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Mitsuki 7v8

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"Das hast du gewusst?", keuchte Mitsuki.

"Natürlich! Ich bin doch nicht blind!" Als Mitsuki sich einigermaßen gefangen hatte, fragte Sakura: "Und du weißt trotzdem immer noch nicht, warum ich jeden zweiten Tag für Stunden verschwunden bin?"

"Nein. Ehrlich nicht! Ich habe zwar gesehen, wie die eine Frau dich geschlagen hat, und die andere dir Ohrfeigen verpasst hat, und auch diesen komischen Sattel mit den Zapfen habe ich natürlich bemerkt, aber war genau dort abgegangen ist, konnte ich nicht erkennen.

"In unserer Familie ist es Tradition, dass sich alle Frauen, und die Männer natürlich auch, beim Eintritt ins Erwachsenenalter, mit 21 also, einem bestimmten Ritual unterziehen müssen." Sie nahm Mitsuki die Zigarette aus der Hand, die sie sich gerade angesteckt hatte, und fuhr fort: "Das ist einfach so! Das Ganze hat viel mit altem Glauben zu tun, und irgendwie gehört auch jede Menge Geheimniskrämerei mit dazu. Jedenfalls in unserer Familie. Dabei hatte ich noch Glück, denn normalerweise geht der, oder diejenige dafür eine Woche in Klausur. In Japan ist das auch noch heute so, aber zumindest in diesem Punkt haben sich hier und jetzt die Regeln etwas gelockert."

Mitsuki verstand überhaupt nichts. Sie nahm einen Schluck aus der Wasserflasche, reichte sie an Sakura weiter und schüttelte den Kopf. "Ich verstehe das nicht. Was ist denn jetzt mit dir in diesem Keller passiert?"

Sakura reichte die Flasche zurück, setzte sich auf und ließ langsam das Betttuch sinken. Zuerst sah Mitsuki die rechte Schulter ihrer Freundin. Ein tiefschwarzes Band zog sich darüber, mit feinen Schatten an den Rändern, und roten und blauen Linien, die irgendwo begannen und woanders hin verschwanden.

"Du hast dich tätowieren lassen?", stieß Mitsuki erstaunt auf. Sie sah Sakura in die Augen und lächelte ihre Freundin an. "Deshalb hast du dich geweigert, als wir auf der Tattoo Convention waren, und ich vorgeschlagen habe, uns ein Partnertattoo stechen zu lassen!"

"Verstehst du jetzt, warum das nicht ging?", fragte Sakura.

Mitsuki nickte. "Komm. Lass mich alles sehen!"

Sakura ließ jetzt auch das Tuch von der anderen Schulter fallen, und Mitsuki sah, dass auch diese tätowiert war. Immer weiter zog Sakura den Stoff nach unten, bis sie über dem Brustansatz innehielt. Das Tattoo bedeckte beide Schultern, setzte in etwa des Schlüsselbeinansatzes an, und folgte dann einer Linie, wie sie ein runder Kleiderausschnitt ziehen würde.

Mitsuki staunte mit offenem Mund. "Es ist wunderschön", sagte sie und versuchte Einzelheiten zu erkennen.

"Willst du den Rest auch noch sehen?", fragte Sakura, die über Mitsukis Reaktion mehr als glücklich war.

"Natürlich!", rief Mitsuki begeistert.

Sakura ließ sich auf den Rücken fallen und Mitsuki grätschte über ihre Oberschenkel. Langsam zog sie die Bettdecke von ihrer Freundin herunter. Sakuras Brüste hatten sich in prachtvolle Blüten verwandelt. Zartrosa, von filigranen, schwarzen und roten Linien begrenzt, entfalteten sich die Blütenblätter, in deren Mitte Sakuras fleischige Nippel thronten. Links vom Bauchnabel ein Frauenkopf, mit hochgesteckten Haaren. Sogar die Holzstäbchen, welche die Frisur hielten, waren deutlich zu erkennen. Kein Fleckchen Haut war zu sehen. Verschiedenfarbige Bänder schlangen sich wild ineinander, überall waren Gräser und kleine Muster zu erkennen, und als Mitsuki den Schoß ihrer Freundin freilegte, sah sie, wie sich dort eine weitere, in rot und rose gehaltenen Blüte entfaltete. Der Blütenkelch mochte dort zu sehen sein, wo sich Sakuras Schenkel aneinanderdrückten. Mitsuki rutschte weiter nach unten, zog die Decke mit herunter, sah, wie sich die Tätowierung über den Oberschenkel zog und, immer heller werdend, in Höhe der Waden ganz verblasste.

"Es ist wunderwunderschön!", sagte Mitsuki, und von zärtlichen Gefühlen getrieben bildeten sich erste Tränen in ihren Augenwinkeln, die über ihre Wangen liefen und auf ihre Brüste tropften.

"Du bist also nicht böse mit mir?", fragte Sakura vorsichtig.

"Böse? Nein! Warum sollte ich böse sein?" Mitsuki beugte sich vor und küsste zärtlich die Nippel inmitten der Blütenblätter. "Ich bin nur einfach überwältigt -- Und neidisch!"

Sakura hatte sich aufgesetzt, nahm Mitsuki in den Arm und drückte sie an sich. "Ich bin so froh!", sagte sie leise. "Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt. Immerhin musst du auch damit leben", kicherte sie. "Jedenfalls hatte ich gehofft, dass du das kannst."

"Ja. Das kann ich", sagte Mitsuki und strich mit der Hand über die samtene, und nun farbige Haut von Sakuras Busen. Dann schaute sie auf und fragte mit kecker Stimme: "Und? Es gibt doch bestimmt noch mehr zu sehen. Oder?"

Sakura nickte, schwang ihre Beine über die Bettkante, stellte sich auf den Boden, breitete die Arme waagerecht vom Körper ab und drehte Mitsuki langsam den Rücken zu.

"WAHNSINN!", schrie Mitsuki auf. "Das kann ich jetzt nicht glauben!"

Auf Sakuras Rücken prangten zwei mächtige Flügelschwingen, die kurz unterhalb des Nackens begannen, sich auf beiden Seiten bis in die Flanken zogen und ihr Ende auf den Pobacken fanden. Die fein ziselierten Federn waren, bis in die Spitzen hinein, so fein gestochen, dass das Schwarz wie transparentes grau wirkte. Über allem lag ein leicht blauer Schimmer, und Mitsuki war sich sicher, dass nur ein Meister, oder wie in Sakuras Fall, eine wahre Meisterin solch ein Kunstwerk zustande bringen konnte. Aufgeregt klatschte Mitsuki in die Hände und stammelte in einem fort: "Wahnsinn! Echt der Wahnsinn! Du siehst aus wie ein Engel!"

Sakura drehte sich einmal um die eigene Achse, und als sie ihre Freundin auf dem Bett hocken sah, wusste sie, dass alles gut werden würde. Aber sie ahnte auch, was nun auf sie zukommen würde, und sie hatte keine Ahnung, wie sie es Mitsuki würde ausreden können.

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