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Moni – Keine Kleider machen Leut 02

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Nackt wie sie war riss sie die Badezimmertür auf und lief Anne entgegen, fand sie im Wohnzimmer und fiel ihr um den Hals.

"Du bist verrückt! Wann hast du das denn gekauft?" schrie sie aufgeregt

"Als du deinen Spaß auf dem Laufband hattest" lachte Anne und freute sich über die Reaktion, die Ihre Erwartungen deutlich übertraf.

"Aber, das ist so teuer, du brauchst mir doch nicht..." doch mitten im Satz wurde sie von Anne unterbrochen, die ihr den Finger auf den Mund legte.

"Das weiß ich, wollte ich aber. Kein weiteres Wort. Zieh dich jetzt an."

Moni zog Ihre Freundin noch einmal fest an sich. Bildete sich das Anne nur ein, oder dauerte diese Umarmung doch ein wenig länger als eine einfache, freundschaftliche Umarmung im allgemeinen hielt? Und der Kuss, den Ihr Moni im Anschluss auf die Lippen drückte, bevor sie ihren nackten Hintern wieder ins Bad bewegte, war das nur ein Kuss unter Freunden?

"Nein," schallt sie sich in Gedanken selber. "Ihre Aussage gestern Abend war eindeutig. Rede dir jetzt nichts ein, was da nicht ist. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen"

Es dauerte eine Weile bis die Badezimmertür wieder auf ging und Moni heraus trat. Das Kleid trug sie noch über dem Arm, den Rest präsentierte sie nun voller Stolz. Die Strümpfe umschmeichelten Ihre langen Beine ganz sanft und gaben einen matten, dunklen Glanz. Am oberen Ende waren die Halter der Strapsgürtels angeklippt, welche Monis Scham umrahmten. Diese war von dem leicht transparenten und knappen String bedeckt. Ihr Busen wurde von dem BH mehr in Szene gerückt wie verdeckt. Langsam drehte sie sich einmal um die eigene Achse um auch Ihren Po zu zeigen. Der String, der oberhalb der Pobacken noch zu sehen war, verschwand auf dem Weg nach unten und minderte damit in keinster Weise die wundervolle Aussicht.

Alles in allem ein traumhafter Anblick, fand Anne.

Dennoch forderte Sie Moni auf nun endlich Ihr Kleid anzuziehen, sie wollte los. Eine gewisse Aufregung hatte von Anne Besitz ergriffen. Sie fragte sich ob die Plan aufgehen würde.

"Was trägst du denn unter dem Kleid?" wollte Moni aber noch wissen.

Erst druckste Anne etwas rum, dann errötete sie leicht und hob den Rocksaum hoch. Moni lächelte, als sie die nackte Muschi hervorblitzen sah. "Mir scheint, du hast einen schlechten Einfluss auf mich." sagte sie zögerlich.

"Ich finde es wunderbar." entgegnete Moni.

-----------------

Der Weg zum Fußballplatz war nicht weit. Bisher war Moni nur selten hier gewesen. Sie wusste zwar das Annes Bruder Frank hier spielte und sie auch öfter mal bei seinen Spielen zuschaute, aber sie hatte nie gefragt on Moni mitkommen wollte.

Als sie die Anlage betraten, sahen sie das sich die Mannschaft schon versammelt hatte. Schwatzend standen sie zusammen. Frank blickte auf, sah die beiden und winkte Ihnen zu. Schaute dann ein zweites Mal hin, deutete auf Anne, zeigte dann an sich hinunter und streckte dann mit einem breiten Grinsen den Daumen nach oben.

"Anscheinend gefällt es Frank, wenn du ein Kleid trägst." sagte Moni amüsiert und kassierte dafür einen Knuff auf den Oberarm.

Doch plötzlich verschlug es Moni die Sprache und ihr Gesicht nahm eine leicht pinke Farbe an.

Anne war amüsiert, genau das hatte sie beabsichtigt.

"Können wir gehen?" fragte Moni plötzlich.

"Warum?" fragte Anne, die versuchte so ernst wie möglich zu bleiben.

"Weil" zögerte Moni, "Der Typ, ganz links, der in der Jeans, das ist glaube ich der Pizzabote von Freitag."

"Was?" tat Anne so, als wäre es völlig überraschend. "Der Pizzabote, den du fast nackt die Tür aufgemacht hast?"

"Ja!" zischte Moni leise durch die Zähne.

"Der Pizzabote, der dich dann eigentlich auch völlig nackt gesehen hat, als dir der Bademantel aufgegangen ist?" fragte Anne, nicht bemüht allzu leise zu sein.

"Ja, genau." zischte Moni

Anstatt Moni zu antworten rief sie laut "Tom". Dieser drehte sich um und auf Ihr winken hin, kam er auf die beiden zu.

"Bist du verrückt?" fragte Moni und wollte schon flüchten, doch Anne hielt sie an der Hand fest.

Inzwischen war Tom bei ihnen und strahlte Anne an. Sie begrüßten sich mit einer flüchtigen Umarmung.

"Hey Tom, darf ich dir meine beste Freundin Moni vorstellen?" fragte sie und lenkte damit Toms Aufmerksamkeit in die beabsichtigte Richtung.

"Hallo Moni, freu.." ein kurzes Stocken, bevor er langsam weiter sprach, "..t mich dich kennen zu lernen."

Moni schüttelte Ihm steif die Hand während er sie ungläubig anstarrte.

"Wie mir scheint habt ihr euch schon mal gesehen." sagte Anne amüsiert.

Beide stotterten ein paar Brocken vor sich hin.

"Hey Tom," ergriff Anne dann nochmal das Wort, "spielst du heute nicht?"

Einen Augenblick dauerte es bis er reagierte und antwortete, "Nein. Bin noch verletzt." Dabei löste er aber den Blick nicht von Moni.

"Dann können wir uns das Spiel ja gemeinsam anschauen." schlug Anne vor, "Ich sag mal kurz Frank Hallo"

Sie ließ die beiden stehen um Ihren Bruder nun richtig zu begrüßen.

"Du siehst gut aus, Schwesterherz. Vielleicht solltest du öfter mal die Hosen weg lassen und einen Rock tragen."

"Du hast mal wieder keine Ahnung, das ist ein Kleid, aber du hast vielleicht recht, das werde ich bestimmt machen." antwortete Anne.

Innerlich amüsierte sie sich darüber, dass Ihr Bruder wohl nicht ahnte, welche Hosen sie damit vor allem meinte. Jeans würde sie auch zukünftig noch tragen. Wie wohl das Gefühl darin sein mochte, wenn man keinen Slip trägt?

"Was macht Tom bei Moni?" fragte Frank verwundert.

"Ach, ich hatte irgendwie das Bedürfnis die beiden einander Bekannt zu machen. Sag mal, hat Tom eigentlich irgendwelche lustigen Geschichten erzählt, so in den letzten Tage?"

"Nein, eigentlich nicht. Warum fragst du?"

"Nur so. Weiss auch nicht." Anne war etwas erleichtert darüber.

"Wobei, gestern hat er etwas erzählt. Das war schon komisch. Weißt du, er liefert ja nebenbei Pizza aus."

Die Spannung stieg noch einmal und Anne wurde es etwas heiß.

"Nun, am Freitag ist Ihm wohl etwas passiert. Er hat Pizzen ausgeliefert und aus irgendeinem Grund ist er an seinem Auto vorbei gelaufen. War wohl von irgendwas abgelenkt, der Gute. Naja auf jeden Fall steht er da an der Kreuzung, in einem Stadtteil den er nicht so gut kennt und schaut sich um. Da sieht er eine verdächtige Person, die sich an einem Fahrrad zu schaffen macht. Kam ihm verdächtig vor und als er die Person anspricht, nimmt der Typ die Hände in die Hand und haut ab. Dabei übersieht er aber eine Straßenlaterne und knallt voll davor. Er sagte, er konnte nicht mehr vor Lachen."

Anne zwang sich zu einem Lachen und fragte dann aber noch einmal nach. Dabei versuchte sie so gleichgültig wie möglich zu klingen.

"Und was hat Ihn so verwirrt, das er an seinem Auto vorbei gelaufen ist?"

"Das habe ich ihn auch gefragt, aber er wollte partout nicht raus mit der Sprache. Wobei das auch schon lustig ist. Sonst ist er doch nicht so verwirrt. Oh, ich muss auf den Platz. Bleibt ihr hier?"

"Ja, wir schauen uns das Spiel an. Viel Erfolg!" rief sie Ihrem Bruder hinterher und spürte eine wahnsinnige Erleichterung. Anscheinend hatte sie sich in Tom tatsächlich nicht geirrt.

Das Eis zwischen Tom und Moni schien inzwischen getaut zu sein. Sie unterhielten sich jetzt zwanglos. Sie schauten das Spiel zusammen an und mit einer Mischung aus Befriedigung und Eifersucht bemerkte Anne, das die beiden sich offensichtlich näher kamen. Zum Anpfiff standen sie nebeneinander, zum Ende der ersten Halbzeit hielten sie Händchen, zu Beginn der zweiten Hälfte legte er den Arm um sie und als der Schlusspfiff ertönte lag Ihr Kopf auf seiner Schulter.

Zur Feier des knappen Sieges lief Tom zu seiner Mannschaft.

"Was machen wir jetzt?" fragte Moni

"Ich weiß nicht was du machst, aber ich werde jetzt nach Hause fahren und mich ausschlafen." antwortete Anne.

"Wie? Du lässt mich einfach allein? Was ist mit deinem Versprechen bis Sonntag auf mich aufzupassen?"

"Ich glaube nicht das ich dich allein lasse, wie mir scheint gibt es jemand anderen, mit dem du die Zeit verbringen solltest. Übrigens, er hat kein Sterbenswörtchen vor eurer Begegnung erzählt."

Tom kam zurück und tatsächlich fragte er die beiden, ob sie noch etwas unternehmen wollen.

"Tom, sei mir nicht böse, aber ich muss dringend nach Hause. Aber Moni leistet dir bestimmt gerne Gesellschaft."

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So kam es das Anne an diesem Abend allein im Bett lag. Nicht ein Stück Stoff hatte sie angezogen, denn sie fand das sie zumindest im Bett ihre neu entdeckte Freude, an dieser Art Freiheit, genießen könnte.

Sie war froh, dass Ihre unerwiderte Zuneigung nicht zu Eifersucht und Streit geführt hatte, sondern die Energie aufbringen konnte um Ihre Freundin glücklich zu machen. Es war ja auch nicht so, dass sie plötzlich unsterblich verliebt war, es war mehr ein Begehren, ein Verlangen. Dennoch würde sie die Frauen in Ihrer Umgebung wohl jetzt mit anderen Augen sehen.

Ihr Handy piepte, es war eine Nachricht von Moni.

"Hey, wie geht es dir? Was machst du?"

"Gut. Liege im Bett und lese. Und du?"

"Tom ist grade gegangen. Jetzt sitze ich in der tollen Unterwäsche von dir auf meinem Bett. Die mag ich kaum ausziehen. Danke noch einmal dafür. Was hast du an?"

"Das freut mich. Nun, ich trage nur einen Hauch von Parfum. ;) "

"Haha, auf den Geschmack gekommen?"

"Scheint so."

"Ich habe es echt genossen mit dir. Waren zwei tolle Tage. Vielleicht hältst du mich jetzt für verrückt, aber ich habe es auch genossen, deine Haut auf meiner zu spüren. Bitte denk jetzt nicht falsch von mir."

"Was sollte ich daran falsch verstehen? Ich habe es ja auch genossen."

"Ich hoffe das können wir noch einmal wiederholen."

"Und was ist mit Tom?"

"Ich glaube ich bin verknallt, aber das hat damit ja nichts zu tun."

"Dann würde ich mich freuen, wenn wir das noch einmal wiederholen können."

"Das würde mich freuen, vielleicht auch etwas mehr als nur im Bett liegen und schlafen? Ich mochte deine Berührung gestern."

Annes Herz machte einen Hüpfer und sie drückte ihr Handy an sich. Vielleicht würden sich Ihr Begehren doch noch erfüllen. Irgendw

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Ich habe die Geschichte genossen! Schade, dass es (bisher) keine Fortsetzung gibt.

adventuregadventuregvor etwa 5 Jahren
Super Geschichte

.. und toll geschrieben. Danke Dafür.

Lass Dich nicht beirren und mach weiter so!

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Perfekt????

Nein, perfekt ist das beileibe nicht!

Zwar sind da ein paar ganz nette Einfälle in der Episode im Kaufhaus, danach wird es allerdings flach, teilweise wirr und letztlich belanglos.

Das Schlimme aber ist in meinen Augen eine erschreckend schwache Performance im Segment OGI. Da wimmelt es von Wörtern, die zusammenzuschreiben wären, aber rüde getrennt stehen, von falschen Groß- und Kleinschreibungen, von fehlenden Satzzeichen, wobei insbesondere auffiel, was ich neulich bereits bei Lingwe anmeckern musste: Folgt auf direkte Rede ein dazugehörenden Nebensatz, dann entfällt der Punkt am Satzende. Nach den Gänsefüßchen muss aber ein Komma stehen. Also nicht: "Ich bin da." sagte Moni, sondern "Ich bin da", sagte Moni.

Ich weiß ja nicht, ob du deine Texte mit einem besonders antiquierten oder bis zum Skelett abgespeckten Textverarbeitungsprogramm schreibst. Wenn nicht: Überall dort, wo rote oder grüne Wellen unter den Wörtern stehen, ist aller Wahrscheinlichkeit nach was falsch!

Und mit Konzentration selber Korrektur lesen, schadet auch nicht!

Heiopei2001Heiopei2001vor etwa 5 JahrenAutor
@silverdryver

Natürlich hast du Recht. "Irgendwann" soll das letzte Wort sein. Wo es geblieben ist? Kann ich dir leider nicht sagen.

Aber es freut mich das dir meine Geschichte dennoch gefallen hat.

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Sorry, fehlt am Schluss nicht noch ein Wort oder zumindest noch ein oder drei Nuchstaben?

... sonst eine perfekt geschriebene Fortsetzung

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