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Sie stellte das Glas weg, nahm ein Stück Zellstoff aus dem Schubfach und zog meine Vorhaut wieder langsam hinter meine Eichel und säuberte sie.

Dann ließ sie mich auf die Liege legen und deckte mich mit einer Decke zu.

"Ruhen sie sich ein bisschen aus, Peter" sagte sie, "ich will schnell die ersten Spermauntersuchungen durchführen". Sie nahm das Glas in die Hand, hielt es vor ihren Augen und sagte zu mir: "Die Menge, Farbe und Konsistenz ist sehr ordentlich, mal sehen wie die Zeugungskraft ist", zeigte mir stolz das Glas (als ob es ihr Sperma sei) und verschwand in einen Nebenraum.

Ich lag völlig fertig auf der Liege und viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Genug Sperma musste es sein (das Glas war dreiviertel voll), denn ich spritzte immer sehr viel ab, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass ich wirklich nur ganz selten onanierte.

"Die Farbe sei in Ordnung" sagte sie, dachte ich, klar, es war milchig weiß, wie immer, wie sollte es denn sonst auch sein.

"Konsistenz" fiel mir noch ein. Es war dickflüssig, oft Fäden ziehend, etwa ein bisschen mit Kaugummi vergleichbar, aber ob das ideal war, wusste ich natürlich auch nicht.

Was hatte sie noch gesagt, überlegte ich, kam aber nicht drauf, als sie wieder ohne Glas rein kam.

"Es sind zwar noch nicht alle Prüfungen gemacht" sagte sie freudig strahlend, "aber alles was ich bisher sah, ist in Ordnung, Peter.

"So jetzt muss ich noch deine Prostata untersuchen" sagte sie Gummihandschuhe über ihre Hände streifend.

"Was ist denn das? fragte ich mich. Ich hatte den Begriff zwar schon mal gehört, wusste aber nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang.

Sie zog die Decke weg und sah auf mein erschlafftes, auf dem Bauch liegendes Glied.

"Jetzt ist er erst mal geschafft, was Peter?" "Wie lange brauchen sie ungefähr Zeit, bis er wieder stehen kann?" fragte sie interessiert.

"Zwanzig Minuten, eine halbe Stunde etwa" antwortete ich, es selbst nicht genau wissend.

Sie ließ mich meine Beine weit auseinander spreizen, nahm meinen Penis vom Bauch und ließ ihn über meinen Sack nach unten hängen und forderte mich auf, meine Beine nach hinten über den Kopf zu bringen und zu halten.

Zwischen meinen Beinen hindurchblickend, sah ich, wie sie aus einer kleinen Flasche auf ihren Zeigefinger und Mittelfinger sich eine durchsichtige Flüssigkeit draufträufelte und diese rings rum verrieb

"Es wird ein bisschen unangenehm, aber nur am Anfang" sagte sie und plötzlich spürte ich, wie sie den Kopf tief zwischen meinen Beinen mit dem Finger an meinem Arschloch pulte. Sie verstärkte leicht den Druck und drang mit ihrer Fingerspitze in meinen Darm ein.

Mein Schließmuskel machte sofort dicht und ich hörte, wie sie mich aufforderte, zu entspannen. Dabei spürte ich dicht an meinem Hodensack ihren warmen Atem und das ließ meinen Schwanz urplötzlich wieder steif werden.

"Das gefällt dir wohl, Peter?" hörte ich sie sagen und ihren Druck erhöhend, schob sie ihren Finger bis zum Anschlag rein und rumorte in meinem Arsch rum.

"Komisch" dachte ich, zu Beginn ist es zwar blöd, aber jetzt, ich schämte mich fast vor mir selber, gefiel es mir wirklich.

"Es geht" sagte ich und log, was sie an meiner immer größer werdenden Erregung merkte.

"Plötzlich zog sie ihren Finger raus und zog beide Handschuhe aus und begann meinen Schwanz erneut zu wichsen.

Auf ihre Uhr blickend, sagte sie zu mir "wundern sie sich nicht, ich überprüfe jetzt, wie viel sie dass zweite Mal abspritzen können, sowie den Geschmack und den Geruch ihres Spermas.

Das muss sein". Aber ich werde ihnen helfen, Peter, dass es schneller geht.

Mit diesen Worten, immer noch seitlich unten an meiner Liege neben mir stehend, bückte sie ihren Kopf in Richtung meines bereits wild wichsenden Gliedes und begann mir ihrer Zunge meinen Schaft zu lecken.

Wirklich Fräulein Oberleutnant leckte meinen Schaft und arbeitete sich Stück für Stück einmal nach unten und dann wieder nach oben. Unten erneut angekommen, begann sie mir über meinen Hodensack zu lecken, was unzählige Schauer in meinem Körper verursachte.

Wieder ließ sie abwechselnd meine Hoden in ihren Mund verschwinden und begann mit ihrer Zunge sie leicht in ihrem Mund von einer Seite zur anderen Seite zu bugsieren und dabei saugte sie an ihnen, dass ich zeitweise kurz vor der Ohnmächtigkeit stand.

Ich spürte, dass meine Hoden sich wieder langsam verhärteten und leicht zu schmerzen begannen und mein Penis immer weiter an Steifheit zunahm, als ob er noch ein paar Zentimeter anschwellen wollte.

Genau in diesem Moment glitt die Zunge von Fräulein Oberleutnant wieder nach oben und an meiner Spitze angekommen, stülpte sie ihre warmen Lippen über meine Eichel, um diese im Mund ständig mit der Zunge zu umkreisen.

Das war die Zeit, wo mir das erste Mal es richtig bewusst wurde, was Nerven sind. Meine Eichel musste mit Tausenden dieser Bahnen überzogen sein, denn es kribbelte, als ob stattdessen 1000 und aber Tausende Ameisen auf ihr Party feierten.

Als ich merkte, dass ich erneut kommen würde, nahm ich unwillkürlich meine Hände hinter ihren Kopf und drückte diesen gegen meinen Schwanz. Das hatte wohl zur Folge, dass auch die letzten Zentimeter meines Schwanzes in ihren Mund eindrangen, was bei Fräulein Oberleutnant dazu führte, dass sie leicht zu röcheln und zu gurren anfing, ähnlich, wie ich es von Tauben kannte.

Und dann war es so weit.

Ohne irgendeine Vorwarnung ihr noch geben zu können, spritzte ich ihr meinen warmen Saft voll in den Mund, sie weiter gegen meinen Penis drückend. Obwohl ich nur noch zwei weitere Ladungen ins Ziel brachte, hatte ich das Gefühl, dass es nicht viel weniger war, als beim ersten Mal.

Ich hörte wie Fräulein Oberleutnant bei jeder Ladung unaufhörlich´ schluckte und schmatzte. Als ich den letzten Schuss abgefeuert hatte, verging noch einige Zeit bis Fräulein Oberleutnant Hermann sich aufrichtete.

Ich sah, wie sie mit ihrer Zungenspitze noch versuchte, das Sperma aufzufangen, das ihr links und rechts aus den Mundwinkeln lief.

"Was ich ihnen jetzt schon sagen kann, Peter" sagte sie, wobei ich mein Sperma auf ihrer Zunge und am Gaumen beobachtete, dass zähe Fäden bildete, ähnlich einer Spinne, die ihr Netz spinnt, "die Quantität war diesmal erneut hervorragend".

Dabei kramte sie erneut Zellstoff aus dem Schrank hervor, und was mich schier verwunderte, sie wischte sich nicht zuerst ihren Mund ab, sondern säuberte zuerst erneut meinen Penis. Dabei leckte sie oft ihre Lippen, irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie es genüsslich tat, bis auch ich, wenn sie sprach, kein weißes Sperma in ihrem Mund mehr entdecken konnte.

"Ruhen sie sich ein paar Minuten aus, bevor wir den Fitnesstest machen, ich schreibe in der Zeit die gewonnenen Daten nieder. Sie deckte mich wieder bis zum Hals zu und verschwand im Nebenraum.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, als ich im Unterbewusstsein Geräusche hörte und mir jemand die Decke von meinem Körper zog. Ich öffnete die Augen und sah das freundliche Gesicht von Fräulein Oberleutnant Hermann.

"Wie fühlen sie sich, Peter?" fragte sie und blickte auf mein erschlafftes Glied, dass dringend eine Erholung benötigte.

"Ein bisschen matt" antwortete ich ihr ehrlich.

"Das glaube ich ihnen gern" antwortete sie. "Ich habe natürlich noch nicht alles in der Kürze der Zeit auswerten können" bemerkte sie "und auch der Fitnesstest steht ja noch an"

"Peter, sie gehen jetzt nach Hause, ruhen sich gründlich aus, hören sie und finden sich heute um 18.00 Uhr pünktlich unter dieser Adresse ein" befahl sie und reichte mir einen Zettel. Ich nahm ihn entgegen und sah unter ihrem Namen "Oberleutnant Hermann" eine Adresse mit Straße und Hausnummer in einem benachbarten Ort, nicht weit entfernt, ca. 10 km.

"Dreiviertel Sechs wird ein Jeep der Bundeswehr sie von zu Hause abholen und morgen Vormittag wieder zurückbringen. Kommen sie bitte mit Sportzeug".

Ich zog meine Klamotten widerspruchslos an und als ich fertig war, gab sie mir die Hand und sagte "das sieht bisher ganz gut aus, wir werden es schon gemeinsam schaffen, hoffe ich" fügte sie hinzu und nickte dabei.

Als ich das Gebäude verließ, war es 14.30 Uhr. Das Schwimmtraining ließ ich ausfallen, ich war eh saft- und kraftlos und ging zurück ins Internat.

Dort angekommen, stellte ich den Wecker auf 17.00 Uhr, ließ mich ins Bett fallen und verfiel in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Viele Szenen liefen in meinem Unterbewusstsein ab und irgendwie erschien mir ein Bild, wie Fräulein Oberleutnant Hermann und der Hauptmann von der Kommission vor mir standen, einen Blumenstrauß mir überreichten und der Hauptmann fröhlich zu mir sagte:

"Herzlichen Glückwunsch Herr Schulze, sie haben es geschafft, sie werden in die Eliteeinheit AE 1 unserer Kampfschwimmer eingruppiert. Bedanken sie sich bei Fräulein Oberleutnant Hermann, die hat ein gutes Wort für sie eingelegt. Sie haben wahrscheinlich einen Stein bei ihr im Brett. Alle weiteren notwendigen Schritte bis zur Einberufung vereinbaren sie mit ihr".

Daraufhin verabschiedete sich der Hauptmann und ließ uns beide zurück.

Plötzlich klingelte der Wecker und als ich auf die Uhr sah, war es 17.00 Uhr, begreifend, dass es nur ein Traum war.

Schnell stand ich auf, duschte mich (besah mir wieder und wieder meine Vorhaut, konnte aber immer noch nichts Auffälliges daran entdecken) und während ich meine Trainingsklamotten und Turnschuhe in meine Tasche packte, haute ich mir noch einen Knacker und zwei Semmeln rein, denn ich hatte einen Hunger, wie ein Wolf.

Pünktlich 17.45 Uhr hupte es auf der Straße dreimal und als ich aus dem Fenster blickte, sah ich einen Jeep der Bundeswehr vor dem Internat stehen.

Blitzschnell griff ich meine Sporttasche, verschloss mein Zimmer und rannte das Treppenhaus hinunter. Am Jeep angekommen, fragte mich der Kraftfahrer, ein Soldat in Uniform, "Peter Schulze?" und als ich bejahte und er mich einsteigen ließ, düste er, ohne ein einziges weiteres Wort mit mir zu sprechen los und setzte mich vor einer Villa ab und brauste davon.

Es war eine große Villa in einem alten gotischen Baustil mit riesengroßen Fenstern und einem Zaun ringsum und einem Park vor dem Haus, mit einer Einfahrt für die Autos.

Ich suchte die Klingel, holte tief Luft, sagte mir "das musst du schaffen, Peter" und betätigte die Klingel.

Der Summer ertönte, ich drückte gegen das Tor und verschloss es wieder und ging durch den Park in Richtung Hauseingang.

Kurz nachdem ich an der Tür klingelte, öffnete sich die Tür und Fräulein Oberleutnant Hermann öffnete mir.

"Wau" dachte ich, denn in einer schwarzen Leggins und einem zart orange farbenen Shirt öffnete sie mir die Tür, die dunklen Haare, die noch heute Vormittag streng zu einem Pferdeschwanz verknotet waren, hingen ihr über die Schultern, bis hinab zur Hüfte.

"Kommen sie herein, Peter, ich freue mich, dass sie pünktlich sind, denn wir haben ja in den nächsten Stunden sehr viel vor" begrüßte sie mich lächelnd und verschloss hinter mir die Tür.

Ich geh mal voraus, sagte sie und führte mich eine Treppe hinunter in den Keller des Hauses.

Da ich ihr folgte, fiel mein Blick natürlich sofort auf ihren knackigen runden Arsch, wo sich ein roter Ministring deutlich von ihren Konturen abzeichnete.

Als ich gerade überlegte wie alt sie sei (später erfuhr ich, dass sie 32 Jahre war), öffnete sie eine Tür und wir waren in einem Schwimmbad, indem ein Whirlpool und eine Bar vorhanden waren. Ich schätzte die Länge auf gut 20 - 25m und die Breite ca. auf 12m.

Ein Raum weiter, war ein kleines Fitnessstudio eingerichtet, mit Handeln, einem Fahrradergometer und einem Laufband. Ein kleiner Schreibtisch, mit zwei Sesseln und einer Waage mit Größenmessung war auch vorhanden.

Fräulein Oberleutnant Hermann ließ mich auf dem Sessel vor dem Schreibtisch Platz nehmen und setzte sich, das kleine Büchlein von heute Vormittag vom Schreibtisch nehmend, direkt vor mich auf die Schreibtischkante.

Während sie in dem Büchlein blätterte, um wahrscheinlich meine Daten zu suchen, fiel mein Blick auf ihre leicht gespreizten, schlanken Beine. Zwischen ihren Beinen lag der String so eng auf ihrer Haut auf, dass ich ihre Schamlippen, die zwei kleine Berge bildeten, deutlich erkennen konnte. Irgendwie wurde mir warm.

Als sie zu sprechen anfing, wanderte mein Blick nach oben, blieb aber an ihrer Brust haften. Deutlich sah ich, dass sie nichts unter ihrem Shirt trug, denn ihre runden Brüste hoben sich deutlich ab.

"So wie die Dinger stehen, braucht sie auch keinen BH" dachte ich noch, als mein Blick auf ihre, sich durch den dünnen Stoff drückenden, Brustwarzen fiel, die von dunklen, handtellergroßen Vorhöfen umgeben waren.

"Mein Gott" dachte ich, "ist das ein heißer Feger, wer die wohl ficken würde?".

"Peter, mit den meisten Testergebnissen bin ich bisher sehr, sehrzufrieden". Aber sagen sie mir bitte, haben sie gestern viele Nüsse gegessen?" "Nein wieso?" fragte ich erstaunt, da ich bei meiner Party, aber auch an den Tagen davor absolut keine Nüsse gegessen hatte.

"Weil ihr Sperma heute Vormittag einen sehr intensiven nussigen Geschmack hatte" sagte sie.

"Hoffentlich ist das nicht unnormal" dachte ich, als sie fortfuhr und sagte "Warten wir die Athletiktests noch ab, da ich mir heute Abend eh noch mal ihre Vorhaut genauer anschauen muss, kann ich den Geschmack ihres Spermas ja noch einmal überprüfen!".

Da ich inzwischen wusste, wie das in etwa ablaufen würde, sah ich dem gelassen gegenüber und konzentrierte mich auf die nun vor mir stehenden Tests.

Ich bekam den Auftrag, mich umzuziehen und nach dem lockeren Einlaufen auf dem Laufband, musste ich 3000m nach Zeit laufen, für die ich 2 Minuten und 50 Sekunden brauchte, eine gute Zeit.

Anschließend war Handelarbeit angesagt, Bankdrücken usw., für mich absolut keine Hürde, bei meinem wöchentlichen Training.

Zum Abschluss musste ich im Kraftraum aufs Fahrradergometer, wo mich Fräulein Oberleutnant Hermann verkabelte, um meine Herzfrequenz, den Puls und andere Sachen zu messen.

Sie war sichtlich beeindruckt von meiner Leistung und als wir fertig waren, sagte sie, "auf Peter, zu den letzten beiden Athletiktests, dann essen wir erst mal was, bevor wir weitermachen".

Sie ging mit mir in das Schwimmbad und sagte "ziehen sie sich erst mal um Peter, bevor ich ihnen die Aufgaben erkläre!".

"Wasser ist mein Elixier", das wusste ich und die Aufgaben waren mir egal, hier war ich mir 100% sicher.

Nachdem ich meine Schuhe und den Trainingsanzug ausgezogen hatte, zog ich meinen Slip aus, Frau Oberleutnant Herman stand neben mir und sah mir zu.

Obwohl ich glaubte, meine Badehose eingepackt zu haben, konnte ich sie nicht finden. Ich bückte mich, wühlte in der Tasche, aber sie war einfach nicht drin.

"Es scheint, dass ich meine Badehose in der Aufregung vergessen habe", stammelte ich mich wieder meinen Körper aufrichtend und dabei musste ich mich umdrehen, dabei sah ich wie sie in hockender Stellung gerade ein Bild von mir gemacht hatte.

Als sie meinen erstaunten Blick gesehen hatte, erklärte sie mir, dass sie gerade vom Schwimmen viele Bilddokumentationen machen müsse und fügte hinzu "dann schwimmen sie eben so, Peter" und ging zum Beckenrand.

Da mir nichts anderes übrig blieb, lief ich, so nackend wie ich war, hinter ihr her und schwamm mich dann 8 Bahnen ein, so wie sie es wollte.

Während ich jeweils 400m nach Zeit Kraul, Rücken und Brustschwimmen absolvieren musste, begleitete mich vor allem beim Brustschwimmen und in der Rückenlage ein Blitzlichtgewitter durch Frau Oberleutnant Hermann, wobei sie beim Brustschwimmen am Beckenrand seitlich von hinten fotografierte und beim Rückenschwimmen direkt neben mir herlief. Meine Schwimmtests musste ich direkt in der Bahn unmittelbar am Beckenrand ausüben.

Nach den Schwimmübungen ließ sie mich aus dem Wasser kommen, reichte mir ein Badehandtuch und nach dem Abtrocknen einen Bademantel.

"Wir nutzen jetzt ihre kleine Erholungspause dazu, ihr Gewicht und ihre Körperlänge noch einmal zu ermitteln und ich schau mir noch einmal kurz ihre Vorhaut an", erklärte se mir die nächsten Schritte.

Meine Körpergröße war natürlich unverändert, (wieso diese nochmals gemessen werden musste, war mir unklar), und mein aktuelles Gewicht waren 70 kg, eigentlich auch mein Wettkampfgewicht.

Als auch diese Daten in das Büchlein aufgeschrieben waren, kam das Fräulein Oberleutnant zu mir auf die Waage, wo ich ja noch immer entblößt stand. Sie ging in die Hocke, so dass ihr Gesicht unmittelbar vor meinem Penis hing, der sich plötzlich von Blut füllend, leicht aufrichtete und an Größe gewann.

"Na dann schauen wir mal" lächelte sie mich an, meine beginnende Erektion bemerkend, dann meinen Penis in die Hand nehmend und die Vorhaut weit nach hinten zurück ziehend, so dass meine Eichel regelrecht hervorquoll. Diese Übung machte sie drei bis viermal hintereinander, dabei genau meine Vorhaut beobachtend.

Dann ließ sie meinen Schwanz los, nicht um davor leicht seinen inzwischen langen Schaft zu streicheln und sie sagte zu mir: "Das sieht doch schon ein wenig besser aus als gestern, Peter, dass kriegen wir bis zur Abschlussuntersuchung morgen Vormittag bestimmt noch hin".

Als sie ihn losließ und mir ein zuversichtliches Lächeln schenkte, bemerkte ich, dass mein Schwanz im 60 Grad Winkel von mir, absolut versteift, abstand.

Das Fräulein Oberleutnant erfasste meinen Schwanz, zog mich ein wenig nach vorn, so dass ich von der Waage absteigend musste und sagte ein wenig mit belegter Stimme "ab ins Wasser Peter zur letzten Übung, dafür bleibt später noch genug Zeit".

Während dem ich ins Wasser kletterte, überlegte ich, was sie wohl mit den Worten meinen könnte " dafür bleibt später noch genug Zeit".

Mit einem Kopfsprung tauchte ich ins Wasser, obwohl dieses relativ warm war, kühlte ich meine Erregung so relativ schnell ab.

Noch am Beckenrand stehend, erklärte mir Fräulein Oberleutnant Hermann, dass sie jetzt noch einige Fotos von Startsprüngen von mir schießen müsse und ich ihr anschließend meine Fähigkeiten als Rettungsschwimmer mit verschiedenen Griffen unter Beweis stellen solle.

Sie reichte mir vorsichtig die Kamera runter ins Becken, sagte "passen sie auf, dass sie nicht nass wird, Peter und zog sich vor mir aus.

Erst ihre Leggins, so dass ihr kleiner roter Tanga zum Vorschein kam und anschließend ihr Shirt.

"Wahnsinn" dachte ich und obwohl ich von BH Größen keinerlei Ahnung hatte, war mir klar, dass ich diese Möpse nicht in meine Hände bekommen würde, obwohl diese auch nicht gerade klein waren.

Ihre Brustwarzen standen und obwohl ich schon ein paar Erotikfilme gesehen hatte, so große und dunkle Vorhöfe habe ich noch nie gesehen.

Als Fräulein Oberleutnant Hermann auch noch ihren Tanga lässig abstreifte, bin ich fast abgesoffen. Nur zwei Meter entfernt, aber unwichtig, es war das erste Mal, dass ich eine Muschi in Natur gesehen habe. Und was für eine!!!

Fräulein Oberleutnant hatte sie bis auf einen dünnen schwarzen Streifen vollkommen kahl rasiert. In der Leistengegend hatte sie eine grüne Schlange als Tattoo, die mit ihrer feinen rosa Zunge kopfüber in Richtung ihrer Muschi züngelte. Was aber der pure Hammer war, waren ihre großen, fast wulstigen Schamlippen, die vielleicht einen halben Zentimeter offen standen.

Weit entfernt hörte ich ihre Stimme, dass sie sich kurz warm schwimme und erst als sie mit einem Hechter ins Becken eintauchte, erwachte ich wieder, halbwegs zu mindestens, wie aus einer Trance.

Erstaunt sah ich ihr beim Einschwimmen zu, denn sie schwamm die verschiedenen Techniken wie ein Delphin. Schön und schnell. Als sie ihre letzte Bahn tauchend beendet hatte, tauchte sie unmittelbar vor meinem Becken auf, ihre Handflächen berührten dabei die Außenseiten meiner Oberschenkel und sie zog sich ganz langsam nach oben, bis sie auf Augenhöhe war.