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Mütter

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Allerdings entschädigte der Rock etwas, der nun wesentlich kürzer war, als gestern. Auch war es ein Lederrock und der ging ihr nur knapp über den Arsch. Man sah deutlich ihre halterlosen Nylons und wieder hatte sie High Heels an. Ein Bild, wie ich meine Mama noch nie gesehen habe. „Wo ist Papa?", fragte ich sie. „Der ist in den Baumarkt gefahren, um schnell etwas zu organisieren", war ihre Antwort. „Oh schade, böser Fehler". Meine Mutter stand am Herd, wie versteinert. Die Pfanne brutzelte vor sich hin. Aber die Eier wurden nicht mehr umgerührt.

Ich lachte in mich hinein und freute mich, dass es eine solche Wirkung auf sie hatte. „Mama haben wir zufällig Nutella im Haus?", fragte ich Sie. Das brachte sie wieder in die Realität und schon wurde die Eier gerührt, also für kurze Zeit. „Nein, mein Schatz, das haben wir nicht". Ich seufzte laut auf und flüsterte, „was soll ich nur machen, das wird nie was". Wieder stockte sie an der Pfanne und war abwesend. So langsam machte ich mir Sorgen, dass die Eier daneben gehen, wer will den schon verbrannte oder kaputte Eier?

„Mama, die Eier!" Sie erschrak und rührte rasant weiter. Nahm sie vom Herd und machte sie mir auf einen Teller. Stellte mir den Teller hin und zeigte ihre Pracht. Erst jetzt erkannte ich, dass der Büstenhalter eine Hebe war und wieder konnte man deutlich ihre faszinierenden Brüste erkennen. Verdammt, der wird nicht kleiner da unten.

Während ich frühstückte, wuselte meine Mutter durch die Küche. „Mutti, muss das sein? Es nervt! Komm, setzt dich zu mir und frühstücke mit mir". Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Setzte sich dann und senkte ihren Kopf. Ihre Arme lagen wieder auf den Oberschenkeln. Mehr war da nicht!

Es war mir schon klar, dass meine Mutter nichts falsch machen wollte. Ihr Sohn sollte doch ihr neuer Dom werden. Aber ich musste mir doch erst einmal selbst klar darüber werden, ob ich mich darauf einlassen will. Es geht nicht um eine Schlampe, sondern um meine eigene Mutter. Die Mutter, die man ein Leben lang respektierte und ein Vorbild für einen war. Die Mutter, die einen groß zog und immer für einen da war. Das soll nun nur noch ein Stück Fickfleisch sein und sonst nichts mehr.

Dann stellte sich die Frage, was erwartet mein Vater von mir? Wenn der denkt, dass ich ihn ficken würde, dann hat er sie nicht alle. So tief bin ich noch nicht gesunken. Auch die Aussage „die anderen" stand im Raum und vor allem wie viele waren es? So langsam hatte ich das Gefühl, das es ein Fulltime-Job werden könnte. Aber wie verdiene ich Geld, bin mein eigener Boss und ewig unter dem Dach meiner Eltern wollte ich auch nicht leben.

Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zum Entschluss, dass es eine unmögliche Aufgabe wäre. Aber meine Mutter ist schon ein heißer Feger. Schmierte ein Brötchen mit Marmelade. Denn das liebte meine Mutter und reichte es ihr. Erschrocken sah sie mich an, Verzweiflung stand in ihrem Gesicht und sie wusste nicht, was sie machen soll.

„Ess", war das Einzige, was ich zu ihr sagte. „Danke, ...", kam von ihr und es hatte den Eindruck, dass sie noch etwas anderes sagen wollte. Nahm das Brötchen in die Hand und fing an zu essen. „Meinst du, dass mir Frau Becker erlauben würde, ihren Pool zu benutzen?", fragte ich meine Mutter. Sensationell, wie sich der Gesichtsausdruck meiner Mutter änderte. Scheint es wirklich so zu sein, was ich gestern da gehört hatte?

„Klar, darfst du den Pool benutzen, Babsy freute sich schon auf dich". Okay, woher weiß sie jetzt das sie sich darauf freut? Merkwürdige Dinge gehen hier vor sich. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu Frau Becker. Stand an der Tür und mein Finger stoppte kurz vor der Klingel.

Ich zweifelte, ob ich das überhaupt tun sollte. Mich auf das Ganze einzulassen. Was, wenn ich etwas missverstanden habe. Ich würde mich blamieren und könnte auf dem schnellsten Weg mir eine neue Unterkunft suchen. Allerdings könnte ich mal bei ihr austesten, wie weit ich gehen kann.

Gerade als ich die Klingel drücken wollte, öffnete sie sich und Frau Becker stand vor mir, in einem sehr edlen Seidenbademantel. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange. Etwas, was sie noch nie gemacht hat. „Hallo Kevin, schön das du endlich da bist, komm doch rein. Deine Mutter hat mir schon gesagt, dass du kommst. Du weißt ja, wo alles ist. Benötigst du noch etwas?" Ich fing an zu grinsen, nein nicht das, was ihr denkt. Soweit waren wir noch nicht. „Oh, vielleicht etwas zu trinken wäre schön". „Gerne, ich lasse es dir bringen". „Aber nicht doch, es schmeckt viel besser, wenn die Hausherrin es mir selbst bringt".

Einer Ohrfeige entgegensehend, mit anschließendem Rausschmiss abwartend. Lächelte sie mich an und erwiderte, „hat der Herr sonst noch wünschen?" „Den Rest überlasse ich ihnen, Frau Becker". Sie lächelte und machte sich auf den Weg. Auch ich begab mich in den Garten und staunte nicht schlecht.

Es ist mittlerweile gute 5 Jahre her, als ich das letzte Mal hier war. Es hatte sich einiges geändert, der Pool war immer noch groß und an der Stelle, wo er auch früher war. Aber auf der rechten Seite war ein langer überdachter, ich nenne das jetzt mal Carport. Denn er bestand aus Holz und war nur eben mit dem Dach versehen. Gleich am Anfang war eine Theke eingebaut. Mit Grills und Kühlschränken.

Auch war ein großer Flachbildschirm angebracht, der schwenkbar war. Dann folgte eine gemütliche Sofalandschaft und am Schluss bequeme Liegen. Auf der anderen Seite des Pools stand nun ein Pool Haus, wahrscheinlich um sich dort umziehen zu können. Auch vordem Pool, wo ich jetzt stand, war ein neuer Whirlpool im Boden eingelassen. Man konnte sagen, ich staunte nicht schlecht.

Eroberte eine der Liegen, die noch frei im Garten standen. Legte mein mitgebrachtes Badetuch ab, zog meine Hose aus und sprang in den Pool, mit einer Badehose. Habt jetzt gedacht, nackt? Aber auch hier waren wir noch nicht so weit. Ich genoss es, bei diesen sommerlichen Temperaturen das nasse Kalt zu spüren. Es erfrischt und weckt neue Geister.

Zog ein paar Bahnen und fühlte mich sauwohl. Plötzlich erkannte ich, dass jemand im Garten war. Stoppte das schwimmen und schaute, nach wer das war. Ich erkannte nur eine Frau von hinten. Wow, was für ein toller Körper, Brünette lange gewellte Haare, so wie es aussah, trug sie einen weißen zweiteiligen Bikini und hatte sich ein langes buntes Seidentuch um die Hüfte gelegt.

Was für ein Traum von Frau. Ich war nur froh im Wasser zu sein, denn mein kleiner großer Freund wuchs wieder und beulte mir meine Badehose aus. Ich hielt mich am Rand des Pools fest und betrachtete die schlanke und überaus wohlgeformte Ansicht, die mir da geboten wurde.

Ich musste rot angelaufen sein, ich schämte mich für kurze Zeit und am liebsten würde ich untertauchen. Die Frau drehte sich um und es war Frau Becker. Verflucht, ich war geil auf diese wunderschöne Frau. Auch was dann kam, wunderte mich und ich verstehe es mal wieder nicht. Sie kniete oben an der Liege nieder, senkte ihren Kopf und legte ihre Arme auf den Oberschenkel ab. Mit den Handflächen nach oben.

Ich musste aussehen wie ein Koboldmakis, so weit riss ich die Augen auf. Nein, das konnte nicht sein, nicht sie, die Chefin von ca. 80 Mitarbeitern, die doch knallhart sein musste, damit ihr keiner der Mitarbeiter auf der Nase herumtanzt, kniet vor mir in ihrem eigenen Garten. Das konnte nicht sein! Wieder etwas, was ich nicht verstand.

Aber es tat sich etwas, ich erkannte auch eine Chance vielleicht das zu finden, wonach ich immer gesucht habe. Freundinnen habe ich einige verschließen, denn bei jedem kleinsten Schlag auf den Arsch war Schluss. Aber hier, der Ursprung meiner Wurzeln, könnte sich als das Paradies der Zukunft herausstellen.

Meine Leidenschaft drängte sich in den Vordergrund, meine Teufel, ich hatte mehrere davon, kämpften gerade darum, die Herrschaft in meinem Körper zu übernehmen. Ein fieses Lächeln auf meinen Lippen bestätigte mir, dass wir alle bereit waren in den Kampf zu ziehen. Bereit, auszuloten, wie weit wir gehen konnten. Austesten, wer alles dabei war und was man mit ihnen anstellen konnte.

Es gab nur eine einzige Hürde und diese musste ich als Erstes nehmen. Nur dann, aber wirklich nur dann, wusste ich, ob ich damit klarkommen würde und das alles hier auch konnte. Denn das, was mir die Hürde abverlangt, geht über das Gesetz hinaus und es wäre auch ein Schritt, den man nie geht in seinem Leben. Denn wer fickt in Wirklichkeit schon seine eigene Mutter, egal, wie hübsch sie war. Schlimmer noch, wer würde als eigener Sohn sie schlagen, erniedrigen und sie wie eine Sklavin behandeln. Ihr seht, es war eine sehr hohe Hürde!

Also lasst die Spiele beginnen. Ich beachtete Frau Becker gar nicht, sondern schwamm noch ein paar Runden, bis sich mein Kleiner da unten wieder beruhigt hatte. Stieg über die römische Treppe aus dem Pool und ging zu meiner Liege. Wieder beachtete ich Frau Becker nicht, legt mich darauf und schnappte mir diesen wirklich überaus leckeren Cocktail, den sie mir da machte.

Ich bedankte mich nicht einmal dafür, stellte das Glas wieder ab, zog meine mitgebrachte Sonnenbrille auf und genoss das herrliche Wetter. So verging einige Zeit, ohne dass Frau Becker sich bewegte, als plötzlich die Haustürklingel ging. aber auch hier blieb sie kniend an Ort und Stelle und bewegte sich nicht. Warum auch, es gab noch eine Hausdame namens Melanie.

Wieder verging eine gewisse Zeit, als plötzlich Lisa, also Louise auf der Terrasse stand. Ich traute meinen Augen nicht, sie ist ein wahr gewordener Traum. Früher hatte sie schwarze lange Haare, gewellt wie ihre geile Mutter. Nun stand eine 20-Jährige vor mir, mit kurzen schwarzen Haaren, haben will! Einen Körper für Götter, mit ihren 170 cm, haben will! Sie trug ein sehr enges Top, was ihre festen runden Brüste voll in Szene setzte, haben will! Dazu einen engen kurzen Jeansrock und ihr Bauch sowie ihre Beine waren nackt und glänzten in der Sonne, haben will!

Die Krönung des Ganzen waren aber die High Heels Sandaletten, die sie trug. Stöckelschuh mit Pfennigabsätzen, nur ihre Ferse wurde eingebettet, sowie befand sich ein Riemchen hinter ihren Zehen, um ihr halt zu geben. Ein Riemen ging um ihren zarten Schenkel und machte etwas Besonderes aus diesem Schuh. Bezaubernd wie ihre rot lackierten Zehen durch den schwarzen Schuh so wunderbar zur Geltung gebracht wurde, erst recht haben will!

Sie betrachtete die Szene, die sie da erblickte. Ich mit Sonnenbrille und kühlem Getränk auf der Liege. Ihre Mutter kniend in der Sklavinnenhaltung daneben. Man hat ihr bestimmt mitgeteilt, was sie von ihr verlangen, weil der neue Dom anscheinend nicht so spurt, wie sie es gerne wollten. Wahrscheinlich hatte sie sich auch schon einen Plan zurechtgelegt, um zu versuchen, ihren neuen Dom dahin zu bringen, wo alle ihn haben wollten.

Also wie sollte sie jetzt damit umgehen, hauptsächlich, was sollte sie jetzt tun? Ihre Mutter kniet. Haben sie es geschafft oder was ist hier los? Ich entspannte die Situation, stand auf, packte mein Badetuch, das ich mir über die Schulter legte, aber so, dass ich meinen harten Knüppel zwischen den Beinen verbergen konnte. Ehrlich, lieber Schwanz, wir beide müssen mal ein ernstes Wort miteinander sprechen.

Entweder du bleibst klein und wartest ab, oder du Schwachkopf vermasselst uns die ganze Tour. Ich will nur hoffen, das alles so kommt, wie ich dachte und du auch deinen Mann stehst. Sonst gehen wir getrennte Wege. Nur Spaß, denn würde ich nie hergeben. Wir haben schon so viele tolle Sachen miteinander erlebt.

Ging auf Lisa zu, hatte nicht einmal mich von Frau Becker verabschiedet. Es zerbrach mir das Herz, als ich plötzlich ein Schluchzen vernahm. Babsy, also Frau Becker, weinte. Ich wusste nicht, dass es Freudentränen war, warum dazu etwas später. Man hatte ich echt Probleme meinen Schwanz kleinzuhalten. Je näher ich Lisa kam, umso schwerer wurde es. Am liebsten würde ich sie packen, umdrehen und mein Schwanz in ihre Fotze bis zum Anschlag schieben, so geil machte sie mich.

Sie lächelte mich an und als ich vor ihr stand, fiel sie mir regelrecht um den Hals. Küste selbigen und meine Wange und meinte, „Gott bin ich froh und erleichtert, dass du wieder da bist, Kevin". Wieder eine solche Aussage, die ich nicht verstand. Das sie sich freut mich zu sehen, klar, ist drei Jahre her. Aber dass sie froh und erleichtert ist, dass ich wieder da bin, ergab keinen Sinn. Diese Frau hat doch an jedem Finger mindestens zehn Männer, wenn sie will. was will sie dann mit so einem wie mir?

„Auch schön, dich zu sehen, wie geht es dir". Sie sah plötzlich betrübt aus und senkte sogar den Kopf. „Ach", seufzte sie. „Nicht so gut, vor 6 Monaten ist hier eine Dürre in die Straße eingezogen. Keiner ist mehr richtig glücklich und wir wissen nicht, was wir dagegen tun sollen". „Oh, das tut mir leid, aber dir geht es doch mit deinem Freund in Berlin gut, oder?"

Ihr Kopf immer noch gesenkt, antwortete sie, „Ich habe keinen Freund, es ist mir nicht erlaubt". Ich riss die Augen auf und konnte nicht glauben, was sie mir da erzählte. Verdammt, alles passt so scheiße gut zusammen! Die Aussagen meiner Mutter, von meinem Vater und das, was ich gerade von ihr hörte. Vor 6 Monaten ist ihr alter Dom verschwunden, seitdem auch die Dürre. Er hat ihr wahrscheinlich auch als letzten Befehl mitgegeben, leck die Mösen der Frauen, aber wage es dir ja nicht, dich von einem Mann anfassen oder benutzen zu lassen.

Was mich erstaunte, war, das sie sich daran gehalten hat. Denn der Arsch ist doch auf und davon und damit hat er auch alle Rechte an ihnen aufgeben. Sie mussten sich nicht mehr daran halten, taten es aber trotzdem. Es schien wirklich so, als ob ich die einzige Rettungsinsel in diesem weiten großen Meer wäre. Der Einzige, der das nötige Sperma hätte, um gegen die Dürre anzukämpfen, der einzige Arsch, der mit einer Peitsche oder anderen wunderbaren Spielsachen sie alle wieder in das gelobte Land zu führen.

Ich nahm Lisa in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr. „Alles wird gut, gib mir nur etwas Zeit, aber behalte es für dich". Gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie wieder los. Lisa erhob ihren Kopf, schaute mir in die Augen und strahlte mich an. Sie nickte und sagte, „gerne Meister". Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Aber du müsstest mir helfen". „Nur zu gerne, Meister". Wieder freuten sich meine Mundwinkel über diese Aussage. „Habt ihr hier einen Computer?" Sie nickte und ging voran. Ihre Mutter kniete immer noch, wie ich sie zurückgelassen habe. Man war ich stolz auf diese Frau. Es schien so, als ob er sie gut im Griff hatte. Hoffentlich konnte ich mit ihm mithalten, denn es ist einfacher, sie von Anfang an zu erziehen, als fertige Produkte zu übernehmen und die Qualität noch zu steigern.

Wir gingen anscheinend in das Arbeitszimmer ihrer Mutter. Ein großer Schreibtisch stand gegenüber der Tür und was mich faszinierte, es stand nur ein Laptop darauf, sonst nichts. Allerdings war es ein sehr massiver Tisch und er war mit Ringe an der Seite versehen. Ansonsten war das Zimmer für seine Größe dürftig eingerichtet. Es befand sich ein kleiner Schrank mit Akten an der Seite. Gleich neben der Tür befand sich ein kleiner Wagen, auf dem Getränke standen, alkoholische Getränke.

Dann waren noch zwei bequeme Sessel vor dem Tisch gestanden und das war es auch schon. Setzte mich hinter den Schreibtisch in den bequemen und großen Chefsessel und war erfreut, dass der Computer schon hochgefahren war. Gab die E-Mail-Adresse ein und verschickte die erste Mail zurück an meine Mutter.

Die Hürden

©MasterofR

Sie lautete wie folgt, "Sehr geehrte Dame, es tut mir leid, aber sie haben ihre Nachrichten an den falschen geschickt. Denn ich kenne sie nicht und weiß auch nicht, was sie von mir wollen. Es tut mir auch insofern leid, weil sie eine wunderschöne Frau sind und ich sie nur zu gerne als Sklavin aufnehmen würde. Verbleibe mit einem tränenden Auge und wünsche ihnen alles Glück dieser Welt.

PS: hier noch einmal meine E-Mail zum Abstimmen. domk@.....de"

Während ich die E-Mail verschickte, unterhielt ich mich mit Lisa. "Sei doch mal so gut und klär mich auf, was hier eigentlich los ist?" Auch wenn sie lächelte, waren ihre Augen traurig.

"Am besten, ich fange von Anfang an. Das, was hier in der Straße passiert, geschieht schon gut und gerne zwanzig Jahre. Es fing zwischen deinen Eltern und den Schuberts (unsere anderen direkten Nachbarn) an. Du weißt selbst, was er für ein harter Kerl war. Andrea, seine Frau ist eine sehr unterwürfige Sklavin, die alles für ihn tat. Wie wir anderen später auch. Das Glück war für sie perfekt, als Kathrin auf die Welt kam. Sie wurde so erzogen, dass Inzest für sie ein Fremdwort war. Ihr Vater hat sie gefickt, wann immer er wollte, ihre Mutter hat sie ebenfalls benutz und Kathrin hat es geliebt. Dann kamen deine Eltern dazu und auch sie hatten kein Problem, damit, dass sich die Schuberts untereinander lieben. Denn die Schwester von deinem Vater wurde, als sie im Teenager alter waren, ebenfalls von ihm gefickt. Deine Mutter nicht besser, sie wurde von ihrem Vater und Bruder gefickt. Du siehst also, dass sie alle kein Problem damit haben. Auch hatten sie versucht, dich mit in den Kreis zu holen. Aber deine Mutter hatte das nie geschafft".

Ich fing an zu lachen, "entschuldige Lisa, aber du weißt, wie meine Mutter früher herumgelaufen ist. In ihrem hässlichen Schlabberlook, da hat sich bei mir nie etwas gerührt". Nun war sie es, die auflachte. "Kevin, Meister, das hatte aber auch einen triftigen Grund. Deine Mutter ist Schmerzgeil, wie wir anderen auch. Deshalb hat sie so weite und lockere Sachen getragen.

Jetzt ergab es auch einen Sinn. Man musste die Schmerzen ertragen! Denn sie trug fast nie etwas anderes. Kein Wunder sehnt sie sich nach einem neuen Dom, der ihr endlich das wieder gibt, was sie so sehr vermisste. Es tat mir leid, es tat mir im Herzen weh, aber Rettung ist in Sicht. Die Frage war nur, ob ich das konnte und damit klarkomme.

Lisa fuhr fort. "Schlimm wurde es, als dein Vater diesen blöden Unfall hatte und du vor drei Jahren weggezogen bist. Damit begann der Untergang, wo wir heute sind. Es bröckelte in der Familie Schubert, denn es wurde ihm zu viel, alle seine Weiber zu befriedigen. Ebendarum hat er vor sechs Monaten die Scheidung eingereicht und ist verschwunden. Andrea (Frau Schubert) ist seitdem ein wahres Wrack. Auch wenn Kathrin ihr versucht, durch das Lecken ihrer Möse etwas Spaß in ihr Leben zu bringen, sind wir alle nicht mehr glücklich. Deshalb sind wir froh, dass du wieder da bist und wir setzen unsere ganze Hoffnung in dich. Bitte Kevin, bleib und nimm uns alle auf, wir tun alles für dich. Bestes Beispiel bin doch ich, der letzte Befehl von Herrn Schubert war, dass mich kein Mann anfassen oder benutzen darf und ich blöde Kuh halte mich auch noch daran. Aber wenn ich meine Unterwürfigkeit jemanden gebe, dann bin ich treu und tue alles für ihn".

Verflucht, mein Lümmel drückt schon wieder. "Lisa, du bist eine wunderschöne Frau und ich würde mich nur zu gerne um dich und deine Mutter kümmern. Aber ich muss erst die Hürde mit meiner Mutter meistern, danach sieht die Welt anders aus, bitte warte noch solange und hilf mir". "Auf dich warte ich schon so lange, da kommt es jetzt auf ein paar Tage auch nicht mehr an".

Ein Bing und ich sah auf den Computer. "Meister, ich habe die E-Mail überprüft und sie stimmt. Bitte seid mein neuer Meister und Gebieter, ihr werdet es auch nie bereuen. Eure treu ergebe Sklavin". Ich konnte nicht mehr, am liebsten hätte ich lauthals losgelacht.

"Wenn du so lieb bittest, dann werde ich deinem Wunsch nachkommen. Mein erster Befehl lautet, ziehe das an, was du mir als Bild auf der E-Mail hinterlassen hast, nimm dir einen großen Dildo und steck ihn dir in den Arsch. Hoffe, der Kanal ist gereinigt. Dann geh in die Küche und knie dich in die Mitte des Raumes, mit dem Dildo im Arsch. Egal, wer kommt, du bleibst so und bewegst dich auch nicht, verstanden". Bis zu einem gewissen Grad hatte ich plötzlich Spaß. Es scheint wirklich so, dass das gute so nah lag.