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Monicas Sexleben

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Ich war völlig verstört. Wie hat sie uns nur entdecken können? Aber ich gehorchte und zog mich aus. Nur die Höschen behielt ich an. „Zieh die Höschen aus, sonst prügele ich sie dir vom Leib", zischte Frau Schreiber. Langsam zog ich den Slip aus und versuchte, meine Scham mit den Händen zu bedecken. Frau Schreiber packte mich an den Handgelenken und band mich an zwei Haken fest, die in die Wand eingelassen waren. „Mach die Beine breit", befahl sie mir. Ich spreizte die Beine. Frau Schreiber hatte eine kleine Gerte in der Hand und schlug damit auf meine Schamlippen.

Das tat weh und ich schrie auf. Doch sie hielt mir den Mund zu. Nun schlug sie weniger heftig. Die Schläge wurden immer sanfter und gingen in ein Reiben und Streicheln über. Ich zuckte zusammen, denn mein Unterleib begann unwillkürlich geil zu reagieren, als die Gerte meinen Kitzler nicht mehr schlug sondern zärtlich rubbelte.

Meine Erzieherin stand ganz dicht vor mir. Ich konnte ihren Atem im Gesicht spüren. Mit der Gerte fummelte sie zwischen meinen Schenkeln herum und führte sie schließlich vorsichtig in meine Scheide ein. Unwillkürlich preßte ich die Schenkel zusammen. „Mach die Beine breit", fauchte Frau Scheiber. Wieder gehorchte ich. Ich spreizte meine nackten Schenkel. Frau Schreiber schob die Gerte tiefer in meine Scheide, bog sie dann nach vorne und massierte meinen Kitzler damit. Ich stöhnte. „Ja, das gefällt dir, du Hure", sagte Frau Schreiber. Sie zog die Gerte mit einem Ruck heraus und schlug wieder auf mein Geschlecht ein. Doch diesmal tat es nicht nur weh, sondern geilte mich weiter auf. Ich wand mich an meinen Fesseln. Teils aus Geilheit, teils vor Schmerz.

„Ich werde euch eure Schweinereien noch austreiben, jeder von euch", keuchte Frau Schreiber. Sie steckte die Gerte wieder in meine Scheide, die inzwischen ganz naß geworden war. Dann zog sie das Stöckchen heraus und leckte es langsam und genüßlich ab. Sie drückte es wieder zwischen meine Schamlippen und leckte es erneut ab. „Du schmeckst gut, Monica", sagte sie. Sie kniete vor mir hin und begann, meine Scham zu lecken. „Hören sie auf, ich will das nicht", sagte ich. Doch sie leckte stöhnend weiter, schob ihre Hand zwischen die Schenkel und masturbierte, während sie mich leckte.

Ich versuchte, nach ihr zu treten, doch sie leckte und saugte so intensiv an meinem Kitzler, daß ich fast zum Orgasmus kam. Dann holte sie einen Hocker, stellte sich darauf, zog ihre Höschen aus und zwang mich, an ihrem Geschlechtsteil zu lutschen. Nun war ich wieder so geil, daß ich sie bereitwillig bis zum Orgasmus befriedigte. Bevor sie mich dann losband, peitschte sie mich mit der Gerte sanft zum Höhepunkt. Ich zitterte, zuckte und stöhnte unter den sanften Schlägen, die Frau Schreiber lustvoll auf meine Klitoris ausführte. Als mein Orgasmus losbrach, küßte sie mich. „So", sagte sie, „und jetzt schick Anja her."

Als Anja von ihrer „Bestrafung" zurückkehrte, war ihr die Erregung noch deutlich anzusehen. Ihre Wangen waren gerötet und die Pupillen weit.

Die ganze Woche über beobachtete uns Frau Schreiber so ausdauernd, daß wir nicht wagten, uns auch nur zu streicheln. Am Abend kam sie mehrfach ins Zimmer und kontrollierte sogar, ob wir unsere Nachthemden anhatten.

Erst am Freitagabend hatten wir wieder Ruhe vor ihr.

Kathrin fragte, ob wir nicht Lust hätten, Partnertausch zu machen. In mir stieg Eifersucht auf, als Anja begann, sich mit Kathrin zu küssen. Ich wollte protestieren, aber als ich Ramona sah, die ebenso eifersüchtig dreinschaute, beschloß ich, mit ihr zu schlafen. Wir legten uns in Ramonas Bett und kuschelten uns aneinander. Wir küßten uns, bis wir kaum noch Luft bekamen. Ramona hatte wunderschöne weiche Hände, mit denen sie meine Brüste verwöhnte. Wir zogen uns gegenseitig die Nachthemden aus und schmiegten unsere nackten Körper aneinander. Ich fuhr mit der Zunge über Ramonas Brustwarzen, die sich zusammenzogen und ganz hart wurden.

Ramona steichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich ergriff ihre Hand und schob sie zu meinen Schamlippen. Ramona steckte einen Finger in meine Vagina und drückte meine Klitoris. Ich schloß die Augen und genoß Ramonas Liebkosungen. Ich begann leise zu stöhnen, als Ramona meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. „Du bist herrlich naß", flüsterte Ramona und leckte die Finger ab, die sie eben aus meiner Scheide zog.

Sie setzte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler mit den nackten Füßen. Ich war total geil, als sie ihre Fußzehen in meine Scheide steckte, um sie dann gierig abzulecken. „Kleine Kostprobe gefällig?", fragte Ramona und hielt die nackten Zehen, die naß von meiner Vagina waren, vor meinen Mund. Ich leckte ihre Zehen gierig ab, sie tauchte sie erneut in meine Scheide und gab sie mir zum Ablecken. Diesmal glitt ich mit meiner Zunge über ihren Fuß, küßte die Innenseiten ihrer Schenkel und tauchte dann mit dem Mund in ihr feuchtes, warmes Dreieck ein. Ich leckte ihre Klitoris, bis Ramona mich wegdrückte.

„Ich will noch nicht", meinte sie. Sie holte einen riesigen, armdicken Dildo und wollte ihn mir zwischen die Schenkel schieben. „Der ist doch viel zu groß", protestierte ich. „Ach was", meinte Ramona, „probiers doch mal". Sie drückte mir das Gerät in die Hand, legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an den Oberkörper und sagte „So, jetzt ganz langsam rein damit". Ich betrachtete ungläubig Ramonas feuchte Scham, die sich der bevorstehehenden Quälerei weit gespreizt präsentierte. Der Dildo war konisch gearbeitet. Ich setzte die Spitze an Ramonas Scheide und drückte ihn langsam zwischen die Schamlippen. Die Spitze glitt rasch hinein, geschmiert von der Nässe, die Ramonas Erregung hervorgebracht hatte.

Ramona spreizte ihre nackten Schenkel noch weiter auseinander. Ihre Scheide war schon stark geweitet, Ramona stöhnte. „Mach weiter, zieh ihn bißchen raus und dann steck ihn tiefer rein", flüsterte sie. Anja und Kathrin waren herbeigekommen und schauten gierig zu. Während ich den Dildo rhythmisch tiefer und tiefer hineinschob, begann Kathrin, meine Scheide zu lecken.

Das steigerte meine Geilheit und ich drückte den riesigen Dildo heftiger zwischen Ramonas Schamlippen. „Ja, so ists gut", stöhnte Ramona. Der Dildo hatte fast seine größte Dicke erreicht. „Tut das nicht weh?", fragte ich besorgt, denn die Schamlippen waren scheinbar zum Zerreißen weit gespannt. „Ja, das tut schon weh, aber es ist unendlich geil, mach weiter", flüsterte Ramona. Anja half Ramona die Schenkel noch weiter auseinander zu drücken. Kathrin leckte mich, daß ich kurz vor einem Orgasmus stand.

Ich drückte den Riesendildo weiter hinein, ein ganz kleines Stück noch, da schrie Ramona laut auf. Anja hielt ihr den Mund zu und ich riß das Gerät aus der Scheide. Ramona wälzte sich zuckend und stöhnend in einem unglaublichen Orgasmus. Tränen rannen ihr übers Gesicht, als ich mich an sich preßte. „Monica, das war supergeil", stöhnte sie und rieb sich ihre klatschnassen Schamlippen, „jetzt bist du dran".

Ich wollte eigentlich nicht so richtig. Aber erstens war ich aufgegeilt durch Katrins Lecken und Ramonas perversen Sex und außerdem drängten mich die Mädchen. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Ramona bat Anja, mir den Dildo zu verabreichen. Kathrin sollte meine Schenkel spreizen und Ramona wollte für Anjas Geilheit sorgen. Durch diese Vorbereitungen war meine Geilheit fast vergangen. Ramona bemerkte das und leckte mich bis kurz vor den Höhepunkt. Dann begann Anja, mir den Dildo einzuschieben.

Das ging zuerst ganz problemlos. Ich war naß und die Spitze flutschte leicht in mich hinein. Anja schob den Dildo tiefer hinein, meine Schamlippen gaben wunderbar nach. Dann zog sie das Gerät völlig heraus und leckte es ab. Wieder drang der Riesendildo in mich ein. Anja drückte jetzt stärker, mich durchzuckte Geilheit und Schmerz gleichermaßen. Kathrin spreizte meine Schenkel und ich stöhnte laut, als Anja den Dildo tiefer in mich trieb.

Meine Schamlippen brannten unter der rohen Mißhandlung aber als Anja den Dildo gegen meine Klitoris drückte, durchzuckte mich die Lust. „Mach weiter", bat ich. Ramona saugte wie wild an Anjas Klitoris. Die bekam große Augen, wie immer, wenn sie einen Orgasmus hatte. Sie preßte den Dildo mit Kraft in meine geweitete Vagina. Ich glaubte, mir würde es mein Innerstes zerreißen - ich schrie wild auf, mir wurde schwarz vor Augen und ein Wahnsinnsorgasmus explodierte in mir. Ramona hatte den Dildo aus mir herausgezogen. Ich weinte vor Schmerz und tiefem Glücksgefühl. Anja hatte sich auf mich geworfen und wir preßten unsere Körper, die noch im abklingenden Orgasmus zuckten, aneinander.

Wir trieben die perversen Spielchen bis tief in die Nacht, denn auch Anja und Kathrin wollten den Dildo in sich spüren.

Wenn meine Mutter geahnt hätte, was in diesem Mädcheninternat lief - ihr wären allein deshalb graue Haare gewachsen.

Aber eines Tages erfuhr sie doch davon.

Wir waren wieder einmal mit unseren Freitagsspielchen beschäftigt, als plötzlich die Leiterin des Internats auftauchte.

Wir wurden sofort gefeuert: Kathrin, Ramona, Anja und ich. Als ich bei meiner Mutter anrief, wußte die schon Bescheid.

Sie verbot mir, nach Hause zu kommen. Ich solle sehen, wo ich bliebe. Sie wolle mit mir nichts mehr zu tun haben.

Ebenso wie mir erging es Kathrin. So fuhren wir in die nächste größere Stadt, während Anja und Ramona zu ihren Eltern reisen konnten.

Wir streunten herum und blieben schließlich in einer Kneipe hängen. Dort bot uns ein junger Mann, mit dem wir ins Gespräch gekommen waren, ein Nachquartier an.

Das war verhängnisvoll. Der Mann, der sich Robert nannte, brachte uns in ein abrißreifes Haus. Er begleitete uns zu einem Zimmer, in dem einige Matrazen und Decken auf dem Boden lagen. Wir waren todmüde und legten uns hin. Wir waren so arglos und naiv, daß wir nicht einmal aufmerkten, als Robert die Tür abschloß.

Es war wohl kurz nach Mitternacht, als wir von einem heftigen Poltern erwachten. Eine Taschenlampe blendete uns. Mehrere Männer waren in unser Quartier gekommen.

Sie taten mit uns das, was Zuhälter mit Mädchen tun, damit sie gefügig werden. Zwei Tage lang."

Monica verstummte. Ich schaute sie fragend an. Doch sie schüttelte leicht den Kopf und fuhr fort:

„Mädels, die Sache kommt ins Rollen", sagte Robert schließlich. „Ihr seid reif für Kundschaft."

Am nächsten Tag kam Robert nur in Begleitung eines der Männer wieder. Sie hatten uns Dessous mitgebracht, die wir anziehen mußten. Dann verbanden sie uns die Augen und brachten uns in einem Auto weg.

Sie führten uns über einen schäbigen Hinterhof in ein altes Haus. Dort nahmen sie uns die Augenbinden ab. Wir waren in einem Bordell. Überall Samt und kitschige Kunstblumen. Von der Decke sickerte rotes Licht.

Robert zerrte mich in eines der Zimmer, Kathrin mußte dem anderen Mann folgen. „So", sagte Robert, „ich bin jetzt dein erster Kunde. Französisch 80, Ficken 100, Arschficken 150, das alles je 20 Minuten. 10 Minuten länger kosten 20 Mark mehr. Klar? Und alles mit Kondom. Ohne ist nicht." Ich nickte. An letzten beiden Tagen hatte keiner ein Kondom benutzt. „Ok, ich will dich ficken. Los, zieh dich aus."

Ich zog mich aus. „Halt," rief Robert. „Du machst Scheiße. Erst bezahlen lassen, dann das Geld wegbringen. Erst dann ziehst du dich aus." Ich gehorchte. „Und wieviel kriege ich von dem Geld?" fragte ich. „Paß auf, wenn die Kunden zufrieden sind und wiederkommen, dann reden wir drüber. Jetzt zahlst du erst mal Miete und Ausstattung ab." Robert zog sich aus.

Ich nahm das Geld und brachte es zur Kasse. Als ich wieder reinkam, lag Robert nackt auf der Doppelliege und masturbierte. Ich zog mich aus und fing an, ihn zu streicheln. „Soviel Zeit hast du nicht. Wenn einer 'nen Steifen hat, dann ran, Kondom drauf und rin in die Möse. Los, zieh das Kondom drüber." Ich fummelte das Kondom auf sein Glied und führte es in meine Scheide ein. Es ging ganz schnell, bis Robert kam. „Ok," sagte er, „ich schick dir dann den ersten Kunden rein."

Mein erster Kunde war ein blutjunger Knabe. Er stand verlegen vor mir und streckte mir 200 Mark entgegen. „Reicht das?", flüsterte er. Als ich das Geld nach draußen brachte, meinte Robert: „Du hast Schwein. So einen Boy zu vernaschen ist doch 'ne feine Sache. Und dann gleich soviel Zeit. Na, denn mach mal."

Ich ging wieder hinein. Der Junge hatte gerade mal den Hemdkragen aufgeknöpft. „Wie heißt du?", fragte ich ihn. „Joachim". Und wie alt bist du? „Achtzehn", behauptete er. „Dein erstes mal?", fragte ich. „Hm, nein, äh, eigentlich doch", stotterte Joachim und wurde über und über rot.

Er war so verlegen als er sich auszog, daß ich richtig Lust auf ihn bekam. Er hatte einen schlanken Körper. „Komm, leg dich hin", sagte ich, als ich merkte, daß er sich schämte, seine Höschen auszuziehen. Ich behielt meine Strapse auch an und streichelte den Jungen.

Ich fuhr über seinen nackten Bauch und berührte seine Brustwarzen, bis sie ganz straff waren. Der Junge atmete heftig. Sein Glied war steif geworden und wölbte sich in der Höschen. Ich massierte die Innenseiten seiner Schenkel und beobachtete sein geiles Zucken. Er wollte sicherlich, daß ich sein Glied berührte, aber ich streichelte immer nur darum herum. Er begann zaghaft, mich zu streicheln. Das war sehr angenehm. Ich küßte seine Brustwarzen und überließ ihm meine Brüste zum Küssen.

Er versuchte, sein Glied an meinen Schenkeln zu reiben, doch ich rückte weg. Er guckte mich verstört an, ich lächelte und leckte seine Brustwarzen. Er zog seine Höschen aus und wollte sich an mich pressen. Ich setzte mich vor ihn hin und führte seine Hand an sein Glied. „Mach mal", sagte ich. Er begann zu masturbieren und schaute gierig auf meinen Körper. Ich zog mich auch nackt aus und schaute dem Jungen zu.

Vielleicht war das komisch, aber ich wurde total heiß auf den kleinen Bengel, der da vor mir saß und linkisch an seinem steifen Glied hantierte. Er schob die Vorhaut vor und zurück und war kurz vorm Orgasmus. Ich ließ ihn sich auf den Bauch legen und setzte mich auf seinen Po. Ich begann, seine Schultern zu massieren. Plötzlich zuckte der Junge unter mir heftig, ich rutschte runter von ihm. Er drehte sich um und hielt sein zuckendes Glied fest - das Sperma rann über seine Finger. Er schaute mich vorwurfsvoll an. Tränen traten in seine Augen. Er weinte. Ich wischte ihm das noch zuckende Glied sauber und begann, ihn zu küssen.

Wir küßten uns lange. Ich streichelte dabei sein Glied. Dann nahm ich seine Hand und legte sie an meine Schamlippen. Der Junge begann, meine feuchte Scham zu streicheln. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und führte ihn zwischen meine Schenkel. Ich wollte, daß er mich leckt. Er sträubte sich anfangs, doch ich preßte seinen Mund auf meine Schamlippen und hielt ihn fest.

Er begann schließlich, mich dort zu küssen und zu lecken. Das geilte mich und ihn dermaßen auf, daß wir vor Erregung stöhnten. Ich ließ ihn nicht los, und er leckte wie wild an meiner Klitoris. Mit seiner Hand wichste er sich.

Ich wollte ihn noch eine Weile zappeln lassen. „Hör auf zu wichsen", sage ich, nahm seine Hände und band sie ihm auf dem Rücken zusammen. Sein Penis stand hochaufgerichtet zuckend von ihm ab. Ich hockte mich vor ihn hin und begann mit der Zunge über seine rosige Eichel zu fahren. Der Junge stöhnte und wand sich vor Geilheit. Ich nahm sein Glied vorsichtig in den Mund und leckte daran. Ich brachte ihn bis kurz vor den Orgasmus.

Dann ließ ich von ihm ab, setzte mich aufs Bett und wartete, bis sein Penis erschlaffte. Dann leckte ich ihn wieder, bis er sich zuckend unter mir wälzte. Ich band ihm die Hände los und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Wie ein Tier stürzte sich der Junge auf mich, drang in mich ein und kam keine 15 Sekunden danach.

Zwei Jahre paßte Robert auf mich auf.

Unzählige Männer lernte ich kennen. Junge und alte, nette und grobe, kluge und dumme, einsame und unternehmungslustige, langweilige und phantasievolle.

Ich hab mich manchmal gefragt, wieso der Herrgott so perfide war, die Kerle mit einer nie versiegenden Geilheit auszustatten und sie dann mit Frauen zu versehen, die so völlig andere Bedürfnisse haben.

Mir waren die meisten Freier gleichgültig. Ich machte meine Job und ärgerte mich darüber, daß Robert bei jedem Freier mitkassierte.

Dann nutzte ich eine Gelegenheit, zu verschwinden. Katrin war schon eher weg -- sie hatte sich in einen Freier verliebt, der ihr half, zu entkommen. Ich wußte nicht, womit ich Geld verdienen sollte. Das einzige, was ich wirklich konnte, war, Männer zu befriedigen. Und dabei ist es bis heute geblieben.

Ich habe mir eine Wohnung gemietet und lasse mich ficken. Ich hab noch drei Mädchen engagiert, die mit mir zusammenarbeiten. Inzwischen hab ich viel gespart. Irgendwann kann ich aufhören, mich Männern anzubieten. Eigentlich hab ich die Kerle satt.

Und trotzdem hätte ich gerne einen, den ich lieben könnte. Mit dem ich zärtlich sein könnte. Den würde ich verwöhnen mit allem, was ich kann. Ich glaube schon, daß sich der eine oder andere Stammkunde ein bißchen in mich verliebt hat. Aber wenn ich sie frage, dann werden sie verlegen und erzählen mir, daß sie verheiratet sind.

Jedenfalls die, die mir gefallen könnten. Die lieb sind und zärtlich...

So wie Du."

Monica schaute mich an.

„Ja und so war das bis Weihnachten vorigen Jahres. Da saß ich hier in meinem Zimmer, vier Meter lang, drei Meter breit, ausgefüllt von einer knarrenden Doppelliege und einem Spiegelschrank. Der Bezug der Liege hat Löcher - die meisten von Zigaretten, die die Freier haben fallen lassen.

Die verschlissene Decke kann diesen Mangel nur teilweise verbergen.

Die dunklen Vorhänge lassen kaum Licht durchs Fenster. An den Geruch von billigem Parfüm und Desinfektionsmittel habe ich mich gewöhnt.

Es war ein Tag vor Heiligabend, ich dachte, es kommt wohl kein Freier mehr heute. Ich war allein, die anderen waren schon fort. Und dann hast Du geklingelt, Thomas."

Ich nahm Monica ganz vorsichtig in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und wir schliefen ein.

Als ich erwachte, lag Monica neben mir und schaute mich an. „Ich hab Hunger", sagte sie lächelnd. Auch mir knurrte der Magen.

Wir verließen das Hotel und speisten in einem guten Restaurant.

Es war sehr schön mit Monica. Ich spürte eine nie gekannte Wärme in ihrer Gegenwart. Ich fühlte mich einfach wohl. Ihr schien es ähnlich zu gehen.

Als wir uns trennten, hatten wir sogar vergessen, einen neuen Treff zu vereinbaren. Es war so selbstverständlich schön, daß es keiner Vereinbarungen mehr bedurfte. Wie ein wunderbarer Traum.

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2 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Schöne Geschichte...

...vielleicht etwas ausbaufähiger...Ich meine so 1-2 Seiten mehr um vielleicht etwas mehr auf die Protagonisten eingehen zu können...Aber im grossen und ganzen ganz oki...Ich darf ja nicht meckern...Mir fehlt die Ader (Muse) zum selbst was einzustellen :-))

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
:(

Eine lieblose Aneinanderreihung einzelner Episödchen, die ebenso wie leblos wie oberflächlich dargeboten werden.

Das hat kein Feuer und kein Pep. Romantik und Erotik gibt es ebenso wenig wie Witz und Raffinesse.

Das ist schade, denn das sprachliche Rüstzeug ist vorhanden. Nur leider nutzt der Autor dieses Potential nicht und langweilt mit einem tristen und gänzlich uninspirierendem Werk.

Karger Fels hat mehr erotische Strahlkraft als diese Geschichte, die zu lesen spätestens ab Seite drei eine einzige Qual ist, denn zu diesem Zeitpunkt haben sich alle Illusionen des Lesers verflüchtigt.

Ohne Wertung, denn ich weigere mich auch nur einen einzigen Stern für die pure Langeweile zu vergeben.

Du kannst das besser Andreas. Den Teig anzurühren fällt dir nicht schwer. Jetzt musst du nur noch für die Würze sorgen. Bring ein paar Emotionen ein. Hauche dem Ganzen Leben ein. Lass die Fantasie steppen. Und fessle den Leser.

Dann kann das richtig gut werden.

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