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Moppel 06

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„Na ja, es war wohl fast zu lange", lachte er.

Und dann verwischte er sein Sperma auf ihrem Körper. Wie er albern meinte, damit nichts verloren geht.

Er sah sie an, sie war eine Frau, von der er immer geträumt hatte. Mollige und geile Titten, das war schon immer sein Traum gewesen. Er merkte, wie sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Allein dieser Anblick erregte ihn sehr.

„Und was ist jetzt?", fragte sie. „Darf ich wieder aufstehen?"

Jedoch Jens ölte seinen Schwanz ein und wichste ihn ein bisschen.

„Nein, meine Liebe. Wir sind doch gerade so schön dabei. Rutsche mal einen Tick weiter nach unten."

Sie machte es und er nahm ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Moppel starrte ihn an, denn sie wusste nicht, was er vorhatte.

„Was hast du dir denn wieder Besonderes ausgedacht?", fragte sie.

Aber er hatte schon ihre Pobacken auseinandergezogen und er hielt seine Eichel an ihren Anus. Sie merkte, was er wollte.

„Oh Jens, deiner ist so dick, ob das gut geht?"

„Hast du denn Erfahrungen damit?", wollte er wissen.

„Hab's erst einmal gemacht und das war schön", antwortete sie.

Er drückte seinen Steifen, aber er kam nicht durch ihren Schließmuskel. Sie war wohl zu sehr angespannt und verkrampft.

„Siehst du, es funktioniert nicht!", sagte sie.

Doch er beugte sich nach unten, hob ihre Möpse nach oben und nahm ihre eine Brustwarze in den Mund. Dann knabberte er daran und plötzlich bis er zu. Nicht sehr stark, aber so, dass es ihr schmerzte. Sie schrie auf.

„Oh Jens, was machst du denn?", fragte sie. „Bist du verrückt geworden?"

„Nein Süße, aber ich bin jetzt drin", lächelte er.

Und er schon seinen nun Harten in ihren Darm. Er machte das in ganzer Länge. Moppel versuchte, locker zu bleiben. Auch diesmal war es nicht unangenehm für sie. Es war eher ein angenehmes Gefühl. Und sie merkte gar nicht, dass sein Schwanz dicker war, als beim ersten Mal.

So begann Jens sie anal zu vögeln. Er machte es langsam, wie es seine Taktik war. Er genoss es mehr. Und auch für Moppel war es schön, in dieser Weise gestoßen zu werden. Sie ging mit ihrer rechten Hand an ihre Muschi und streichelte sie, so sollte sie schneller zur Erregung kommen. Jens drückte ihre Beine zur Seite, so hatte er einen schönen Blick auf ihren Körper. Ihre Titten schaukelten wieder, es war ein Pracht. Auch bei Jens ging es schneller als beim ersten Mal, er wusste, anal ging es immer schneller, da war die Öffnung enger und das brachte ihn schneller zum Abspritzen.

Wie gesagt, es dauerte nicht lange, da kam er zum Höhepunkt. Und es war wunderbar gewesen. Er nahm sie an die Hände und wollte sie vom Tisch helfen. Doch eigentlich wollte sie gar nicht, aber dann kam sie doch.

„Weißt du, es ist gar nicht gut, du bist wieder zum Höhepunkt gekommen. Aber ich gar nicht, das ist nicht gut. Weißt du, auch Frauen haben Rechte. Und leider werden sie viel zu wenig geachtet!"

Jens war davon etwas überrascht. Er hatte mehr die Erfahrung gemacht, dass die Frauen eher, nach den ersten Mal aber mit Sicherheit nach dem zweiten Mal genug hatten. Bei Moppel war es anders. Sie war wohl richtig geil auf ihn. Doch er fand es gut, sehr gut sogar!

„Aber Mäuschen", begann er, „ich bin auch noch nicht müde. Ich hatte in der Zwischenzeit keine andere Frau, habe auf dich gewartet. Also, wie ist es? Wenn du willst, kannst du mich auch reiten und alles so machen, wie du es willst?"

„Hm, ich habe zwar mittlerweile Hunger, aber ja, das können wir so machen. Setzt dich doch auf die Couch, ja, leg dich schön lang und ich setz mich auf dich. Ja prima!"

Und Jens ging zur Couch und setzte sich darauf, genauso wie Moppel es gesagte hatte. Er musste allerdings seinen Schwanz etwas wichsen, damit er wieder hart wurde. Doch beim Anblick von Margret dauerte es nicht lange.

„Vielleicht kannst du dich ja so raufsetzen, dass ich deinen Rücken sehe", schlug Jens seiner Freundin vor.

„Zu Befehl Herr Kommandant!", lachte Moppel und machte das.

Sie setzte sich auf ihn und führte seinen Steifen in ihre Möse. Sie setzte sich dann auf ihn.

„Oh ist das ein schönes Gefühl!", sagte sie. „Sehr oft habe ich daran gedacht, davon geträumt und mir vorgestellt, wie es wäre. Und es ist so schön."

Dabei hob sie ihren Körper und senkte ihn wieder. Ja, wenn solch ein dickes Ding in ihren Körper geschoben wurde, das brachte sie schon sehr in Erregung.

Sie ließ ihren Oberkörper etwas zurückfallen. Darauf hatte Jens schon gewartet, er griff an ihre Titten und begann, sie zu kneten. Und Moppel war es Anlass genug, ihn weiter zu reiten. Jens griff kräftig an ihre weichen Titten, es war herrlich für ihn und es erregte ihn. Immer wieder drückte er ihr Euter zusammen. Manchmal machte er es zart, aber manchmal auch kräftig. Auch Moppel gefiel das. Sie merkte ein Kibbeln in ihrem Körper. Es war schön und außerdem kam ja immer wieder sein steifer Schwanz in ihre Scheide. Wie oft hatte sie davon geträumt? Wie oft hatte sie es sich gewünscht, mit Jens zu schlafen? Und jetzt, ja jetzt musste sie es genießen. Langsam hob sie ihren Körper und ließ ihn wieder nach unten. Und sie dachte daran, dass er ihre Möpse greifen konnte. Immer wieder knetete er ihre großen Titten und wollte sie nicht wieder loslassen.

So kam dann Moppel auch zu einem schönen Orgasmus. Sie ließ ihren Körper dabei nach hinten fallen, Jens fing sie auf. Ihr ganzer Körper zitterte vor Glück.

Danach drehte sie sich um und fiel auf Jens. Beide küssten sich voller Glück und wollten gar nicht voneinander lassen.

Erst jetzt besannen sie sich, dass nicht jeder allein war. Sie konnten ja auch etwas für den Anderen machen. Moppel lächelte.

„Du bist so süß heute, lieber Jens", lächelte sie ihn an, „aber sag mal, hast du nicht allmählich auch Hunger? Ich könnte uns etwas machen. Ich meine nur, so zwischendurch wäre das doch gar nicht schlecht oder?"

„Ehrlich gesagt", antwortete Jens, „großen Hunger habe ich nicht, aber wenn ich mir überlege, dass du das Essen machst, dann möchte ich schon sehen, was du in kurzer Zeit fertigbekommst. Allerdings unter einer Bedingung!"

„Ach jetzt stellst du schon Bedingungen - wie soll das nur enden? Und die wäre, mein Lieber", wollte sie wissen.

„Ganz einfach, die Bedingung ist, dass wir uns heute nicht mehr anziehen."

„Was? Ich soll so nackt in der Küche arbeiten? Und wenn heißes Fett auf meine Haut spritzt? Das finde ich überhaupt nicht schön."

„Tja, ich kann mir gut vorstellen, dass dir etwas anderes Heißes lieber wäre, aber so ist das. Du musst dich halt ein wenig vorsehen, meine Liebe."

Nun gut. Moppel ging in die kleine Einbauküche, machte den Kühlschrank auf und sah nach, was sie noch alles an Verwertbarem hatte. Viel war nicht vorhanden. Aber hatte er auch so spät angerufen, dass er kommen würde?

Kleinlaut meinte sie: „Ich könnte die eine Suppe bereiten. Eine Hühnersuppe oder eine Brokkolisuppe. Was hast du lieber?"

Für Jens war es einerlei, er mochte das eine wie das andere nicht so sehr. Doch er entschied: „Also mach mal eine Hühnersuppe, aber gut abgeschmeckt!"

Dann setzte er sich auf einen Sessel und hatte so seinen Blick in die Küche gerichtet. Er beobachtete sie beim Kochen. Aber eigentlich war es mehr ein Zusammenrühren der Suppe. Doch das interessierte ihn auch weniger.

Er sah ihren runden Rücken und darunter ihren üppigen Hintern, der beim Rühren immer Hin- und Herbewegungen zeigte. Ein himmlischer Anblick! Und ab und zu schaukelten ihre hängenden Brüste mal nach links und mal nach rechts. Er merkte, dass ihn diese Anblick wieder erregte. Sein Penis kam von schlaff in interessiert und schließlich in einen harten Zustand. Dies hatte er schon lange nicht mehr gehabt, dass er so leicht erregt wurde.

Er konnte auch nicht einfach auf dem Sessel sitzen bleiben. Langsam stand er auf und ging zu ihr. Nein, er schlich sich nicht heran, sondern ging ganz normal. Aber doch war sie erschrocken, als sie merkte, dass er mit seinen Hände um sie an ihre hängenden Möpse fasste. Er griff einmal kräftig zu und drückte seinen Unterkörper an ihre Pospalte.

„Aber Jens, so kann ich doch nicht kochen!", protestierte sie.

Aber er blieb so, hob ihre Titten hoch und begann sie zu kneten.

„Jens, so geht das nicht!", versuchte sie ihn zu belehren.

Jens jedoch kam nicht von seinen Handlungen ab. Sein Steifer grub sich in ihre Pospalte, bis Moppel ganz unruhig wurde.

„Aber Jens, lass das doch, ich bin gleich fertig!"

Er aber machte weiter und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Moppel aber drehte sich zur Seite. Sie wand sich unter seinen Griffen und ging zur Seite. Es war ihr zu viel oder sie wollte etwas anderes machen. Schließlich aber wurde sein Zugriff hektischer und stärker. Schnell konnte sie noch die Herdplatte auf klein stellen, dann aber versuchte sie von ihm davonzulaufen.

Jens wollte das aber nicht und lief ihr nach. Sie lief erst einmal um den Tisch, dies ging ein paar Mal so. Schon bald war Jens bei ihr. Da fiel ein Stuhl um.

„Sieste, das kommt dabei heraus!", sagte sie laut.

Sie bückte sich und wollte den Stuhl wieder hochheben. Jens blieb stehen. Sie ging dabei nicht in die Knie, sondern bückte sich mit gerade gehaltenen Beinen. So konnte er zwischen ihre Beine gucken. Er sah ihre Spalte, die einfach verlockend war. Dieses Loch, das einen Mann so glücklich machen konnte.

„Lass das!", sagte er in einem bestimmenden Ton.

„Wie? Was?", fragte sie.

„Komm hoch und fasse an die Tischkante, Liebes. Mach einfach, was ich sage. Aber komm nicht höher!"

Sie hielt in ihrem Handel inne und machte das, was ihr von Jens gesagt wurde. Ja, und jetzt, was passierte jetzt?

„Du, ich habe dein süßes Fötzchen gesehen und das hat mich einfach angemacht. Ich hoffe, du bist jetzt nicht mehr müde oder schlapp, sondern kannst es aushalten, dass ich dich noch einmal vögel."

„Hm, nein müde bin ich nicht. Aber wollen wir nicht nachher . . .?"

„Nein!", sagte er nur.

Sein steifes Ding brachte er gezielt zu ihrem Scheideneingang und schon rutschte es hinein. Er hatte fast das Gefühl als würde sein Ständer hineingesaugt.

„Oh, das tut gut. Ist das schön!", murmelte er.

Und um das alles zu einem Erfolg zu bringen, drückte sie ihm ihren Hintern zu.

Gleich folgen ein paar Stöße von ihm, was sie dazu brachte, laute Töne der Lust herauszustoßen.

„Ja, stoß mich, wenn es dir Spaß macht", sagte sie zu ihm, für mich ist es immer wieder schön."

„Das hör ich gern und ich weiß ja, dass du auch willst, dass ich nicht nur deine Fotze ficken soll, sondern auch deine Titten zu kneten habe."

Und er beugte sich zu ihr herunter und fasste mit seinen Händen unter sie. Da hing ihr Euter! Richtig wie bei einer Kuh, dachte er, aber mir gefällt das, ich finde es gut. Diese schönen weichen Massen! Und so richtig hineingreifen, das war ein Vergnügen für ihn.

So vögelte er sie kräftig und diesmal auch schneller als vorher. Und seine Hände spielten mit ihren Möpsen. Er griff nach ihnen, drückte sie und knetete sie und sorgte dafür, dass es Moppel gut fand. Immer noch drückte sie ihm ihren Hintern zu.

„Du Süße, ich muss dir sagen, dass ich auch finde, dass du ein Euter hast, aber ein süßes Euter. Ich mag das und hoffe, dass ich es noch lange machen kann. Ich meine dort hineinzugreifen und dein großen Möpse zu kneten. Versprichst du mir das?"

„Hey Jens, wir können uns so schlecht unterhalten, aber meinst du wirklich, dass wir länger zusammen sein werden?"

„Am liebsten bis in alle Ewigkeit", lachte er.

„Oh Jens. Fick mich ordentlich und knete mein Euter. Ich will alles tun, damit du glücklich wirst. Du bist ein Lieber."

Und Jens fickte sie weiter. Moppel hatte ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Und bei jedem Stoß versuchte sie ihre Möse so eng wie möglich zu haben, damit er sie noch besser vögeln konnte. Er war ein ganz Lieber.

Und schließlich kam er. Wie es das Schicksal so will, war es genau zu dem Zeitpunkt, als man ein Zischen aus der Küche vernahm. Die Hühnersuppe war leider übergelaufen. Man sollte doch beim Kochen aufpassen.

Doch beide verlebten noch ein schönes Wochenende.

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