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Moni – Keine Kleider machen Leut 02

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"Was sagst du?" fragte Moni und riss Anne damit aus dem Tagtraum.

"Ja, Passt."

"Das klingt ja alles andere als begeistert." maulte Moni, die den träumerischen Blick von Anne gar nicht mitbekommen hatte.

"Nein, es steht dir super." intervenierte Anne und versuchte Moni davon zu überzeugen, dass sie es ernst meinte.

"Okay, wenn du meinst. Wie wäre es, wenn du dir jetzt deinen BH noch holst und ich ziehe mich eben wieder um?"

Anne nickte, auch etwas froh kurz aus der Situation heraus zu kommen. Was war das? Sie konnte sich das kaum erklären. Wie in Trance schritt sie durch die Wäscheständer und suchte den richtigen BH heraus. Das sie dabei nackt unter dem Kleid war, das registrierte sie kaum.

Kurz darauf betrat sie wieder die Kabine. Moni ließ grade das Kleid an ihrem Körper hinuntergleiten und war wieder fertig angezogen.

"Nun bist du noch einmal dran. Tust du mir einen Gefallen und ziehst das komplette Set noch einmal an? Ich möchte dich gerne noch einmal komplett darin sehen."

Anne war geschmeichelt. Schon hatte Sie das Kleid erneut über den Kopf gezogen und auf den Hocker fallen lassen. Im Spiegel an der Kabinenwand konnte sie Ihr eigenes Abbild sehen. Völlig nackt, bis auf die Schuhe, schaute Ihr Spiegelbild sie an. Erst jetzt fiel ihr auf, das ja Moni noch Ihren Slip hatte.

"Du Moni, du musst mir noch was zurück geben." sie drehte sich zu Moni um, nur um festzustellen dass sie die Kabine inzwischen verlassen hatte. Und nicht nur das, mit erschrecken stellte sie fest, dass sie auch alle Klamotten mitgenommen hatte. Weder das Kleid noch die Unterwäsche, die sie anprobieren wollte war noch da. Ihr wurde heiß und kalt.

Sie schob den Vorhang vorsichtig ein Stück beiseite und schaute in den Gang. Dort stand Moni, breit grinsend, mit all ihren Sachen in den Hand. Sie zwinkerte kurz, nahm Annes Kleid und legte es demonstrativ in eine der Kabinen, ganz nah am Eingang. Irgendwo in der Näher der Kabine, in der vor kurzem noch die ältere Dame gewesen war. Dann verließ sie den Gang.

Dieser war nun menschenleer. Oder doch nicht? Wackelte nicht der Vorhang der zweiten Kabine? War die Dame doch noch in der Kabine und würde jeden Moment raus kommen? Oder war da inzwischen jemand anderes?

Wie konnte Moni ihr das nur antun? Anne schimpfte innerlich über diese Frechheit, andererseits war sie auch aufgeregt, positiv aufgeregt. Wie wenn man auf dem 5m Turm steht, sich nicht wirklich traut zu springen, aber genau weiß, dass man es tun wird und am Ende stolz darauf ist es gemacht zu haben.

Trotzdem schimpfte Sie über Moni, als sie vorsichtig dem Vorhang beiseiteschob und langsam in den Gang hinaus trat. Der erste Schritt war noch langsam, dann aber begann sie zu laufen und zog den Vorhang der Kabine zu, sobald sie die richtige, mit Ihren Klamotten erreicht hatte. Da lag ihr Kleid und nur Ihr Kleid. Erleichtert zog sie es über und verließ die Kabine.

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Die Idee hatte Moni schon länger, aber nachdem Anne sie so bloß gestellt hatte, indem sie den Vorhang einfach beiseitegeschoben hatte, stand der Entschluss fest. Ihren Plan wollte sie in die Tat umsetzen. Auch Anne musste mal Ihren Mut beweisen und am liebsten einen kleines bisschen mehr leisten als sie selber.

Darum sorgte Sie dafür, das Anne Ihren Slip auszog und einen Grund hatte noch einmal Ihr Kleid auszuziehen.

Die ältere Dame machte ihr etwas Sorgen aber auch das erledigte sich glücklicherweise von selbst. Denn das wäre ein No-go gewesen, sie einer wirklichen Gefahr entdeckt zu werden, auszusetzen.

Nun stand sie hier, am Eingang zu den Umkleiden und passte auf, wie ein Erdmännchen, bereit jederzeit Anne zu warnen, sollte jemand in diese Richtung kommen. Sie verpasste damit zwar den schönsten Teil, in dem Anne fast völlig nackt durch den Gang lief, aber Sicher ist Sicher. Sie sah grade noch Ihren nackten, durchtrainierten Po in der Umkleide verschwinden und den Vorhang zufallen.

Kurz danach öffnete sich eben dieser Vorhang auch schon wieder und man konnte Anne kaum ansehen was grade passiert war. Nur das rot auf Ihren Wangen zeugte von ihre Aufregung an. Aber sie hatte auch ein grinsen auf dem Gesicht, das nicht zu leugnen war.

Anne sagte nichts weiter und dadurch fühlte sich Moni bestätigt, in der Meinung, dass es ihr gefallen hatte. Wortlos, aber Arm in Arm verließen sie das Geschäft. Die Unterwäsche? Die ließen sie einfach zurück. Dass sie mit weniger Unterwäsche den Laden verließen, als sie Ihn betreten hatten, das wurde ihnen erst später bewusst.

Zunächst standen sie nun vor dem Eingang des Kaufhauses. Allerdings trauten sie sich nur einen Schritt raus, da wo es noch überdacht war, denn es hatte ein heftiger Regen eingesetzt. Viele Menschen waren davor unter die Dächer und in die Geschäfte geflüchtet.

"Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte?" flüsterte Anne in Monis Ohr.

"Nein, was denn?" gab diese leise zurück.

"Ich würde jetzt gerne barfuß durch den Regen laufen. Findest du das verrückt?" eine leichte Unsicherheit schwang in Ihrer Stimme mit.

"Überhaupt nicht, das finde ich spannend. Aber wie kommst du darauf?"

"Ehrlicherweise, das ist eine Fantasie, die ich schon länger habe. Nicht zwangsläufig mitten in der Stadt, aber jetzt grade kribbelt es."

Moni schaute zunächst etwas ungläubig, sagte dann aber: "Dann lass es uns einfach tun." und zog sich die Schuhe aus.

Anne folgte ihrem Beispiel und Hand in Hand liefen sie los. Die verständnislosen Blicke der Passanten bekamen sie gar nicht mit. Ihre nackten Fußsohlen platschten auf dem regennassen Betonpflaster. Sie liefen einen Umweg zum Parkhaus und je näher sie kamen, desto langsamer wurden sie um das Ganze noch ein wenig länger auszukosten.

Die Kleider klebten an Ihren Körpern. Monis Satin-Kleid klebte wie eine zweite Haut an Ihr und zeichnete Ihren Köper wundervoll nach. Sowohl Ihren Po, wie auch Ihr Busen und Ihre Scheide wurden nahezu hervorgehoben, von dem dunkelblauen, glänzenden Stoff.

Auch Annes Kleid klebte an Ihrem Körper, allerdings war es nicht ganz so eng geschnitten, wie das von Moni und offenbarte daher auch nicht so sehr von ihre Körperform. Dafür genoss sie umso mehr den umwerfenden und sexy Anblick Ihrer Freundin.

Wenig später fuhren sie, noch immer tropfnass, in Annes Kleinwagen zurück zu Monis zu Hause.

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Nachdem die Haustür zugefallen war, schälten sich beide aus den nassen Kleidern heraus. Nun erst begriffen sie auch, dass sie Annes Unterwäsche im Kaufhaus gelassen hatten. Lachend fielen sie sich in die Arme, ich kalten und nackten Körper berührten sich und Anne durchfuhr ein wohliger Schauer. Sie fragte sich, warum sie so nach diesen Berührungen lechzte. Warum sie jede Gelegenheit wahrnehmen wollte, den nackten Körper Ihrer Freundin zu sehen, zu spüren, zu berühren, zu riechen, zu liebkosen. Unweigerlich kam ihr auch den Gedanke das sie gerne mehr will, Ihren Busen streicheln, ihren Po kneten und mit dem Finger Ihre Spalte erkunden. Nicht nur das, auch mit Ihrer Zunge wollte sie sie schmecken und verwöhnen. Innerlich erschrocken über sich selbst, versuchte sie sanft die Umarmung zu lösen. Erging es Moni genauso?

"Du bist ganz kalt, sollen wir erst einmal duschen gehen? Zum Aufwärmen?" fragte Anne.

Moni schlug vor doch stattdessen ein Bad zu nehmen und Anne stimmte nur zu gerne zu.

Nackt wie sie waren liefen sie durch das Haus. Es hatte nichts peinliches mehr und auch wenn es sich zusehends normaler anfühlte, so hatte es seinen Reiz für beide doch nicht verloren. Und während Anne das Wasser einlaufen ließ besorgte Moni zwei Gläser Rotwein, mit denen sie sich im Wasser sitzend zuprosteten.

So saßen sie sich nun gegenüber, im heißen dampfenden Wasser, vom Schaum verdeckt. Sie genossen die Wärme, die ihre Körper langsam wieder zum Leben erweckte. Zunächst schwiegen sie nur und hingen ihren eigenen Gedanken und Empfindungen nach. Bis Moni die Stille unterbrach.

"Weißt du, ich habe mit ja fast ins Höschen gemacht, als du mich hast nackt durch Parkhaus laufen lassen. Gut das ich gar keins an hatte." Sie lachte und hob Ihr Glas.

"Und ich hatte Angst, du würdest das Spiel abbrechen. Ich bin so froh das ich nicht über deine Grenzen gegangen bin. Das hätte ich mir nicht verziehen."

"Ich würde mal sagen, du hast mich über meine eigene Grenze treten lassen und meinen Horizont erweitert. Ohne dich hätte ich mich das nie getraut."

Sie lachten und begannen nun über Ihre Empfindungen zu reden, die sie den Tag über begleitet haben. Anne musste zugeben, dass es sie auch unglaublich erregt hatte, das sie nackt durch die Umkleide laufen musste.

Aber sie waren sich einig, barfuß durch den Regen zu laufen war das aller beste des Tages.

Der Schaum war inzwischen schon lange vergangen, das Wasser nur noch lauwarm, der Wein schon lange ausgetrunken und die Zeit schon vorangeschritten, als sie langsam zum Ende kamen.

Zu Annes bedauern beendete Moni dann auch das gemeinsame Bad, denn zu sehr hatte sie das Bad genossen. Moni hatte die Beine etwas spreizen müssen um Annes langen Beinen Platz in der Wanne zu lassen. Diesen hatte sie genutzt um Ihre Füße unter Monis Po zu schieben. Der Schaum hatte zunächst den Blick auf Ihre Scham verhindert, aber nur zu gerne nahm sie mit dem Blick auf Monis Busen vorlieb, der teilweise keck aus dem Schaum heraus ragte. Ein kleines Schaumkrönchen hatte sich auf den Nippeln gebildet. Als der Schaum aber weniger geworden war, offenbarte er einen wundervollen Blick auf Monis rosa Schatzkästchen. Sie musste sich zusammenreißen um nicht darauf zu starren oder gar mit dem Zehen auf Erkundungstour zu gehen.

Nun stand Moni vor Ihr, tropfnass. Ihr nackter Körper glänzte von dem herabrinnenden Wasser, Ihre verführerische Scham auf Annes Augenhöhe und nur wenige Zentimeter entfernt.

Doch schon war der Moment um. Moni hatte sich ein Handtuch umgeschlungen und war aus der Wanne gestiegen.

Nachdem sie eine Kleinigkeit gegessen hatten, was sie natürlich nackt in der Küche getan hatten, machte sich ihre Müdigkeit bemerkbar. Die Aufregung des Tages war verflogen und einer umfassenden Erschöpfung gewichen.

Zusammen hüpften Sie in Bett. Moni drehte sich zur Seite und Anne legte sich neben sie.

"Würde es dir was ausmachen, wenn du dich an mich kuschelst?" fraget Moni. "Mir ist etwas frisch".

Annes Herz machte einen Freudensprung, nur zu gerne machte sie das. Sie schmiegte sich an Monis Rücken, legte den Arm um sie und die Hand, wie zufällig auf Monis Busen ab.

"Ah, du bist so schön warm. Danke." sagte Moni und man hörte schon eine gewisse schwere in Ihrer Stimme. Eine Zeit lang blieben sie so liegen, Anne wusste nicht ob sie es wagen sollte den wohlig sanften Busen in Ihrer Hand zu liebkosen.

Bis Moni erneut die Stille unterbrach, nun mit deutlich schlaftrunkener Stimme.

"Kannst du dir vorstellen mit einer Frau zusammen zu sein? Gar Sex zu haben?"

Schlagartig war Anne wieder hellwach.

"Nun, wie meinst du das. Also vielleicht schon, ja." antwortete Sie völlig überrumpelt. Ihr Herz machte einen Hüpfer, Hoffnung keimte in ihr. Sie bereitete sich schon darauf vor gleich in einen leidenschaftlichen Kuss zu versinken, diese süßen Lippen zu küssen, nach denen sie es so verlangte.

"Echt?" fragte Moni. "Also ich weiß nicht. Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Ich brauche einen Mann. So wie der Pizzalieferant von gestern. Der was süß."

Anne war es als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weg gezogen. Wie unter Schock antwortete sie nur ein mechanisches "Ja, war er." welches Moni aber schon gar nicht mehr erreichte. Sie war in einen wohligen Schlaf gesunken, ohne zu ahnen was sie Ihrer Freundin damit angetan hatte.

Vorsichtig löste sich Anne, legte sich auf den Rücken und konnte es nicht verhindern, das ihr ein paar Tränen kamen. Sie verfluchte sich für die Hoffnungen die sie sich gemacht hatte, verstand die Welt nicht mehr, warum sie das selber so traf und fragte wie sie denn jetzt so weiter machen konnte. Irgendwie verspürte sie keine Lust mehr diese Spiel weiter zu treiben. Leise weinte sie vor sich hin. Zwei weitere Tage müsste sie noch gute Mine machen, denn es war ja grade erst Freitag Nacht. Aber wenn sie es abbrach, dann würde sie Moni offenbaren müssen, das sie mehr für die empfand als nur Freundschaft. Wie würde Sie regieren. Könnten sie dann überhaupt noch Freunde sein. Andererseits, sie wollte doch nur das es Moni gut ging.

Irgendwann umfing auch sie der gnädige Schlaf und zerrte sie in sein stilles Reich.

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Am nächsten Morgen erwachte Moni als erste. Sie fühlte sich toll, ausgeruht und frisch und voller Tatendrang. Sie freute sich schon auf die Neuen Sachen, die Anne sich für sie ausdenken würde.

Vorsichtig stieg sie über den nackten Körper, ihrer schlafenden Freundin und schlich aus dem dunklen Zimmer. Die Spuren ihrer getrockneten Tränen konnte sie nicht sehen. Auf der Terrasse, die wie gestern in die Morgensonne getaucht war, bereitete sie das Frühstück.

Sie legte das letzte Messer neben die Teller, als sie Schritte hörte. Sie drehte sich strahlend in die Richtung der Schritte. Eine sichtlich übellaunige Anne näherte sich ihr, sichtlich bemüht, aber erfolglos, eine gute Miene zu machen.

"Alles gut mit dir?" fragte Moni besorgt.

"Ja, alles supi." log Anne, "Ich habe nur schlecht geschlafen". Das wiederrum war nicht gelogen.

Dennoch saßen beide wenig später am Tisch, eine dampfende Tasse Kaffee weckte die Lebensgeister und mit etwas Brot und Käse im Bauch und der Sonne im Gesicht hellte sich auch Annes Gemüt wieder auf.

Was sollte sie Trübsal blasen? Auf Moni sauer sein konnte und durfte sie nicht. Sie hatte nichts falsch gemacht und ganz ehrlich? Sie verstand das ja selber alles nicht. Sie wollte doch selber lieber einen Kerl, sich mal von einem geilen Schwanz so richtig durchvögeln lassen. Das war doch besser als eine Muschi lecken, so eine rosafarbene, warme Muschi. Betörend riechend, warm und anziehen.

Sie schüttelte den Kopf, es half nichts. Sie konnte es nicht leugnen. Anscheinend hatte sie grade entdeckt, das sie neben Schwänzen und auf Muschies stand.

Das Moni anders empfand, das war Schade, aber nicht zu ändern.

Plötzlich kam Ihr eine Idee. Eine verdammt gute Idee, wie sie fand.

"Was machen wir heute?" fragte in dem Moment Moni, was Anne sehr passend kam. Keine Minute zu früh.

"Nun, das weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht muss ich dir heute mal den Hintern versohlen?" fragte Anne.

"Warum das denn?" der Schrecken in Monis Stimme war nicht zu überhören.

"Weil du so viel fragst." erwiderte Anne mit einem Augenzwinkern. "Aber eigentlich muss ich erst noch einmal kurz weg. Darf ich mir dein Auto leihen? In der Zwischenzeit möchte ich das du eine Laufeinheit auf dem Laufband machst, bis ich wieder zurück bin."

Monis halbherziges protestieren half nichts. Laufband? das verhieß nichts Gutes. Bewusst hatte sie sich vor, zwei Tagen, ja gegen eine nackte Einheit auf dem Laufband entschieden und stattdessen den Crosstrainer gewählt. Zu groß war Ihre Befürchtung das Ihr hüpfender Busen, auf dem Laufband, schmerzen würde. Sie wollte aber nichts sagen, da Sie froh war das Anne offensichtlich wieder gut gelaunt war. Das wollte sie nicht aufs Spiel setzen.

Der Frühstückstisch war gemeinsam schnell abgedeckt und so machte die beiden sich auf in den Keller.

Obwohl der Keller gar nicht gruselig wirkte, eigentlich sogar ganz brauchbar ausgebaut war, stellte sich bei Moni wieder so ein Gefühl von Kerker ein, wie sie es schon am Donnerstag gefühlt hatte. Das Anne hinter ihr ging und sie sozusagen antrieb, verstärkte das Gefühl und sie genoss es irgendwie.

Anne indes überlegte fieberhaft, wie sie Anne dauerhaft beschäftigen konnte, während sie etwas wichtiges erledigte. Sie wollte doch sicherstellen, dass sie keinen Unfug machte und schön auf dem Laufband blieb.

Als sie dann das Laufband sah, hatte sie die zündende Idee. Nur mit Ihren Laufschuhen bekleidet ließ sie Anne auf das Laufband steigen. Die Schnur des Not-Stopp-Systems knotete sie an einen Schnürsenkel, den sie aus einem anderen paar Laufschuhe, die hier herumstanden, herausgezogen hatte. Das ganze knotete sie nun um Monis Hüfte.

"Alles klar, wir starten jetzt gleich das Laufband und ich möchte das du mindestens 45 Minuten läufst und dabei mindestens 7 km machst. Das sollte für dich kein Problem darstellen. Damit du mich nicht betrügst, habe ich den Notstopp hier vorbereitet, damit du nicht vom Band kannst ohne das deine bisherigen Leistungen gelöscht werden. Die Geschwindigkeit kannst du gerne selber bestimmen."

Sie drückte Start und wohl oder übel musste Moni anfangen zu laufen. Einen Moment schaute sie ihr zu, wie der wundervolle Busen, Ihrer Freundin, auf und ab hüpfte, genoss sie das Spiel Ihrer Beinmuskeln und die Bewegung ihrer Bauchmuskulatur. Doch irgendwie fand sie es falsch, sich diesem erregenden Spiel hinzugeben, wenn ihre Freundin doch ganz anders empfand. Außerdem wurde ihr so schmerzlich klar, dass sie niemals diesen wundervollen Körper so liebkosen können würde, wie sie gerne wollte.

Darum verließ sie den Raum, nicht ohne noch einmal einen sehnsüchtigen Blick auf das wunderbare Spiel von Monis Po Muskeln zu werfen. Die zaghaften Proteste vom Laufband ignorierend.

Als Sie den Raum verlassen hatte, wurde ihr klar, dass sie sich beeilen musste.

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Eine Zeit lang war Moni nun schon allein auf dem Laufband. An das Hüpfen Ihres Busens hatte sie sich inzwischen etwas gewöhnt und langsam machte sich das gute Gefühl in Ihr breit, das so eine Laufeinheit so mit sich brachte. Allerdings fiel es ihr heute besonders leicht sich in einen Tunnel zu begeben. Dann fand sie sich auf einmal in einer ganz anderen Welt wieder. Gefangen, versklavt und verkauft. Sie musste schwer schuften für ihre Peiniger.

Angespannt wie ein Ackergaul musste sie einen schweren Pflug über das Feld ziehen. Angespornt von der drohenden Peitsche, die sie gnadenlos voran trieb. Immer weiter, bis über Ihre eigene Leistungsgrenze hinaus. Keine Dankbarkeit konnte sie für Ihre Mühen erwarten, nur die Gnade nicht bestraft zu werden und vielleicht eine Extraportion essen und trinken. Vielleicht würde der Herr sie auch in sein Bett bestellen, sie ungefragt ficken, wie es ihm beliebt. Seine Frau würde dem beiwohnen, zuschauen und sich zu allem Überfluss die Spalte von ihr lecken lassen. Und sie hatte Angst das auch noch zu genießen.

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Ihr Gedankentunnel brach zusammen, als sie ein Räuspern vernahm. Als sie ihre Umwelt wieder wahrnahm sah sie wie Anne vor Ihr stand. Sie trug eins von Monis Kleidern, das Anne ausgesprochen gut stand und etwas gewagter war als das von gestern.

"Ein 5er für deine Gedanken" sagte sie, als sie merkte das Moni wieder im hier und jetzt weilte. "Ich bin beeindruckt, du hast das Ziel mehr als übertroffen."

Sie stoppte das Laufband und knotete den Schnürsenkel auf, der noch um die verschwitze Hüfte Ihrer Freundin hing.

"Jetzt erst einmal was trinken und dann ab unter die Dusche. Ich habe dir schon Kleidung im Bad zurecht gelegt. Bitte ohne Murren anziehen und dann machen wir uns auf den Weg."

"Wohin geht es denn?" fragte Moni völlig außer Atem.

"Zunächst möchte ich auf den Fußballplatz. Mein Bruder spielt gleich mit seiner Mannschaft und der Rest, nun das wird sich zeigen."

Moni war zwar etwas verwirrt, aber zu erschöpft um zu protestieren. Tatsächlich freute sie sich auf eine erfrischende Dusche, welche sie auch ausgiebig genoss.

Auf dem Hocker im Bad lag ein Kleid, welches ähnlich knapp war wie das, welches sie gestern getragen hatte. Nur wenige Fingerbreit länger vielleicht, dafür der Ausschnitt etwas mutiger. Das geschmackvolle Rot zog zusätzlich die Aufmerksamkeit auf die Trägerin. Als sie es hoch nehmen wollte, fragte sie sich schon, wie sie das ohne Unterwäsche wohl tragen sollte. Umso überraschter war sie, als sie unter dem Kleid tatsächlich Unterwäsche fand. Es war das Set, welches sie gestern im Laden anprobiert hatten, inklusive Strapsgürtel, String und schwarzen, transparenten Strapsstrümpfen.