Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Monicas Sexleben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich mit den Fingern in die Scheide fuhr, stellte ich mir vor, Stefan liege neben mir. Ich stöhnte und war ganz feucht in der Scheide. Nach einigen Minuten hatte ich einen tollen Orgasmus. Noch nie hatte mir die Selbstbefriedigung soviel Spaß gemacht, wie an diesem Abend. Beim Einschlafen faßte ich den Entschluß, am folgenden Tag erneut zur Scheune, zu Stefan zu gehen.

Ich wachte auf, als meine Mutter an die Tür klopfte. "Monica, mach auf", rief sie, komm zum Frühstück. Ich drehte mich noch mal um und schlief wieder ein. Als ich erwachte, schien die Sonne schon kräftig durch mein Fenster. Der Regen hatte sich verzogen und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Ich lief barfuß auf die Terrasse - meine Eltern hatten ihr Frühstück längst beendet und der Tisch stand verwaist. Ich kippte mir hastig einige Cornflakes in eine Schale, goß Milch darüber und war nach wenigen Minuten fertig mit dem Frühstück.

Danach fütterte ich die Tiere. Dabei fiel mir auf, daß am Hühnerstall einige Bretter lose waren. Das wäre ein guter Durchschlupf für einen Fuchs, dachte ich. Ich suchte Nägel, Hammer und ein paar Holzlatten und machte mich an die Arbeit. Es gab eine ganze Menge zu tun an diesem Tag und so hatte ich Stefan in seiner Scheune fast vergessen.

Erst am späten Nachmittag fiel mir ein, daß ich ihn besuchen und etwas zu essen mitbringen wollte. Fürs Essen war es bereits zu spät, denn meine Mutter traf gerade ein. An ihr hätte ich nicht einmal ein Taubenei unbemerkt vorbeischmuggeln können. An etwas Handfestes für Stefan war also nicht zu denken.

Ich sagte, ich wolle noch baden gehen und verdrückte mich durch die Hintertür. In einem großen Bogen lief ich zur Scheune. Als die Tür hinter mir zufiel, braucht ich eine Weile, bis ich im Dämmerlicht etwas erkennen konnte.

Es raschelte im Heu - und Stefan kam zum Vorschein. Er hatte Stoppeln am Kinn und fragte mich gleich, ob ich was zu essen mitgebracht hätte. Als ich verneinte, war er enttäuscht. Er trug nur eine Turnhose und sah dünn aus. Ich ärgerte mich, daß ich nicht an das Essen gedacht hatte. Stefan tat mir leid, ich ging zu ihm, um ihn zu trösten.

Ich streichelte seine Wangen. Stefan umarmte mich und drückte mich an seinen Körper. Ich spürte seine nackte, warme Haut. Er duftete nach Heu und Sonne. Wir küßten uns. Stefan war sehr zärtlich und streichelte mich lange und ausdauernd. Warme Schauer liefen mir über die Haut, als er mir das T-Shirt über den Kopf zog und begann, meine Brüste zu liebkosen. Erst strich er mit den Fingerspitzen solange über die Brustwarzen, bis sie ganz fest waren. Dann küßte er sie mit seinen feuchten Lippen und ließ die Zunge langsam um die Brustwarzen kreisen. Ich stöhnte leise und in meinem Bauch zuckte es, als wären Schmetterlinge darin.

Dann legten wir uns ins Heu. Ich lag auf dem Rücken und Stefan lag mit seinem Oberkörper auf mir. Seine Haut war angenehm warm und weich auf meiner Haut. Er küßte mich. Seine Hände glitten über meinen Bauch. Langsam streichelte Stefan immer tiefer. Dann fuhr seine Hand durch meinen Hosenbund und erreichte meine Vagina. Ich stöhnte, denn das war sehr angenehm. Ich berührte seine Turnhose und sah, daß sein Penis groß und prall war. Als ich meine Hand darauf preßte, drückte Stefan mich fest an sich. „Bitte, zieh dich aus" sagte Stefan.

Er zog seine Turnhose aus und war nun nackt. Ich sah sein großes Glied, das wie ein Dorn von seinem Bauch abstand. „Komm, Monica, zieh dich auch aus" bat Stefan erneut. „Ich möchte jetzt nicht mit dir schlafen" meinte ich, „wir haben weder Kondome dabei, noch nehme ich die Pille". „Wir machen's nur mit den Händen", versprach Stefan, „aber bitte, zieh dich aus. Ich möchte deinen schönen Körper sehen und deine wunderbare Haut überall genießen."

Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen des Essens und wollte das wieder gut machen. Ich zog schließlich meine Shorts und die Slips aus. Stefan betrachtete aufmerksam meinen Körper. Er streichelte meine Oberschenkel, meine Brüste, meinen Po und begann mich zärtlich zu küssen. „Du bist lieb, ich mag dich", flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm meine Hand und legte sie auf sein Glied. „Bitte, streichle mich hier", sagte er. Ich streichelte seinen Penis und spürte das Zucken. „Machs mal so" bat Stefan, umschloß meine Hand mit seiner und führte meine Hand rhythmisch auf seinem Glied entlang.

Wie oft hatte ich seitdem Männer auf diese Art erregt, aber mit Stefan war's das erste mal und ich spürte, wie er heftiger atmete, stöhnte und Spaß hatte, als ich sein Glied so massierte. Er bereitete mir gleichfalls großes Vergnügen, als er meine Schamlippen streichelte und den Kitzler massierte. Wir umarmten uns wieder und wieder, küßten uns zärtlich und vergaßen alles um uns herum.

Stefan leckte mit seiner warmen Zunge meine Brustwarzen, fuhr tiefer, umkreiste meinen Bauchnabel und näherte sich dann meiner Vagina. Ein heftiges Zucken durchfuhr mich, als seine Lippen meinen Kitzler berührten und Stefans Zunge in meiner Vagina kreiste. Vor Lust drückte ich das Becken durch und stemmte mich seinem Mund entgegen. Ich war total weg vor Geilheit. Das war unglaublich.

Ich griff nach Stefans Glied. Er stöhnte auf, als ich ihn dort anfaßte. Ich zog seine Vorhaut sanft zurück - da schrie er leise auf und sein Sperma spritzte auf meinen Bauch. Erstaunt blickte ich auf den Penis, der sich so lustvoll auf mich entleerte. Noch verwunderter war ich, als er dann ziemlich schnell in meiner Hand kleiner wurde und schlaffer. Stefan ließ sich rücklings ins Heu sinken und zog mich auf sich. Er drückte mich fest an sich und sagte "Du warst absolut Spitze, Monica, du bist ein tolles Mädchen, wirklich".

Ich hätte gerne noch weiter gemacht, denn ich hatte keinen Orgasmus gehabt, doch Stefan schien genug zu haben. Wir kuschelten noch ein Weilchen, dann holte Stefan ein Taschentuch und wischte mir das Sperma ab. Wir zogen uns an.

Draußen war es inzwischen völlig dunkel geworden. Stefan erzählte mir, daß morgen Mittag sein Freund kommen würde, ihn abzuholen. Ich versprach ihm, morgen früh noch einmal vorbeizukommen, und auch etwas zu essen mitzubringen. Dann sauste ich nach Hause.

Gerade rechtzeitig zum Abendessen war ich da. Mein Vater und meine Mutter hatten sich gerade gestritten und sie waren so mit sich beschäftigt, daß sie mich kaum wahrnahmen. Nach dem Essen verschwand ich ins Bett und begann mich überall zu streicheln. Dabei wuchs meine Sehnsucht nach Stefan und ich beschloß, ihn schon heute nacht zu besuchen.

Als meine Eltern zu Bett gegangen waren, wartete ich noch ein Weilchen, packt in der Speisekammer Brot, Wurst und Käse in einen Beutel und schlich mich dann aus dem Haus.

Stefan schlief in der Scheune ziemlich fest. Ich rüttelte an seiner Schulter, bis er wach wurde. Er erschrak sich ganz furchtbar - offenbar dachte er, die Polizei hätte ihn erwischt. Um so größer war seine Freude, als er mich erkannte. Mit großem Appetit machte er sich über das Essen her. Noch während er aß, fing ich an, ihn zu streicheln. Seine Haut war warm vom Schlaf und weich. Er duftete nach Heu und Schweiß - ich war sehr erregt von diesem Geruch. Ich spürte seine Gier, als meine Hand über seine Hose glitt - sein Glied war wieder steif. Wir zogen uns gegenseitig aus und versanken in einer innigen Umarmung.

In meinem Bauch kribbelte es und ich stöhnte vor Lust, als Stefans Hand meinen Kitzler massierte. Ich hatte die Schenkel weit gespreizt und genoß seine lustspendende Hand. Auch Stefan stöhnte heftig, als ich sein Glied nahm und mit kräftigen Stößen seine Vorhaut vor und zurück riß.

Plötzlich schob Stefan meine Hand weg, rutschte mit seinem Körper auf mich und drang mit seinem Glied in meine Scheide ein. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich und alle Geilheit war wie weggeblasen. Stefans Angriff kam so plötzlich, daß ich wie gelähmt war und zu keiner Gegenwehr fähig. Nicht öfter als fünf oder sechsmal stieß er sein Glied in mich, drang bei jedem Stoß schmerzhaft tiefer in mich ein, schrie dann auf und blieb japsend auf mir liegen. „Warum hast du das gemacht, wir wollten doch bloß so... mit der Hand...", stammelte ich und fühlte, wie mir die Tränen kamen. „Monica, du bist toll", flüsterte Stefan, „absolut Klasse". Ich war wütend, stieß ihn von mir herunter, zog mich an und rannte nach Hause. Ich warf mich ins Bett und weinte. So ein brutaler Kerl, dachte ich. So ein gemeiner Kerl. Dabei hatte alles so schön angefangen. Ich weinte mich in den Schlaf.

So fand mich am nächsten Morgen meine Mutter. „Mädchen", fragte sie, „was ist denn mit dir los? Hast du schlecht geschlafen? Sieh mal, Monica, ich habe manchmal mit Papa Streit, aber wir haben uns schon wieder vertragen. Kein Grund zu Tränen für dich. Komm frühstücken".

In paar Wochen später wurde mir andauernd übel. Ich mußte mich oft übergeben, nahm beängstigend ab, war blaß und fühlte mich hundeelend. Meine Mutter schickte mich zum Arzt. Der mußte nicht lange rätseln, bis er heraushatte, daß ich schwanger war.

Ich dachte, meine Mutter kriegt sich nicht mehr ein. Sie schimpfte und machte mir unablässig Vorwürfe. Was ich für eine undankbare Göre sei, ein Flittchen, eine Hure nannte sie mich. Das Schlimmste jedoch war, daß ich nicht mehr das Haus verlassen durfte. Meine Mutter holte mich von der Schule ab und sperrte mich zu Hause ein. Mein Vater sah sehr wohl, daß ich völlig am Boden war. Er wollte mir helfen und mich trösten, aber meine Mutter war unerbittlich.

Ich weinte andauernd, wenn ich draußen die Vögel fliegen sah und die bunten Blätter an den Bäumen. Ich wollte so gerne hinaus, aber ich durfte nicht.

An einem sonnigen Herbstmorgen durfte ich nicht mal zur Schule gehen. Meine Mutter packte eine Tasche für mich und wir fuhren ins Krankenhaus. Auf dem Wege dorthin, sagte mir meine Mutter, daß sie einen Arzt überredet hätte, mir das Kind wegzumachen.

Ich wagte nicht, zu widersprechen.

Eine Woche später war ich wieder zu Hause. Ich freute mich, denn jetzt wollte ich den Herbst genießen, durch die Wiesen streifen, am Bach spielen. Doch es kam anders. Meine Mutter hatte mir einen Platz in einem Mädcheninternat besorgt, in dem ich ungestört von Männern mein Abitur ablegen sollte. „Dir soll nun endlich mal beigebracht werden, wie sich eine junge Frau zu benehmen hat", sagte meine Mutter. Um keinen Preis der Welt wollte ich dorthin. Auch mein Vater fühlte, daß ich dort nicht glücklich sein würde und redete auf meine Mutter ein. Doch es half nicht.

Wieder packte meine Mutter meine Sachen zusammen. Als wir den Zug bestiegen, hatte der erste Frost Rauhreif über die Wiesen gelegt. Wir fuhren durch die Landschaft, der ich so verbunden war. Wir fuhren in eine fremde Welt.

Das Internat befand sich am Rande einer großen Stadt. Es war ein in einem roten Backsteinbau untergebracht. Ich weiß noch heute, wie ich erschrak, als ich sah, daß die Fenster der ersten beiden Stockwerke vergittert waren.

Meine Mutter lieferte mich bei der Leiterin ab. Das Aufnahmegespräch war eine einzige Drohung. Mir wurde ein umfangreicher Strafenkatalog in Aussicht gestellt, für den Fall, daß ich nicht gehorsam sei. Ich wurde meiner Erzieherin übergeben und sah meine Mutter über den langen Flur zum Ausgang gehen. Sie drehte sich nicht einmal um nach mir. Als die schwere Tür hinter ihr ins Schloß fiel, war ich verzweifelt, aber auch ein bißchen erleichtert.

Da die Abendbrotzeit vorbei war, wurde ich gleich in mein Zimmer gebracht. Es befand sich im ersten Stock und hatte vergitterte Fenster. In dem Zimmer waren noch weitere 5 Mädchen untergebracht. Es war ziemlich eng. Meine Erzieherin stellte mich den Mädchen vor. Die Mädchen trugen lange Kleider, weiße Söckchen und plumpe Hausschuhe. Das war die Internatsuniform.

Sie sagte über jedes Mädchen zwei gute und schlechte Dinge. Anja hieß das letzte Mädchen, das mir vorgestellt wurde. Sie sollte meine Patin sein. Anja sei ein guter Kamerad, sehr hilfsbereit. Allerdings lüge sie oft und klaue wie ein Rabe.

„Du hast bestimmt Hunger", meinte Anja, als die Erzieherin fortgegangen war. „Ich habe Dir aus der Küche paar Stullen geklaut, weil ich dachte, daß du zu spät zum Abendessen kommst." Anja freute sich, als sie sah, wie hungrig ich mich über die Stullen hermachte.

Mir stiegen die Tränen in die Augen, denn ich spürte einen Hauch menschlicher Wärme, der aus Anjas strahlendem Gesicht zu mir herüberwehte.

Die Mädchen halfen mir, meine Sachen im Spind zu verstauen. Ich war verblüfft, wie ordentlich sie den Schrank einräumten.

Trotzdem hatte Frau Schreiber, so hieß die Erzieherin, eine Menge herumzumäkeln an meinem Schrank. „Ordnung und Disziplin", so wurde ich belehrt, „sind hier oberstes Gebot.". Aber auch meine Kameradinnen mußten noch viel aufräumen an diesem Abend.

Als wir endlich in den Betten lagen, sagte Anja:" Mach Dir nichts draus, das ist hier immer so am ersten Abend, wenn eine Neue gekommen ist. Man gewöhnt sich dran."

Ich wollte mich aber nicht daran gewöhnen. Wie ungezwungen konnte ich noch bis vor Kurzem leben. Ordnung und Disziplin waren für mich Fremdworte. Ich weinte leise in meinem Bett.

„Du weinst ja", flüsterte Anja. Sie kletterte aus ihrem Bett und schlüpfte unter meine Decke. Anja umarmte mich und wischte mir die Tränen ab. Ich drückte mich an sie. Wir streichelten uns lange und zärtlich. Als Schritte auf dem Flur zu hören waren, sprang Anja in ihr Bett zurück und wir stellten uns schlafend. Frau Schreiber machte ihren Kontrollgang.

Der nächste Morgen begann mit Frühsport. Das war gräßlich. Dann Frühstück, bettenmachen, aufräumen. Anschließend ging's zum Unterricht. Danach war ein Riesenpacken Hausaufgaben zu machen, von denen ich kaum was verstand. Wir waren in meiner Schule doch noch etwas weiter zurück.

Nach dem Abendbrot war ich rechtschaffen müde. Bevor es Schlafen ging, hatten wir heute noch eine halbe Stunde Zeit zum Lesen. Anja setzte sich neben mich und wir schauten uns ein Buch an. Anja rückte ganz dicht an mich heran und ich spürte ihre warme Haut durch das dünne Nachthemd hindurch. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und berührte mit ihren Lippen meine Wange. Ich lehnte mich zärtlich an meine Freundin. Wir blätterten in dem Buch, waren aber eigentlich damit beschäftigt, uns liebevoll zu streicheln. Unsere nackten Füße berührten sich, wir schauten uns in die Augen und lächelten uns an.

Irgendwann war dann nicht mehr nur Zärtlichkeit. In uns erwachte sexuelle Gier. Wir küßten uns. Anja streichelte plötzlich meine Brüste. Ich schaute mich verstohlen um. Auch die anderen Mädchen waren verdächtig still. Kathrin und Ramona lagen nackt in einem Bett und küßten sich innig. Stefanie und Luise schauten zu uns herüber. Sie saßen in Stefanies Bett und hielten sich an den Händen.

Dann waren Schritte auf dem Flur zu hören. Die Mädchen stoben in ihre Betten, Kathrin und Ramona beeilten sich, ihre Nachthemden wieder anzuziehen. Da ging auch schon die Tür auf.

„Gute Nacht, Mädchen", sagte Frau Schreiber und knipste das Licht aus.

Kurz darauf kam Anja wieder in mein Bett. Sie war nackt. Ihr Nachthemd hatte sie ausgezogen.

Wir küßten uns innig. Anja streichelte mich unter dem Nachthemd und schob es schließlich bis zum Hals hinauf. Dann zog sie es mir über den Kopf aus. Sie flüsterte mir zu: „Heute ist Freitag. Morgen können wir ausschlafen. Da machen wir uns immer einen netten Abend".

Es war sehr erregend, Anjas nackten Körper an meinem zu spüren. Wir küßten uns. Anja steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich streichelte ihren Rücken und fuhr mit der Hand über ihren knackigen Po. Wir streichelten unsere Brüste. Anja hatte einen Schenkel zwischen meine Beine geschoben und rieb ihn an meinen Schamlippen. Dann begann sie, meine Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen.

Ich stöhnte leise und hatte wieder dieses Ziehen und Kribbeln in mir. Anja hatte den Bogen raus, mich mit ihren Händen und ihrem Mund so zu erregen, daß ich fast keine Luft mehr bekam. Ich wand mich unter ihren Liebkosungen und schrie leise auf, als sie mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel fuhr.

„Du bist geil, was?", flüsterte Anja. Ich stöhnte. „Bitte nicht schreien", murmelte meine Freundin, „wir dürfen nicht auffallen". Doch als ich begann, Anjas Schamlippen zu streicheln, da stöhnte sie auch laut auf. Sie war ganz naß dort unten.

Ich bekam große Lust, Anja dort zu lecken. Die Geilheit, die Anja mir zufügte, indem sie ihre Finger in meine Vagina steckte wurde immer größer und ich wollte unbedingt die warme Feuchte, die ich an meinen Händen spürte, mit dem Mund berühren. Ich hockte mich zwischen Anjas weit gespreizte nackte Schenkel und begann an ihren Schamlippen zu lecken. Anja stöhnte und wand sich. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die zärtliche Liebkosung, die ich ihr mit meiner Zunge zuteil werden ließ.

Sie drückte ihr Kreuz durch und kam mir mit ihrem Geschlecht entgegen. In tiefen Zügen saugte ich, ließ meine Zunge kreisen und steckte die Zunge dann in die klatschnasse Vagina.

Mich durchzogen Schauer von geilem Zucken, der Geruch und die feuchte Wärme Anjas ließen mich alles um mich herum vergessen. Anja drehte sich auf die Seite und begann ihrerseits, mich zu lecken. Ich dachte, mir zerreißt es die Vagina, als ich in heißen Wellen zum Orgasmus kam. Auch Anja kam und wir preßten uns aneinander, schwitzend, stöhnend und kaum noch unserer Sinne mächtig.

Wir umarmten uns, küßten uns zärtlich, streichelten unsere nassen, heißen Leiber. Anja flüsterte: "Monica, sowas hab ich noch nie erlebt. Du bist meine allerallerbeste und allerallergeilste Freundin, die ich je hatte". Ich sagte leise und erschöpft zu Anja: „Oh, wenn ich gewußt hätte, wieviel Lust Du mir machst, ich hätte das nicht geglaubt." Unsere Zimmerkameradinnen hatten uns zugeschaut. Sie waren sehr erregt von unserer Gier. Wir aber bemerkten die anderen Mädchen gar nicht, die sich auch nackt in ihren Betten tummelten oder sich mit Dildos befriedigten.

Wir schliefen eng umschlungen ein und genossen die Weichheit der nackten Haut der anderen.

Am Morgen erwachten wir gerade noch rechtzeitig, um uns unverdächtig in die eigenen Betten zu legen. Anja mußte noch Kathrin und Ramona wecken, die nackt auf Kathrins Bett lagen - jede die Hand zwischen den Schenkeln der Freundin.

Am Samstag stand nachmittags ein Ausflug auf dem Plan. Es war noch einmal warm geworden und die Sonne wärmte uns durch die bunt gefärbten Bäume. Die Erzieherinnen hatten sich am Ufer eines kleinen Sees niedergelassen und wir streiften durch die Gegend. Ich hatte meine Schuhe ausgezogen und lief barfuß. Anja staunte darüber und machte es mir nach. Nach einer halben Stunde Fußmarsch fanden wir eine schöne Lichtung zwischen den Bäumen. Anja hatte eine Decke mitgebracht und wir legten uns in die Sonne. Die schien so warm, daß wir uns bald nackt auszogen, um noch etwas Bräune einzufangen.

Und um uns zu streicheln, zu küssen und zu lieben. Denn es dauerte gar nicht lange, da waren wir so entzückt von unseren nackten Körpern, daß wir wie hungrige Wölfe gierig übereinander herfielen. Ich massierte Anjas Geschlecht, während sie an meinen Brüsten leckte. Schließlich schoben wir unsere Schenkel ineinander, so daß Anjas Kitzler gegen meinen drückte und lustvoll rieb. Wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. In der abklingenden Erregung verrieben wir sanft die Nässe, die unsere Scheiden in der Lust abgegeben hatten zwischen den nackten Schenkeln.

Wir waren glücklich miteinander in unserer ungestörten Zweisamkeit. Doch wir waren beobachtet worden.

Ich erfuhr das schon am Abend nach unserem Ausflug. Auf dem Rückweg vom Speisesaal paßte mich Frau Schreiber ab. Sie zerrte mich in eine dunkle, fensterlose Kammer und machte mir Vorhaltungen. „Monica, ich habe dich heute beobachtet, als du mit Anja diese ungeheure Schweinerei im Wald veranstaltet hast. Was denkt ihr euch denn dabei?. Ich werde euch schwer bestrafen müssen. Zieh dich aus. Und zwar sofort und nackt, wie bei deiner unverschämten Freundin."