Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutter 2.0 - Teil 04

Geschichte Info
Ein gemeinsamer Tag.
7.2k Wörter
4.63
93.3k
22

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/10/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Zoyz
Zoyz
206 Anhänger

„Wie war es für dich?"

Die alte Frage. Täglich tausende Male in Deutschland nach dem Sex ausgesprochen. Unzählige Male auf der ganzen Welt. In einer unbekannten Vorstadtsiedlung, in einem unbekannten Haus, stellte sie in diesem Moment nun eine Mutter ihrem eigenen Sohn.

Lars drehte den Kopf zu ihr und lächelte selig. Für Hannah war das Antwort genug. Sie drückte sich noch etwas fester an ihren Sohn. Tief sahen sich die beiden in die Augen. Als Lars seine Lippen auf sie zu bewegte hielt Hannah ihn mit der Hand sachte zurück.

„Ich gehe mir mal schnell das Gesicht und... den Mund waschen, bevor ich dich küsse, okay?"

Sein Blick fiel auf die getrocknete Wichse in ihren Mundwinkeln. Er errötete etwas, zeigte aber nickend an, dass es ihm lieber wäre.

Im Bad konfrontierte sich Hannah mit ihrem Spiegelbild. Ihre Mähne war zerwühlt, ihre Schminke verlaufen. Ihre Arschbacken rot geschunden. Ihre Titten und die zerknitterte Schürze waren mit Resten von Ejakulat besprenkelt. Sie fand den Anblick verrucht und ließ es zu, dass er sie erregte.

Trotzdem fing sie an sich wieder herzurichten. Die Schürze verschwand in der Wäsche, nachdem sie die schlimmsten Spuren abgeschrubbt hatte. Dann wusch sie sich unter lauwarmen Wasser das Gesicht und den Oberkörper und spülte abschließend gründlich den Mund aus.

In ihren dicken Bademantel gehüllt kehrte sie zurück. Lars war der weilen auf die Wohnzimmercoach umgezogen. Zuvor hatte er sich seiner restlichen Klamotten entledigt und nur in Boxershorts auf die Polster gelümmelt. Zwei Tassen Tee dampften auf dem Tischchen davor.

Hannah ließ einen Blick über den verschwitzten Oberkörper ihres Sohnemanns gleiten, während Sie um das Sofa trat und sich neben ihm niederließ. Begierig griff Lars nach ihr. Sie ließ sich bereitwillig auf das Polster ziehen wo sich ihre Münder zu einem intensiven Kuss trafen. Dann blieb sie in seinen Arm gelehnt liegen und genoss das Gefühl seines starken Körpers an ihrer Wange.

„War es denn... auch gut für dich?" fragte Lars nach einer Weile neugierig.

Hannah sah ihn an. Die dominante Raserei war verflogen. Jetzt wirkte Ihr Sohn fast wieder etwas schüchtern.

„Für mich war es auch sehr schön Schatz" versicherte sie beruhigend.

Lars druckste herum.

„Ich meine ...auch, weil ich, naja so heftig war"

Hannah nickte ernst. „Gerade das fand ich gut"

Sie kicherte, als Sie den erstaunten Ausdruck in seinem Gesicht beobachtete. Die Mädchen in seinem Alter ließen Lars sicher nicht so mit ihnen umgehen. Erneut nickte Hannah.

„Doch, ich mag das eigentlich, wenn der Mann der dominante Part ist. Wenn man mir zeigt wo es lang geht. Es muss nicht jedes Mal sein, aber ab und zu darf es auch ein bisschen wilder sein.

Der philosophische Blick, mit dem Lars über diese Eröffnung sinnierte, brachte Hannah vollends zum Lachen. Klagend warf sie sich über ihn.

„Ohje ich Rabenmutter, ich habe mein unschuldiges Kind verdorben!" jammerte sie, während sie ihn mit Küssen attackierte. Im nächsten Moment fiepste sie vergnügt, weil Lars zum Gegenangriff überging und durch den Mantelstoff ihre empfindliche Taille kitzelte.

Eine Weile balgten sie hin und her, bis Lars sich von seiner Mutter auf den Rücken drücken ließ und lachend abwinkte. „Gnade, du hast gewonnen!" bettelte er schwer atmend.

Stolz richtete sich Hannah über ihm auf „Hurra! Sieg!" „Was gewinne ich denn?" fragte sie dann interessiert.

Lars dachte nach. „Wie wärs mit einem Tag zu zweit? „Ein Tag zu zweit?" hakte Hannah nach.

„Ja, mit allem was dazu gehört" Lars hatte Gefallen an seiner Idee gefunden. „Shoppen, Bummeln, schön Essen gehen. Vielleicht ins Kino?! Ich führe dich richtig aus Mama"

Nachdenklich ließ sich Hannah wieder aufs Sofa fallen. „Hmmm, das klingt wirklich nett"

„Können wir denn riskieren, dass uns jemand zusammen sieht?

Lars winkte ab. „Wir müssen ja nicht hier in die Stadt gehen. Wir fahren ein Stück. Du wolltest doch mal nach Bonn oder Köln. Das ist beides weit genug.

Hannah knabberte einen Moment an ihrer Lippe, dann klatschte sie in die Hände. „OK, abgemacht. Aber ich möchte nicht, dass du dein Taschengeld dafür rausschmeißt. Ich zahle. Wenn dein Stiefvater für nichts sonst gut ist, dann wenigstens dafür, dass man sein Geld ausgibt!"

Freudig küssten Mutter und Sohn sich. Als sie sich trennten war Hannah noch etwas eingefallen.

„Wann sollen wir das überhaupt machen? Peter kommt ja..."

„...morgen Abend wieder..." ergänzte Lars seufzend. Hannah nickte zerknirscht.

„Ja, und bleibt dann erst mal ganz schön lange. Außerdem hast du Schule"

Kurz überlegte Lars. „Dann schwänze ich morgen"

„Nein, hör mir zu!" fuhr er fort, um die Einwände seiner Mutter abzuschneiden.

„Erstens ist es bis zur Klausurphase noch ein paar Wochen. Zweitens ist das unsere einzige Chance in der nächsten Zeit. Außerdem werde ich erst recht nicht lernen können wenn wir diese Gelegenheit verstreichen lassen und ich die ganze Zeit schlecht drauf bin."

Angesichts dieses lückenlosem Plädoyer gab Hannah ihren Widerstand auf. „Okay Herr Sohn, überzeugt"

„Prima Frau Mutter! Also abgemacht?" Lars hielt ihr feierlich die Hand hin. Hannah schlug ebenso ernst ein und quiekte dann als er sie wieder auf sich zog. Schon begann das Handgemenge auf dem Sofa aufs neue.

Nach einer Weile schob Hannah Lars von sich um zu Atem zu kommen. „Halt, Freio!, ich brauche eine Pause." Lars ergriff ihre Hand und drückte sie in seinen Schritt, wo bereits wieder pralles Leben zu fühlen war.

„Ich dachte wir legen gleich nochmal eine Arbeitsschicht ein" schlug er schelmisch vor.

Hannah schüttelte bedauernd den Kopf. „Ich glaube auch da muss ich eine Pause beantragen, zumindest für heute Abend."

„Du hast mich da unten ganz schön zugerichtet" fügte sie erklärend hinzu, als sie den enttäuschten Blick ihres Sohnes sah.

Sie bemerkte wie sich nun Selbstvorwürfe in seinem Gesicht zeigten und zog ihn schnell wieder an sich.

„Mach dir keine Gedanken, das ist nicht so schlimm. Der Körper einer Frau ist halt keine Maschine. Meine werten Stellen müssen sich nur etwas erholen." beruhigte sie ihn und bettete seinen Kopf liebevoll an ihren Oberkörper.

„Okay Baby?"

„Okay Mama" bestätigte Lars artig. Er legte den Arm um sie und kuschelte sein Gesicht gemütlich in den flauschigen Stoff des Bademantels.

Lars lag nun mit dem Gesicht genau auf ihrem Busen, seinen Oberkörper ihr zugewandt auf ihren Oberschenkeln ruhend. Seine Beine hatte er neben ihr auf das Sofa gestreckt.

Hannah ging ein warmes Gefühl der Erinnerung durchs Herz. Als kleines Kind hatte sie Lars oft fast wie jetzt gehalten, wenn sie ihn gestillt hatte. Vor ihrem geistigen Auge sah sie es nun wieder. Wie sie ihr Baby an ihrer Mutterbrust geborgen und mit ihrer eigenen Milch gesättigt hatte.

Fast wie von selbst schob sie den Stoff des Bademantels zur Seite und holte die rechte, pralle Brust hervor. Lars schmuste sich sofort noch enger an die blanke Haut.

Wie damals nahm Hannah ihren Busen und steuerte die geschwollene Zitze gegen die Lippen ihres Kindes. Lars merkte schnell was geschah und schloss seinen Mund fest um dieses schöne Angebot.

Schon die erste Saugbewegung schickte ein wohliges Ziehen von ihrem Nippel durch den ganzen Körper. Es war keine heiße Erregung, die durch sexuelle Befriedigung gelöscht hätte werden müssen. Nein. Für Hannah war es das einzigartige Gefühl der Bindung zwischen Mutter und Kind, in der nur ganz versteckt, die erotische Note mitschwang.

Liebevoll betrachtete sie ihren Jungen, wie er mit Wonne an ihr nuckelte.

„Hmmm ja gut, lutsch Mamis Titten" lobte sie ihn zärtlich.

Dabei hatte sie angefangen ihn sanft zu streicheln. Seinen Kopf, seine Wange. Seinen nackigen Oberkörper. Sie fühlte und sah sich satt an dem Körper ihres Sohnemanns.

Über seine Bauchmuskeln, seine Lenden glitten ihre Finger. So klein war er mal gewesen. Mittlerweile war sein Körper zu dem eines stattlichen Mannes gereift.

„Mamis kleiner Junge ist so groß und stark geworden."

Nun hatte sie die Boxershorts erreicht. Spielerisch tastete sie über den Stoff und erahnte die Umrisse seiner Männlichkeit.

Lars bemerkte die Berührung zwischen seinen Beinen und sah seine Mutter erstaunt an.

„Nur weil Mami ein bisschen Erholung braucht, kann sie sich doch trotzdem um ihren Liebling kümmern, oder?" erklärte sie zwinkernd.

Verständnis dämmerte in Lars Augen und er nickte freudig.

„Dann nuckel schön weiter mein Schatz und lass Mami machen." Artig vergrub Lars sein Gesicht wieder an ihrer Milchdrüse.

Hannah zog die Boxershorts herunter und befreite sein Gemächt. Das Organ ihres Sohnes war noch nicht ganz steif, aber bereits wieder angedickt und prall.

„Ohhh was hat mein Baby denn da feines?" „Ist das für Mami?" Nur mit der Fingerspitze fuhr sie den Penisschaft entlang und zeichnete die Adern auf dem Stamm nach.

„Mamis Baby ist so groß geworden, Hmm mein Baby hat so einen schönen dicken Schwanz für Mami"

Obwohl sie den Penis fast gar nicht berührte, schien dieser allein durch ihre Worte immer härter zu werden und zuckte dabei sogar leicht.

„Mag mein Baby es wenn Mami so redet?" raunte sie.

Lars hob den Kopf und sah sie etwas beschämt an.

Hannah lächelte ihm verständnisvoll zu und drückte ihn beschwichtigend wieder an das Euter.

„Mami will, dass ihr Baby sich jetzt einfach entspannt. Mami kümmert sich jetzt um das große, große Problem da unten"

Andächtig umfasste sie das dicke Stück Fleisch und wog es in ihrer Hand. Leicht rieb sie mit dem Daumen über die Oberseite der dunkelroten Eichel. Dann fuhr sie nach unten und umfasste seinen prallgefüllten Sack, drückte ihn sanft und ließ die Eier ein wenig über ihre Finger tanzen.

Neckisch wanderte sie über seine Intimzone. Sie streichelte mal hier, drückte dort, rieb an einer anderen Stelle. Aus dem Necken wurde allmählich ein Liebkosen, daraus ein Massieren. Endlich erlöste sie ihren Sohn, indem sie die mittlerweile knallharte Latte umfasste und anfing ihn zu befriedigen.

Mit der einen Hand hielt sie weiter fürsorglich seinen Kopf an ihrer Brust, während sie mit der anderen sein Glied masturbierte.

Schnell kamen Mutter und Sohn dabei in den gleichen Rhythmus. Hannah fuhr im gleichen Takt den Schaft auf und ab wie Lars bei ihr lutschte.

Zwischendurch schob dieser die rechte Hand in den Bademantel seiner Mutter und holte sich auch den zweiten Mops hervor, den er ebenfalls im gleichen Takt drückte und knetete.

„Gefällt das meinem Baby?" säuselte sie. „Wichst Mami ihrem Baby schön den Schwanz?"

Lars konnte nur durch gepresstes Stöhnen unter den Milchbergen hervor antworten.

Hannah nahm sich Zeit, um ihren Sohn wie eine liebende Mutter richtig zu verwöhnen. Sie sorgte dabei dafür, dass sie ihn stets am Maximum der Erregung entlang balancierte, ohne Gefahr zu laufen in zu früh kommen zu lassen. Durch gekonnte Reduzierung und Stärkung ihres Händedrucks jagte sie Lars den Gipfel hinauf, um ihn dann wieder etwas abkühlen zu lassen. Mal ließ sie den Penis ganz los und streichelte nur seinen jungen Körper, bis die Erregung etwas gelöscht war.

Nichtsdestotrotz war die Geilheit ihres Sohns einfach zu groß. Ab einem bestimmten Zeitpunkt zuckte und pulsierte der Phallus unentwegt, selbst wenn sie die Berührungen auf ein Minimum reduzierte. Als auch Lars Hoden sich zusammen zogen, wusste die erfahrene Frau, dass ihr Sohn gleich seinen Höhepunkt haben würde. Daher leitete sie nun den Endspurt ein. Ihre Hand schloss sich wieder fest um den gespannten Schaft und wichste mit maximalem Druck aufs Ziel zu.

„Komm für Mami, Baby" feuerte sie ihn an. „Mami will dass du schön absahnst. Lass Mami sehen wie viel leckere Soße du in deinem großen starken Lümmel hast." „Ja Baby, zeig Mami wie du spritzen kannst"

Unvermittelt und heftig kam der Orgasmus. Lars grunzte gequält, als sein Penis förmlich explodierte und sich zu entladen begann. Wieder und wieder warf seine Eichel ihre Sahne empor. Die Samenprojektile schossen in unkontrollierten Fontänen in die Höhe und landete auf dem Sofa, auf dem Parkett, auf seinem Bauch sowie auf Hand und Arm seiner Mutter.

„Jaaa, so ist es gut, lass alles raus. Hmmm ohjaaa so viel Saft für Mami." Hannah melkte ihren Sohn weiter ab. Immer mehr saute sein Sperma die Umgebung ein. „Ohh Mami ist so stolz auf ihr Baby!"

Lars hatte sich hilflos an ihr festgesaugt und stöhnte bei jedem Schub durch den geschlossenen Mund gegen ihre Brust.

Hannah wichste bis die letzten Tropfen verschleudert waren und fuhr dann noch fort, langsamer werdend, bis Lars Glied erschlafft war. Jedes mal wenn sie dabei an der überreizten Eichel rieb, schüttelte es seinen Körper durch.

Als alles vorbei war lag Lars mit geschlossenen Augen gegen ihren dicken Busen gelehnt. Ihren Nippel hatte er freigegeben und rang mit offenem Mund nach Atem. Jetzt sah er zu ihr auf.

Hannah küsste zärtlich seine Stirn und schob sich dann unter ihm hervor, um aus dem Wohnzimmer zu huschen.

Mit einem feuchten Schwamm und einer Packung Taschentüchern kehrte sie zurück. Hannah kniete sich vor das Sofa und säuberte ihren Sohn und dessen mittlerweile geschrumpften Pimmel gewissenhaft von dem bereits angetrockneten Kleister. Dann reinigte sie die Spuren vom Boden und schrubbte auch über das Sofa, wo Spermatropfen niedergegangen waren.

Nachdem sie den Lappen in der Küche ausgespült hatte, ließ sich Hannah zurück im Wohnzimmer wieder aufs Sofa plumpsen. „So, was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?"

Lars deutete auf den Fernseher, auf dem er in der Zwischenzeit seinen PC hochgefahren hatte. Ich dachte wir planen unseren Trip noch ein wenig. Es soll ja schließlich etwas besonders werden" schlug er vor. Tastatur und Maus einsatzbereit.

Hannah klatschte in die Hände. „Sehr gute Idee! Dann mal los"

Lars begann seinen Weg ins Internet, während sie den Prozess am großen Bildschirm mitverfolgte und kommentierte.

Beide entscheiden sich nach kurzer Zeit einstimmig für Köln als Ausflugsziel. Mit circa zwei Stunden Fahrtzeit von ihrem Wohnort schien die Stadt ein sichere Wahl zu sein. Bekannte oder Verwandte hatten sie dort keine. Nach und nach stellte Lars ein rundes Programm aus Aktivitäten für den Tag zusammen. Hannah überließ ihrem Sohn dabei größtenteils die Regie und sah zu oder kommentierte seine Ideen.Obwohl er sich wie immer routiniert und sicher durch das Internet bewegte, merkte Hannah dabei, dass ihr Sohn allmählich häufiger den Faden verlor und auch in kürzeren Intervallen anfing zu gähnen.

Sie hatte dafür absolutes Verständnis. Schließlich hatte sich ihr Liebling heute Nachmittag zweimal hintereinander ziemlich verausgabt.

Um circa 21:30 gähnte Lars so laut, dass Hannah ihm kurzentschlossen die Tastatur wegnahm. „Das reicht, wir gehen jetzt ins Bett." bestimmte sie und fing an den PC runterzufahren. „Wir haben eh das meiste. Den Rest machen wir spontan vor Ort."

Lars leistete keinen Widerstand und ließ sich sodann bereitwillig ins Badezimmer führen. Gemeinsam machten beide sich Bettfertig, wobei sie sich wie frisch verliebte immer wieder an einander schmiegten oder Lars seine Mutter von hinten umarmte, während beide die Zähne putzten.

Zusammen strebten sie dann dem Schlafzimmer entgegen. Hannah ließ die Rolladen herunter und stellte den Wecker aus. Lars schlüpfte aus der Boxershorts und seine Mutter ließ den Bademantel vom Körper gleiten.

Nackig huschten sie unter die weiche Decke und kuschelten noch ein wenig miteinander.

„Das ich jetzt mit dir hier im Bett einschlafen kann ist fast am schönsten heute Mama" gestand Lars leise.

„Wie, am schönsten? Dann hat dir wohl meine Handmassage vorhin nicht so gut gefallen?" klagte Hannah mit gespielter Entrüstung"

„Fast habe ich gesagt!" protestierte Lars. Hannah kicherte.

„Jetzt wird geschlafen!" Sie drehte sich im Arm ihres Sohnes mit dem Rücken zu ihm und mit dem Hintern gegen seine Lenden.

Sofort kuschelte sich Lars eng von hinten an sie. Sie spürte seinen nackten Körper an ihrem, wie in der ersten Nacht, die der Auslöser für all dies gewesen war. Wortlos nahm Hannah die Hand ihres Sohns und drückte sie diesmal selbst auf ihre Brust. „Gute Nacht Liebling" flüsterte Hannah. Doch Lars war schon eingeschlafen.

Als Hannah am nächsten Morgen erwachte, schlummerte ihr Sohn immer noch fest. Sie sah auf den Wecker. Kurz nach Acht. Sie entschied, dass es spät genug war. Leise stand sie auf und ging zum Fenster.

Sie ließ die Rollladen hochfahren und das Morgenlicht ins Zimmer fluten. Splitternackt streckte sie Arme und Beine und badete sich in den hellen Strahlen.

Sich umdrehend fiel ihr Blick aufs Bett, in dem Lars weiter friedlich döste..

Sie hatte beim Aufstehen die gemeinsame Decke verrutscht und von seiner rechten Körperhälfte weggezogen. Frech lugte eine dicke Morgenlatte unter dem Rand des Lakens hervor und glänzte im Licht.

Kurz spielte Hannah mit dem Gedanken Lars zur Begrüßung direkt nochmal mit der Hand zu behandeln. Sie entschied sich aber dagegen. Lieber wollte sie heute Abend die ganze Energie ihres Jungen für sich haben.

Leise nahm sie ein paar Sachen aus dem Schrank und tappte in Richtung Bad.

Als sie zurück kam rekelte sich ihr Sohn gerade aus der Decke.

„Gun Morgen" murmelte Lars und blinzelte verschlafen in ihre Richtung. Im nächsten Moment richtete er sich hellwach und mit großen Augen auf.

„Wow"

Seine Mutter war bereits fertig angezogen. Sie hatte nur ein leichtes Sommerkleid übergeworfen und ihre nackten Füße in offene Sandälchen gesteckt. In ihrem offenen Haar trug sie bereits eine große Sonnenbrille. Auch dieses Kleid stammte aus der Zeit vor ihrem neuen Vorderbau. Während der Schnitt ihre Rundungen an den Hüften komplimentierte, gab es am Oberkörper erneut einen skandalösen Einblick in ihr Dekolletee und machte jeden Betrachter noch zusätzlich auf die zwei Prachtberge aufmerksam.

Sie trug keinen BH.

Lars wurde eine frische Boxershorts auf den Kopf geworfen.

„Mund zu du Spanner!" tadelte Hannah belustigt. „Und jetzt auf, bevor ich alleine fahre"

Angesichts dieser Drohung sprang Lars schnell aus dem Bett und flitzte an ihr vorbei zum Badezimmer. Im Vorbeilaufen drückte er ihr einen Schmatzer auf die Wange. Nach einer schnellen Dusche kam er in kurzer Stoffhose und T-Shirt zur Haustür wo Hannah bereits wartete.

Das Wetter war sogar noch besser als die letzten Tage. Bei strahlendem Sonnenschein und blitzeblauem Himmel war es eine Spur weniger heiß und schwül, so dass man angenehm im freien Spazieren konnte ohne direkt durchzuschwitzen.

Auch in Hannahs Auto hatte sich aufgrund der frühen Tageszeit noch keine Hitze gestaut, so dass Lars die Klimaanlage unbenutzt lassen konnte, als er sich hinter dem Lenkrad platzierte. Hannah machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem und lehnte sich zurück, zusehend wie ihr Sohn das Gefährt aus der Ausfahrt zurücksetzte.

Lars ließ den Gurt klackend einrasten und sah seine Mutter freudig an. Mit einer schwungvollen Geste setzte er sich die Sonnenbrille auf. „Bereit für den Trip?" Hannah reckte strahlend beide Daumen in die Höhe und beugte sich dann noch kurz rüber um ihrem Sohn einen Kuss zu geben.

„Also gut, alle anschnallen, wir fahren ab! Nächster Halt Köln, während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen!" Mit diesen Worten drückte Lars das Gaspedal nach unten und brachte das Auto ins Rollen. Schnell verschwand ihr Zuhause im Rückspiegel. Bald verließen sie Tempo-30 Zone der Siedlung und kurz darauf fuhren sie bereits auf die Autobahn Richtung Rheinland.

Die Fahrt verlief entspannt. Während das Vorwärtskommen in der Nähe ihrer Heimatstadt aufgrund des Berufsverkehrs erst etwas stockte, war danach fast durchgehend freie Fahrt möglich. Lars fuhr zügig, ohne jedoch zu heizen. Sie fanden im Autoradio einen Achtziger-Jahre-Sender und machten sich über weite Teile der Strecke einen Spaß die Lieder aus vollem Hals mitzusingen.

Zoyz
Zoyz
206 Anhänger