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Mutprobe

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Lonnerfetisch im Park.
1.8k Wörter
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Es ist ein trüber Herbsttag, perfekt für das, was ich vor habe. Sina weiß noch nichts von ihrem Glück.

"Heute testen wir mal, wie mutig du bist. Zieh deine roten Stiefel an und was auch immer du sonst tragen magst. Schnapp dir deinen schwarzen Mantel und ab ins Auto."

Obwohl ihr klar sein dürfte, was bald passiert, verschwindet sie ohne Protest nach oben. Nach kurzer Zeit taucht sie wieder auf, sie hat ein dunkelblaues Kleid mit tiefen Ausschnitt an, das ihre Brüste gut in Szene setzt. Wie angesagt, stecken ihre Füße in den roten Lackstiefeln, den schwarzen Lackmantel trägt sie noch über den Arm. Nach ein paar Minuten Fahrt erreichen wir den Park den ich ausgesucht habe. Etwas außerhalb der üblichen Touristenrouten ist dieser bei dem Wetter erwartungsgemäß recht leer. Ich parke an einem Seiteneingang ein Stück abseits des Hauptweges.

Als wir aussteigen, zieht Sina den Mantel an und knotet ihn mit dem Gürtel an der Hüfte zu. Dadurch werden ihre großen Brüste noch einmal besser zur Geltung gebracht und glänzen prall unter dem schwarzen Lack. Gleiches gilt für ihren Hintern der rund und fest von dem Lackmantel umschlossen ist. Ihre roten Stiefel und Haare bilden einen perfekten Kontrast zu dem Mantel. Ich lasse sie erst einmal ein Stück vor mir laufen und genieße den Anblick. Lange bleibe ich nicht zurück, den geilen Arsch will ich in meinen Händen halten. Mit beiden Händen greife ich fest ihren Hintern und ziehe sie zu mir. Durch die Stiefel ist sie genau in der richtigen Höhe, um sie gut zu küssen. Während wir das gefühlt ewig machen, habe ich weiter ihren Hintern in den Händen. Der liegt sonst auch schon gut in meinen Händen, aber der glatte Mantel macht es herausragend. Ihre Brüste drücken sich fest gegen meinen Oberkörper, aber die zu kneten hebe ich mir für später auf.

"Deine Aufgabe für jetzt ist es den Ballon bis zum platzen aufzublasen."

Kläre ich sie auf und halte einen großen roten Luftballon vor sie.

"Wenn du den zum Platzen bekommst, bevor ich auf dich abspritze, mache ich heute alles was du willst. Andernfalls wirst du den vollgesauten Mantel tragen bis wir wieder Zuhause sind."

Sie kennt die Art von Ballon und weiß wie groß die werden und wie lange sie etwa braucht, um den zu poppen.

"Klingt machbar."

Sagt sie und greift sich den Ballon und fängt an den aufzublasen. Das ist der Moment auf den ich gewartet habe. Ich stelle mich hinter sie, meine eine Hand liegt auf ihrem Bauch, die andere greift eine ihrer Brüste. Ich kann bei jedem pusten fühlen wie sich ihre Bauchmuskeln anspannen und bei jedem einatmen hebt sich ihre Brust. Wie ich sie so in den Armen halte spüre ich wie ich eine beinahe schmerzhafte Erektion habe. Ich lasse sie los und sie setzt sich auf eine der Parkbänke. Ihr vollen Lippen umschließen den Hals des Ballons und sie schaut in ihrer Art hoch die mich schon immer schwach gemacht hat.

Während sie den Ballon immer größer macht, öffne ich meine Hose und fange an, meine Latte zu massieren. Um sich einen Vorteil zu verschaffen, drückt sie den Ballon immer wieder gegen meinen Schwanz, um mich aus dem Konzept zu bringen. Sie hat den Luftballon schon auf halber Größe und arbeitet mit kräftigen Atemstößen, um weiter ans Maximum zu bekommen. Der Hals des Ballons weitet sich und ihre Lippen formen ein großes O. Auch sie merkt, dass der Ballon sich seinem Ende nähert. Das rote Latex des Luftballons ist mittlerweile gut durchsichtig und ich kann ihre runden Brüste glänzend hindurch sehen. In einiger Entfernung läuft ein anderes Pärchen durch den Park. Während sie keinen Grund hat aufzuhören, spiele ich so unauffällig wie möglich mit meinem Schwanz weiter, aber sie scheinen uns nicht wahrzunehmen und ich besorge es mir weiter. Der Ballon ist mittlerweile riesig und es fehlen nur noch wenige Atemstöße bis der platzt. Aber ich platze vorher, mit meiner freien Hand greife ich ihre Haare hinter ihrem Kopf und ziehe sie so zu mir, dass sie sich mir ihre Brüste entgegen schieben. Zuckend komme ich über beide Brüste. Dicke weiße Tropfen bedecken die schwarzen Lackkugeln. Den letzten Tropfen schmiere ich am Kragen ab. Während ich meine Hose mache, betrachtet sie die Sauerei auf ihren Brüsten.

"Da hast du die ganze Woche für gesammelt, oder?"

Fragt sie lachend.

"Nicht ganz die Woche, aber schon ein paar Tage."

Ich setze mich neben sie auf die Bank. Den Ballon hat sie immer noch in ihrer Hand. Ich nähere mich ihren Lippen und sie kommt auf mich zu. Gierig umspielen sich unsere Zungen. Währenddessen stößt sie immer wieder den Ballon gegen mich, um mich zu necken.

"Wenn du den schon mal auf geblasen hast, knote den zu, den nehmen wir dann mit."

Sie löst sich kurz von mir und knotet den Ballon geschickt und schnell zu. Als sie fertig ist platziert sie den zwischen uns auf der Bank so dass ich mich über den beugen muss um sie zu erreichen. Der Ballon quietscht leicht an dem Lackmantel, als ich mich zu ihr rüber beuge um sie wieder zu küssen. Meine Hand streicht über ihren Oberschenkel unter den Mantel, weiter unter ihr Kleid, bis meine Fingerspitzen ihren Slip fühlen. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine sodass ich den zur Seite schieben kann. Mit zwei Fingern fange ich an sie langsam kreisend zwischen den Beinen zu massieren. An der Reaktion ihrer Zunge in meinem Mund merke ich, dass das genau richtig ist. Während meine Finger an ihr beschäftigt sind, reibt sie mit ihren Fingern über den Ballon, um den Eindruck zu erwecken, dass sie ihn mit den Fingern zerfetzt. Sie weiß genau wie mich das anmacht. Ich gehe von der kreisenden Bewegung über zu vor und zurück immer weiter zu ihrer Pussy herunter. Mein Mittelfinger rutscht in sie herein, sie ist schon so feucht das mein Ringfinger sich gleich hinzugesellt. Meine Finger schieben sich vor und zurück, Zeige- und Kleiner Finger gleiten über ihre Schamlippen, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler stimulierte. In der Haltung ist es echt anstrengend für mich, aber mit ihr auf der Bank zu sitzen und es ihr zu besorgen ist mir jede Anstrengung wert. Ich mache weiter und ihre Atmung wird schneller, mit ihrer steigenden Erregung ist sie nicht mehr fähig oder willens mich zu küssen, aber das ist okay. Ich genieße die Aussicht wie sie in sich versunken auf der Bank sitzt und ihr es für den Moment vollkommen egal ist das sie mit meinem Sperma vollgekleistert ist. Auch ohne sie zu beobachten fühle ich das sie kurz vor dem Höhepunkt ist. Ich intensiviere meine Anstrengungen noch mal und kurz darauf kommt auch sie zuckend.

Gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ich bemerke, wie das andere Paar offensichtlich auf dem Rückweg ist, durch die Büsche sind sie schon recht nah bei uns. Sina dreht sich so zu mir, dass zumindest nicht gleich sichtbar ist, dass sie bis vor kurzem noch meine Spermazielscheibe war. Die weißen Tropfen bilden einen starken Kontrast auf dem schwarzen Lackmantel. Das wäre schwerlich zu übersehen. Wir schauen uns beide an und können unser Lachen nur schwer unterdrücken. Als sich das Paar entfernt, stehe ich auf und ziehe Sina von der Bank hoch. Sie klemmt sich den großen roten Luftballon unter den Arm, was bei der Größe gerade noch möglich ist. Während sie ein Stück vorläuft, zücke ich mein Smartphone. Als ich sie rufe, blickt sie zu mir zurück, ihre roten Haare wirbeln um ihren Kopf, der schwarze Mantel glänzt verführerisch im fahlen Licht und der Ballon leuchtet rot unter ihrem Arm. Das Foto wird definitiv einen Platz an der Wand Zuhause finden. Ich stecke das Telefon wieder ein und schließe zu ihr auf. Hand in Hand laufen wir noch durch den Park. Die wenigen Leute, die uns begegnen, stören uns nicht mehr. Am Auto angekommen hält sie den Ballon mit beiden Händen vor sich und fragt mich:

"Was mache ich jetzt mit dem?"

"Leg den auf deinen Sitz und mach den mit deinem Hintern platt!"

Bei der Größe des Ballons ist draufsetzen im Auto fast unmöglich. So drückt sie den Ballon mehr mit dem Hintern gegen die Mittelkonsole. Der Ballon hält tapfer dagegen. Dadurch presst sie sich rhythmisch gegen den Luftballon und schwingt wieder zurück. Ihre Brüste schwingen unter dem Lackmantel mit. Ich könnte stundenlang zuschauen. Sie hält sich am Rahmen fest, um zusätzlich drücken zu können. Bei jeder Bewegung von dem Lackstoff über die Latexhaut quietscht und knarzt es. Schließlich

PENG

Sie fällt auf den Sitz und die Reste des Ballons liegen überall im Auto. Ich steige auf meiner Seite ein, küsse sie noch mal und dann fahren wir los. Als wir am McDonald's vorbei fahren, fällt mir auf, wie hungrig ich bin. Kurz entschlossen fahre ich in den Drive rein.

"Dein Ernst?"

Kommt die Frage vom Beifahrersitz. Ich schaue rüber und sehe sofort, was sie meint. Ihre großen Lacktitten sind immer noch voll Sperma und beim Bezahlen können die voll zu uns rein schauen.

"Da wirst du jetzt durch müssen."

Während ich bezahle und die Bestellung entgegen nehme dreht sie nur ihren Kopf weg um die Kassiererin nicht anschauen zu müssen, aber sie hält tapfer durch. Dafür gibt es auch ein Belohnungseis. Bis wir zu Hause ankommen haben wir dann auch alles aufgegessen. Wie sie vor mir ins Haus geht fällt mein Blick wieder auf ihren glänzenden Arsch. Ich will sie gleich noch mal. Ich schließe die Tür hinter uns und lasse ihr keine Chance den Mantel auszuziehen. Mit beiden Händen greife ich sie an der Hüfte und ziehe sie an mich. Wir beobachten uns im Wandspiegel. Meine Hände wandern nach oben zu ihren Brüsten. Immer noch nass und schmierig fühlen die sich absolut super an und ich knete sie fest durch. Schließlich streiche ich über ihre Arme hinunter zu ihren Händen. Ich greife die und drehe Sina zur Wand. Ihre Hände presse ich gegen die Mauer, ihr praller glänzender Arsch zeigt zu mir. Der fühlt sich genau so gut an wie ihre Brüste. Ich gebe ihr noch einen derben Schlag mit der flachen Hand und entledige mich in einer Bewegung meiner Hose und Unterhose. Als ich wieder hoch komme, folgen meine Hände ihren Schenkeln. Ich schiebe den Mantel und Kleider hoch bis ihr Arsch blank ist. Mit einem Schritt bin ich an ihr ran und ich kann problemlos in ihre feuchte Pussy eindringen. Eine Hand an ihrer Hüfte die andere fest an ihrer Brust habe ich sie fest im Griff. Im Spiegel kann ich beobachten wie sie mit geschlossenen Augen genießt von mir genommen zu werden. Ich stoße sie immer fester und jeder Stoß gibt ein klatschendes Geräusch. Willig drückt sie mir ihren Körper entgegen. Bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich ziehe meinen Schwanz raus, ihr Mantel fällt herunter und ich komme auf ihren Lackarsch. Sie dreht sich zu mir herum, um mich zu küssen. Als meine Eichel über den Lackmantel streift, geht noch mal ein kribbeln durch meinen Körper. Im Spiegel beobachtet sie wie mein Saft den Mantel herunter läuft.

"Du warst heute echt mutig und sehr geil, als Belohnung mache ich jetzt trotzdem alles was du willst."

"Da fällt mir sicher was ein."

Sagt sie und deutet mir mit den Fingern an, ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

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2 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 3 Monaten

Jetzt käme der interessante Teil, wo alles drauf hinausläuft, aber nun ist Schluss :-(

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Na ja, habe schon besseres gelesen....

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