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"Sie schwimmen sehr gut und schnell" sagte ich ihr anerkennend, worauf sie schmunzelte und sagte, dass möge ja auch sein als Kampfschwimmerin!".

Mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen, so dass sie lachte und mit ihrem Zeigefinger mein Kinn berührte und die Kinnlade wieder nach oben klappte.

"So Peter" sagte sie, " ich übernehme jetzt die Kamera und sie zeigen mir erst einen Hechter und dann einen Kopfsprung".

Während sie mit dem Gesicht zum Startblock zwei Meter vom Beckenrand entfernte, kletterte ich auf den Startblock und wartete auf ihr Kommando.

"Sie springen kräftig ab, Peter, damit sie gestreckt über mich hinweg fliegen können und ich versuche die richtige gestreckte Position für ein brauchbares Foto zu finden".

Nachdem ich 3 Hechter absolviert hatte, war sie zufrieden und forderte mich auf nun einen sauberen Kopfsprung zu demonstrieren.

Dabei stellte ich wie auch im Wettkampf meine Füße kopfbreit an den Rand des Startblocks und umklammerte diesen mit meinen Zehen. Frau Oberleutnant Hermann kam indessen mit ihrer Kamera bis zum Beckenrand vor, so dass sie direkt unterhalb von mir zu stehen kam.

"Außer meinem Schwanz und meinem Hodensack kann die doch nichts weiter vor der Linse haben" dachte ich noch, als ich die Aufforderung zum Sprung erhielt. Auch nach dem dritten Sprung war sie erst zufrieden und stieg aus dem Wasser, um ihre Kamera zu verpacken und wegzulegen

Als sie sich neben mir aus dem Wasser zog und ein Bein sehr sportlich auf den Beckenrand spreizte viel ich fast in Ohnmacht. Ihre Schamlippen waren jetzt so weit auseinandergeklafft, dass ich einen "großen fleischigen Knuppel" in deren Mitte erkannte, der bestimmt 2cm lang war.

Ich versuchte mich blitzartig an meinen Biologieunterricht zurück zu erinnern, und jetzt war mir klar, dass das der Kitzler sein müsste.

WAHNSINN, ES KAM BEWEGUNG IN MEINEN KÖRPER, NICHT NUR IN MEINE LENDEN!!! UND MIR WURDE WIEDER HEISS!!!

Nachdem sie die Kamera abgelegt hatte und mit einem Kopfsprung sich dann unter Wasser drehend in meine Richtung tauchte, war mir bewusst, dass sie meinen Ständer unweigerlich sehen musste. Plötzlich umfasste ihre Hand fest den Schaft Meines Gliedes, sie zog sich an ihm nach oben und sagte mit ernster Mine, fast vorwurfsvoll zu mir:

"Dafür ist später noch ausreichend Zeit, Peter, konzentrieren wir uns auf die Rettungsschwimmergriffe".

Die stellten alle bis auf einen kein Problem für mich dar, nur als ich beim "Omegagriff" sie zwischen ihre Beine fassen musste, war es mir fast peinlich, so dass ich nicht richtig zugriff und ihr Becken mir nach unten wegsackte.

"Peter sie müssen auch bei diesem Griff schon richtig fest zupacken, sie wollen ja Menschenleben retten. Kommen Sie her, ich demonstriere ihnen das jetzt noch einmal".

Ich legte mich also aufs Wasser, sie umfasste mit einer Hand meine Schulter und griff mit der anderen Hand blitzartig und fest zwischen meine Beine.

Mein Schwanz ragte zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger raus, den sie an der Wurzel festfixierte und mit ihrer Handfläche hatte sie meinen Hodensack im Griff, wobei meine Hoden an der Seite ihrer Handflächen raus quollen, ohne die Freiheit zu erlangen.

"Verstanden, Peter" fragte sie kurz und als ich mit rotem Kopf ihr zunickte, sagte sie einfach "dann du" und legte sich flach aufs Wasser.

Ich ergriff mit einer Hand ihre Schulter, so wie sie es gezeigt hatte und mit festem Griff fasste ich ihr jetzt zwischen die Beine. Ich hatte meine Hand so platziert, dass meine Fingerspitzen nach unten in Richtung Poloch zeigten, was zur Folge hatte, dass mein Daumen zwischen ihren Schamlippen eine Furche zog und der Länge nach zwischen ihnen zum Halten kam.

Ich spürte eine nasse und wohlige Wärme, so dass ich bewegungslos in dieser Position verharrte.

Als sich unsere Blicke trafen, sah auch ich, dass ihr Gesicht errötet war und nach ein paar wenigen Sekunden hörte ich "das war sehr gut, Peter, sehr gut", was sie aber mehr hauchte, als sprach.

Als ich langsam ihr Becken nach unten absenkte, so dass sie wieder auf ihre Füße zu stehen kam, schüttelte sie das Wasser aus ihrem Haar und sagte: "Komm, Peter, lass uns duschen gehen, dann essen wir erst mal was".

Jetzt wurde mir das zweite Mal bewusst, dass sie mich duzte.

"Ein schlechtes Zeichen für meine Beurteilung kann das ja nicht sein" dachte ich und folgte ihr in den Duschraum.

Es waren zwei Duschkabinen, die ohne Vorhang direkt gegenüber lagen.

Frau Oberleutnant stellte mir eine Tube für die Körperwäsche zur Verfügung, während sie mit dem Shampoo ihre langen schwarzen Haare wusch. Vor allem als ich mich zwischen meinen Beinen wusch und natürlich auch mein Glied und die Eichel, schaute sie sehr interessiert zu.

Als ich fertig war, kam sie zu mir rüber, brachte mir das Shampoo für die Haare und Sagte "Kommen sie Peter, ich wasche dir deinen Rücken und wenn du mit deinen Haaren fertig bist, wäscht du meinen!".

Als ihre Hände den Schaum auf meinen Rücken verteilte und ihre Hände auch über meinen Arsch strichen, bekam ich Gänsehaut, die sie natürlich bemerkte.

"Das tut gut, Peter, stimmts?", was ich mit einem Klos im Hals bejahte.

Während dem ich meine Haare wusch, beobachtete ich, wie sie ihre Brüste und ihre Scham wusch. Es war einfach geil anzusehen, wie sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen teilte und ihre Möse sauber machte. Ich bekam dabei einen Ständer.

Als sie fertig war, schaute sie zu mir herüber, sah meinen steifen Penis und sagte: "Komm Peter, jetzt kannst du meinen rücken waschen".

Ich musste verdammt aufpassen, dass ich mit meinem steifen Glied ihren Arsch nicht berührte, doch so sehr ich mir auch Mühe gab, es war ein zwei Mal nicht zu verhindern.

Bei jeder Berührung zuckte sie leicht zusammen, schaute mir lächelnd in die Augen und sagte nichts.

Als wir mit Duschen fertig waren, holte sie unsere Bademäntel und sagte: "Komm Peter, du hast bestimmt auch so einen mordsmäßigen Hunger wie ich, lass uns schnell was in der Küche zusammen zaubern".

Sie ging mit mir nach oben in die Küche, die sehr gemütlich eingerichtet war.

Schnell hatten wir uns verständigt, so dass sie drei Schnitzel in die Pfanne warf und schnell noch einen grünen Salat, mein Lieblingssalat anrichtete.

Während ich die Schnitzel briet und sie den Salat würzte, beobachtete ich das Fräulein Oberleutnant. Ihr Bademantelgürtel hatte sich leicht geöffnet, so dass ich deutlich ihre Scham sehen konnte, was meinen Liebling wieder wachsen ließ.

Als sie meinen abstehenden Bademantel sah, sagte sie, mich milde anlächelnd, "OK Peter, ich sehe du bist reif für eine Erleichterung, dann werde ich die Geschmacksprobe deines Spermas vorziehen, und du brätst weiter". "Pass aber auf, dass die Schnitzel nicht dabei anbrennen!!!"

Auf die Schnitzel in der Pfanne schauend, spürte ich, wie eine Hand nach meinen Eiern griff und diese leicht zu massieren begann, die andere Hand meinen Schwanz umfasste und eine warme und feuchte Zunge, meinen Schaft von oben bis unten ableckte.

Als sie dann nach einiger Zeit meine Eichel gänzlich freilegte, diese mit ihrer Zunge umkreiste und an meinem empfindlichen Bändchen zu knabbern begann, war es um mich geschehen.

Mir wurde schwarz vor Augen, ich konzentrierte mich trotzdem noch auf die Schnitzel, aber ich konnte es nicht verhindern, so dass ich kurz aufschrie "Achtung, ich komme!".

Ein gewaltiger befreiender Schrei begleitete meine Explosion und es war dem Fräulein Oberleutnant zu verdanken, dass sie geistesgegenwärtig meine Eichel in ihren Mund versenkte, denn sonst hätte ich mein Sperma mit Sicherheit über die Schnitzel gespritzt.

Während ich meine Arschbacken zusammenpresste, muss ich wohl mein Becken so weit nach vorne geschoben habe, dass mein Schwanz in der ganzen Länge in ihren Rachen glitt und an ihre Zäpfchen anstieß.

Erst als ich merkte, wie sie röchelte und würgte, nahm ich mein Becken zurück und zog sie erschrocken nach oben.

Als sie endlich stand und ihr Kopf auf der Höhe des meinigen war, wurde mir die ganze Bescherung erst so richtig bewusst,

Ihr Mund der offen stand, war über und über mit meinem weißen Sperma gefüllt. Ihre Zunge war weiß und nur undeutlich zu erkennen. Etwas schmatzend musste das Fräulein Oberleutnant mehrmals schlucken um alles herunter zu bekommen.

Obwohl ich die Situation irgendwie geil empfand, schien ich Frau Oberleutnant Hermann besorgt anzublicken.

Als sie alles runter geschluckt hatte, lächelte sie mich an, noch Reste meines Spermas an ihren Mundwinkeln hängend und sagte:

"Prima, Peter, jetzt ist der Geschmack in Ordnung und die Menge war wieder anstandslos!".

Ehrlich gesagt, ich war irgendwie erleichtert und während sie genüsslich das Sperma an ihren Mundwinkeln mit der Zunge einsammelte und herunterschluckte, wendete ich mich zufrieden mit dem verkündeten Ergebnis wieder meinen Schnitzeln zu, die in der Zwischenzeitfertig gebraten waren.

Schnell hatten wir den Tisch angeräumt und mit großem Appetit verspeiste ich zwei Schnitzel und drei Schüsselchen Salat.

Dazu trank ich zwei Flaschen Radeberger Bier und Fräulein Oberleutnant machte für sich eine Flasche Rotwein auf.

Nebenbei erzählte sie mir von ihrer Ausbildung zur Kampfschwimmerin und erwähnte, dass bei einem ihrer Auslandseinsätze ein Trommelfell platzte und sie deshalb aus dem aktiven Dienst austreten musste.

"Ja, Peter" fuhr sie fort "und deshalb nahm ich bei der Bundeswehr ein Studium als Ärztin auf und untersuche seit zwei Jahren zukünftige Rekruten für die Kampfschwimmerausbildung".

Nachdem wir noch zwei Verdauungsschnäpschen getrunken hatten, sie die Küche aufräumte, während dem ich noch ein Bier trank, sagte sie das Wischtuch weghängend: "So Peter, kommen wir zur letzten und wichtigsten Prüfung, aber ich werde sie dir in dem dafür vorgesehenen Ruheraum erklären!"

Sie führte mich an der Hand eine Etage nach oben und öffnete die Tür und zog mich mit herein.

Der Raum war in warmen Orange gehalten, in der Mitte stand ein riesengroßes Bett, auf dem eine zudecke lag und an einer Seite war ein riesengroßer Spiegel angebracht. Auf der anderen Seite war die Fensterfront und an den anderen zwei Wänden war je ein großes Bild angebracht mit Kampfschwimmermotiven.

Während ich ein gerade ein Bild betrachtete, merkte ich, wie Fräulein Oberleutnant mir den Bademantel vom Rücken streifte und leise zu mir sagte: "Kommen sie Peter, legen sie sich hin, ich möchte ihnen die nächsten Stunden erklären!".

Als ich mich umdrehte, sah ich, dass auch sie sich inzwischen ihres Bademantels entledigt hatte und die Zudecke aufschlagend, zog sie mich ins Bett.

Bis zur Hüfte zugedeckt, ich auf dem Rücken liegend, lag sie seitlich aufgestützt und legte eine Hand auf meine Brust.

"Weißt du Peter, Auslandseinsätze können nicht nur gefährlich sein, sondern es ist oft so, dass du mit den unterschiedlichsten, nicht für möglich haltenden Situationen konfrontiert wirst. Bist du dir darüber im Klaren?, fragte sie.

Ich nickte ihr zu, noch nicht wissend, welche Situationen sie überhaupt meinte.

"Es kann sein" fuhr sie fort, "dass du auch um an wichtige Informationen zu gelangen, Sex mit Frauen haben wirst, im Interesse des Auftrags und zum Nutzen unseres Landes".

Mir wurde bei ihren Erklärungen ganz heiß, das Bild eines Kampfschwimmers Im Einsatz vor Augen.

"Es ist doch so" fuhr sie fort, "dass du bisher noch nie mit einer Frau geschlafen hast Peter?" fragte sie.

Natürlich musste ich das bejahen, wobei mir die Stimme dabei ein wenig versagte.

"Ich werde dich jetzt notwendigerweise in die Liebe einführen, du kannst absolut locker sein und mir voll vertrauen! Vertraust du mir, Peter" fragte sie mich, mir tief in die Augen blickend

"Ja" hauchte ich ihr zu, meine tiefe Erregung deutlich spürend, die mich drohte zu übermannen.

Sie lächelte mich an, fuhr mit ihrem Mund, mich zärtlich die Brust küssend, nach oben, bis sich unsere Münder in einen tiefen Zungenkuss vereinigten.

Sie griff meine Hand und führte sie unter der Decke zu ihrer Votze. Sie nahm meinen Zeigefinger und zeigte mir, wie ich ihn durch ihre Spalte ziehen sollte. Sie war so warm und schon feucht und wurde immer nasser. Ich spürte auch deutlich ihren Kitzler und immer wenn ich ihn berührte stöhnte sie vor Lust auf.

Je öfter ich ihren Kitzler umkreiste, ihn rieb, so dass er immer größer und härter wurde, desto heftiger atmete das Fräulein Oberleutnant.

Unterdessen nahm sie mein steifes Glied in die Hand und wichste es unaufhörlich, mal schneller und dann wieder ganz langsam.

Als auch ich immer schneller zu atmen begann, schlug sie die Bettdecke ganz zur Seite und kniete sich über mich.

Sie nahm meinen kerzengerade aufgerichteten Penis in die Hand und setzte meine Eichel an ihre Muschi. Ganz langsam senkte sie ihr Becken, so dass mein Penis in seiner ganzen Länge in ihre Lustgrotte eindrang. Sie war so herrlich warm und so feucht.

"Du füllst mich ganz aus, Peter" hauchte sie und ich merkte wie herrlich eng ihre Scheide war.

Das Fräulein Oberleutnant bewegte langsam ihr Becken auf und ab, so dass meine Eichel mehrfach drohte aus ihr herauszuschlüpfen, bis sie sie wieder ganz tief in ihr versank.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ich fühlte mich wie ein einzureitender Hengst. Ihre Brüste wippten so verführerisch, dass ich sie in beide Hände nahm und immer heftiger knetete.

"Ja fick mich Peter, fick mich, dein geiler Schwanz soll mich ficken" schrie sie vor Extase und diese schmutzigen Worte törnten mich irgendwie richtig an.

Ich griff härter zu und hob mein Becken immer an, wenn ihres auf den Weg nach unten war. Plötzlich begann Frau Oberleutnant am ganzen Körper zu zittern und mit einem gewaltigen schrei schrie sie mir ihren Orgasmus entgegen.

"Peter ich komme, ich kkkkkkkkkooooooooooommmmmeeeeeeee!!!!!

Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht, so schwitzte sie, aber ich tast es auch. Sie ließ sich seitlich zur Seite fallen und zog mich über sie und führte meinen Schwanz erneut in sich ein.

Sie brauchte nichts zu sagen, ich wusste was zu tun war und begann sie wie wild zu ficken. Ich hämmerte meinen Schwanz mit aller Kraft in sie rein, so dass bei jeder Vorwärtsbewegung meine Eier an ihren Arsch klatschten. Dabei machte ihre Votze so schmatzende Laute, dass ich es immer toller trieb, was sie weiter erregte.

Und dann war es soweit, dass erste Mal spritzt ich meinen Samen in die Votze einer Frau. Und ich gab ihr alles, denn es war ein super Gefühl.

Als ich das vierte Mal in sie abspritzte, brachte ich sie zu ihrem zweiten Orgasmus, der nicht minder intensiv war, als der erste.

Als kein Samen mehr aus meinem Schwanz kam, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, küsste mich auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt leck mich Peter, leck meine Votze sauber, bitte!".

Ich kroch mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und sah ihr Votzenloch, dass geöffnet war und aus dem mein weißes Sperma langsam wieder herausquoll.

"Ich muss sie richtig abgefüllt haben" dachte ich, "aber kein Wunder ich spritze ja auch viel".

Am Anfang ein bisschen widerwillig, doch dann Gefallen daran findend, leckte ich nicht nur das Votzenloch von Frau Oberleutnant sauber, sondern ihre ganze Möse ringsum, so dass sie zu ihrem dritten Orgasmus kam.

"Du bist der Wahnsinn, Peter" sagte sie "du wirst ein guter Kampfschwimmer" fügte sie noch hinzu.

Zufrieden ließ ich mich auf den Rücken fallen und wir genossen beide die Signale unseres Körpers.

In dieser Nacht habe ich Fräulein Oberleutnant Hermann noch zweimal richtig durchgezogen und das Fräulein Hermann hat noch einmal meine Vorhaut geprüft und mir meinen Schwanz geblasen, dass mir Hören und Sehen verging.

Irgendwann sind wir dann eingeschlafen, denn wir waren beide mit den Kräften am Ende.

Am nächsten Morgen erwachte ich, weil ich etwas Warmes und Feuchtes an meinem Schwanz spürte und als ich die Augen öffnete, war das Fräulein Oberleutnant wieder am Werk und melkte mit ihrer Mundvotze meine Eichel.

Als ich erneut in ihren Mund meinen Samen abgespritzt habe und sie diesen wieder geschluckt hatte, lächelte sie mich an und sagte: "Peter, deine Vorhaut ist absolut jetzt in Ordnung!".

Erst jetzt war mir klar, dass ich es geschafft hatte.

Nach dem gemeinsamen Duschen und der Einnahme des Frühstücks verpflichtete mich das Fräulein Oberleutnant zur absoluten Verschwiegenheit und sagte mir, dass sie ungefähr alle 10 Tage meine Vorhaut überprüfen werde.

"Mir soll es recht sein" dachte ich und verabschiedete mich per Handschlag von ihr und stieg in den bereits wartenden Jeep, der mich nicht nur nach Hause fuhr, sondern in den nächsten Wochen bis zu meiner Einberufung als Kampschwimmer immer bereit stand, wenn sie meine Vorhaut testen wollte.

Übrigens lief bei allen meinen Kumpels die Musterung anders ab als bei mir, aber immer wenn sie mich fragten, wie es bei mir gewesen sei, antwortete ich "Wie soll's schon gewesen sein, auch nicht anders als bei Euch".

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

(Sprachlich nicht unter aller Kanone.)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Naja, da hat jemand wohl ziemlichen Druck bei seiner Musterung gehabt.

Mit der Wirklichkeit hat die dargebotene Schilderung nämlich nichts gemein, weshalb sie auch 100% unglaubwürdig ist. Dazu ist sie kaum kreativ, d.h. die vorgestellten "Untersuchungen" sind a) vorhersehbar und b) altbekannt (aus anderen ähnlich gelagerten Texten). Sonderlich erregend ist das ganze auch nicht, sondern merkwürdig distanziert, ja, fast schon klinisch erzählt: Beim Leser, sofern der nicht gerade Notstand oder einen Musterungs-Fetisch hat, regt sich so gut wie gar nichts. Und auch sprachlich herrscht tote Hose.

Als pornographisch-erotische Geschichte hat der Text also auf ganzer Linie versagt. Was bleibt, ist ein mehr oder minder offener, ins Netz gestellter Fehlversuch, eine private Wichsfantasie in Textform zu ... hobeln. Aber scheinbar gibt's von solchen Fehlversuchen noch nicht genug, denn wöchentlich fallen hier neue Späne an.

-AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Nette Story

Ein ziemlich unglaubwürdiger Plot und die teilweisen komischen Handlungssprünge (z.B. Schnitzelbraten vor dem Sex) schmälern nicht das kurzweilige Lesevergnügen. So eine Musterung hätte wohl jeder gerne über sich ergehen lassen!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Naja, nett aber zu unglaubwürdig

Zahlen liegen dir nicht so, oder? Erst die Maße für die Eichel in Relation zum restlichen Schwanz, dann 3000 m in nicht ma 3 min also ca 60 km/h??? Vom Schwimmen scheinst du, nun sagen wir gefährliches Halbwissen zu besitzen und ich weiß, jetzt fühlt sich die Mutter von "Lit" wieder auf die Füße getreten, aber wenns zu abstrus wird ist ne Geschichte einfach nervig. Naja davon mal ab brauchst du zu lange um die Geschichte aufzubauen, dir geht zwischenzeitlich ziemlich viel Spannung verloren, auch deine Grammatik und die Rechtschreibung, tragen nicht dazu bei, das das Lesevergnügen gesteigert wird der Handel ist eine Tätigkeit auf dem Markt, die Hanteln sind Geräte zur körperlichen Ertüchtigung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super Geschichte

Mir ist es egal, ob die Geschichte schon woanders im Netz zu lesen ist. Sie ist gut geschrieben und spannend bis zur letzten Zeile. Ob es so eine Ärztin gibt, wer weis. Dann gehe ich auch noch mal zur Musterung. Würde mir Spaß machen auch wenn ich durchfallen sollte.

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