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Mütter

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"Lisa, sei doch mal so gut und hol mir deine Mutter". Lisa sprang auf und sagte, "wie ihr wünscht, Gebieter" und machte sich auf den Weg. Als die Antwort meiner Mutter kam. "Ja mein Gebieter, wie ihr wünscht". Irgendwie freute ich mich auf das alles. Zog mein mitgebrachtes T-Shirt an, als gerade Babsy und Lisa zurückkamen. Beide wollten sich hinknien, "Stopp" schrie ich.

Sie gingen in die bekannte Ausgangsstellung, Beine leicht gespreizt, ihre Arme lagen auf dem Rücken und sie hatten ihren Kopf gesenkt. Machte die E-Mails zu und stand auf. Ging um Babsy herum und sie zitterte leicht. "Ich hoffe deine Tochter hat dich aufgeklärt, dass ich nun weiß, was hier läuft". "Ja mein Herr". "Gut und du bist damit einverstanden, dass du ab sofort meine Sklavin sein darfst, dass du von mir gefickt, geschlagen, unterworfen und gedemütigt wirst?"

"Nur zu gerne, mein Gebieter". "Ich hoffe, es ist euch klar, dass ihr mir gehört und nur ich über eurer weiteres Leben bestimme, seid ihr wirklich sicher, dass ihr das wollt". In diesem Moment war ich hinter Frau Becker, also Babsy, öffnete ihren Knoten vom Seidentuch und ließ ihn fallen. Von beiden kam, "Ja, Herr und Meister. Wir gehören euch und werden alles tun, was ihr von uns erwartet".

Kam wieder vor sie und erkannte, dass ihr weißes Bikini Höschen total durchsichtig war. Jetzt wusste ich auch, warum sie das trug. Sie wollte nicht gleich, dass ich es sehe, wie sie immer feuchter wurde, obwohl sie nur neben mir kniete. Sie war so nass, dass die Feuchtigkeit es transparent gemacht hat. Es zeigte mir aber auch, dass sie einen Busch hatte. Hob ihr Kinn an und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Oh, verdammt, was bin ich nur für ein Schwein. Ich schlage eine Frau, eine wesentlich ältere Frau, eine Geschäftsdame mit ca. 80 Angestellten und habe meinen Spaß dabei.

Auch wenn Babsy einen Schritt zurückgehen musste, kam sie wieder vor und stellte sich wieder hin, "Es tut mir leid mein geliebter Meister, was habe ich falsch gemacht?" "Zieh dein Höschen aus!" Sofort zog sie es aus und schmiss es an die Seite. "Lisa, sag mir, was daran nicht stimmt". Lisa sah an ihrer Mutter herab und schüttelte den Kopf, "also echt Mama!" sagte sie empört. "Sie hat sich nicht rasiert, Meister".

"Genau und gleich für die Zukunft, ich hasse Haare an der Stelle, wenn das noch einmal vorkommt, dann such dir einen anderen Meister. Eines noch, ich liebe es meine Damen in den Arsch zu ficken, also seht zu das er immer sauber ist und das ich kann, wenn ich will". Komisch, hier hatten plötzlich beide ein breites Grinsen auf den Lippen.

Ich faste an die Fotze von Babsy, die blitzartig ihren Kopf erhob und in den Nacken legte, aufstöhnte und es anscheinend genoss, dass diese einfache Berührung sie fast zum Orgasmus brachte. Nahm meine Finger wieder weg und roch an ihnen. Oh Gott, riecht die gut. Wie gerne würde ich da jetzt meine Zunge hineindrücken und sie auslecken. "Lisa, geh bitte in den Garten, ziehe dich aus und spring in den Pool. Ich schicke dir gleich deine Mutter hinterher. Ihr werdet dann ein großes Badetuch auf der Wiese ausbreiten, euch drauflegen und gegenseitig die Mösen lecken. Aber wehe, ihr wagt es, eure Finger zu benutzen. Das Ganze werdet ihr aufnehmen und mir schicken, verstanden?"

Beide grinsten und Lisa ging in den Garten. "Babsy, ich möchte, dass du meiner Mutter eine E-Mail schickst". Sie setzte sich an den Computer und wartete, was ich ihr diktierte. "Sprich sie an wie immer. Dann schreib ihr Folgendes. Es tut mir so leid, aber ich denke das mit deinem Sohn können wir vergessen. Ich war in meinem weißen Bikini und er war kalt wie Stein, Lisa kam und selbst da blieb er hart wie Granit. Ich bin so traurig und wir beide heulen uns gerade die Augen aus. Wir wissen nicht weiter, wer soll uns jetzt noch helfen, was sollen wir nur machen?"

Sie sah traurig aus, "Kevin, beabsichtigst du, dass wirklich deiner Mutter anzutun". "Ja, ich muss wissen, was bei uns zu Hause läuft, was passiert, wenn sie keine Chance mehr haben, ob sie mich dann immer noch lieb haben oder mich vor die Tür setzen. Den Rest des Briefes überlasse ich dir, aber kein Wort davon, dass ich schon mitspiele". Ich streichelte durch ihre brünetten Haare und meinte, "vertrau mir, alles wird gut". Sie lächelte gezwungen.

Gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss und spielte an ihren Brüsten. Sie wollte gerade an meine Hose und den wachsenden Erfolg des Kusses aus der Hose schälen. "Bald, mein Schatz, aber erst ist Mama dran". Sie nickte und ich erkannte, wie es feucht auf dem Leder wurde. Mit Bedauern zog ich mich zurück. Verließ die beiden und ging nach Hause. Nur kurz wollte mich umziehen und dann vorher noch etwas anderes regeln.

Betrat das Haus und ging schnell an der Küche vorbei. Ich sah, wie meine Mutter mitten in der Küche kniete, nur erkennen, ob sie den Dildo im Arsch hatte, konnte ich nicht. Zumindest stellte ich bei diesem flüchtigen Blick fest, dass sie dasselbe trug wie auf den Fotos. In meinem Zimmer entfernte ich meine Badehose und zog eine kurze Jeans an. Natürlich ohne Unterhose wollte nachher keine Zeit verlieren.

Noch ein frisches T-Shirt, dann stürmte ich auch schon wieder die Treppe herunter und schaute in die Küche. Ich tat dermaßen entsetzt und das es mir ja aufs äußerste Peinlich war. "Oh Gott Mama, es tut mir leid, ich wollte dich und Papa nicht stören, bin schon weg! Entschuldigung". Verließ, ohne eine Antwort abzuwarten, das Haus.

Jetzt stellte sich die Frage, was meine Mama macht. Ich hatte sie in eine Zwickmühle gebracht, denn anscheinend war es jemand anderes, der ihr den Befehl gab und wenn sie das von Babsy bekommt, fließen wahrscheinlich nicht nur Tränen, sondern ihre Felle ebenfalls davon. Aber das alles war mir egal, viel mehr interessierte es mich, ob sie immer noch in der Küche kniet, wenn ich zurück bin, oder alles hinschmeißt. Es war die Entscheidung, ob wir die Hürde nehmen oder nicht!

Klingelte an der Tür und Frau Schubert, also Andrea öffnete sie. Freudig strahlte sie mich an, "Hallo Kevin...." weiter kam sie nicht. Denn ich holte aus und verpasste auch ihr eine schallende Ohrfeige, die so kräftig war, dass sie sogar hinfiel. Dabei einen kleinen Tisch an der Treppe mit umriss. Dies wiederum rief ihre Tochter auf den Plan. "Mama, ist alles Okay bei dir?"

Ich schrie nach oben, "Komm ruhig runter du dumm geficktes Stück Fleisch". Kathrin kam in weißen Söckchen und einer pinkfarbenen Teenagerunterhose bekleidet herunter. Sie hatte nur noch einen schwarzen BH an. Sie zitterte und sah ihre Mutter am Boden liegen. Andrea stand auf und ich verstand diesen Idioten von Ex-Mann nicht. Sie war hübsch, wunderhübsch, mit ihren ca. 170 cm, sehr kurzen blonden Haaren und diesen Busen zum Niederknien.

Auch der Rest war sehr ansehnlich und wenn sie so vor einem steht, kann man den Mann nicht fassen, dass er das da verlassen hat. Denn sie stand wieder und war in der Ausgangsstellung. Sie rieb sich weder die Wange, noch jammerte sie herum. Kathrin stellte sich neben sie und zitterte immer noch. Auch sie war doch für ihre jungen 19 Jahre eine Wucht an Frau.

Ebenfalls blonde Haare allerdings sehr lang und glatt. Sie war etwas kleiner als ihre Mutter, aber wenn juckte das. Ihr Busen nicht schlecht, schön fest und eine anständige Handvoll. Auch sie war schlank und hatte einen sportlichen Körper. So was als Freundin nennen zu dürfen und man wäre vor ihr auf die Knie gegangen.

Da beide noch bekleidet waren, ging ich um Andrea herum, "los ihr beiden blöden Weiber runter mit den Klamotten". Sofort flogen regelrecht die Kleidungsstücke. Sie hatten eine Geschwindigkeit drauf, als ob sie nur einen Bruchteil einer Sekunde dafür benötigten. Nun ging ich um beide und Kathrin zitterte jetzt noch stärker als zuvor.

Irgendwie verständlich, denn sie wusste bestimmt, was sie mit mir vorhaben und da wollte sie auf keinen Fall einen Fehler machen, allein schon ihrer Mutter zuliebe. Stellte mich vor Andrea, griff an ihre glattrasierte Fotze und spielte etwas damit herum. Ich verstehe es nicht, das Ding ist nicht nur feucht, das ist richtig, saftig und nass. Also daran kann es nicht liegen, dass ihr Mann sie verlassen hat. Bis jetzt war ich von ihr mehr als begeistert. Sie erträgt, was man ihr gibt, sie akzeptiert, was man sich nimmt und jammert oder meckert nicht herum.

"Erklär es mir, wieso dein Mann, der anscheinend mit deiner Erlaubnis auch andere Frauen, quälen, ficken und missbrauchen durfte. Der so gar nicht einmal vor seiner eigenen Tochter haltgemacht und ihr geiles Lolitafötzchen gefickt hat. Warum so einer das alles hier im Stich lässt?"

"Kevin, mein Mann war damals nicht allein, er hatte die Unterstützung, deines Vaters! Allerdings ist dein Vater genauso wie wir ein devotes Schmerz geiles Nutzvieh. Er durfte zwar mit Erlaubnis meines Mannes uns ficken, aber er konnte uns nicht das andere geben. Ganz schlimm wurde es, als er diesen Unfall hatte, danach ging gar nichts mehr. Es wurde meinen Mann zu viel, ihn kotzte alles nur noch an und vor 6 Monaten packte er seine Sachen, reichte die Scheidung ein und verschwand. Ich konnte, wir konnten ihn nicht halten, es tut mir so leid, Kevin".

Sie fing an zu heulen, wie die Niagarafälle, "Kevin, ich weiß, was wir da von dir verlangen, aber du bist der Einzige, der uns noch das geben kann, was wir so sehr lieben. Du hast es doch gerade unter Beweis gestellt, dass du der richtige bist. Du nimmst dir, was du für richtig erachtest und weißt auch, was du willst, bitte Kevin, hilf uns".

Nun heulte Kathrin auch, na toll wieder welche die Heulen. "Hört auf damit. Pass auf Andrea, der entscheidende Faktor kniet bei uns zu Hause in der Küche, hoffe ich! Denn ich bin wohl der Einzige in dieser Straße, der ein Problem mit dem Inzest hat. Ich muss erst einmal damit klarkommen, um überhaupt zu wissen, ob ich das kann, mit meiner Mutter Sex zu haben und sie wie eine Sklavin behandeln. Den Rest werden wir schon irgendwie auf die Reihe bekommen".

Während ich das sagte, ging ich um die beiden herum, blieb aber dann hinter Kathrin stehen, sie zitterte immer noch wie Espenlaub. Nahm meine beide Arme und griff von hinten um sie herum, packte sanft ihre beiden Brüste und walkte sie durch. Gleichzeitig hauchte ich ihr nur einen Müh eines Kusses auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr, "alles wird gut, ganz ruhig Kathrin".

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, hörte auf zu zittern und stöhnte leise. Sie fühlte sich geborgen, sie fühlte sich gut aufgehoben und so schien es auch sicher. Für sie war es wichtig, denn sie kannte wohl nur den Schwanz von ihrem Vater und von meinem Vater und wurde wohl auch so erzogen, dass sie nichts wert war. Erzogen zur Sklavin, aber genau so jemand benötigt doch einen sicheren Hafen und Geborgenheit. Sie war vermutlich die Erste, die als ihr Vater verschwand und mein Vater sie auch schon länger nicht mehr penetrierte, die verlorenste Seele von allen.

Ich kam wieder nach vorn, beide hatten wieder ihren Kopf gesenkt und warteten. Auch hier musste ich mit Freude feststellen, dass beide glänzten und feucht waren wie ein Kieslaster. "Seht mich an", was beide auch sofort taten. "Ich möchte, dass ihr es euch heute gut gehen lässt. Dass ihr gemeinsam etwas Leckeres kocht, dass ihr einen guten Wein dazu trinkt und euch anschließend gegenseitig die Fotzen leckt. Das will ich auf Film haben. Dann werdet ihr euch überlegen, was ihr überhaupt von mir wollt, was eure Wünsche sind und wie ihr euch das alles vorstellt. Denn es ist eine neue Welt für mich, für so viele Frauen eine Verantwortung einzugehen. Auch werdet ihr keinen Kontakt zu meiner Mutter oder meinen Vater haben, bis ich es euch erlaube. Habt ihr beiden das verstanden?"

Von beiden kam synchrone, "Ja Meister, das haben wir klar und deutlich verstanden, und werden alles zu eurer Zufriedenheit erledigen". Ich stellte mich vor Andrea, packte um sie herum, ergriff ihre geilen Pobacken und gab ihr einen Zungenkuss, den sie nur zu gerne erwiderte. Verdammt, meine Hose wird schon wieder eng. Ich muss los, oder sie ist doch noch die Erste, die ich heute packe.

Trennte mich und verließ das Haus. Ich stand kurz davor, mein Ziel zu erreichen. ich wollte immer eine Partnerin, die ich so behandeln konnte, jetzt würde ich fünf von ihnen haben. Eine große und vielleicht auch zu schwere Aufgabe. Aber versuchen wollte ich es auf jeden Fall. Ich hoffte so innerlich, dass meine Mutter immer noch in der Küche war. Dass sie immer noch kniete und in den von mir gewünschten Dessous war. Die Krönung wäre natürlich, wenn wirklich ein Dildo in ihrem Arsch steckte.

Sollte das alles wirklich so sein, gab es aber immer noch zwei Hürden zu nehmen. Die eine traue ich mir überhaupt zu meine Mutter Sexuelle zu berühren? Würde ich wirklich den Schritt des Inzestes gehen? Die zweite Hürde. was will mein Vater von mir und was fange ich überhaupt mit ihm an? Anscheinend ist er impotent, da er ihn nicht mehr hochbekommt, also nicht wirklich eine Hilfe und dann soll ich ihn so behandeln wie die Frauen.

Gut ihm auf die Fresse hauen und ihn quälen, das könnte mir schon gefallen. So könnte ich mich für die beschissene Kindheit rächen, die ich ihm zu verdanken habe. Wie gerne wäre ich als Kind mit ihm mal Angeln gegangen. Wie sehnsüchtige wäre ein Tag mit ihm in einem Freizeitpark gewesen. Wie sehr wünschte, ich mir, dass er mir das Fahrradfahren beigebracht hätte und stolz auf mich gewesen wäre. Aber selbst das war er nie, stolz auf mich! Egal, was ich auch versuchte, nie bekam ich ein Lob.

Ja, es war schon verlockend, ihm das mit Schmerzen heimzuzahlen. Schließlich hatte er mich dafür doch erzogen. Wie armselig! Es ist dasselbe wie, wenn ich möchte, dass mein Junge später einmal schwul wird und ihm dann jeden Tag einen Dildo in den Arsch schiebe. Wie schwachsinnig ist denn das? Entweder man hat diese Veranlagung oder nicht, mehr ist da nicht.

Betrat das Haus und mein Vater kam gerade die Treppe herunter. Irgendwie schien es so, als ob er von meinem Anblick angewidert war. "Na toll, mein ach so toller Sohn, ein Versager auf der ganzen Linie kommt mal wieder nach Hause. Was bist du nur für ein Weichei, ich habe bei dir versagt, hoffnungslos versagt. Alles ist aus! Da legt man ihm das Paradies zu Füßen und er blickt es nicht".

Ich ging etwas auf ihn zu, um mich davon zu überzeugen, ob Mutti noch kniete. Es war das Zünglein an der Waage. Mit freudigem Blick erkannte ich, dass es immer noch so war. Auch war mir klar, dass sie die E-Mail von Babsy bekommen haben und damit ihre Felle davon geschwommen sind. Es tat so gut, meinen Vater so verzweifelt zu sehen. Es war für mich eine Wohltat, was bin ich nur für ein perverses Schwein. Mir geht einer ab, wenn mein Vater leidet.

Sah noch einmal in die Küche, aber meine Mutter rührte sich nicht. "Ähm, Papa etwas macht denn Mama da?" Er sah mich an und lief knallrot an. Es war ihm peinlich, denn er ging davon aus, dass es ein anderer Meister war, der seiner Frau das aufgetragen hat. Wie sollte er es ausgerechnet seinem Sohn, der ja so prüde war, erklären.

Trotzdem empfand er es als wohl richtig, mit der Wahrheit herauszurücken, egal, wie peinlich es würde, denn es ist doch ohnehin alles verloren, also was soll's. "Kevin, es tut mir leid, dass du das mitansehen musst. Aber deine Mutter ist eine willige devote Sklavin, was auch mich etwas betrifft, denn ich kann deiner Mutter nicht geben, wonach sie verlangt. Bis vor 6 Monaten hatte sie einen Gebieter, der aber alles hier im Stich gelassen hat. Unsere Hoffnung lag darin, dass du vielleicht seine Rolle übernimmst und deiner Mutter und den anderen das gibst, was sie so sehr lieben. Aber nachdem es so scheint, dass du damit nichts anfangen kannst und es auch so scheint, dass deine Mutter nun einen völlig fremden neuen Meister hat, ist doch ohnehin alles egal".

Er war sehr traurig und sah auch sehr verzweifelt aus. Auch wenn er sich etwas freute darüber, dass Mutti jemanden gefunden hat, der ihr das geben konnte, wozu er nicht in der Lage war, würde er aber trotzdem leer ausgehen und auf der Strecke bleiben.

"Verstehe", sagte ich in einem ruhigen Ton. "Aber warum kannst du ihr nicht das geben, was sie so sehr liebt? Du bist doch auch ein wahrer Mann. Mich hast du doch auch die ganze Kindheit, wie scheiße behandelt, ist es nicht das, was Mama will?" Erstaunt und mit großen Augen sah er mich an.

Betrübt senkte er den Kopf, "ich bin selbst sehr devot und seit meinem Unfall kann ich nicht einmal mehr mit deiner Mama schlafen. Dass ich dich so behandelt habe, war ein Befehl unseres damaligen Meisters. Er wollte, dass du so wirst wie er, damit du ihm später helfen kannst. Es tut mir so unendlich leid. Denn ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben".

Er stand da und fing an zu weinen. Zum ersten Mal in meinem Leben tat er mir leid. Er erkannte, dass er alles falsch gemacht hat, er hätte so ein guter Vater sein können, aber nein als devoter Sklave macht man das, was der Gebieter von einem verlangt. Es fiel ihm auch schwer, dass er nicht einmal seinen Mann mehr stehen konnte, seiner Frau gegenüber.

"Na da hoffe ich doch wenigstens, dass meine Mama wie befohlen den Dildo im Arsch hat". Er riss seinen Kopf nach oben, was meine Mutter in der Küche auch tat. Aber dann sofort wieder senkte. Mein Vater sah mich an wie Jim Carrey in die Maske, als er sich im Club in einen Wolf verwandelte. Seine Augen so groß, als ob sie gleich mit Federn herausspringen würden, sein Kinn klappte aus und schlug auf dem Boden ein. Nur seine Zunge rollte sich nicht wie ein roter Teppich aus, dafür hatte er aber eine Menge Fragezeichen über seinen Kopf.

"Moment soll das heißen, dass die E-Mail doch von dir war". Ich nickte nur und wartete ab. Was jetzt kam, erstaunte mich. Mein Vater ging auf die Knie. Er kniete vor mir, senkte seinen Kopf und legte seine Arme auf den Oberschenkel ab. "Meister eurer devoter Sklave bittet um Aufnahme". Eigentlich wollte ich laut loslachen, aber das wäre wohl jetzt das Falsche. "Gewährt", war meine einzige Antwort.

Es schien so, als ob er wieder weinte, man ist mein Vater ein echter Kerl und mich Weichei nennen. "Sei so gut und lass Mama und mich allein, ich kümmere mich nachher um dich". "Sehr wohl, mein Herr und Meister, wie ihr wünscht". Stand auf und ging. Damit wurde eine weitere Hürde genommen und es gefiel mir, wie mein Vater plötzlich Respekt vor mir hatte.

Betrat die Küche und meine Mutter blieb, wie sie war. Ging an ihr vorbei an den Kühlschrank und holte mir etwas zu trinken. Sah wieder zu meiner Mutter und erkannte nun auch endlich das wirklich ein Dildo tief in ihrem Arsch steckte und was für ein dickes fettes Ding. Es freute mich, denn so wusste ich, dass sie dort gut zugänglich war.

Setzte mich an den Tisch und betrachtete sie. Wie schön sie war, wie bezaubernd ihre Lederkorsage ihren Körper betonte und ihre Brüste so wundervoll präsentierte. Auch die halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe an ihr waren eine Wucht. Als ich am Kühlschrank war, erkannte ich auch zum ersten Mal, was für geile und hohe High Heels sie da in Schwarz trug.

Meine Mutter war für ihre 45 Jahre eine wunderschöne Frau und jeder würde sich glücklich schätzen, wenn sie sich auf ihn einlässt. Aber sie war immer noch meine Mutter, meine Mama, meine Mami und die sollte ich ficken. Gar ihr sogar Schmerzen zufügen und behandeln, als ob sie nichts wert wäre. Verdammt, das war keine Hürde von einem 110 m Rennen, das hier war schon eine Hürde so hoch wie ein Stabhochsprung.

"Mama, erklär mir mal was. Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, dass euer eigener Sohn mit dir Sex haben könnte? Es ist dir schon klar, dass das verboten ist und in Deutschland sogar strafrechtlich verfolgt wird. Wir beide würden uns strafbar machen, willst du wirklich deinen eigenen Sohn ins Gefängnis bringen, nur damit er dich schlägt und seinen Schwanz in dich drückt".

Meine Mutter war ganz still, aber man hörte ein Schluchzen, das heißt, sie weint. Ihr wird gerade bewusst, was sie da eigentlich von ihrem Sohn verlangte. Auch wenn sie eine gute Sklavin war, was sie eben bewiesen hatte, erhob sie aber ohne Erlaubnis den Kopf und sah mich mit verheulten Augen an.