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Mr. Teddy

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Das machte sie wild. Keuchend hob sie den Saum des Rockes noch höher, damit sie zusehen konnte, wie der große Bärenschwanz in ihre Muschi fuhr. Ihre Schamhaare trimmte sie immer ganz kurz, so dass der Blick auf diesen abseitigen Fick ungetrübt war.

Hoch, runter. Rein, raus. Immer und immer wieder. Eine Frau und ihr Spielzeugbär.

Mr. Teddy erfüllte sie mit rätselhafter, unerklärlicher, heimlicher Freude. Sie rammte ihren Po hart und schnell nach unten. Auch, um ihm Freude zu bereiten. Sie wusste, dass er es spürte. Sie wusste, dass er es wollte.

Sie gab sich ganz ihrem Bären und seinem harten Schwanz hin.

Ohne Vorwarnung klopfte es und die Tür wurde geöffnet. Elke schnappte nach Luft und ließ sich ganz auf Mr. Teddys Schoß und seinen Schwanz fallen, bis er bis zum Anschlag in ihr vergraben war. Der Rocksaum fiel und sie rollte den Stuhl so schnell wie möglich nach vorne, bis ihre Beine unter der Platte des Schreibtischs verborgen waren.

Klöbers lächelndes, leicht errötetes Gesicht erschien in der Tür, als er unaufgefordert ihr Büro betrat.

"Elke!", dröhnte er. "Was machst du denn hier? Du sollst dich doch auf der Party amüsieren!"

"Herr Klöber!" Elke, entsetzt über das Eindringen und ihre missliche Lage, wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie stammelte ein paar unverständliche Worte.

Klöber nahm, wiederum ohne zu fragen, einen Stuhl auf der anderen Seite ihres Schreibtisches und setzte sich.

"Ja?", sagte er mit großen, funkelnden Augen. Sie nahm einen Hauch von Alkohol in seinem Atem wahr.

Elke dachte schnell. "Ich war eine Weile auf der Party und habe mich amüsiert. Aber dann hatte ich plötzlich eine tolle Idee für dieses Markovic-Projekt, und die musste ich gleich aufschreiben." Sie deutete auf den Stapel Papiere, der auf dem Schreibtisch lag.

Klöber nickte mit dem Kopf, und ein betrunkenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Nun, das ist beeindruckend. Deshalb erledigst du deine Arbeit auch immer so gut. So war ich auch, als ich so alt war wie du."

Elke nickte mechanisch, ein starres Lächeln auf den Lippen. Mr. Teddys Schwanz bewegte sich wieder in ihr, in ungleichmäßigen Stößen. Ständig veränderte er das Tempo und die Tiefe, mit der er sie fickte. Vor fünf Minuten hätte ihr das noch größtes Vergnügen bereitet. Jetzt jagte es Angstschauer durch ihren Körper.

"Ah!", keuchte sie. Ihre Hände umklammerten die Tischkante. Sie konnte doch nicht vor den Augen ihres Chefs einen Orgasmus bekommen! Aber Mr. Teddy würde sie dazu bringen, das spürte sie.

"Alles in Ordnung?", fragte Klöber. "Du siehst ein wenig errötet aus."

"Nur ein Cocktail zu viel. Ich fühle mich ein bisschen schwindlig. Das wird schon wieder."

Klöber erhob sich von seinem Stuhl und begann, um den Schreibtisch herumzugehen. "Ich kann dir helfen", bot er an.

"Nein!", sagte Elke und bemühte sich, nicht zu schreien. "Es geht mir gut. Ich brauche nur einen Moment, um diese Idee zu verarbeiten. Dann gehe ich nach Hause."

"Okay" Klöber zog die Stirn in Falten. "Warum ist da ein Bär auf deinem Stuhl?"

Der Schwanz bewegte sich weiter unregelmäßig in ihr, zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.

"Ich..."

"Ja?"

"Mein Rücken tut weh", log sie. "Ich benutze ihn als Rückenlehne."

"Ah", machte Klöber und setzte ein alkoholseliges Grinsen auf. Glücklicherweise schien er betrunken genug, um nicht mehr allzu präzise zu sehen und denken. "Nun, das ist ein kluger Gedanke. Das mag ich so an dir, Elke: immer einfallsreich und klug."

"Danke, Herr Klöber."

"Gut, dann gehe ich jetzt und lasse dich das Projekt zu Ende bringen."

Er ging und schloss die Tür hinter sich. Elkes Kopf fiel auf ihre Arme auf dem Schreibtisch. Mr. Teddy pumpte weiter in ihr. Ah, dieses Prickeln, dieses innere Glühen. Was sprach dagegen, einfach sitzen zu bleiben und...

Nein! Sie konnte das nicht tun. Nicht hier!

Sie stieß sich vom Schreibtisch zurück und versuchte, sich von dem riesigen Schwanz des Bären zu befreien. Zunächst gelang es ihr nicht. Unglaublich: Mr. Teddys weiche Pfoten lagen um ihre Hüften, und sein Griff war beängstigend stark. Sie musste ein zweites Mal zerren, um sich aus seinen Tatzen zu befreien.

Mit einem Schmatzen und einem Ruck kam sie frei und taumelte zu Boden, auf den Rücken. Der Rock flog hoch, die Beine ragten seitlich weg. Ihr Kopf schlug auf den Boden und für eine Sekunde dachte sie, ohnmächtig zu werden. Sie starrte an die Decke und fragte sich ernsthaft, ob sie gerade wahnsinnig wurde.

Dann stützte sie sich auf die Ellbogen und sah Mr. Teddy an. Ihr Rock hing ihr bis zur Taille, ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Körper war vor ihm entblößt. Ein nervöses Kichern drang über ihre Lippen.

Mr. Teddy hatte sich auf dem Stuhl verschoben. Er saß seitlich darin und sah ihr direkt ins Gesicht. Sein Schwanz lag versteckt, und seine Absichten lagen hinter seinen mattschwarzen Augen verborgen.

"Scheiße", murmelte Elke und rappelte sich auf. "Ich muss hier raus." Sie zeigte mit dem Finger auf den Bären. "Und du kommst mit mir, Freundchen. Hierher nehme ich dich nie wieder mit."

Sie war sich nicht sicher, aber sie glaubte, dass ein leises Brummen aus Mr. Teddys Brust kam.

"Hör auf damit", sagte sie. "Du bringst mich noch in Schwierigkeiten."

Elke zog ihr Höschen wieder an und nahm ihre Handtasche und Mr. Teddy mit. Sie verließ das Büro so schnell und heimlich wie möglich. Dabei versuchte sie, Mr. Teddy zu ignorieren, ihn als neutrales Ding unter ihrem Arm zu sehen. Doch das unerfüllte Sehnen zwischen ihren Beinen konnte sie nicht ignorieren. Sie verdrängte es, so gut es ging, bis sie beim Auto war und Mr. Teddy quer auf den Rücksitz warf.

Auf halbem Weg nach Hause hielt sie an einer roten Ampel und sie drehte sich um. Mr. Teddy saß aufrecht. Seine Augen schimmerten unergründlich. Sie schluckte trocken.

Schließlich kam sie zu Hause an und parkte ihr Auto in der Garage. Äußerlich fühlte sie sich immer noch rot und verschwitzt, aber die Winterkälte hatte alle Wärme aus ihrer Haut gesaugt. Hastig trug sie die kleine Handtasche und den großen Bären ins Haus.

Als sie die Küche betrat, ließ sie die Handtasche auf den Tresen und den Bären auf den Boden fallen. "Ich glaube, ich werde wirklich verrückt", sagte sie laut.

Sie stapfte auf ihren Pumps über den Boden zu dem kleinen Schnapsschrank. Elke trank nicht viel, aber unter ihrer kleinen Sammlung befand sich eine Flasche Weinbrand, die zu drei Vierteln gefüllt war. Sie brauchte das jetzt!

Sie goss einen ordentlichen Schluck in ein kleines Glas, das sie aus der Geschirrspülmaschine zog. Sicher war das schon gespült. Wahrscheinlich. Ach, zum Teufel! Sie musste das Zeug jetzt haben!

Sie starrte trotzig auf Mr. Teddy, der unbeweglich auf dem Boden lag, warf den Kopf zurück und ließ sich den Brandy in vier schnellen Schlucken durch die Kehle rinnen. Nachdem sie eine ganze Minute lang an die Decke gestarrt, über die Seltsamkeiten der letzten Tage nachgedacht und die Wärme des Alkohols in ihrem Bauch genossen hatte, senkte sie ihren Blick auf Mr. Teddy.

Er lag immer noch auf dem Rücken. Aber sein Schwanz stand nun von seinem pelzigen Körper hoch wie ein Wachturm.

"Wir müssen es zu Ende bringen", brummte die vertraute, tiefe Stimme aus dem Inneren seiner plüschig-flaumigen Brust.

"Wir können das nicht tun", murmelte Elke vor sich hin. Ihre Stimme zitterte. Sie versuchte, es mit mehr Überzeugung zu sagen. "Wir können das nicht tun." Aber ihre Stimme zitterte noch mehr.

Ihr ganzer Körper zitterte.

"Oh, verdammt!", schrie sie. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, knöpfte ihre Bluse auf, zog ihr Höschen und ihren BH aus und warf alles auf einen Haufen auf dem Boden. Dann ging sie mit nackten Füßen durch die Küche, hockte sich über Mr. Teddy und senkte ihren Körper ohne Umschweife auf diesen dicken, aufrechten Bärenschaft. Das Ding drang erneut in sie, göttlich hart und groß.

Wenn überhaupt, war der Schwanz praller als zuvor. Sie fühlte sich noch mehr ausgefüllt und gedehnt als im Büro. Ein Rätsel, wie so etwas sein konnte. Aber schließlich war alles an Mr. Teddy ein Rätsel. Darüber konnte sie jetzt leider nicht mehr nachdenken, denn sie musste sich jetzt bedingungslos dem Genuss dieses unvergleichlichen Schwanzes verschreiben.

Der Boden drückte hart und kalt gegen ihre Knie, doch auch das spielte keine Rolle. Die Spitze dieses großen, stoßenden Schwanzes pumpte so viel Freude, Lust und Leidenschaft in ihren Körper, dass sie nichts anderes mehr spürte. Wärme erfüllte ihren Körper. Sie zitterte. Sie schnaufte. Ihr Unterleib zog sich sehnsüchtig zusammen.

"Fick mich!", schrie sie das unbewegliche Bärengesicht an.

"Das tue ich", sagte Mr. Teddy mit seinem tiefen Knurren. Diesmal überraschte es sie nicht. Es war ihr egal, was er sagte oder nicht sagte. Sie wollte nur seinen Schwanz.

Sie rammte sich auf den Pfahl, wieder und wieder und wieder. Er bohrte sich in sie, Mal um Mal, ein zimtfarbener, bäriger Presslufthammer, der sie durchdrang und ausfüllte. Sie bog den Körper durch und starrte in ihren Schoß, um die Aussicht zu genießen. In der Küche war es heller als in ihrem Büro, und so zeigte sich das Ensemble ihrer Muschi und Mr. Teddys Schwanz in voller, farbiger, schlüpfrig-glitzernder Pracht.

Ah, wie sie den Kontrast zwischen ihrem blassen Weiß und seinem satten Zimt liebte! Und die Art und Weise, wie die dicke Spitze seines Schwanzes ihre Lippen auseinander drückte und spreizte, wenn er fast rausging, und dann wieder einfuhr. Sie hob sich von ihm hoch, brachte ihre Verbindung an die Grenze, bis sie für eine halbe Sekunde Angst hatte, dass er herausrutschen würde.

Aber das geschah nie. Jedes Mal kitzelte die pralle Eichel des Bären ihre Schamlippen und tauchte dann ganz selbstverständlich wieder in sie ein. Beide steuerten das: sie, indem sie sich auf ihm auf und ab bewegte und er, indem er seinen Schwanz stieß.

Was war das? Konnte es sein, dass der Schwanz sich in perfektem Timing verlängerte und verkürzte, um ihr den bestmöglichen Fick zu verpassen? Das Organ hatte ein untrügliches Gespür dafür, in ihr zu bleiben. Kein Männerpenis, den sie je gekannt hatte, konnte damit konkurrieren.

"Komm jetzt für mich", sagte Mr. Teddy mit leisem, eindringlichem Grollen.

"Ja... das werde ich... für dich!"

Und sie wusste, dass es stimmte, denn es begann bereits. Eine animalische Energie stieg aus ihrem tiefsten Kern auf und übernahm die Kontrolle. Sie war eine Tierfrau, eine Kreatur. Eine Bärin, die von ihrem Gefährten gefickt wurde.

Elke stieß einen kehligen Lustlaut aus. Ihre Stöße kamen immer härter und schneller, immer unkontrollierter. Das Ding rammte sich immer heftiger in ihr Innerstes, beinahe brutal jetzt.

Da explodierte der gewaltigste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, aus ihrer Mitte heraus. Elke schrie und bockte und zuckte so stark, dass ihre Glieder hilflos zappelten. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und kippte um. So wand sich in Ekstase auf dem Bären, auf dem Boden, während sie nach Luft schnappte.

In dem Moment kam Mr. Teddy ebenfalls. Eine Fontäne Vanille-Bärensaft spritzte hoch, quer über ihren Leib und besudelte sie über und über mit einem Sturzbach aus warmer, süßer, weißer Soße.

Fast besinnungslos brachte eine Hand so weit unter Kontrolle, dass sie sie über ihren spermabedeckten Körper streichen konnte. Sie nahm eine Handvoll und schlürfte daran, ein Dröhnen in den Ohren. Die Flüssigkeit rann über ihren Körper, überall auf ihr, sie badete geradezu in der Erfüllung ihrer Lust.

"Danke, Mr. Teddy", keuchte sie und kämpfte mit den verkrampften Muskeln.

"Gern geschehen. Ich werde dich ficken, wann immer du es willst."

In diesem spermabefleckten Moment auf dem Küchenboden waren das die schönsten Worte, die Elke je gehört hatte. Sie fühlte sich trunken vor Lust. Wie in einem Rausch voller Glückseligkeit. Erfüllt schloss sie die Augen und spürte dem satten Glimmen in ihrem Leib nach...

Irgendwo in der Dunkelheit hörte sie das Geräusch von Schlüsseln. Dann das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Hm? Sie blinzelte und schüttelte den Kopf, um wieder klar zu denken.

Verdammt! Sie hatte Lionel einmal ihren Hausschlüssel gegeben, aber er hatte ihn nie benutzt. Nun war er selbst hereingekommen!

Sie versuchte schwach, sich von Mr. Teddy wegzustoßen, aber ihr war schwindelig, und der Boden war glitschig von einer Pfütze aus Spielzeugbärensperma.

Sie hörte Lionel, der fröhlicher klang als sonst, und seine Schritte kamen näher, als er auf die Küche zuging. Sie rutschte herum, kam aber nicht von ihrem Bären los. Das Licht ging an.

"Hey, Babe, ich dachte, ich komme nach deiner Party vorbei, und wir könnten uns einen Film auf Netflix ansehen und... - ELKE?!"

Lionel stand in der Küchentür, in einer schicken braunen Winterjacke. Sein Mund stand so weit offen wie ein Scheunentor. Elke fand, dass er irgendwie süß aussah. Sie kicherte innerlich. Ja, sie war ein böses Mädchen gewesen, weil sie ihren Freund mit einem Spielzeugbären betrogen hatte. Aber was konnte ein Mädchen schon tun, wenn es einen solchen Verführer wie Mr. Teddy bei sich hatte?

Mit neu gewonnener Ruhe verfolgte sie die Veränderungen in der Miene ihres Freundes. An seinem umherschweifenden Blick erkannte sie, dass er nicht verstand. Oder seinen Augen nicht traute. Einen Moment lang sagte keiner von beiden etwas. In der Stille hörte sie das Tropfen des Saftes, der aus ihrem Körper rann.

Sie streckte eine Hand vor und griff nach Mr. Teddys Schwanz, der immer noch so hart und lang, so aufrecht und zimtfarben aufragte wie eh und je.

"Ich kann das erklären", sagte sie.

ENDE

(c) 2021 SimonDoom / Genehmigte Übersetzung 2022 von Dingo666

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2 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 18 Tagen

Herrlich..

Das erinnert mich an eine frühere Idee, mir ein Ledersofa mit Armlehnen aus knienden Frauen/Mädchen Leibern zu bauen.

die Rücken Partie und po als Armlehne und die Möglichkeit, wann auch immer, an Anus, Pobacken und Möse herumspielen zu können.

Oder einer späteren, aus dem Schaumstoff Klotz der großen Arsch meiner Frau zu modellieren..

Nette Geschichte..

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben und sehr einfallsreich. Weiter so! Ist mal was anderes 😁

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