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Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!

Geschichte Info
Sehen und Zeigen enden in geilem Tun...
10.5k Wörter
4.64
58.9k
15
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© Tanja31 ; literotica.com

Ihr Lieben,

Diese Geschichte hier, ist eigentlich der Anfang, bzw. Auftakt zu einer „Sabine"-Trilogie!

Dazu hatte ich meine ursprüngliche Geschichte „Meine Frau Sabine in der Sauna" vor einigen Wochen aus dem Programm genommen und bringe sie jetzt wieder, aber völlig überarbeitet.

Ich bin durch Kommentare und Mails gebeten worden, doch auch die Sicht von Sabine während ihres Saunaerlebnisses zu erzählen. Da ich diese Geschichte selber sehr mag, weil sie atmosphärisch dicht ist und nicht nur übliches Gerammel schildert, komme ich den Wünschen der Leser, ein Stück weit, gerne nach.

Worum geht es?

Es gibt Männer, die wissen, dass sie sexuell eher ‚Verlierer' sind. Und es gibt Situationen, in denen Frauen das für sich und manchmal sogar für den eigenen Mann, erregend ausnutzen 😊.

Hier erzählen Bastian und Sabine, wie sie während eines Ski-Urlaubs Sabines besondere Sexualität erleben konnten..., erleben mussten. Ihr Bastian ist eine so liebe Seele...und Sabine ist einfach geil, dabei aber immer etwas scheinheilig. Ich liebe das an ihr💕

Ihr kennt vielleicht schon die beiden anderen Geschichten über Sabine, die in meinem Privatleben eine meiner besten Freundinnen ist. Sie ließ sich im zweiten Teil fremd schwängern („Sabine schwängern!") und hat abschließend in Teil drei den Wahnsinn erlebt. („Es wird...Wahnsinn!").

„Sabine, erregt in der Sauna" ist also der erste Teil der Trilogie. Man kann alle 3 Teile zwar völlig unabhängig voneinander lesen. Mit diesem ersten Teil wird ihre Geschichte jedoch erst richtig rund, Ihr versteht Sabines Denken und Handeln noch besser. Und ich gebe auch etliches über mich in den drei Geschichten der Öffentlichkeit preis...🙈😚

Bitte wertet und schreibt Kommentare! Ihr seid so geil...

All characters in this story are at least 18 years old.

Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!

Bastian:

Ich kenne Sabine seit 3 Jahren, erst letztes Jahr haben wir geheiratet. Nachwuchs haben wir keinen, wünschen ihn uns aber sehnlichst. Sabine ist die, um die sich in unserem Leben alles dreht. In unserer Gegend ist sie eine bekannte Persönlichkeit in der Lokalpolitik. Eigentlich in der falschen Partei. Aber wie das so ist, ein wenig links reden und gern rechts leben. Ist mir aber nicht wichtig. Ich liebe sie einfach abgöttisch.

Ich selbst bin Investment-Banker. Das kann ich ziemlich erfolgreich. Bin 54 Jahre alt, eher der Typ ‚zurückhaltend', wenn es um Menschen geht. Jedoch voll auf Sendung, wenn es um Geld geht.

Wer Sabine kennt, weiß, dass sie etwas dezent Elitäres umgibt. Sie hat einfach das Charisma, das mir fehlt. Sie betritt einen Raum und...alles ist von ihrer Ausstrahlung 'gefangen'. Nun, ich ermögliche ihr den passenden finanziellen Rahmen für ihr Charisma. Und ich bin sicher, sie liebt mich schon auch! ‚Er hat das Geld, sie hat die Jugend'. Dieses Klischee der Rollenverteilung ist bei uns sicher nicht ganz falsch. Aber so haben wir beide etwas davon.

Meine Sabine ist erst 34 Jahre jung und sie ist wunderschön! Schlank und sportlich, hat blonde lockige Haare und einen süßen kleinen, festen Po. Und sie hat einen erregenden, spitz zulaufenden, dabei leicht hängenden Busen. So etwas sieht man wirklich selten.

Wir waren einige Tage übers Wochenende zum Skiurlaub in den Bergen, in Saas Fee. Das Hotel war gewohnt luxuriös. Muss ich nicht mehr zu sagen. Und hatte einen ausgedehnten Wellness Bereich mit Sauna und einem kleinen Außen-Whirlpool. Gerade bei Schnee war es wirklich schön, sich dort aufzuhalten. Es lud dazu ein, auch mal nackt über den Schnee zu laufen. Wir beide liebten diese Anlage. Wir liebten die Schweiz. Wir liebten Saas-Fee.

Am ersten Tag waren wir gleich den ganzen Vormittag bis zum frühen Nachmittag Skilaufen. Wir waren schon länger nicht zum Skiurlaub gewesen, deshalb machte es umso mehr Freude. Jetzt waren wir hungrig und vor allem sehnsüchtig auf Wärme und Entspannung. Der wunderschöne Wellness-Bereich war unser Ziel.

Sabine und ich, wir zogen uns nackig aus, tauschten währenddessen unsere Freude über das Erlebte heute aus. Handtuch drüber, Duschen und dann rein in die erste Sauna.

Es waren nur ein älteres Pärchen und ein junger Mann, vielleicht knappe 20 Jahre alt, in der Sauna. Wir setzten uns den drei Gästen auf die Saunabänke gegenüber. Es war wirklich heiß, aber herrlich.

Ich schaute nach gegenüber und bemerkte, wie der junge Mann sehr verschämt zu meiner Frau Sabine blickte. Wie vielleicht jeder liebende Ehemann fühlte ich aber Stolz, wenn die eigene Frau wohlwollend betrachtet wird. Und meine Sabine hat wirklich einen wunderschönen Körper.

Meiner Frau selbst gefiel so etwas nicht so sehr, wenn sie in der Sauna ‚gemustert' wurde. Das ist überhaupt nicht ihr Ding.

Wir gehen nicht aus 'voyeuristischen Gründen' in die Sauna. Für uns ist Saunieren eine angenehme Freizeitbeschäftigung nach der Arbeit oder wie diesmal, nach dem Sport. Sabine versucht in der Sauna auch immer so wenig wie möglich, von ihrer Nacktheit zu zeigen. Also möglichst immer ein Handtuch über ihre Brüste gebunden, wenn auch meistens ein wenig ihres Brust- Ansatzes einsehbar lassend. Und wenn mal ohne Handtuch in der Sauna, dann mit den Armen ihre süßen Brüste versteckend und die Beine möglichst geschlossen haltend.

Aber auch allein schon der Anblick ihrer anmutigen Figur, ihrer wunderschön hochgesteckten blonden Haare, ihrer edlen, nordischen Gesichtszüge mit den leuchtend blauen Augen und den immer dezent erotisch, rotgeschminkten Lippen, ließen das Herz und die Sehnsucht eines jeden wahren Mannes, in Wallung bringen. Ihre wunderschönen Hände und nackten Füße, mit den lackierten Zehnägeln, vollenden ihr Antlitz...

Auch diesmal war es natürlich so.

Sabine:

Man sagt, dass ich eine hübsche Frau bin. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, bin ich auch ganz zufrieden mit mir. Aber es gibt wichtigere Dinge auf der Welt. Z.B. so viele soziale Verwerfungen und Ungerechtigkeit. Da müssen wir nicht mal auf die Entwicklungsländer schauen. Hier, in unserem eigenen Land ist das so. Und wenn ich an all die Umweltprobleme denke?! Hier tut die verantwortliche Politik eindeutig zu wenig. Redet nur. Die regierenden Parteien (meine eingeschlossen) sind nicht in der Lage, sich den Wirtschaftslobbys zu widersetzen. Und um die Bildung unserer hoffnungsvollen Jugend wird sich auch nicht gekümmert.

Ich kann das glaubhaft sagen, da ich neben meiner Aufgabe in der Politik (ich bin Abgeordnete für eine Volkspartei), Sportlehrerin an einem Gymnasium hier in meiner Gegend bin. Das macht mir Spaß, ist ein schöner Ausgleich mit fasst erwachsenen Jugendlichen zu arbeiten. Leichtathletik ist mein Spezialfach.

Mein Leben? Ist sonst eigentlich ganz schön. Ich bin verheiratet. Wir wohnen schön. Mein Mann, Bastian macht Geldgeschäfte, da habe ich nicht viel Ahnung von. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie und was er wirklich tut. Investmentbanker schieben eben Geld. Soll er machen. Er ist oft in Frankfurt, da spielt für ihn das Leben. Ich habe, wie gesagt, andere Interessen.

Was mir wirklich fehlt, ist ein Kind. Ich hätte gern wenigstens eins. Eine Frau sollte auch ein Kind im Leben gebären. Finde ich. Man kann ja trotzdem weiterarbeiten und muss sein Leben nicht gleich an den Nagel hängen. Zur Not tut es ja auch mal eine Nanny. Mein Gott, diese Berufsmütter! Sitzen den Vormittag, mit ihresgleichen quatschend, auf Spielplätzen rum, nachmittags wird mit Freundinnen im Café die Last des Mutterdaseins beklagt. Und abends, wenn der Mann nach Hause kommt, gibt es gedünstete Zucchininüdelchen aus streng ökologischem Anbau und ein „Schatz, ich bin völlig geschafft. Nur Kinder, Aufräumen, Einkaufen und Fahrerei...!"

Nee, bei mir soll das mal anders werden. Wenn ich denn irgendwann ein Kind bekomme. Aber mein Mann ist da ein wenig faul. Ich meine, wenn man ein Kind möchte, muss man auch im Bett etwas dafür tun. So von allein geht das nicht. 😚

Schade, dass Ihr mich jetzt nicht sehen könnt. Denn jetzt bin ich errötet! Ich weiß, zum Sex gehören immer zwei. Aber mit Basti ist da eben nicht viel (schäm). Und er...er ist... auch nicht so männlich ‚gebaut', wenn ihr wisst, was ich meine. Da sehe ich sogar bei meinen Schülern manchmal ganz andere...Dinge...

Und ich bin selber auch nicht sexuell soooo aktiv, ich bin sehr konservativ erzogen. In meinem Kopf allerdings habe ich schon gewisse Vorstellungen von Erregung und von Sex. Ich weiß, dass gerade meine „Jungs" in der Schule nach mir schauen; ich möchte nicht wissen, was die manchmal tun, wenn sie mich heimlich im Sportunterricht beobachten ...

Zu bieten hätte ich ja einiges, eine schöne Figur, einen hübschen Busen, mein Gesicht... Ja, Männer schauen nach mir. Meine „Schuljungs" schauen nach mir. Ich bin einfach eine attraktive, Frau in bestem, gebärfähigem Alter!

Übrigens, was meinem Mann ‚da unten' an Maßen fehlt, habe ich als Frau doppelt und dreifach von der Natur bekommen. Meine Clitoris ist unglaublich ausgeprägt. Selbst im unerregten Zustand schaut sie 2-3 Zentimeter aus meinen Schamlippen heraus... Das ist mir immer so peinlich. Ich traue mich kaum in die Öffentlichkeit. Z.B. Sauna nur mit Handtuch umgebunden. Und ich lasse all meine blonden und dichten Schamhaare ‚da unten' stehen, damit meine Clitoris nicht ganz so auffällt, wenn ich mich doch mal entblößen muss. Schamhaare sind heutzutage nicht gerade 'In'. Weiß ich natürlich. Aber sie schützen meine ‚Blöße' etwas und ich finde Frauen mit Schamhaaren sogar ausgesprochen...sexy! (stimmt`s Tanja?)

Hatte ich gesagt, dass ich sexuell nicht so aktiv bin? Ja, hatte ich gesagt. Das stimmt auch in puncto Männer. Da gönne ich mir höchstens mal ‚Kopfkino' mit den jungen Herren in der Oberstufe (Gott, mir ist das so peinlich... 🙈)

Aber es gibt eine Ausnahme. Ich habe eine tolle Freundin. Wir tun manchmal gewisse Dinge unter Frauen, die ich hier aber nicht erzählen mag. Ein Kind für mich kann so allerdings nicht entstehen...

Meinen Bastian werde ich aber mal zum Urologen schicken. Bei dem ist wirklich alles klein, auch seine Hoden. Er hat wirklich nur ‚Hödchen'. Vielleicht ist er gar nicht fruchtbar und ich müsste meinen (und Bastis!) Kinderwunsch auf andere Weise erfüllen (lassen).

Aber nun genug zu mir und meinem Leben. Ich möchte Euch etwas Seltsames erzählen. Etwas, dass mein Leben vermutlich verändern wird. Ich kann mir selber noch nicht deuten, was mir und Bastian vergangenen Monat im Winterurlaub in Saas-Fee passierte. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr die kontrollierte und ‚taffe' Sabine war, die, die alles mit Leichtigkeit geregelt bekommt, souverän und zielsicher...

Alles begann normal. Die Vorfreude, das Kofferpacken, die Anreise, das Zimmer im Hotel, ... ich muss ja sagen, so ein Ski-Urlaub in einem Luxushotel in der Schweiz ist ja schon etwas, auf das ich nicht gern verzichten möchte! Auch wenn es diesmal wirklich nur ein paar Tage waren.

Der erste Ski-Tag war auch supertoll. Sonne, tolle Schneeverhältnisse, angenehme Menschen mit Stil.

Bastian fuhr wie ein verrückter, pausenlos. Als wolle er alles nachholen, was wir die letzten 12 Monate nicht hatten. Ich habe es etwas langsamer angehen lassen. Ein wenig Skifahren und vor allem warm eingekuschelt die Sonne, die schönen Schneebars mit der Musik und dem lustigen Treiben zusehend, genießen. Das ist mein Ding! Basti akzeptiert das immer ohne Murren. Und ich muss mich dann nichtmal um Getränke u.ä. kümmern oder bezahlen, nein, irgendein (hormongetriebener) Mann kommt doch immer und möchte mich ‚nur' auf ein Getränk einladen und sich mit mir ein wenig unterhalten. Sollen sie gern tun. Wenn ich irgendwann genug von ihm habe, mache ich einfach die Augen zu und stelle mich abwesend. Der nächste kommt bestimmt. Frauen haben es da wahrlich leicht...jedenfalls ich.

Am späten Nachmittag fuhren Basti und ich dann ins Tal ab, wir wollten noch vor dem Dinner in die Sauna. Basti, um sich zu regenerieren vom vielen Umherjagen und ich mag die Sauna gern, weil ich die Wärme einfach angenehm finde. Und...ja, mich inspiriert Nacktheit. Ich mag es, mir Menschen nackt anzusehen. Da bekomme ich manchmal Dinge zu sehen, die in meinem normalen Leben eben nicht vorkommen...

Ich würde mich selber gern auch nackt in der Sauna zeigen. Ich habe dieses sich ‚Zeigen' ein wenig in meinem Blut, glaube ich. Ja, es erregt mich sogar, macht mir schöne Gefühle, wenn mich andere Menschen beobachten, meine Blößen... Bastian weiß das gar nicht von mir. Ich bleibe ja auch immer tapfer, halte mein Saunatuch um meinen Körper gewickelt, aber eigentlich nur, damit meine außergewöhnliche Clitoris nicht so auffällt. Schließlich sind manchmal auch Kinder anwesend!

Im Umkleideraum des Spa-Bereiches kleideten wir uns dann aus, gingen duschen. Gähnende Leere. Ich wickelte mir das obligatorische Tuch um meinen Körper, die Flipflops an meine schönen, gepflegten Füße und dann gingen wir in den Sauna-Bereich. Davon hatte es gleich mehrere. Basti wollte in eine ganz leere, ich mochte aber gern in eine Sauna, in der Saunagäste anwesend waren. Von außen erkannte ich eine Sauna, in der wenigstens 3 Gäste saßen. Wohl ein älteres Paar und ein ziemlich junger Mann.

„Lass uns hier rein, Liebling, ja?" Basti widersprach nicht.

Puh, heiß war es hier. Aber erstmal toll, ich liebe Wärme. Selbst Hitze. Ich finde mich selber ziemlich sexy, wenn ich schwitze. Seltsame Einstellung, ich weiß. Aber rinnender Schweiß auf nackter Haut hat für mich etwas Animalisches, etwas...etwas Unsittliches... Das ist auch etwas, dass ich an meinem Sportunterricht liebe, junge schwitzende Körper, meiner eingeschlossen. Danach habe ich oft Kopfkino zuhause und lege sogar manchmal Hand an mich...🙈

Ich schüttelte draußen meine Flipflops von meinen Füßen und wir traten in die Sauna ein. Kurze Orientierung und wir setzten uns gegenüber den drei anwesenden Gästen auf eine mittlere Bank. Damit saßen wir ihnen so etwa 3 Meter entfernt gegenüber.

Ich mochte mir die Menschen nun näher anschauen. So, wie ich es immer gern tue. In der Sauna, kann man seine eigenen Blicke ganz gut verheimlichen. Das wenige Licht, den Kopf mal hier und da hindrehen, vielleicht eine geschickte Haarsträhne im Gesicht...

Das ältere Pärchen sah sehr normal aus. ‚Er', um die 70, mit Bauchansatz, lichtem grauem Haar, aber mit vielen, noch dunklen Haaren an seinem Körper. Seinen Genitalbereich konnte ich nicht wirklich sehen, Haare und Bauch behinderten nähere Einsichten. ‚Sie', ungefähr 60 Jahre alt, war noch sehr adrett in Form und Figur. Die Haare zu einem hübschen Dutt gebunden, braune Haut, noch wirklich wenig Falten. Ihre Brüste waren flach, hingen aber extrem, bis auf den Bauchnabel und die knubbeligen Brustwarzen zeigten eher nach unten. Schade, eine so hübsche Frau. Sie litt vermutlich selber ein wenig unter ihrer formlosen Brust. Und sie war ‚unten herum' rasiert, ich konnte kein einziges Härchen entdecken. Eigentlich eher selten für eine Frau ihres Alters. Aber gut. Ist halt modern.

Meinen Bastian interessierten die anderen Gäste nicht. Er saß still etwa einen halben Meter neben mir, schaute immer unten auf den Boden.

Und dann dieser junge Mann, der etwa 2 Meter rechts neben dem älteren Paar saß! Er saß mir direkt gegenüber, auf der obersten Stufe seiner Bank. Angelehnt an die Rückwand. Seine Füße rechts und links neben sich.

Soll ich ehrlich sein? Ich war sprachlos! Das war ein richtig toller junger Mann. Vom Alter denke ich, etwa so wie die jungen Herren in meiner Sportabitur-Klasse. Sicher schon 18. Ein ganz tolles Gesicht, männlich und doch noch jugendlich. Volles, dunkles Haar. Kein Gramm Fett an sich und dafür schöne, ausgeprägte Muskelkontouren, trotz seiner schlanken Gestalt.

Der junge Mann schwitze schon deutlich. Mein Blick folgte unweigerlich den Rinnsalen seines Schweißes. Von seinem Gesicht über seinen Hals, zwischen den markanten Brustmuskeln hindurch, zu seinem Bauchnabel. Vor dort aus weiter über einen schmalen Streifen schwarzen Schamhaar hin zu ....

Ui! Ich war seltsam berührt. Irritiert. Bekam selber gar nicht mit, wie sehr ich diesen Adonis anstierte.

Denn ich...ich stierte auf das, was unter seinem Schamansatz zu sehen war. Moah, das war schon eine Demonstration männlicher Stärke...😚

Bastian:

Ich sah, wie meine Ehefrau Sabine, von Beginn an wiederum den fremden jungen Mann fasziniert musterte. Das hatte ich bei ihr so noch nie bemerkt. Der Jungmann saß auf der obersten Stufe an die Saunawand angelehnt, die Füße rechts und links seines Gesäßes auf der Saunabank ruhend, seine Geschlechtsorgane somit sehr offen zeigend. Schweiß rann überall an seinem Körper herab.

Sabines Blick wanderte von dem, zugegeben hübschen Gesicht des jungen Herren mit vollem dunklem Haar, herunter an seiner noch sehr knabenhaften Statur. Und blieb, wie gefangen, an seinem, auffallend über die Saunabank hängenden, Geschlechtsteil haften. Der Penis des Jungen war recht lang. Und er war sehr fleischig. Seine rosige, seidig-feuchte Eichel lugte zur Hälfte aus einer sehr eng gespannten Vorhaut heraus, sicher weil auch die Eichel von einer gewissen Größe war. An seiner Penisspitze tropfte unablässig Schweiß auf das unterliegende Handtuch ab.

Die voluminösen Hoden des Jungen hingen nicht, trotz der Hitze, sondern saßen enganliegend rechts und links seiner eh schon breiten Peniswurzel. Schwere, pralle Blutgefäße säumten den hängenden Stamm seines Geschlechtsteils, züngelten ebenso auffallend auch über seine eng hautumspannten, kindsfaustgroßen Hodendrüsen. ‚Meine Güte' wenn ich doch nur..., fiel mir selbst in Gedanken ein...

Sabines Blick klebte an diesen Geschlechtsteilen...

Ja, dieser Anblick des jungen Mannes und besonders seiner Begattungsorgane, fast schon obszön, ließen meine Ehefrau in eine Art mentale Starre zu versetzen. Ich habe das wirklich so offensichtlich noch nie gesehen bei ihr. Ich denke, sie fand das schamlose Dasitzen des jungen Mannes sicher entwürdigend und abstoßend. Sie hat so viel Stil, wisst Ihr!?

Eine Zeitlang passierte nichts Besonderes. Wir alle schwitzten, in mir stieg Müdigkeit auf. Aber ich war stolz, dass ich heute mein geplantes Pensum an Abfahrten sogar übertroffen hatte! Sabine war auch echt beeindruckt, wie fit ich doch noch bin, mit meinen 54 Jahren. Das sagte sie mir vorhin, als wir ins Hotel heimkehrten. Ich habe mir ihr schon das große Los gezogen, lächelte ich dankbar in mich.

Irgendwann wurde es Sabine aber bewusst, dass sie den Jungen bzw. seine so auffällige Sitzposition so eingehend musterte. Sie blickte nun auch kurz auch zu mir nach links, traf meinen Blick und fühlte sich jetzt irgendwie ertappt. Sofort blickte sie errötet nach unten...Manchmal geniert sie sich sooo süß!

Der junge Mann, der wohl schon einige Zeit vor uns in der Sauna war, machte nach wenigen Minuten Anstalten aufzustehen, ich denke, um den Saunagang für sich zu beenden.

Sabine:

Was ich da mir gegenüber sah, verglich ich sofort mit Bastians Geschlechtsteilen. Dieses dicke, vollfleischige Geschlechtsteil! Es war dabei so lang, dass es noch ein gutes Stück über die Saunabank hing! Aus diesem sehr großen, langen und dicken Penis lugte auch die Eichel des jungen Mannes aus dessen Vorhaut ein Stück heraus. Das finde ich bei Männern so besonders faszinierend...

Mein Basti hat keine Vorhaut. Deswegen ist es immer so besonders, wenn ich einen Mann mit Vorhaut sehen kann. Und die Eichel, wenn sie da herauslugt, ist für mich immer ein ganz besonderer Kick. Überall an seinem fleischigen Penisstamm mäanderten pralle, teils bläuliche Venen, die sich auch um seine seltsam liegenden, großen Hoden fortsetzten.

Dabei möchte ich fairerweise alles gar nicht mit Bastians ‚Ausstattung' vergleichen. Aber es erstaunte mich, wie unterschiedlich Männer doch ‚gebaut' sind. Jedenfalls waren die Hoden des jungen Mannes, die er mir wirklich durch seine Sitzposition sehr deutlich präsentierte, so anders als die winzigen Hödchen meines Mannes! Sie waren bestimmt so groß wie meine Fäuste und lagen rechts und links der Peniswurzel fest an die Leisten des jungen Mannes herangezogen. Ich stellte mir vor, wieviel gesundes Sperma in diesen massigen jungen Hoden wohl beherbergt sein würde. Sperma, dass in meiner Gebärmutter, an einem ‚reifen' Eizellen-Tag in mich besamt, ganz sicher zu meiner sehnlichst gewünschten Befruchtung und Schwangerschaft führen würde.