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Monikas Beichte

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Monika konnte nichts dafür...
3k Wörter
3.88
20.7k
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Monikas Beichte - sie konnte nichts dafür...

Ursprünglich wollte ich diese kleine Story in der Kategorie „Illustriert", mit einigen „saftigen" Bildern versehen, veröffentlichen. Einige der von mir ausgewählten Fotos zeigen sehr deutlich Geschlechtsteile bzw. bilden explizit den Geschlechtsverkehr ab.

Wie sich allerdings herausstellte, ist man bei literotica beim Einsatz von Fotos inhaltlich sehr begrenzt, es dürfen keine Genitalien und kein GV zu erkennen sein.

Es ist mir etwas schleierhaft, warum dies verbal sehr ausführlich beschrieben werden, allerdings auf Bildern nicht gezeigt werden darf.

(Kurioserweise aber im Diskussionsforum bei den Amateurfotos schon.)

Wer also mag, kann sich ja einige der Bilder im Diskussionsforum bei den Amateurfotos (z.B. unter „L. mag es "black", „blacked", „10 Minuten" und/oder „Fortsetzung von „10 Minuten"") anschauen und gedanklich in die Story einbauen.

Wie dem auch sei, hier also die "nur-Text-Story".

Kommentare sind wie immer willkommen.

Unsere "Heldin" Monika besitzt überaus anziehende weibliche Formen, mit exakt den richtigen Proportionen an den exakt richtigen Stellen. Nicht knochig oder magersüchtig, eher etwas üppig. Mit Ende 30 hat sie immer noch eine hervorragende Figur — voller Busen, schwere, reife Äpfel, aber beileibe kein Fallobst. Prächtiger runder Hintern. Ihr sympathisches Gesicht mit den großen braunen Augen und dem vollen Mund wird umrahmt von schulterlangen, dunkelbraunen Haaren.

Sie ist in der vollen Blüte ihrer Weiblichkeit.

Zum Anbeißen -- daher verständlicherweise nicht selten vernascht.

Monikas Brief an ihre Freundin Susanne

Liebe Susanne,

Du hattest neulich erfahren, dass deine Freundin Monika „geblacked" worden ist. Du warst schockiert über meine „Verdorbenheit". (Einen Neger ranlassen, geht ja gar nicht!)

Dennoch fandest Du es aber wohl auch ein wenig prickelnd, dass deine Freundin sich von einem Neger hat vögeln lassen. Und daher willst Du von mir jetzt auch ganz genau wissen, wie es dazu kam und wie es war, eine Beichte, aber die soll bitte ausführlich sein, mit in allen pikanten Einzelheiten.

Na gut. Hier also mein Bericht.

(Und ich bin sicher, dass deine Pussy beim Lesen feucht werden wird.)

Vorab: Es war wirklich nicht meine Schuld, ehrlich!

Also, es war so:

Unser gemeinsamer Freund Paul hatte mir gesagt, dass ein Bekannter von ihm uns besuchen wird, ich solle mich nett machen und nett sein. (Als wenn ich das nicht sowieso immer bin.)

An dem besagten Tag habe ich mich also etwas aufgestylt und ein hübsches Kleidchen angezogen, na ja, vielleicht ein bisschen kurz. Weil es an dem Tag recht warm war, hab ich kein Höschen angezogen, mach ich bei Hitze immer so, dann fühl ich mich untenrum etwas „luftiger".

Als der Gast dann kam, stellte Paul ihn mir als N. vor. Ich war äußerst erstaunt, dass es ein Farbiger war, ein sehr dunkelhäutiger. Doch da er groß war, gut gebaut, sympathisch wirkte und einnehmend lächelte, lächelte ich zurück und hatte auch nichts dagegen, als er mich umarmte und auf die Wange küsste.

Ich wollte nicht unhöflich sein und mich mit einem Kuss auf seine Wange revanchieren.

Doch von diesem Augenblick an lief irgendwie alles aus dem Ruder.

Denn in dem Moment, als sich meine gespitzten Lippen seiner Wange näherten, wandte er mir das Gesicht unvermittelt frontal zu und meine Lippen landeten auf seinen Negerlippen.

Seine Lippen waren sehr voll und weich und es war durchaus kein unangenehmes Gefühl, aber ich war doch sehr überrascht.

Noch überraschter war ich allerdings, als er erst seine Lippen immer fester auf meine drückte und mir dann mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr und sich schließlich zwischen sie zwängte. Mein Mund öffnete sich irgendwie dabei automatisch und schon schob er seine Zunge in meinem Mund.

Gleichzeitig hatte er mich, obwohl ich mich etwas sträubte, denn das schickt sich nicht wirklich, immer fester umarmt und an sich gezogen. Mit einer Hand hielt er dabei meinen Hinterkopf, so dass ich seinem jetzt folgenden Kuss nicht entgehen konnte.

Und was das für ein Kuss war, seine Zunge umspielte meine, er sog an meiner Zunge, lutschte an meinen Lippen, knabberte an ihnen, um dann wieder mit seiner Zunge tief meinen Mund zu erforschen. Ich muss zugeben, er war ein fantastischer Küsser und dazu dann noch seine so vollen, exotischen Lippen...

(Eine Bekannte von mir hat sie mal „Butterlippen" genannt, hatte sie auf Kuba kennengelernt, die Schlampe. Man kann sich ja wohl denken wie...)

Irgendwie ging alles dann viel zu schnell für mich und ich konnte gar nicht recht reagieren.

Zufälligerweise (wirklich zufällig?) standen wir vor dem Sofa und plötzlich ließ sich N. rücklings auf das Sofa gleiten und zog mich mit sich. Wir waren uns seitlich zugewandt und ich war halb auf ihm zu liegen gekommen, Ich versuchte zu entkommen. Aber er ließ mich nicht entwischen.

Er mochte es wohl, wenn sich die Frauen ein bisschen zierten. Er war sehr stark, nahm meinen Widerstand nicht ernst. Im Gegenteil, seine Küsse wurden leidenschaftlicher und die Umarmungen wurden etwas dreist, er fing an, mich zu befummeln.

Ich wand mich, versuchte mich wieder aus seiner Umarmung lösen, doch urplötzlich spürte ich einen leisen Windhauch an meiner Pussy.

Ich erstarrte. Es war passiert, was niemals hätte passieren dürfen. Bei dieser ganzen Action, oder sollte ich es besser Knutscherei nennen, war mein kurzes Kleidchen immer weiter nach oben gerutscht und mein Fötzchen lag nun plötzlich vollständig frei.

Mein Gott, wenn N. das bemerken würde, was würde er nur von mir denken?

Ich war erschrocken und wie gelähmt, so dass ich nicht mal daran dachte, das Kleidchen wieder runterzuziehen.

Doch genau durch diese Erstarrung wurde N. aufmerksam. Er schaute mich fragend an, sah dann an mir herunter. Sah jetzt, dass mein Fötzchen blank und frei zugänglich war, starrte es einige Augenblicke unverblümt an und fing an breit zu grinsen. Er leckte sich über die Lippen und sah mir wissend und leicht spöttisch in die Augen. Ich wurde puterrot, schämte mich furchtbar. Doch anstatt das Kleid wieder runterzuziehen, blieb ich wie gelähmt.

Nicht so N.

Kaum hatte er mein blankes Döschen entdeckt, zögerte er nicht lange und nahm sich ungeniert Freiheiten heraus. Er tat so, als ob ich extra für ihn das Höschen weggelassen hätte, um ihn scharf zu machen und ihm den Zugriff zu erleichtern. Dabei wusste ich doch vorher nichts von ihm, nicht dass er ein Farbiger war und schon gar nicht, dass er mich so überrumpeln würde.

Auf jeden Fall war seine Hand im Nu auf meinem Venushügel und übte etwas Druck darauf aus. Ich wollte das nicht. „Bitte, nein", hauchte ich.

Aber meine Beine waren nicht ganz geschlossen und seine Finger verschwanden ungeniert zwischen meinen Schenkeln. Seine Hand umfasste meine Pflaume, knetete sie, massierte sie, drückte meine Schamlippen gegeneinander. Und dann fuhr er mit einem Finger durch meine Spalte, vom Venushügel durch meine bereits leicht geöffneten Labien bis zur Porosette und wieder zurück, ganz langsam, aber immer wieder.

Ich spürte, wie mein Spalt feucht wurde. Wie von selbst öffneten sich auch meine Schenkel weiter, so als wollten sie ihm leichteren Zugriff gewähren.

Er fand meine Klitoris und rieb sie leicht, reizte sie. Ich bin da sehr empfindlich und zuckte zusammen. „Oh nein", hörte ich mich sagen. Doch er verstärkte den Druck und rubbelte meine Liebesperle. Ich merkte, dass ich immer schwächer wurde. Nein nicht schwächer, immer erregter!

Obwohl ich es wollte, konnte ich nicht cool bleiben. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und presste meine Möse in seine Hand, signalisierte ungewollt, dass ich inzwischen in Hitze war.

Etwas in mir reagierte, es prickelte wie verrückt in meiner Muschi. Mein Schoß brannte nun lichterloh, meine Klitoris pulsierte. Es war schon beinah erniedrigend für mich, wie hitzig ich wurde, aber ich konnte nichts gegen meine Natur tun, ich wurde immer heißer!

Dazu trug natürlich auch bei, den Kontrast der sehr dunklen Haut seiner großen Hand zwischen meinen hellen Oberschenkeln zu sehen. Diesen Hautkontrast, schwarz auf weiß, empfand ich auf einmal sehr erotisch. Und es hatte dabei so was Verbotenes, Verruchtes und doch sehr Erregendes, dass ein Neger sich einer weißen Frau bemächtigen wollte.

Er fingerte meine geöffneten Schamlippen. Als ich erneut „Oh, bitte nein", sagte, antwortete er mir zum ersten Mal. „Oh, doch! Du kannst dich ruhig zieren", sagte er, „deine Fotze kann aber deine Geilheit nicht verbergen. Du bist nicht feucht, Du bist nass."

Ein Finger, kreiste in meiner feuchten Muschi, reizte meinen besonders empfindlichen Eingang, drang dann in mich ein. Wieder musste ich stöhnen. „Und Du bist offen, weit offen", sagte er.

Ohne Mühe schob er einen zweiten, dann einen dritten Finger nach. „Du bist begehbar, vögelbar. Du bist reif, reif gefickt tu werden, Du kleine weiße Schlampe", fuhr er fort und versuchte mich rücklings auf das Sofa zu ziehen, wollte mich aufs Kreuz legen.

Mein Gott, ja, Susanne, es war ihm gelungen deine arme kleine Monika in kürzester Zeit wuschig zu machen, ganz, ganz wuschig.

Obwohl ich nun eine zutiefst erregte Frau, die dringend Sex brauchte war,

hielt mein verbliebener letzter Funken von Vernunft mich davon ab, mich einfach so einem Neger hinzugeben, den ich nur wenige Minuten kannte. Denn schlampiger geht es ja wohl kaum und ich bin doch schließlich keine Schlampe.

Aber wie sollte ich ihn hindern? Wie konnte ich mich noch verweigern?

In meiner Not fiel mir Paul ein. Der hatte bisher überhaupt nicht reagiert. Ich sah mich um, blickte ihn an und rief hilfesuchend: „Paul, Paul, der Kerl will mich..." Weitere Worte fehlten mir.

Aber die Antwort, die dann von Paul kam, machte mich total fassungslos.

„Ja, mein Schatz, natürlich will N. Dich vögeln und das wird er wohl auch gleich, so schwanzgeil wie Du inzwischen bist. N. steht nämlich auf reifen weißen Weibern mit gut eingerittenen Ehemösen. Du bist genau sein Typ und daher hab ich ihn mal eingeladen, damit er versuchen kann, auch Dich zu besteigen und deine Möse zu vernaschen.

Ich war doch neugierig, wie lange deine Tugend hält. Ich muss schon sagen, reife Leistung, Monika. Keine 10 Minuten, kein Wort gesprochen und schon hat er seine schwarzen Finger in deiner weißen, ach so willigen Lustmuschel.

Und ich wette, keine weitere zwei Minuten und sein schwarzes Afrikanerrohr steckt tief in deiner geilen weißen Möse. Ich kenn Dich doch."

Ich war perplex. Das war so geplant, Paul und N. hatten sich abgesprochen. Paul, der Schuft, hatte mich zur Benutzung durch den Neger freigegeben. Warum wehrte ich mich dann also noch, obwohl ich doch äußerst erregt war?

N. bearbeitete unterdessen meine wehrlose weiße deutsche Schnecke, er fickte mich heftig mit seinen schwarzen Fingern.

Ich gab auf. Resigniert gab ich Paul zu verstehen, dass ich verstanden hatte, dass er gewonnen hatte. Soll die Natur dann eben ihren Lauf nehmen, ich schaltete den Verstand aus. Ich ließ mich jetzt einfach fallen.

N. legte eine Fingerspitze auf meiner Klitoris und begann mit einem furiosen Tanz. Mein Blick wurde verschwommen, trüb vor Lust und schon wenige Momente später war der Damm gebrochen, es kam mir, ein gurgelnder Schrei bezeugte meinen Orgasmus.

N. wusste, er hatte mich endgültig so weit, dass ich jetzt leicht zu haben war, er zog mich aus, ich war nun vollkommen nackt.

„Und weißt Du, was das Schönste ist? Dass mein Dosenöffner gleich deine liederliche Fotze knacken wird", verspottete er mich hilfloses Ding auch noch unverschämt.

Dann zog N. sich auch aus, mich legte er auf den Rücken. Er musste nicht lange bitten, gern machte ich jetzt meine Beine breit, unanständig breit. Mein Pussy verströmte den Geruch ihrer Willigkeit. N. drückte meine Beine nach oben, bis die Knie fast an den Möpsen waren, wodurch die Muschi weiter angehoben wurde.

Meine geschwollenen Schamlippen wölbten sich ihm dadurch regelrecht obszön entgegen. So bot sich ihm meine blankrasierte Lustfeige ideal zum Stich an. Er hatte eine paarungsbereit aufklaffende Fotze vor sich, bereit gestoßen zu werden.

Ich starrte auf seinen geilen blanken Schwanz. Schon spürte ich seine hart erigierte Schokobanane an meiner Möse. Ich hielt mein jetzt sehr lüsternes Fötzchen dem kräftigen Ficker nur noch schwanzgeil hin.

Seine dicke Eichel fand schnell den Weg in meine nasse Muschi. Und im Nu kriegte ich von dem Neger in der Missionarsstellung klassisch einen verbraten. (Paul behielt mit den zwei Minuten recht.)

Wollüstig langsam versenkte er seinen Ständer bare-back in meiner heißen Pflaume. Der mächtige Mohrenknüppel bohrte sich Zentimeter um Zentimeter in mich hinein.

‚Jetzt fickt er mich', dachte ich in diesem Moment. ‚Sein Schwanz ist in meiner heißen, feuchten Möse, der Neger fickt mich.'

Ich musste laut aufjaulen, als er dann vollends zustieß, sein dickes schwarzes Teil in meiner weißen Möse tief versenkte und es mir erstmals voll zu schmecken gab. Ein heftiger Dehnungsschmerz, ich schrie wie am Spieß. Aber, na ja, das war ich ja wohl auch.

Der Schmerz wich jedoch schon bald einer sich immer weiter steigender Lust. Mit jedem Stoß wurde meine Möse geschmeidiger.

Mein weißes, empfangswilliges Monikafötzchen wurde gespalten, extrem geweitet und von dem ansehnlichen schwarzen Freudenspender vollauf gefüllt und dann heftig durchgenommen. N. ließ sich Zeit und fickte mich weiter und weiter. Der Tanz unserer Unterkörper wurde immer aggressiver. Und jeder Stoß wurde von lustvollem Schmatzen unserer Körper begleitet. Unser Stöhnen erfüllte den Raum.

Nachdem er mich zunächst in der Missionarsstellung sexuell unterworfen, derbe geweitet und dann ungeniert eingeritten hatte, musste ich mich als nächstes vor ihm hinknien. In unterwürfiger doggy-Stellung presste ich mein Gesicht in das Kissen, musste mich demütig zur erneuten Benutzung anbieten.

Die warme Luft streifte über meinen Po. Die Beine gespreizt, den nackten Arsch hochgereckt, das Fötzchen sauber freigelegt, zugänglich und fickbar, seine hilflose und ohne weiteres benutzbare Beute. Meine Lustöffnung war noch ein wenig offen und ich erwartete seinen Kolben.

„So, jetzt folgt der Ritt im Mösensattel der weißen Stute", kündigte N. dominant an.

Und schon war seine harte, fette Fleischlanze wieder bis zum Anschlag in meiner Grotte. Er nahm meine Arme und zog sie parallel zum Oberkörper nach hinten, verschränkte sie dann hinter meinem Rücken. So hatte er mich voll unter Kontrolle und hielt mich stets in fickbarer Position. Ein Entkommen war unmöglich.

Und dann hat er sich von hinten in mir vergnügt und meine jetzt gut begehbare weiße Schnecke ausdauernd mit seinem massiven schwarzen Riemen immer wieder geschmeidig durchgezogen. Während N. seine harte Keule in mich trieb, befingerte er gleichzeitig meinen Arsch oder meine Titten, wobei ich selbstvergessen vor Lust vor mich hin wimmerte.

Und ich kann Dir sagen, der Bursche hatte einen wirklich unanständig großen und dicken Schwanz, das ideale Werkzeug zum Spalten sehnsüchtiger weißer Ehemösen. (Im Vergleich mit Paul, der ja etwas über Durchschnitt ist, eine deutlich höhere Liga.)

Wie Du ja weißt, bin ich sexuell nicht ganz unerfahren. Aber wiiiee der Kerl mich immer wieder benutzt hat, oh mein Gott!

Von Anfang an war deutlich, dass ich ihm eigentlich als Person völlig gleichgültig war. Er wollte mich nur benutzen, ja, eigentlich wollte er nur meine Fotze benutzen. Es ging nur um sein Begehren, seine Lust, seine Gier auf weiße Mösen.

Aber dennoch, N. hat mit seinem dicken schwarzen Afrikaner-Liebesknochen meine kleine weiße Muschi aufs Extremste aufgeweitet und bis in die tiefsten Tiefen völlig ausgefüllt. Es war ein köstlich so ganz voll zu sein, so weiblich. Ich fühlte mich ganz Frau.

Er pumpte und stieß, als gäbe es kein Morgen, hat mich in verschiedenen Stellungen gründlich durchgefickt, zu zahlreichen Orgasmen gebracht und zu guter Letzt mit einer reichlichen Ladung seines Negerspermas abgefüllt.

Weitere Einzelheiten will ich gar nicht aufzählen, aber in diesen zwei Stunden hat er mich ausgiebig als seine weiße Fickmamsell benutzt.

In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so heftig rangenommen worden. Meine Möse wurde dermaßen strapaziert, dass ich nach diesen Stunden kaum noch gehen konnte.

Ich verstehe jetzt gut, warum sich viele weiße Weiber immer wieder liebend gern von potenten schwarzen Hengsten reiten lassen. Es ist dieses Gefühl, als Frau die höchste Erfüllung zu finden. Einfach Sinnlichkeit pur!

Kurz: Dieser Neger hat mich windelweich gefickt!

So also bin ich geblacked worden.

Ja, liebe Susanne, deine Freundin Monika ist von dem Farbigen, als ob sie sein Hürchen wäre, schamlos bestiegen worden. Sie wurde nicht lange gefragt, sondern wurde wie selbstverständlich benutzt. Der Neger hatte deine Freundin Monika schon nach wenigen Minuten mit breiten Beinen auf dem Kreuz und seinen enormen schwarzen Schwanz tief in ihrer weißen deutschen Möse.

Sie war erst hilflos, dann schnell sehr, sehr wuschig und hat sich schließlich willig und freudig ficken lassen. Letztlich hat sie es sehr genossen.

Denn bei dieser Gelegenheit ist deine Freundin Monika richtig fein gebürstet und ihre Pflaume ausgiebig poliert worden und sie war anschließend ungemein befriedigt.

Als es schließlich vorbei war, hörte ich noch, wie N. bei der Verabschiedung zu Paul sagte: „Deine Frau ist ein Klasse Fick! One oft the best! Monika hat schöne Titten, einen prächtigen Arsch und eine angenehm begehbare willige Luxusmöse. Sie ist gut eingeritten, leidenschaftlich und naturgeil.

Ein Weib mit einer solchen Geilheit, einem solchen Body und einer solch willigen Möse schreit geradezu danach, hin und wieder von Dir einem Fremdficker zur Verfügung gestellt zu werden."

Dann fügte er noch grinsend hinzu, „Ich komm natürlich gern wieder. Würde dann vielleicht noch einen Freund mitbringen. Monika kann nämlich ein robustes Stößchen von einem massiven Kolben gut vertragen und sicher auch von zweien. Ihre geile Fotze ist herrlich empfangsbereit und für dicke Negerpimmel wie geschaffen."

Doch als er dann noch sagte: „Und wiiee leicht die Schlampe zu haben ist. Ich hatte schon einige weiße Weiber, aber sooo schnell wie bei Monika bin ich noch nie zum Stich gekommen", war ich beim Abschied doch sehr verlegen.

Ich war frisch black gevögelt und reichlich besamt, die Pflaume noch voll Negersperma und schämte mich. Aber nicht allzu lange.

Denn Paul und N. hatten das Ganze ja ausgeheckt und mich in eine Falle gelockt. Ich konnte mich nicht wirklich wehren, hatte keine Chance.

Tja, Susanne, soweit also meine versprochene Beichte, wie es dazu kam, dass ich geblacked wurde.

Du siehst also, ich konnte absolut nichts dafür, was da passiert ist.

Aber wenn Du mich jetzt fragst, ob ich es wieder tun würde, würde ich „Ja" sagen. Aber dann natürlich ohne Pauls Tricks, doch einfach mit der Gewissheit, richtig gut gebürstet zu werden.

Liebe Susanne, ein solches Date solltest Du Dir auch mal gönnen, würde Dir guttuen. (Ich weiß genau, dass Du Dir gerade dies im Moment vorstellst und dass dein Döschen juckig und feucht bei dem Gedanken geworden ist.)

Und ich kann Dir, jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich lohnt. Es hat schon etwas ungeheuer Erotisches und Exotisches und sehr Befriedigendes, sich von so einem starken schwarzen Naturburschen genüsslich den Kamin ausfegen zu lassen.

Love

Deine Freundin Monika

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr gut erzählt. Ja, die meisten Frauen stehen auf geile schwarze starke Schwänze. Das weiß ich von meiner Frau und ihrer geilen Freundin. die beiden haben auch schon ein paar schwarze Schwänze intus gehabt und sind immer noch hellauf begeistert.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ziemlich primitiv.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Rassistisch.

Nicht tun. Bitte.

Daher ein Stern - ich möchte so etwas bitte nicht lesen.

Danke, Halvar

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Da wird ja kein Vorurteil ausgelassen, aber es macht Spaß das zu lesen.

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