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Morgen ist es Wieder so Weit

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Ein Pärchen steht kurz vor einem MMF.
1.8k Wörter
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Morgen ist es wieder soweit: Jan kommt zu Besuch.

Gegen Mittag wird er mit dem Zug in Wiesbaden eintreffen, wir wollen am Rhein spazieren gehen, quatschen wie in alten Tagen, bei Sonnenschein ein frisch gezapftes Bier trinken. Abends gehen wir dann essen. Mit Sandra! Und dann übernachtet er bei uns. Das erste Mail wieder nach dem verrückten Abend im letzten Sommer.

Was war passiert? Eigentlich nichts, naja fast nichts. Ob das nun gut oder schlecht ist, darüber diskutieren Sandra und ich bis heute.

Ich bin Tom, Anfang 50, nicht ganz unattraktiv, nicht ganz unsportlich, keine 180 cm groß und fast schlank, wenn man die zwei, drei Corona-Kilos abzieht. Meine Partnerin Sandra ist ein Hingucker. Groß, blond, strahlende blau-graue Augen, Kurven wo sie hingehören. Lebenslustig, attraktiv und sehr sexy. Das sie auch bereits Anfang 50 ist, sieht man ihr nicht an. Seit wir zusammen sind, ist mein Sexleben von der Standspur auf die Überholspur gewechselt. Mit Sandra wurden Träume wahr und unsere Phantasien sind ein stetiger Begleiter unserer sexuellen Aktivitäten. Sandras leicht exhibitionistische Ader kommt immer dann zum Vorschein, wenn sich die Gelegenheit ergibt, dass sie ihre zahlreichen Tattoos sowie die Brustwarzen- und den Bauchnabelpiercing zeigen kann.

Wir lieben uns und Treue ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Beziehung. Das heißt aber nicht, dass nicht das ein oder andere männliche bzw. weibliche Wesen das Bett mit uns geteilt hat. Oder den abgelegenen Picknickplatz im Wald. Das Hotelzimmer. Die Toilette in der Diskothek. Das Zelt auf dem Campingplatz. Allerdings bisher nur in unseren Phantasien, die wir uns aber beim Sex in wilden, aufregenden Sätzen erzählen und entgegenstöhnen.

Für mich der absolute Kick ist die Vorstellung, dass Sandra von einem anderen Mann gefickt wird, ich dabei zuschaue und dann auch vielleicht ins Geschehen eingreife.

Im Sommer letzten Jahres war Jan über das Wochenende zu uns gekommen. Damals hatten wir noch zwei Wohnungen, meine in Wiesbaden, Sandras im Rheingau. Den Freitag verbrachten Jan und ich in Wiesbaden. Wir waren Essen gegangen und dann in einer Bar gelandet. Es gab wie immer viel zu bereden und lachen.

Wir kennen uns seit nunmehr über 25 Jahren, und sehen uns nach wie vor regelmäßig, auch wenn Jan schon vor vielen Jahren weggezogen ist. Erst auf die Kanaren, wo er jahrelang als Wanderguide arbeitete, und dann nach Dresden, wo er nun vor den Scherben einer gescheiterten Beziehung mit allen Folgen steht.

Jan, Ende 40, ist der Typ Sunnyboy, groß, charmant und gutaussehend, dem es immer gelingt mit Leuten, und hier vor allem Frauen, in Kontakt zu kommen. So erlebte er auf den Kanaren auch manches Abenteuer, doch das ist dann ein anderes Thema. Neben seinem offenen und lebhaften Charakter kann er auch in anderen Bereichen punkten. Aus gemeinsamen Strand- und Saunabesuchen weiß ich, dass er von Mutter Natur sehr ordentlich ausgestattet wurde. Über die interessierten Blicke der Frauen (und die neidischen Blicke der Männer) musste ich oft am FFK-Strand Playa del Ingles auf la Gomera schmunzeln.

Nach einem langen und feuchten Abend, der noch mit einem Whiskey beendet wurde, schliefen wir in meiner Wohnung aus.

Am nächsten Tag machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein nach dem Frühstück auf den Weg in den Rheingau. Wir holten Sandra zuhause ab, um einen sonnigen Tag in den Weinbergen und Straußwirtschaften zu verbringen. Jan und Sandra begrüßten sich herzlich mit Umarmung und Küsschen, zum Glück verstehen sich die Liebe meines Lebens und mein bester Freund sehr gut.

Es wurde ein langer, schöner und alkohollastiger Tag.

Es war schon 22 Uhr, als wir bei Sandra auf dem Balkon landeten und eine weitere Flasche Wein öffneten. Ich muss zugeben, dass sowohl bei Sandra als auch mir der Alkohol eine gewisse Geilheit und Hemmungslosigkeit bewirkte. Mit zunehmenden Weingenuss fiel es uns immer schwerer die Hände voneinander zu lassen und uns intensiv zu küssen. Das Jan verdächtig oft versuchte einen Blick auf oder unter das doch recht luftige Kleidchen von Sandra zu erhaschen, fiel nicht nur mir auf.

In seiner Shorts zeichnete sich eine deutliche Beule ab, die auch Sandra nicht entgangen sein durfte.

Zudem hatten die beiden den ganzen Tag schon teils recht heftig miteinander geflirtet. Die dadurch bei mir leicht einsetzende Eifersucht paarte sich mit Stolz über meine attraktive Partnerin und erregte mich sichtlich.

Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, ich fuhr mit meiner Hand unter Sandras Kleid und drückte meine Hand auf ihr durchweichtes Höschen. Ihre rechte Hand massierte meinen steifen Schwanz durch die Hose, während sich unsere Zungen miteinander verknoteten. Ihr Stöhnen verriet ihre Geilheit und ihre Augen suchten den Blick von Jan.

„Wollen wir reingehen?" frage ich sie.

„Ja," stöhnte sie mir entgegen, „lass uns ins Bett gehen und ficken!"

„Soll Jan mitkommen?" hauchte ich ihr ins Ohr.

„Ja, ich will euch beide. Ich will ihn und seinen dicken Schwanz spüren," flüsterste du mir entgegen.

„Dann frag ihn!" forderte ich sie auf.

Ich nahm Sandra an der Hand und führte sie in Richtung Balkontür. In Höhe von Jan verharrte sie, beugte sich zum ihm runter und forderte ihn auf: „Komm mit, ich will dich!". Ihre Hand glitt über seinen Oberschenkel zur Körpermitte und griff zu. „Wow", sagte sie und ihre vor Geilheit verschleierten Augen öffneten sich mit erstauntem Blick, „den muss ich haben."

Jan zögerte, starrte sie lüstern an, blickte unschlüssig zu mir, blieb aber sitzen.

Ich war vor Erregung nicht mehr zu bremsen. Ich zog Sandra in Richtung Schlafzimmer und forderte Jan nochmal auf: „Komm!" Im Schlafzimmer angekommen drückte ich Sandra, nachdem ich dir das Kleid abgestreift hatte, aufs Bett. Schnell hatte ich mich entkleidet und glitt über sie.

Mein zum Bersten geschwollener Schwanz drückte sich gegen ihren Unterleib und drang mühelos in ihre nasse, überlaufende Höhle ein. Ich war wie von Sinnen, hatte sie doch soeben meinen besten Freund dazu aufgefordert, sie zu ficken, ihm unzweifelhaft zu Verstehen gegeben, dass sie diesen Schwanz wollte.

Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, das durch die halbe Wohnung und mit Sicherheit auf den vor dem gekippten Schlafzimmerfenster befindlichen Balkon schallte.

„Oah, ja, geil, fick mich, fick mich härter", forderte Sandra mich auf.

Sie war nicht feucht, sie war nass, mein Schwanz badete in ihrem Saft. Ich musste mich zurückhalten, um nicht sofort zu kommen.

„Dreh dich rum, knie dich hin!" dirigierte ich sie in eine andere Position. Ich fickte sie nun hart von hinten, krallte mich mit beiden Händen in ihren sexy Arsch und mein Sack klatsche bei jedem Stoß gegen ihren Unterleib. So, wie sie nun auf schräg auf dem Bett kniete, war sie mit ihrem Kopf nur wenige Zentimeter vom Fenster zum Balkon entfernt.

„Ja, ja, mehr, weiter, mach`s mir, ich bin so geil auf deinen Schwanz, der ist so dick, so fest, so aaaaah.....", ächzte sie in Richtung offenes Fenster. In mir kam der Verdacht auf, dass sie hier mehr von und für Jan stöhnte, als für mich.

Wir beide fickten uns in einen Rausch, und während ich mir vorstellte, dass sie Jans Schwanz lutschte und wichste, während ich sie fickte, ließ sie sich bestimmt in Gedanken von seinem dicken Riemen bearbeiten.

Ich legte mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sofort schob sie sich meinen aufragenden Speer in ihre überlaufende Fotze, küsste mich wild mit offenem Mund und ritt mich in einem rasenden Tempo.

Ich bremste Sandra, umfasste mit beiden Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Von hinten muss sie einen traumhaften Anblick gemacht haben: mein Schwanz in ihrer nassen Möse und ihr Hintern klaffend, von meinen Fingern gespreitzt. Ihre Rosette muss einladend offen gestanden haben.

Die Antwort ahnend hauchte ich ihn ihr Ohr: „Ja, du geiles Stück, du fickst so gut. An was denkst du, was fehlt dir noch?"

„Einen Schwanz in meinem Arsch", rief sie, „ich brauch noch einen Schwanz, ich will das Jan mich in den Arsch fickt, während du meine Fotze besamst, ja, ...... weiter, aaaah, ja, jetzt, jaaah".

Und schon kam sie mit einem lauten Stöhnen. Ihre Scheidenmuskeln krampften um meinen Schwanz, während Sandra einen scheinbar ekstatischen Orgasmus erlebte. Das war dann auch zu viel für mich und ich spritzte tief in ihrer Fotze ab. Auch mein Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen, als ich ihr sieben, acht Schübe meines Spermas in ihre enge Möse spritzte. Scheinbar hatte die Nähe eines weiteren Männchens, von dem meine Partnerin besamt werden wollte, mich zu einer Höchstleistung geführt.

Erschöpft sank ich zurück und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Jetzt rächte sich der viele Alkohol, der lange Tag, die viele Sonne, dieser fulminante Orgasmus. Sandra glitt neben mich, kuschelte sich in meinen Arm und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen.

„Ich liebe dich", hauchte sie mir ins Ohr.

„Ich dich auch", erwiderte ich und wir beide gerieten langsam ins Land der Träume. Halb hörte ich noch wie Jan in die Wohnung kam, kurz zu uns reinschaute, dann aber im Badezimmer verschwand.

Am nächsten Morgen wachten wir leicht verkatert auf, Sandra und ich im großen Bett, sonst niemand. Die Schlafzimmertür stand leicht offen und von der Gästecouch im Wohnzimmer hörte man Jan schnarchen.

Leicht verschämt saßen wir eine Stunde später am Frühstückstisch. Den gestrigen Abend ließen wir aus -- zum Glück kann man auch über das Wetter, den nächsten Urlaub, Fußball und Berlin genug reden.

Kurz vor zwölf brachte ich Jan zum Zug, nachdem er sich mit einem Küsschen von Sandra verabschiedet hatte. Eine kurze Umarmung, ein tiefer Blick in die Augen, Kopfschütteln und ein herzliches Lachen, so verabschiedete sich das verhinderte Sexpärchen voneinander.

Ich wartete mit Jan auf den Zug.

„Du, wegen gestern Abend...", begann ich zögerlich, „wolltest du nicht?"

„Und ob ich wollte!" entgegnete Jan, „so eine sexy geile Frau wie Sandra würde ich gerne mal ficken."

„Ja, warum bist du dann nicht dazu gekommen?"

„Ich weiß nicht, Lust hätte ich schon gehabt. Aber ich hatte ein bisschen Bedenken wegen unserer Freundschaft. Und du hättest das wirklich gewollt?"

„Also Sandra hätte es auf jeden Fall gewollt. Und ich auch, nenn mich einen Freak, aber die Vorstellung, dass du Sandra vor meinen Augen fickst, dass wir sie vielleicht zusammen nehmen, macht mich schon tierisch an."

„Wow, echt heftig," kommentierte er meine Worte.

Zum Glück kam in diesem Moment der Zug.

„Dann vielleicht beim nächsten Mal," sagte ich ihm mit einem Zwinkern zum Abschied.

Noch auf den Stufen gab er mir einen Klaps auf die Schultern: „Aber nicht beschweren, wenn sie dann merkt, dass ich der bessere Ficker mit dem größeren Schwanz bin!"

Wie gesagt, das ist nun fast ein Jahr her und morgen kommt er wieder zu Besuch. Mittlerweile haben Sandra und ich eine gemeinsame Wohnung, großzügig geschnitten, mit einem schönen Balkon und einem Gästezimmer, das nur durch einen kleinen Flur von unserem Schlafzimmer getrennt ist.

Der besagte Abend begleitete uns die ganze Zeit immer wieder bei unserem Sex. Unzählige Male haben wir uns gemeinsam vorgestellt, wie der Abend hätte ausgehen können. Mit Jan im Bett.

Noch gestern Abend war Sandra so geil, wie schon lange nicht mehr. Während ich sie über die Couch gebeugt heftig von hinten fickte, ließ sie mich wissen: „Oh Gott, ich stell mir gerade vor, dass Jans dicker Schwanz in mir steckt und mir gleich seinen Saft reinpumpt. Aaargh, ja, gut, fick mich härter, mach`s mir, zeig Tom, wie man mich richtig fickt!"

Ende Teil 1

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ja, eine super gut erzählte Geschichte. Als Ehemann muß man auch die größere Stärke seines besten Freundes akzeptieren und das hast du ja brillant gemeistert. Großes Kompliment.

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