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Mittags im Ehebett

Geschichte Info
Teil 3 der Reihe um Clemens und Eric.
1.7k Wörter
4.29
14.8k
5
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Anderthalb Stunden noch. Um 12 Uhr wollte Clemens aus der Stadt zurück sein, so dass wir 5 Stunden hatten, bis meine Frau zurück von der Arbeit kam. Mein Herz schlug vor Nervosität bereits deutlich schneller.

Ich hatte gerade geduscht und mich rasiert. Brust, Gesicht, Achseln und Intimbereich waren glatt nur meine Beine waren nicht haarlos. Wäre zu verdächtig gewesen. Ich wollte schließlich nicht, dass Caro was von meiner Affäre mit ihrem Bruder erfuhr.

Ich öffnete den Kosmetikschrank und entnahm einiges von Caros Make-up. Ich fing mit dem Lippenstift an. Dunkelrot färbte ich meine Lippen. Es folgte der Lidschatten, den ich in einem ähnlichen Farbton hielt. Zuletzt der Nagellack. Hier entschied ich mich für ein Bordeuxrot.

Während der Lack trocknete, betrachtete ich mich im Spiegel. Für mein erstes Mal fand ich es relativ gelungen. Sehr weiblich sah ich jedoch nicht aus. Persönlich fand ich es auch nicht hübsch, aber Clemens wollte es so. Ich folge ihm bereitwillig ins Abenteuerland. Hoffentlich kostet es mich nicht den Verstand.

Im Bad war ich fertig, also ging ich ins Schlafzimmer zum Kleiderschrank. Da meine Beine nicht rasiert waren zog ich schwarze hüfthohe Socken an, die ich mir extra für diesen Tag gekauft hatte.

Caro war etwas kleiner als ich, also kam von ihrer Umstandskleidung nur ein Schwangerschaftskleid in Frage, dass mir passen könnte. Ich wählte das rotviolette, hüftlange Kleid aus Blumenspitze mit Ellenbogenärmeln und V-Ausschnitt. Da ich keine Brüste und eine schlanke Figur habe, saß es sogar sehr gut.

Ich war bereit. Bereit für meinen Lover. Bereit zum ersten Mal als Transe gefickt zu werden.

Zwanzig Minuten hatte ich noch, also parfümierte ich mich noch und trank einen Kamillentee zur Beruhigung meiner Nerven. Als ich zurück im Schlafzimmer war hörte ich, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

Minuten, die sich wie Stunden hinzogen, vergingen, ehe es an der Tür klopfte. Angespannt lag ich mit leicht angewinkelten Beinen auf der Seite, den Kopf auf meine linke Hand gestützt und starte auf die Tür.

Die Türklinke senkte sich und die Tür wurde langsam geöffnet. Als Clemens zum Vorschein kam huschte mir ein breites Lächeln über die Lippen. "Hey Süßer", hauchte ich ihm zu, "Gefall ich dir?"

"Du siehst hervorragend aus!" komplementierte er seinen Anblick. Mit schelmischen Grinsen ergänzte er: "Ich wusste doch, dass dir die Schwangerschaftskleidung steht."

Es freute mich, dass ich ihm gefiel. Er blieb jedoch im Türrahmen stehen und musterte mich. Also stand ich vom auf und ging in meinem sexysten Gang auf ihn zu, nicht ohne auch eine Drehung einzubauen.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und flüsterte ihm zu: "Schön, das ich dir gefalle. Du siehst auch sehr gut aus." Dann küsste ich ihn sanft. Clemens ergriff meine Hüfte und zog mich zu sich. Der Kuss wurde wilder, während seine Hände begannen zu meinem Hintern zu wandern und dort fest zupackten.

In völliger Harmonie spielten unsere Zungenspitzen miteinander. Seine fordernde, fast schon aggressive, Art und sein maskuliner Duft ließen meine Endorphine in großen Mengen frei. Meine Sorgen waren wie weggeblasen in diesem nicht enden wollenden Moment. Es gam nur ihn und mich.

Schließlich lösten sich unsere Lippen doch. Er drängte mich ein paar Schritt in Zimmer hinein, immer Augenkontakt haltend. Meine Hände glitten um seinen Hals zu seinen oberen Hemdknöpfen. Langsam öffnete ich den obersten Knopf und arbeitet mich bis zum letzten vor. Er ließ mich los und das Hemd glitt von seinen Schultern.

Meine Hände streichelten über seine muskulöse Brust, wanderten zu seinen leicht definierten Bauchmuskeln. Er lächelte mich an, gab mir einen kurzen Kuss ehe er sich umdrehte und die Tür hinter uns schloss. Dann blickte er mir wieder in die Augen.

Sein Blick war fesselnd, strahlte er doch Dominanz, Maskulinität und Lust gleichzeitig aus. Stille füllte den Raum, doch nicht die Unangenehme, sondern die gute Stille, die zeigt das sich zwei Menschen auch ohne Worte verstehen.

Ich öffnete schließlich seine Jeans und kniete mich vor ihn. Seinen Hosenbund ergriff ich zusammen mit seiner Boxershorts und zog sie herunter. Sein Penis sprang hervor und schlug mir gegens Kinn. Ich leckte mir über die Lippen uns stülpte sie sogleich über seinen Schwanz.

Ich nuckelte an seiner dicken Eichel, deren Geschmack mich anturnte. Meine Zunge ließ ich um seinen Schlitz wandern. Leichte Bewegungen meines Kopfes ließ ich hinzukommen, als Clemens ein erstes Stöhnen entfuhr.

Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf, während ich mich an seinen Oberschenkeln festhielt. Mit leichtem Druck schob er mein Blasmaul auf seinen Schwanz. Vor und zurück dirigierte er mich.

Ich suchte Augenkontakt, doch mein Schwager hatte seine Augen geschlossen, genoss nur meine oralen Fähigkeiten. Immer tiefer drückte er mich auf seinen Schwanz, was ich bereitwillig geschehen ließ.

Als er mich schließlich auf die gesamte Länge seinen großen Schwanzes schob, ich mit meiner Nasenspitze gegen seine Leistenregion stieß, kam auch mein Würgereflex zum Vorschein, gegen den ich aber erfolgreich ankämpfte.

Immer schneller schob er mich von und auf seinen Schwanz, sein Griff wurde härter. Die Zeit zum Luft holen wurde immer knapper und durch die Nase atmen war nicht genug. Mein Speichel floss mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppichboden und Clemens Schwanz und Hoden entlang.

Schließlich hielt er meinen Kopf still und fickte meine Maulfotze stattdessen mit kräftigen Hüftbewegungen. Ich versuchte meine Zunge mehr zum Einsatz zu bringen, was jedoch nur mäßig gelang.

Immer heftiger stöhnte mein Lover auf und prügelte sein steifes Glied in meinen Mund. Ich liebte seine Dominanz über mich. Ich wollte noch härter von ihm benutzt werden. Wollte seine kleine Fickschlampe sein.

Als ich begann seine Hoden zu streicheln drückte er meinen Kopf mit großer Kraft auf sein bestes Stück. Ich kriegte keine Luft, wollte mich lösen, aber war nicht stark genug.

Da spürte ich ein pulsieren und gleich darauf breitete sich ein salziger Geschmack in meinem Mund aus. Er spritzte heftig in meinen Rachen und ich kam kaum mit dem Schlucken hinterher.

Als ich mir langsam sorgen machte, ohnmächtig zu werden, ließ er mich schließlich los. Ich schnappte nach Luft. Wieder ausreichend mit Sauerstoff versorgt leckte ich seinen weicher werdenden, speichelverschmierten Schwanz ab, bis er sauber von Sperma war.

Ich liebte seinen leckeren Samen. Clemens atmete heftig und setzte sich auf die Bettkante meines Ehebetts. "Das war fantastisch Erica." schnaufte er. Die feminisierte Form meines Namens ließ mich aufhorchen. Es erfüllte mich mit Stolz, geilte mich aber auch auf.

Ich ging zu ihm aufs Bett und umarmte ihn von hinten. Ich küsste seinen Hals und seine Schultern. "Ich liebe dich. Erica liebt dich." sagte ich zu ihm. Immer noch schwer atmend drehte er sich zu mir um, grinste und erwiderte meine Liebesbekundung.

Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Nähe. Am Ende war ich aber doch keine Frau und meine Geilheit meldete sich. Da Clemens Atmung sich wieder beruhigt hatte griff ich nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht.

Die Behandlung hatte den gewünschten Erfolg und das schwägerliche Glied wurde wieder hart. "Na, kannst du wieder?" fragte ich ihn. "Bei dir doch immer." antwortete er neckisch. Er packte mich und warf mich um, so dass ich auf dem Bett lag. Ich rollte mich auf den Bauch und griff zur Nachttischschubladen und holte eine Tube Gleitgel raus, welche ich meinem Liebhaber reichte.

" Streck deinen Arsch hoch!" befahl er mir und dem ich gehorsam nachkam. Im Vierfüßler-Stand wartete ich auf seine nächsten Befehle. Doch die kamen nicht. Stattdessen begann er über meine Socken zu streicheln. Dies löste in mir ein leichtes kribbeln aus. Er nahm sich viel Zeit dafür, was meine Geduld forderte, wollte ich doch endlich gefickt werden.

Er ließ sich aber nicht beirren und streichelte stattdessen lieber meine Unterschenkel. Ich wackelte leicht mit meinem Hintern um Clemens auf meinen Wunsch aufmerksam zu machen. "Da hats wohl jemand sehr nötig." kommentierte er spöttisch. "Ja, sehr. Erica will gefühlt werden."

Er lachte kurz auf, gab aber doch nach. Er schob den Saum des Kleides über meine Hüfte und legte meinen nackten Hintern und meine Eier frei. "Was ein leckerer Anblick. Wirklich ein knackiger Po." "Dankeschön!" erwiderte ich auf sein Kompliment, dass mir aber eigentlich egal war.

Mit meinen Händen zog ich meine Backen auseinander, was meine Männerpussy freilegte. Ich erwartete das Gleitmittel, doch stattdessen spürte ich plötzlich eine Zunge über mein Loch lecken. Ich war überrascht, aber fühlte sich geil an.

Seine Zunge glitt mehrfach darüber, bis eine dünne Speichelschicht vorhanden war. Er spuckte noch mal drauf und drückte dann mit seinem Daumen gegen meinen Schließmuskel. Dieser gab bereitwillig nach und ich wurde zum ersten Mal heute penetriert.

Der Finger verschwand aber schnell wieder aus mir und ein Klecks Gleitgel begrüßte mein Arschloch. Kurz darauf spürte ich endlich den warmen Schwanz anklopfen. Unsanft drückte sich Clemens sofort vollständig in mich rein und ein lustvoller Schmerz durchfloss meinen Körper, der mich laut aufstöhnen ließ.

"Schön eng."

Clemens fickte mich jedoch nicht. Das Arschloch verhielt sich einfach ruhig. Also bewegte ich meinen Po vor und zurück, spießte mich auf seinem Schwanz auf. Herrlich fühlte es sich an. Ich passte meine Position leicht an, um mich besser zu ficken und hielt mich am Kopfteil des Bettes fest.

Dies tat ich einige Minuten lang, ehe mein Ficker dann doch aktiv wurde. Clemens packte meine Hüften und stieß schnell und kräftig in meinen Arsch. Gelegentlich gab er mir auch einen ordentlichen Klapps, was mir sehr gut gefiel. "Härter" forderte ich ihn auf. Das nahm er gleich doppelt an und fickte mich härter, schlug mich aber auch härter.

Sein Schwanz massierte meinen Darm hervorragend, ich füllte mich gut gefüllt. Dazu der süße Schmerz seiner Schläge brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Als könnte er Gedanken lesen fing er an meinen harten, aber unterdurchschnittlichen Penis zu wichsen.

Ich hatte keine Chance und spritze ab. Sein Griff führte aber leider dazu, dass mein Sperma den herabhängenden Kleidsaum einsaute. Aber das war mir in dem Moment egal. Der Orgasmus ließ alle Muskeln erschlaffen und ich sackte zusammen.

Clemens gab mir noch ein paar Stöße und spritze mir dann in den Arsch. Sein Samen klatschte in drei Schüben gegen meine Darminnenwand. Ich war etwas enttäuscht, dass wir nicht zusammen gekommen waren, aber dennoch sehr glücklich.

Clemens rollte sich von mir ab und eine große Menge Sperma floss aus meinem Loch meine Arschbacken herunter. Völlig erschöpft schliefen wir beide kuschelnd zusammen in Caro und meinem Ehebett ein.

Als ich wieder aufwachte wurde ich von einem gewaltigen Emotionsberg überrollt. Ich liebte Caro und wir erwarten ein Kind. Aber ich liebte auch Clemens, der jedoch in weniger als einer Woche wieder abreisen würde.

Was soll ich nur machen?

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3 Kommentare
TomorrowsmanTomorrowsmanvor mehr als 3 Jahren
Extraklasse

Super schön beschriebener Sex. Und der Bottom macht den Anfang und spießt sich genüsslich auf den Schwanz, bevor er durchgefickt wird. Ich liebe das! Schade, dass er abgwichst wird und nicht von allein kommt! Aber das lässt sich lernen.

fandango99fandango99vor mehr als 3 Jahren
Klasse

Ich bin sehr beeindruckt von der Geschichte

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Mittags im Ehebett

Hier hat mir vor allem sehr gut gefallen die emotionale Seite unseres Helden und seine innere Zerrissenheit allerdings denke ich auch das es nicht richtig ist was die beiden hinter dem Rücken von Caro treiben aber es ist ja auch auf Clemens und unseren Hauptakteur bezogen.

Natürlich hat mir auch die Interaktion der beiden gefallen miteinander das was die Geschichte ausmacht, vielen Dank für den Autor.

LG

Leia20

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