Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mr. Teddy

Geschichte Info
Er ist groß. Er ist knuddelig. Er ist geil. Und er will sie!
8.7k Wörter
4.59
9.8k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er ist groß. Er ist knuddelig. Er ist geil. Und er will sie!

********************

Mal was anderes: Diese Geschichte stammt nicht von mir, sondern aus der Feder von „SimonDoom", der sie unter dem Titel „Teddy Bear" im Oktober 2021 im englischen LIT veröffentlicht hat. Mein Beitrag ist hier also nur die Übersetzung, vom Autor genehmigt und unterstützt (Danke, Simon!)

Warum? Ich stieß kürzlich auf diesen Text und war sofort fasziniert von der Idee. Die Lektüre hat mich zur eigenen Geschichte „Wenn der Tiger erwacht" inspiriert, die ich letzte Woche veröffentlicht habe. Hiermit möchte ich den deutschsprachigen Lesern auch die ursprüngliche Variante zugänglich machen (und bei dieser Gelegenheit meine Übersetzungskünste antesten).

Viel Spaß mit dem Knuddelbären!

Dingo666

********************

.

Eines schönen Tages, eine Woche vor Weihnachten, tauchte Mr. Teddy auf. Ohne jede Vorwarnung. In einem großen, grün und rot verpackten Karton vor Elkes Tür.

Die Schachtel war riesig: über einen Meter hoch. Elke sah sich um. Es gab keine Spur von der Person, wer auch immer es war, die den Karton abgegeben hatte. Die Straße war in beiden Richtungen leer. Kein Paketbote, kein Lieferwagen, nichts.

Verwirrt schleppte sie den Karton in ihr kleines Haus im Bungalow-Stil, wobei die Verpackung über den Holzboden quietschte. Auf der Schachtel waren keine Markierungen zu sehen. Nur eine rote Schleife. Welches Geschenk mochte eine so riesige Schachtel benötigen? Und wer würde ihr so etwas zukommen lassen?

Mit Mühe zog das große Paket in die Küche und holte ein Messer aus einer Schublade. Ein paar beherzte Schnitte später lag der Karton offen auf dem Boden und da war er: der Teddy.

Ein riesiger, ausgestopfter Spielzeugbär, braun und flaumig weich, mit großen schwarzen Augen und runden Ohren. Er war vielleicht zwei Drittel so groß wie sie. Oberkörper und Kopf fielen so groß aus wie bei einem erwachsenen Menschen, und deutlich voluminöser. Nur die Beinchen ragten spielzeugmäßig kurz unter dem gerundeten Bauch vor. Auf der Brust prangte ein herzförmiger Pelzfleck in einem etwas anderen Braunton.

Elke seufzte unwillkürlich und spürte, wie ein Lächeln ihre Lippen verzog. Das war unbestreitbar eines der niedlichsten Dinge, die sie je gesehen hatte.

Ein kleiner Umschlag hing einer Schnur um seinen Hals. Neugierig öffnete sie das Kuvert. Auf einer Karte stand: "Ich bin dein Mr. Teddy. Ich liebe dich und ich werde dich glücklich machen. Berühre mein Herz und ich werde mit dir sprechen."

Elke schluckte und spürte Tränen in den Augenwinkeln. Sie blinzelte dagegen an. Was für ein süßes Geschenk!

Wer hatte ihr das wohl geschickt? Ihr Freund Lionel vielleicht? Ach, nein. Das passte nicht zu ihm. Er war kein besonders aufmerksamer Freund und Geschenke hatte er ihr schon lange keine mehr gemacht. In letzter Zeit hatte sie sich sogar schon gefragt, warum sie überhaupt mit ihm zusammen war. Aber sie war 31, und gute Männer schienen Mangelware zu sein. Obwohl sie sich nicht sicher war, ob Lionel ein besonders guter Mann war, so war er auch nicht besonders schlecht. Das reichte aus, um die Beziehung aufrechtzuerhalten. Vorläufig, zumindest.

Es läutete an der Tür. Elke ließ Mr. Teddy in der Küche zurück und ging zur Haustür. Celia, eine Nachbarin und Freundin, die oft und unerwartet vorbeikam. Celias Liebesleben verlief noch schwieriger als das ihre. Im Gegensatz zu Elke, die ihre Probleme lieber für sich behielt, wollte Celia immer alles erzählen.

"Hallo, Elke", sagte Celia und winkte. "Hast du einen Moment Zeit?"

"Klar", sagte Elke. "Komm rein."

Celia fing an, über die neuesten Probleme mit ihrem Typen zu tratschen, sobald sie zur Tür hereinkam. Sie brach ab, als die beiden die Küche betraten und sie Mr. Teddy sah.

"Oh mein Gott, der ist ja hinreißend", hauchte sie mit großen Augen. "Wer hat ihn geschickt?"

"Keine Ahnung. Er ist heute vor meiner Tür aufgetaucht."

"Meinst du, Lionel hat das veranlasst?" Celia ging um den Bären herum und betrachtete ihn von allen Seiten.

"Ich weiß es nicht. Ich glaube nicht, dass er so etwas tun würde."

"Ja, da hast du recht."

Elke nickte mit zusammengepressten Lippen. Der Tonfall in Celias Stimme sagte ihr genau, was diese von Lionel hielt.

"Was ist das?", fragte Celia, streckte ihren Finger nach dem herzförmigen Fleck auf dem Bären aus und drückte dagegen.

Eine tiefe Stimme brummte aus dem Innern des Plüschbären. "Ich bin Mr. Teddy", sagte die Stimme. "Ich möchte dein Freund sein."

"Oh wow, ist das süß!", sagte Celia.

"Und wie", stimmte Elke zu. Es WAR süß, und es WAR ein nettes Geschenk. Aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wer ihr so etwas schicken würde. Sehr seltsam, das alles!

Celia verbrachte die nächsten fünfzehn Minuten damit, sich bei Elke über den Arsch, den sie ihren Freund nannte, zu beschweren, und über ihr beschissenes Liebesleben. Elke hörte zu. Mit Verständnis und Einfühlungsvermögen, wie immer. Aber in ihrem Hinterkopf kreiste die ganze Zeit nur ein Gedanke: „Warum will ich Lionel eigentlich noch als Freund? Er ist nicht viel besser als der Idiot, mit dem Celia zusammen ist."

Celia ging schließlich und Elke huschte zurück in die Küche, jetzt ziemlich niedergeschlagen. Sie wollte nicht gerne Single sein. Aber Fakt war, dass Lionel nicht viel tat, um sie glücklich zu machen. Er sah gut aus, zugegeben. Er stellte die Art von Mann dar, mit der man auf einer Büroparty angeben konnte. Aber er... hatte nur sich selbst im Blick. Etwas fehlte bei ihm. Elke dachte an den Bären. Auch sie selbst hatte einen Knopf, den ein Mann drücken musste. Lionel tat das nicht.

Sie starrte Mr. Teddy an, der sich an einen Küchenschrank lehnte. Mit einem kläglichen Gefühl in der Brust drückte ihre Hand gegen sein Herz. Vielleicht konnte ihr neuer Freund sie ein wenig aufmuntern.

Die tiefe Stimme brummte als Antwort: "Ich bin Mr. Teddy und ich will dich ficken."

Elke schrie auf und wich zurück, stolperte fast, mit offenem Mund.

Der Bär saß stumm auf dem Küchenboden. Elke stand da und umklammerte mit ihren Händen den Kacheltisch.

Hatte sie das gerade falsch verstanden? Schließlich konnte es ja nicht wirklich das bedeuten, was sie dachte, oder? Oder handelte es sich hier um eine Art seltsamen Scherz? Aber wer würde so etwas tun? Es fiel ihr niemand ein. Lionel würde sie vielleicht ab und zu aufziehen, aber er würde sich nie die Mühe machen, so etwas anzuleiern. Es lag nicht in seiner Natur, sich Mühe zu geben, wenn es um eine Beziehung ging.

Elke stieß sich von der Theke ab und näherte sich Mr. Teddy. Langsam, zaghaft. Sie drückte ihre Finger wieder gegen sein Herz.

"Ich bin Mr. Teddy, und ich weiß, dass du es willst", brummte die tiefe Stimme. "Berühre mich zwischen den Beinen und ich zeige dir, was ich dir geben werde."

Elke zuckte bei dem Klang der Stimme und den Worten erneut zurück. War sie vielleicht übergeschnappt? Bereit für die Klapse, aufgrund ihres unerfüllten Liebeslebens? Mit einem Schnauben schüttelte sie den Kopf. Völlig verrückt, die ganze Geschichte.

Auf Zehenspitzen schlich sie zurück zu Mr. Teddy. Vielleicht lösten Geräusche oder Vibrationen weitere bizarre Botschaften aus? Das würde sie nicht aushalten.

Sie musterte das Geschenk mit gefurchter Stirn. Wie war es nur möglich, dass ein Spielzeugbär sich so verhielt? Vielleicht doch nur ein Scherz von Lionel? Aber das hätte mehr Kreativität und Arbeit -- und wahrscheinlich auch mehr Geld -- erfordert, als sie Lionel zutraute.

Sie trat näher an Mr. Teddy heran und stupste ihn testweise an. Sein Fell war unglaublich plüschig, dick und weich. Elke fuhr mit ihrer Hand über seinen runden Bauch. Das fühlte sich gut an. Ihre Hand wanderte nach unten, zaghaft, zwischen Mr. Teddys Beine. Sie drückte ein wenig.

Dann spürte sie eine Beule im Inneren des Mr. Teddy, und ihre Hand zuckte zurück.

Das Fell teilte sich zwischen seinen Beinen, und...

Und...

Elke konnte nicht glauben, was sie sah.

Ein dicker Schaft in Form eines Penis wuchs zwischen den Beinen des Bären hervor, mit fast lebensechter Haut, komplett zimtfarben. Elke keuchte auf. Das Ding wuchs und wuchs, bis er schließlich erstarrte. Wie lange war das wohl? Sie würde ein Maßband holen müssen, um es herauszufinden. Achtzehn Zentimeter? Zwanzig? Auf jeden Fall länger als jeder Penis, den sie je gesehen hatte. Nicht, dass es so viele davon gegeben hätte! Jedenfalls war er viel dicker und länger als Lionels bestes Stück, da war sie sich ganz sicher.

Sie sah sich ratlos um. Sie konnte doch nicht einen Spielzeugbären mit einem riesigen, erigierten Spielzeugschwanz in ihrer Küche herumliegen lassen! Was, wenn sie jemand besuchte? Wie sollte sie das je erklären können? Die Augen! Die Gesichter! Der Tratsch, hinter vorgehaltener Hand!

Nein! Sie würde Mr. Teddy in einen anderen Teil des Hauses bringen müssen. Ihr Schlafzimmerschrank! Ja genau -- dort kam niemand hin, den sie dort nicht brauchen konnte.

Sie näherte sich Mr. Teddy vorsichtig. Erneut schaute sie sich um und fragte sich, ob gleich jemand auftauchen würde, lachen, und die ganze Sache als Scherz erklären. Aber da war niemand. Die Küche lag ruhig und verlassen. Nur das Ticken der Wanduhr unterbrach die Stille.

Wie unter Zwang trat sie näher an Mr. Teddy heran. Der Zimtschwanz sah immer wuchtiger aus, je näher sie ihm kam. Sie streckte ihren Finger danach aus und berührte vorsichtig seine Spitze. Ein Tropfen von etwas, das wie weiße Sahne aussah, trat aus einem kleinen Loch an seiner Spitze hervor.

Keine Frage: Jetzt war sie endgültig durchgedreht. Wie konnte aus dem Penis eines Spielzeugbären Sperma austreten? "Das ist nicht möglich", sagte sie laut zu sich selbst.

Aber da war es. Es mochte verrückt sein, aber sie konnte nicht leugnen, was sie da sah. Mit der offenen Hand drückte sie leicht auf den Bärenpenis. Er wackelte hin und her.

Und dann drang diese rollende, tiefe Stimme aus dem Inneren des massigen Bärenkörpers. "Lutsch ihn", sagte das Brummen.

"WAS?!", schrie Elke erschrocken auf. Sie rannte aus der Küche und in ihr Schlafzimmer. Dort tigerte sie vor dem Bett hin und her und kaute auf den Nägeln herum. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein!

Nach einigen Minuten fasste sie sich ein Herz und schlich zurück in die Küche. Mr. Teddy saß auf dem Boden. Von dem unglaublichen Zimtschniedel war nichts mehr zu sehen; Elke seufzte erleichtert. Der Bär saß einfach da, auf seinem Hintern. Still und ruhig, und unbestreitbar liebenswert. Elke kroch an seine Seite und legte ihre Hand auf Mr. Teddys Kopf. Das Fell war weicher als alles, was sie je berührt hatte. Von dem Bären ging jetzt kein Geräusch mehr aus.

Nun wirkte das Plüschtier ja wieder völlig harmlos. Doch in der Küche konnte sie ihn nicht lassen. Wer wusste schon, was als Nächstes passieren würde?

Sie schlang ihre Arme um Mr. Teddys Taille und schleppte ihn in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie ihn sanft in ihr Bett. Das schien der richtige Platz zu sein. Er würde nicht im Weg sein. Und sie hätte fast schwören können, dass er dort glücklich aussah.

Es läutete wieder an der Tür. Nochmal Celia? Hatte die noch eine Frage?

Nein. Es war es Lionel, der mit einem schiefen Grinsen im Türrahmen lehnte. Er sah hinreißend aus. Groß und schlank und so maskulin wie in einer Werbeanzeige für Aftershave. Vielleicht war er nicht der beste Freund der Welt, ging ihr durch den Kopf. Aber er wusste, wie man als Mann toll rüberkam.

"Hi Baby", sagte er, trat vor und küsste sie auf die Wange.

Sie trat beiseite und ließ ihn ins Haus. "Essen wir heute Abend bei Paul und Kathi zu Hause?", fragte sie ihn.

"Tut mir leid, Süße, das geht nicht. Ich spiele Poker mit den Jungs, dann Abendessen und Bier. Verschieben wir das? Morgen?"

"Morgen geht es nicht. Morgen ist die Weihnachtsfeier im Büro. Da muss ich dabei sein." Elke kämpfte gegen die Enttäuschung, die wie Säure in ihr hochstieg.

"Schade. Aber du schaffst das schon."

"Wir haben schon seit ein paar Wochen nicht mehr zusammen gegessen."

"Ich weiß", sagte er und zuckte mit den Schultern. "Ich werde es wieder gut machen."

Das hatte er schon öfter gesagt. Sie presste die Zähne zusammen. Dann fiel ihr wieder ein, was heute geschehen war.

"Lionel! Ich muss dir etwas zeigen!", sagte sie und bereute es halb, sobald die Worte aus ihrem Mund waren.

"Was?"

"Komm mit."

Lionel folgte ihr in ihr Schlafzimmer. Dort, auf der Bettdecke, saß Mr. Teddy, aufrecht, und starrte sie an. So niedlich, dass es fast weh tat.

"Du hast ein Plüschtier gekauft? Das Ding ist riesig." Ihr Freund lachte verblüfft.

"Das ist kein Ding", sagte sie. "Er heißt Mr. Teddy. Ist er nicht hinreißend? Und ich habe ihn nicht gekauft. Er stand in einer riesigen Schachtel vor der Tür."

"Vor der Tür? Du meinst, ein Geschenk? Von wem?"

"Ich weiß es nicht", sagte sie und biss sich auf die Lippe. Sie wollte nicht, dass Lionel eifersüchtig wurde. "Es gab nirgendwo einen Absender oder eine Unterschrift."

"Das ist seltsam. Vielleicht hat sich jemand im Büro in dich verknallt." Er zog die Stirn in Falten. Verdammt, er war ja wirklich eifersüchtig!

"Das bezweifle ich", sagte Elke. "Wahrscheinlich eine meiner Freundinnen, die mich überraschen wollte. Aber ist er nicht einfach süß?"

Lionel betrachtete den Bären misstrauisch. Er ging um das Bett herum und musterte den braunen Leib aus verschiedenen Blickwinkeln. "Ich weiß nicht so recht. Er ist mir irgendwie unheimlich. Also -- mir würde er auf die Nerven gehen", meinte er und zog eine Grimasse.

"Mr. Teddy? Das meinst du nicht wirklich so, oder?" Elke starrte ihren Freund perplex an. Für sie wirkte der Bär so niedlich und freundlich aus, dass sie sein früheres Verhalten fast vergessen hatte. Aber daran wollte sie jetzt lieber nicht denken. Und Lionel würde sie das bestimmt nicht erzählen!

Warum reagierte Lionel nur so seltsam? Der Bär strahlte doch nur Wärme und Charme aus. Ja, eine fast magnetische Anziehungskraft. Doch als sie sich zu ihrem Freund umdrehte, erhaschte sie für den Bruchteil einer Sekunde etwas anderes. Ein wütendes Glitzern in den Augen des Bären, das auf Lionel gerichtet war.

Ach Quatsch! Das musste ihre überreizten Nerven sein. Sie bildete sich das nur ein.

"Nun, ich muss los, Babe", sagte Lionel mit einem letzten, abschätzigen Blick auf das Spielzeugtier. "Meine Pokerrunde fängt bald an."

Elke begleitete Lionel zur Tür. Er ging nach einem letzten Kuss und sie blieb allein im Haus. Ohne Pläne, und ohne Gesellschaft.

Den Rest des Abends verbrachte sie mit der Lektüre eines Buches -- eines halbfertigen erotischen Romans, den ihre Freundin Siri ihr geliehen hatte. Das brachte sie ein wenig in Stimmung, aber es gab nicht viel, was sie damit anfangen konnte. Auf Masturbation hatte sie jetzt keine Lust.

Also kochte sich Hühnchen mit Brokkoli und aß es vor dem Fernseher. Dazu trank sie ein großes Glas Pinot Noir. Ein schwedischer Krimi, natürlich über einen Serienmörder. Das lenkte sie für zwei Stunden hinreichend ab. Danach räumte sie die Küche auf und ging ins Bett.

Mr. Teddy saß da. Niedlich, einladend und ach so pelzig. Elke putzte sich schnell die Zähne und zog sich bettfertig an. Normalerweise trug sie im Bett ein langes Baumwollshirt und einen Slip. Heute Abend ließ sie den Slip weg, ohne groß darüber nachzudenken.

Sie schlüpfte ins Bett, zog die Decke zurück und schmiegte sich an Mr. Teddy. Er fühlte sich unglaublich weich an ihrem Rücken an. Diesmal sagte er nichts, und sie fragte sich erneut, ob sich das vorhin alles nur in ihrem Kopf abgespielt hatte. Sie kuschelte sich behaglich in das plüschige Fell und schlief bald ein.

***

Elke wachte auf, als das Morgenlicht durch die Jalousien fiel. Sie fühlte sich erfrischt. Sie hatte geschlafen wie ein Baby, aber sie erinnerte sich an die lebhaftesten und -- nun ja -- heißesten Träume, die sie je gehabt hatte. Darin war sie wiederholt von einem unsichtbaren Liebhaber mit einem riesigen Schwanz genommen worden.

Apropos...

Elke spürte etwas zwischen ihren Beinen. Mr. Teddy lag mit ihr unter der Bettdecke, immer noch an ihren Rücken und Hintern geschmiegt. Er presste sich praktisch an sie. Sie warf die Decke zurück und schaute nach unten, zwischen ihre Beine.

Zwischen ihren Schenkeln ragte Mr. Teddys großer, zimtfarbener Schwanz hervor. Der Schaft lag perfekt entlang der rosafarbenen Spalte ihrer nackten Muschi und die Eichel drückte gegen ihre Klitoris.

Sie griff nach unten. Mein Gott, sie war feucht!

Ein leises, knurrendes Geräusch dröhnte langsam aus den Tiefen des Bären hinter ihr.

"Ich bin Mr. Teddy und ich werde dich jetzt ficken."

Es war kein Traum. Das war real! Der Schwanz des Bären drückte gegen sie, und der Bär sagte, er wolle sie ficken. Sie sollte aus dem Bett springen und etwas tun. Aber was? In ihrem Kopf herrschte gähnende Leere. Sie konnte doch nicht einfach so da liegen bleiben?

Doch sie tat es. Sie verharrte reglos, der Bärenschwanz fest zwischen den Schenkeln und sein unglaublich plüschiges Fell hinter ihr. Es streichelte die zarte Haut ihres Hinterns wie Samt.

Das war... nett so. Wie sich noch mehr davon anfühlen würde? Sie griff nach unten und zog das Shirt aus, ohne die Position zu verändern. Jetzt lag sie völlig nackt in Mr. Teddys Armen, und es fühlte sich wunderbar an. Sein Fell wärmte ihren nackten Rücken in seiner ganzen Länge. Sie drückte sich gegen ihn und ließ eine große pelzige Pfote von hinten über sie gleiten, bis sie auf ihre nackte Brust fiel. Ihre Brustwarze kribbelte.

Oooh, das fühlte sich gut an. Sie verdrängte, wie seltsam das alles war. Mr. Teddy fühlte sich einfach so gut an! Mit einem Kichern wackelte sie mit dem Hintern gegen seinen plüschigen Schoß.

Der Schwanz zwischen ihren Beinen vibrierte. Nur ganz leicht, fast unmerklich, aber sie spürte es genau. Und er schien sich vorzudrängen. Ganz von selbst.

Sie drückte zurück.

Ahh! Was für ein himmlisches Gefühl!

Sie begann mit den Hüften zu wiegen, und die Spalte ihrer Muschi rieb vor und zurück an Mr. Teddys Schwanzlänge entlang.

Das konnte sie jetzt wirklich nicht bringen, oder? Mit einem Spielzeugbären?

Sie konnte es nicht, aber sie tat es. Sie winkelte ihr Becken nach hinten, bis die Spitze des Bärenschwanzes an ihrer Öffnung war. Mit den Fingern einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen. Ihre Muschi pochte hungrig von innen heraus.

Fasziniert, erregt und nervös beobachtete sie, wie sich der fette Zimtbärenschwanz von selbst aus dem Inneren des Bären herausschob und in sie eindrang.

Oh, dieses Gefühl!

Wie ein Männerschwanz, aber härter und definitiv größer. Er füllte sie aus und dehnte sie.

So gut!

Mr. Teddys dickes Gerät drang von allein vor und zog sich zurück, völlig ohne Hilfe oder Unterstützung durch ihre Hände oder ihren Körper. Sie lag vollkommen still und ließ sich von dem großen, weichen Bären mit dem großen, harten Schwanz ficken.

Und, oh Gott, wie er sie fickte!

Tiefer und tiefer drang er in sie, nahm sie, eroberte sie. Sie lag keuchend auf der Seite, den Körper durchgebogen, die Finger in das Laken gekrallt. So etwas hatte sie noch nie gefühlt.

Schließlich konnte sie nicht mehr stillhalten. Sie krümmte sich zurück, drückte ihren Arsch hart in Mr. Teddys Schoß und genoss das Gefühl des großen, dicken... woraus auch immer er bestand... Bärenschwanzes, der sie füllte, immer und immer wieder. Wellen der Lust durchströmten sie.

Bei dieser Behandlung war ihr jedes Zeitgefühl abhandengekommen. Stöhnend blinzelte sie nach der Uhr. Mr. Teddy fickte sie schon seit 20 Minuten. Normalerweise dauerte es sehr lange, bis sie zum Orgasmus kam. Doch nun spürte sie schon, wie sie sich zusammenzog, wie die Eruption sich näherte. Nein! Lieber noch ein wenig hinauszögern. Sie wollte etwas anderes.

Schnaufend zog ihre klitschnasse Muschi von Mr. Teddys Schwanz, legte sich zurück auf das Bett und spreizte ihre Beine weit zu den Seiten. Sie zog den Bären auf sich. Obwohl er so groß war, wog er nicht viel. Und er fühlte sich sooo gut auf ihrer Haut an. Seine Brust drückte gegen ihren Busen, und im Handumdrehen glitt sein großer Bärenschwanz wieder in sie hinein, völlig ohne Anstrengung.