Steiler kann mein Schwanz kaum noch aufragen."

„Getrieben durch Dein Stöhnen verwöhne ich die Vulva mit Hingabe. Ich halte mich dabei an den festen Pobäckchen fest. Die Spitze des Höschens ist mittlerweile vollkommen durchnässt. Mein Speichel und Dein Mösensaft, sind einfach zu viel für den Hauch von verführerischem Dessous."

„Ich will jetzt mehr. Will Dich endlich ganz für mich. Ganz nackt. Will die Schamlippen sehen. Will den Kitzler direkt reizen. Will Dich noch mehr anheizen. Vor allem will ich möglichst viel Saft aus Dir schlecken. Mösensaft. Lecker."

Vermutlich spürt Julie meinen Ständer, wie er durch meine Hose hindurch, an ihren Po drückt.

„Auch beim letzten Kleidungsstück bist Du hilfsbereit. Nacheinander hebst Du die Füße und stehst endlich, im Evakostüm, vor mir. Ein kleiner Streifen, kurz getrimmter, Haare, zeigt den Weg ins Paradies. Die Äußeren Schamlippen sind leicht geöffnet und glänzen durch die geilen Säfte im Licht der Berge."

„Einen Moment lang kann ich mich beherrschen und genieße den Anblick. Dann will meine Zunge jedoch in den Honigtopf eintauchen. Genüsslich züngele ich durch die Furche und sauge dabei, so viel wie möglich, Pflaumennektar auf. Noch leckerer als erhofft. Göttlich. Ich bin glücklich."

Julies Geräuschen nach zu urteilen, ist sie, trotz der skurrilen Situation, auch sehr glücklich.

„Dein Kitzler liegt mittlerweile auch vollkommen frei. Die Hautfalte hat sich zurückgezogen und meine Zunge löst Wellen der Lust auf dem Lustknubbel aus. Dein Stöhnen wird immer heftiger."

„Da mir meine Knie mittlerweile ein wenig schmerzen, verlagere ich meine Aktivitäten. Ich stelle mich vor Dich und küsse Dich. Sofort gewährst Du meiner Zunge Einlass und kannst deinen eigenen Geschmack verspüren."

„Damit es dem Fötzchen nicht langweilig wird, stecke ich den Mittelfinger in das klitschnasse Loch. Zeigefinger und Ringfinger streichen dabei an den Schamlippen entlang. Mein Fingerfick lässt Dich erzittern."

„Bevor Du zum Höhepunkt kommst, ziehe ich mich aus Deinen Körperöffnungen zurück. Die Zunge verlässt den Mund und der Finger flutscht aus der Pussy. Die Enttäuschung steht Dir ins Gesicht geschrieben. Erst mein Mittelfinger in Deinem Mund, lässt dich wieder verzückt dreinschauen. Gierig lutschst Du deinen eigenen Mösenschleim vom Finger. Ein Anblick der mich geil macht."

Meine Hände gehen auf Wanderschaft. Hielt ich Julie, die ganze Zeit lang noch an der Hüfte fest, so schiebe ich jetzt meine Hände hinauf zu den Hügeln der Lust. Ihre Brüste passen wirklich perfekt in meine Hände und die Nippel stehen, wie sollte es anders sein, fest ab. Es kommt kein Ton der Ablehnung, also knete ich die Kügelchen ein wenig.

„Erneut schiebe ich mich in Deine Möse. Diesmal sind es zwei Finger. Wieder nehmen die Finger einen schnellen Rhythmus ein. Wieder verfällst Du in ein gleichmäßiges, gieriges, Schnaufen. Bei jedem Stoß schmatzen die, meine Finger umklammernden, Schamlippen in den geilsten Tönen."

„Mit dem Zeigefinger meiner anderen Hand, nehme ich den Lusttropfen, der sich auf meiner Eichelspitze zeigt, auf. Es kommen noch mehr Tropfen und langsam wird der Finger glitschig. Im richtigen Moment stecke ich Dir den Finger in den sich öffnenden Mund. Auch meinen Saft lutschst Du genüsslich ab."

„Erneut kommen Töne des Protests, als ich mich aus der Lusthöhle zurückziehe. Einen Moment lasse ich Dich in Ungewissheit. Leise gehe ich um Dich herum und bringe mich in Position. Meine Hände greifen nach den kleinen Möpsen und mein Schwanz schiebt sich, zwischen den Pobäckchen durch, zur Scham vor. Vor Schreck, oder ist es vor Lust, quiekst Du kurz auf."

„Ich knete die zarten Brüste liebevoll durch und ziehe dabei gelegentlich fest an den Nippeln. Es entlockt Dir jedes Mal Laute der Lust. Es ist so unbeschreiblich schön, wie sich diese Hügelchen in meine Hände schmiegen. Klein, fest und fein. Ich liebe das Gefühl."

„Mein Ständer schwimmt in unseren Körpersäften. Du rinnst förmlich aus vor Lust. Meine paar Lusttropfen sind da kein Vergleich. So gut geschmiert, will ich jetzt noch mehr. Meine Hände wandern wieder zur Hüfte. Ich ziehe Dich zurück. Du drückst den Hintern raus und präsentierst mir so, noch viel mehr, den Eingang in Deine Muschi. Ich reibe die Eichel noch einmal durch die Schamlippen und setze zum Eindringen an. Darf ich?"

„Jack, fick mich. Fick mich tief." Julie antwortet mir tatsächlich auf meine Frage. Sie spielt immer noch meinen Traum mit. Ich stehe hier am Ufer, drücke ihr meinen Harten gegen den Po und fantasiere von einer Nummer in den Bergen. Und Julie geht mit. Es macht ihr Spaß, erregt es sie? „Ja, fick mich endlich!"

„Mit einem Stoß dringe ich tief in das feuchte Loch ein. So tief es, in dieser Stellung geht, schiebe ich meinen prallen Ständer in Dein Fötzchen. Jeder meiner Stöße entlockt Dir ein Stöhnen. Wir finden ganz schnell einen gemeinsamen Takt."

„Du gehst auf die Zehenspitzen, um mich noch tiefer aufzunehmen. Ich ziehe mich an Deinen Hüften immer wieder gegen deinen Körper. Meine Eier klatschen gegen Deine Scham. Wir beide sind hochgradig erregt und stöhnen unsere Lust in die Berge."

Julie drückt ihren Hintern noch ein wenig mehr nach hinten. In leichten Kreisbewegungen reibt sie damit meine Beule. Mein Schwanz würde jetzt zu gerne die Begegnung aus meinem Tagtraum erleben. Im Moment muss sich die Beule aber mit den Reibungen, von Julies zartem Po, begnügen.

„Unser Stöhnen wird mehr und mehr ein ekstatisches Geschrei. Wir beide nähern uns der Zielgeraden. Du feuerst mich an. Wir sind vertieft im Takt der Liebe. Jeder Stoß erzeugt eine weitere Steigerung der Lust. Ich kann nicht mehr lange."

„Du ermutigst mich zu festen Stößen. Ich spüre wie sich meine Eier zusammenziehen. Gleich werde ich ins Ziel stürmen. Noch ein paar tiefe Stöße. Jaaaaa. Jaaaaaaaahhhhhh."

„Ich spritze Dir meinen Samen tief in die Lustgrotte. Ich schreie meinen Orgasmus in die Welt hinaus. Beim zweiten Schwall kommst auch Du. Dein Orgasmusschrei ist nicht minder intensiv. Dein ganzer Körper zuckt unkontrolliert. Deine Möse quetscht jeden, wirklich jeden, Tropfen aus meinem Schwanz."

„Wir kommen nur langsam wieder zur Ruhe. Zu geil war die ganze Sache. Zu sehr hat uns das Spiel erregt. Das lange Vorspiel hat unsere Geilheit auf ein neues Niveau gehoben. Noch nie hatte ich so schönen, erfüllten, Sex. Noch nie konnte ich eine Frau so genießen. Noch nie war ich so laut. Noch nie war ich so erlöst und glücklich."

„Ich stecke noch in Deinem Feuchtgebiet, als ich anfange die Knoten an den Seilen zu lösen. Deine Hände sind frei und Du kannst Dich wieder bewegen. Ich nehme Dir die Augenbinde ab und küsse Dich, wieder einmal, auf den Hals."

„Du löst dich nach vorne von mir ab und drehst Dich rum. Deine Hände fassen an meinen Hinterkopf und unsere Zungen fangen einen zärtlichen Kampf an."

Julie löst sich aus meiner Umarmung und dreht sich zu mir um. Sie zieht meinen Kopf an sich heran und legt ihre Lippen auf meine. Aus dem zarten Kuss wird ein wildes Zungenspiel. Ich ziehe sie an mich heran und so stehen wir eng umschlungen, ganz in der Nähe ihrer Wohnung, küssend, am Fluss.

„Ein schöner, erregender Traum. Soll ich Dir sagen, wie der Traum für mich weitergeht? Julie schaut mich bei ihrer Frage verliebt an.

Bevor ich ihr antworten kann, verschließt sie meinem Mund mit innigen Küssen. Ich bin gespannt, wie sie den Traum fortführt.

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