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Mr. Teddy

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Ahh! Sie fühlte sich so... verdorben und schmutzig und wollüstig! Aber gleichzeitig auch geliebt und begehrt. Von ihrem Mr. Teddy. Er fickte sie nun in Missionarsstellung. Sie drückte seinen Oberkörper gerade so weit hoch, dass sie zusehen konnte, wie der zimtbraune Schaft in sie eindrang und wieder zum Vorschein kam. Nässe glitzerte auf dem Schaft, als es draußen zunehmend heller wurde.

Ihr Körper wogte und krümmte sich unter den stetigen, beharrlichen Stößen von Mr. Teddys Schwanz. Endlich spürte sie das Anschwellen. Es begann in ihren Lenden und breitete sich über ihr Inneres aus, ihre Glieder verkrampften sich fast unkontrolliert. Ihr ganzer Körper zitterte, als sie losließ und aufschrie.

"Oh Gott, ja! Fick mich, Mr. Teddy!"

Göttliche Spasmen, Wellen purer Lust, erlöstes Wimmern.

Und dann...

Und dann...

Mein Gott, sie fühlte es! Eine Welle nasser Wärme, die von Mr. Teddys ragender Härte ausging und sie ausfüllte, erfüllte, überflutete, wie sie es noch nie zuvor verspürt hatte.

Was könnte das sein?

Teddy-Saft?

Was für ein Spielzeugbär konnte Sperma spritzen?

Aber andererseits, was für ein Spielzeugbär fickte einen im eigenen Bett und bringt einen dazu, sich zu winden und Geräusche wie ein Tier zu machen? Welcher Teddy konnte einen zum Orgasmus zu bringen?

Dieser hier offenbar schon.

Sie atmete tief durch, völlig fertig von der Intensität der Erfahrung. Von Mr. Teddy wollte sie sich noch nicht lösen. Lieber den letzten Tropfen der Bärensauerei aus diesem herrlich großen, dicken, braunen Schwanz melken.

Und das tat sie auch.

Endlich lag sie still unter Mr. Teddys weichen Pfoten und spürte, dass der Schaft in ihr aufhörte, sich zu bewegen. Die Schwellung flaute ab, und er zog sich zurück.

Sie schob Mr. Teddy zur Seite. Er schien sie voller Liebe und unendlicher Sanftheit anzustarren.

Ein dünner Schweißfilm bedeckte ihren ganzen Körper, aber Mr. Teddys Fell war vollkommen trocken geblieben. Sie verfolgte, wie sein Bärenschwanz weiter schrumpfte und sich irgendwo in das Fell zwischen seinen Beinen zurückzog, bis er ganz verschwunden war.

Unmöglich! Das konnte alles nicht wahr sein. So etwas passierte einfach nicht.

Aber es war geschehen.

Elke setzte sich auf und schaute nach unten, zwischen ihre Beine. Ein dicker Brei aus Bährensahne quoll aus ihr heraus. Noch nie hatte ein Mann sie mit so viel Sperma abgefüllt.

Vorsichtig tauchte sie einen Finger in die Pfütze, die sich auf dem Bettlaken bildete, und ihn unter ihre Nase. Es roch ... süß. Sie brachte die Lippen daran, wie hypnotisiert. Es schmeckte auch süß. Die Flüssigkeit hatte den Geschmack von Vanillekuchen-Glasur, aber die Konsistenz wie Männersperma.

Hm, gar nicht schlecht! Sie schmatzte mit den Lippen und schöpfte mehr davon, schneller und schneller. Sie legte eine Hand unter ihre offene Scheidenöffnung und holte mit zwei Fingern der anderen Hand mehr Bärensperma heraus. Mhh, wie warm und wie köstlich! Sie saugte mehr in den Mund, noch mehr, beinahe süchtig. Mit Mühe beherrschte sie sich. Den Rest wollte sie in sich lassen und diese sanfte, angenehme Wärme genießen.

Mein Gott, ich bin von einem Spielzeugbären gefickt worden, waberte es durch ihren Kopf. Und schlimmer noch: Es hat mir gefallen!

Verwirrt rutschte sie vom Bett, um eine Dusche zu nehmen. Sie würde das Bett später machen.

Ohne darüber nachzudenken trug sie Mr. Teddy ins Bad und setzte ihn auf den Boden. So konnte er ihren nackten Körper durch die Glasscheibe der Dusche beobachten. Sie wollte ihn auch sehen. Sein schönes, luxuriöses Fell und diese wunderbaren, großen, schwarzen Augen mit dem frech-lüsternen Ausdruck.

Es war absurd, aber sie wusste, dass Mr. Teddy sie gerne ansah. Und sie mochte es, von ihm beobachtet zu werden.

Nackt betrachtet von ihrem Mr. Teddy...

***

Nun hatte Elke einen anstrengenden Tag vor sich. Sie machte sich ein Frühstück mit Kaffee, einem Brötchen und frischen Früchten. Wie selbstverständlich hatte sie Mr. Teddy auf den Stuhl gegenüber an den kleinen Tisch gesetzt. Es schien ihr nur natürlich, dass er mit ihr frühstückte.

Danach zog sie sich für die Arbeit an. Sie holte einen Faltenrock aus ihrer Schublade. Von dem Stapel hinten in der Ecke. Sie hielt ihn vor sich und kicherte. Das war der knappste Rock, den sie je zur Arbeit angezogen hatte - fast zu kurz für das Büro. Sie überlegte einen Moment lang, warum sie danach gegriffen hatte. Dann lächelte sie sinnend vor sich hin. Mr. Teddy würde sich freuen, sie darin zu sehen, das genügte doch als Grund, oder? Sollte sie Strümpfe dazu anziehen? Nein, es war ein ungewöhnlich warmer Tag für Dezember, also kam sie auch ohne aus.

Erst als sie an der Autotür ankam, bemerkte sie, dass sie Mr. Teddy mit sich trug. Offenbar in der Absicht, ihn zur Arbeit mitzunehmen. Sie hielt inne und dachte darüber nach. Blöde Idee! Was würden die Kollegen sagen? Andererseits kam ihr die Vorstellung unerträglich vor, ohne ihn wegzufahren.

"Willst du mit mir zur Arbeit gehen, Mr. Teddy?", fragte sie.

"Ja, ich will", brummte er zurück.

Elke schüttelte den Kopf. Das hätte sie mehr erschrecken sollen, als es das tat, war ihr vage klar. Sie hatte sich wohl daran gewöhnt, einen sprechenden Teddybären zu besitzen. Aber konnte sie ihn mit zur Arbeit nehmen?

Was, wenn einer ihrer Kollegen ihn geschickt hatte? Oder mehr als einer? Was, wenn es ein Scherz war? Das könnte peinlich werden. Wer immer Mr. Teddy zu ihr geschickt hatte, er musste über Mr. Teddys, äh, Fähigkeiten Bescheid wissen.

Oh je! Das könnte ziemlich peinlich werden.

Oder was wäre, wenn Mr. Teddy etwas Schlüpfriges vor jemandem im Büro gesagt hätte? Zum Beispiel vor ihrem Chef? Das wäre noch schlimmer und außerdem riskant für ihren Job. Zwar war sie gut in ihrem Job als Projektplanerin bei der „Metallwerke Klöber GmbH & Co.KG" und fühlte sich einigermaßen sicher. Ihr Chef, Hartmut Klöber, war ein guter Mann, aber recht altmodisch. Einen Spielzeugbären, der Obszönitäten von sich gab, würde er ganz und gar nicht gut finden. Das konnte auf sie zurückfallen.

Sie zauderte, und fast hätte sie den Bären zurückgelassen. Aber sie konnte es einfach nicht. Sie stopfte ihn auf den Rücksitz und fuhr zur Arbeit.

Es war nicht einfach, ihn in ihr Büro zu bringen. Sie musste Mr. Teddy zusammen mit ihrer Handtasche durch verschiedene Türen, den Aufzug, vier Stockwerke hinauf und durch das Hauptfoyer des Büros tragen. Brigitte, die Sekretärin, rief: "Wie süß!", als sie Elke mit ihrem pelzigen Freund vorbeigehen sah. Mr. Teddy entlockte allen entgegenkommenden Kollegen sowohl ein Lächeln als auch verwunderte Blicke.

Endlich erreichte sie ihr Büro und atmete durch. Jeder Person, an der sie vorbeigekommen war, hatte sie kurz in die Augen geschaut und sich gefragt, ob diese den Bären als Scherz geschickt hatte. Aber niemand hatte sich verraten.

Sie setzte Mr. Teddy auf einen freien Stuhl. Am Fenster, hinter ihrem eigenen, der der Tür zugewandt war.

"Also, wer ist dein neuer Freund?", hörte sie da hinter sich. Ihre Kollegin und Freundin Peggy stand in der Tür und deutete mit großen Augen auf den Bären.

"Das ist Mr. Teddy", sagte Elke. "Er ist gestern vor meiner Tür aufgetaucht. Ich dachte, er sei zu süß, um ihn zu Hause zu lassen."

"Und ob er das ist!", quietschte Patty und stürmte ins Zimmer. Sie streichelte das Fell auf seinem Kopf. "So weich!", rief sie aus. "Wer hat ihn geschickt?"

"Keine Ahnung." Elke zuckte die Schultern. "Es gab keinen Zettel. Keine Absenderadresse, nichts."

"Wie seltsam!" Patty streichelte weiter Mr. Teddys Fell. Dabei gab sie Seufzlaute und undeutliches Gemurmel von sich. Waren das Kosenamen?

Elke runzelte die Stirn. Musste ihre Kollegin so lange mit Mr. Teddy reden und dabei sein Fell streicheln? Das ärgerte sie. Ein Anflug von Eifersucht fuhr durch ihren Körper. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und räusperte sich. Aber Patty, die total im Streicheln versunken war, bemerkte es nicht. Endlich schreckte sie hoch, sah sich um, und verließ das Büro mit einem verlegenen Lächeln.

"Gott sei Dank", murrte Elke zu sich selbst. "Diese Frau kann einem auf den Nerv gehen."

Sie schloss die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch. Rasch öffnete sie eine Mappe mit der Aufschrift "Markovic" und begann mit der Arbeit an einem Projekt, das in ein paar Tagen abgeschlossen werden sollte. Für eine Weile vergaß sie Mr. Teddy fast. Niemand störte sie.

Im Laufe des Vormittags fühlte sie sich jedoch abgelenkt. Sie war sich nicht sicher, wie es angefangen hatte, aber es wurde immer schwieriger, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie vermied es, Mr. Teddy anzuschauen. Er saß hinter ihr, außer Sichtweite, und sie hatte das nagende Gefühl, dass sie ihn so halten musste, um ihre Arbeit zu erledigen.

Doch schließlich brach ihre Entschlossenheit. Sie drehte sich um. Und keuchte auf.

Mr. Teddys großer Bärenschwanz ragte gerade aus seinem Schoß hoch. Es schien Elke fast, als ob seine schwarzen Augen sie verhöhnten. Dieses Gerät! Er wirkte größer und glänzender als je zuvor.

Ihr Körper erinnerte sich daran, wie gut er sich in ihr angefühlt hatte, und unwillkürlich presste sie die Schenkel aneinander. Aber sie war jetzt bei der Arbeit. In ihrem Büro, überall von Kollegen umgeben. Es würde nicht gut gehen, wenn jemand ihr Büro betrat und Mr. Teddy in diesem Zustand sah.

Was konnte sie dagegen tun? Sie hatte kein Kissen, um ihn zuzudecken. Hm, vielleicht konnte ihn vom Stuhl nehmen, in die Ecke stellen und ihn umdrehen. Ja, gute Idee!

Sie stand von ihrem Schreibtisch auf und ging auf Mr. Teddy zu. Die Spitze seines großen Spielzeugbärenschwanzes glitzerte. Eine weiße Perle aus Sperma saß an der Spitze, offenbar aus der Öffnung dort gequollen.

Schnaubend schüttelte sie den Kopf. Das alles machte keinen Sinn. Wie sollte ein Spielzeugbär frisches Sperma an seinem Schwanz haben? Aber es war da, unzweifelhaft.

Elke beugte sich hinunter und brachte ihren Mund nahe an Mr. Teddys erigierten Schwanz heran. Nein! Sie konnte das nicht tun! Sie sollte es nicht tun! Nicht hier, nicht jetzt. Überhaupt nicht, eigentlich!

Aber sie tat es.

Ihre Zunge berührte die Schwanzspitze des Bären. Mmmmm. Er schmeckte so gut. Die süße Würze von Vanille und Weihnachtsaromen.

Sie schloss ihre Lippen um den Spielzeugbärenschwanz und begann ihn zu saugen. Süßes, zuckriges Spielzeugsperma drang in ihren Mund. Oh, welch sinnliches Vergnügen dies bereitete! Völlig unmöglich, aber der köstliche Geschmack war nicht zu leugnen. Also lutschte sie Mr. Teddys Schwanz. Er sanft, dann intensiver. Schließlich so hart sie konnte.

Ihre Lippen fuhren wütend an dem langen Schaft entlang und ihre Wangen wölbten sich nach innen, während sie an ihm saugte. Ihr Mund bewegte sich und sie saugte, um den Schwanz ihres Mr. Teddys zu genießen. So eine Lust, sein Organ in ihrem Mund zu spüren! Aber sie wollte ihm umgekehrt ebenso auch gefallen. Sie wollte ihren Mr. Teddy glücklich machen. Ja - sie wollte nichts lieber, als ihrem Spielzeugbären einen guten Blowjob zu schenken!

Irgendwo, in den dunklen Tiefen ihres Bewusstseins, wusste sie es. Es war völlig gaga, so zu empfinden. Und noch verrückter, diesem Impuls in ihrem Büro nachzugehen, angesichts des offensichtlichen Risikos. Niemand bei klarem Verstand würde das tun.

Aber sie tat es trotzdem. Und, oh! Es fühlte sich so gut an. Ihr Mund pumpte auf dem harten Schwanz des süßen Mr. Teddy auf und ab. Kein Männerding hatte sich jemals so gut in ihrem Mund angefühlt.

Ohne Vorwarnung ergoss sich der dicke, reiche Sirup von Mr. Teddys Sperma in ihren Mund. Um ein Haar hätte sie es ausgespuckt -- aber sie tat es nicht, ganz und gar nicht. Das Zeug durfte den Büroteppich nicht verkleckern, denn diese Spuren würde sie keinem Menschen je erklären können. Und außerdem... Sie wollte ihren Wuschelpartner nicht enttäuschen. Er wollte doch, dass sie es trank!

Also saugte sie jeden Tropfen ein. Das fiel ihr nicht leicht, so reichlich quoll ihr der Saft in die Mundhöhle. Schluck um Schluck trank sie den Saft, so wie extrasüße Kondensmilch. Wie konnte ein Spielzeugbär nur so viel Sperma verspritzen?

Elke hatte nur wenige Erfahrungen mit Blowjobs, und um ehrlich zu sein, waren diese Erfahrungen mal mehr, mal weniger gut ausgefallen. Einige waren in Ordnung gewesen, andere nicht. Mit Schwänzen fragwürdiger Hygiene und mit Sperma, das sauer und fast eklig schmeckte. Ein paar Mal hatte sie widerwillig geschluckt. Bei einigen anderen Gelegenheiten hatte sie das nicht geschafft, sondern alles herausgewürgt.

Aber bei Mr. Teddy war das nicht so. Sein Sperma war das süßeste und köstlichste Elixier, ein Nektar für eine Göttin. Elke fühlte sich wie eine Erwählte, als sie gierig schlürfte und jeden einzelnen Tropfen von Mr. Teddys süßem Sperma in ihren Mund und hinunter in ihren Bauch schluckte. Es wärmte und sättigte sie auf eine prickelnde, süße, aufregende Weise.

"Oh, verdammt, ja", keuchte sie laut in der Privatsphäre ihres Büros und wischte sich den Saft von den Lippen.

Ein Klopfen ertönte an der Tür.

Elke sprang vor Schreck auf, gefühlte drei Meter vom Boden hoch. Die Tür öffnete sich. Das Gesicht ihres Chefs, Herr Klöber, kam zum Vorschein.

"Elke!", sagte er in einem jovialen Ton. "Wie geht es dir?"

Elke verharrte stocksteif, den Mund geöffnet. Gleich würde er den erigierten Schwanz von Mr. Teddy sehen. Und was dann? Dann würde sie eine hieb- und stichfeste Erklärung brauchen. Oder sie würde gleich gefeuert.

Doch das passierte nicht.

"Oh, wer ist das?", fragte Klöber.

Elke drehte sich um. Mr. Teddy saß in seinem Stuhl, plüschig und niedlich wie immer. Der harte, prächtige Schwanz war weg. Er hatte sich zurückgezogen und war unter dem Fell verschwunden, als ob er nie dagewesen wäre.

"Ah...", stammelte sie fahrig. "Es ist nur ein Geschenk von einem alten Freund. Ich, ähem, habe ihn zum Spaß mit ins Büro gebracht."

"Na, der ist ja nett", antwortete Klöber. "Sag mal, wie läuft es denn mit dem Markovic-Projekt?"

Elke atmete heimlich durch, bevor sie antwortete. Ihr Chef sollte nicht bemerken, wie aufgeregt sie war, ja dass sie innerlich noch zitterte von dem Genuss soeben. Es dauerte einen Moment, bis sie ihren Nerven beruhigt hatte.

"Ausgezeichnet!", antwortete sie und versuchte, ihre Stimme fest klingen zu lassen. "Ich werde es diese Woche noch fertig haben."

"Freut mich zu hören", sagte Klöber. "Du leistest hier großartige Arbeit, Elke. Mach weiter so!"

Er wandte sich zum Gehen, drehte sich dann aber noch einmal zu ihr um. Er deutete auf Elkes Gesicht und dann auf sein eigenes, wobei er den Finger auf die Seite seiner Lippe legte. Mit der anderen Hand deutete er auf den Kaffeebecher auf ihrem Schreibtisch.

"Übrigens, ich glaube, du hast da ein bisschen Cappuccino-Sahne im Gesicht."

Elke konnte nur blinzeln, völlig erstarrt. "Danke, dass du mich darauf hinweist", brachte sie heraus und wischte den Mundwinkel ab. Als Klöber sich wieder umdrehte, um zu gehen, leckte sie zwanghaft die Sahne von ihrem Handrücken. Es war Crème a la Mr. Teddy. So lecker! Aber das konnte sie ihrem Chef natürlich unmöglich wissen lassen.

Als Klöber die Tür hinter sich geschlossen hatte, sackte ihr Körper in sich zusammen. Hatte sie völlig den Verstand verloren? Das konnte sie nicht noch einmal tun -- nicht im Büro. Sie war ein viel zu großes Risiko eingegangen.

Mit Mühe beruhigte sie sich und sah wieder zu Mr. Teddy. Er saß ruhig in seinem Stuhl. Seine dunklen Augen hatten ihren glänzenden Schimmer verloren. Sie wirkten stumpf und leblos.

Elke machte sich wieder an die Arbeit, und die Stunden vergingen schnell. Eine kurze Pause für das Mittagessen und einen kleinen Nachmittagsimbiss, ansonsten arbeitete sie ununterbrochen.

Im Dezember geht die Sonne früh unter. Als Elke das Projekt abschloss, hatte sich die Landschaft vor dem Bürofenster bereits verdunkelt. Sie schloss die Akten und schaltete den Computer aus, ein erleichtertes Seufzen auf den Lippen. Endlich konnte sie nach Hause fahren. Und einen schönen, ruhigen Abend dort verbringen. Alleine. Mit ihrem Teddy...

Da ging irgendwo eine Tür auf und Fetzen von Musik und Gelächter drangen an ihr Ohr.

"Oh nein! ", erinnerte sie sich und klatschte eine Hand vor die Stirn. "Die Weihnachtsfeier heute!"

Wie jeden Dezember schmiss Klöber eine Feier für die Mitarbeiter, als Dank für das Jahr an Arbeit. Die Teilnahme daran war nicht freiwillig. Das passte ihr ganz und gar nicht, doch es gab keinen Weg darum herum. Widerstrebend verließ Elke das Büro. Sie musste sich zumindest eine Weile dort sehen lassen. Und vielleicht würde es ja doch ganz nett werden.

Der große Konferenzraum war weihnachtlich geschmückt, in einer Ecke verströmte ein riesiger Pott mit Glühwein seinen unverkennbaren Duft. Alle Mitarbeiter der Firma standen in Grüppchen und Kreisen herum, Tassen und Gläser in den Händen. Munteres Geplauder und Gelächter lag in der Luft. Der Schnaps floss in Strömen und unterspülte beharrlich die Dämme menschlicher Hemmungen. Toby, einer ihrer Kollegen, flirtete mit ihr, ganz glänzende Augen und überlautes Lachen.

Normalerweise mochte Elke solche zwanglosen Partys. Aber heute war sie abgelenkt. Sie konnte das Fest nicht genießen, weil sie ständig an Mr. Teddy denken musste, der in ihrem Büro saß. Alleine. Also absolvierte sie oberflächlichen Rundgang, grüßte jeden, lächelte nach links und rechts und probierte sowohl den Punsch als auch die Käsebällchen. Dann verzog sie sich unauffällig und eilte zurück in ihr Büro.

Mr. Teddy saß in seinem Stuhl. Die dunklen, wieder glänzenden Augen starrten sie an. Der zimtfarbene Schwanz ragte hart und lang über dem Fell auf und wartete auf sie. Elke keuchte und stolperte beinahe, als sie ihr Büro betrat. Hastig schloss sie die Tür hinter sich. Ihre Beine waren zittrig. Begierde durchflutete sie. Mein Gott -- was geschah da nur mit ihr?

Sie hob Mr. Teddy auf und brachte ihn zu ihrem Schreibtischstuhl. Ihr Körper wusste, was sie brauchte. Es spielte keine Rolle, dass sie an ihrem Arbeitsplatz war und dass ihr Chef und ihre Kollegen in der Nähe waren. Sie wollte Mr. Teddy spüren, in sich! Sie konnte nicht länger warten. Unmöglich!

Ein Griff unter den kurzen Rock. Sie fasste ihr Höschen und zog es herunter. Er fiel um ihre Knöchel und sie kickte es unter den Schreibtisch.

Dann setzte sie sich auf Mr. Teddy.

Elke schaute nach vorne zur Tür ihres Büros, weil sie wusste, dass jederzeit jemand klopfen oder auch nicht klopfen konnte. Gleichzeitig drückte sie den Po gegen Mr. Teddy. Sein Schwanz berührte ihre Muschi von hinten. Ah, sie war schon wieder so feucht und so offen. Die Schamlippen prickelten geschwollen. Es war so leicht, sie von Mr. Teddys Schwanz aufweiten zu lassen und sich daraufzuspießen. Sie zog den Rock hoch, so dass sie auf ihre Muschi starren konnte, als Mr. Teddys langer, dicker Spielzeugbärenschwanz in sie eindrang. So etwas Schönes und Erregendes hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen.

Und, oh! Wie gut es sich anfühlte. Mr. Teddys dickes Ding nahm ihr den Atem. Sie drückte nach unten und nach hinten, bis sein Schwanz ganz in ihr steckte. So perfekt ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt.

Durch die geschlossene Tür ihres Büros drangen die Klänge der Musik von der Weihnachtsfeier. Elke zögerte. Nein! Es war einfach zu riskant! Aber sie musste es tun. Sie musste ihren Mr. Teddy ficken.

Er wollte sie. Und sie wollte sein Bedürfnis erfüllen. So einfach.

Sie hob und senkte sich auf Mr. Teddys Schwanz, und gleichzeitig spürte sie, wie sein Schwanz in sie eindrang. Erstaunlich! Sie hatte keine Ahnung, wie ein Spielzeugbär das fertigbringen konnte, was Mr. Teddy gerade tat. Aber er schaffte es, und das löste das schönste Gefühl aus, das sie sich vorstellen konnte.

Wollust durchflutete sie und so etwas wie trunkener Mut. Die Weihnachtsfeier fand nicht weit entfernt statt, gleich hinter ihrer geschlossenen Tür, und sie fickte hier ihren Spielzeugbären. Ihre Muschi wurde durchgepflügt. Der Teddy füllte sie aus und befriedigte sie auf eine Weise, die sie einfach schmelzen ließ. Sein Bärenschwanz berührte Stellen in ihren Tiefen, die noch nie ein Männerschwanz erreicht hatte.