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Mutter 2.0 - Teil 04

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Wenn sich Lars auf die Straße konzentrierten musste, ließ Hannah die Landschaft an sich vorbeiziehen und hing ihren Gedanken nach. Ab und zu kurbelte sie ihr Fenster herunter und ließ den Wind durch ihr Gesicht pusten und ihre Haare zersausen. Manchmal genoss sie es aber auch, ihren Sohn nur im Stillen durch die Gläser ihrer Sonnenbrille zu betrachten.

Endlich meldete das Navi das Ende der Autobahnfahrt. Den Schildern in Richtung der Rheinmetropole folgend wechselten sie auf die Bundesstraße, auf der sich eine weitere Fahrt von ca. 20 Minuten anschloss.

Sie parkten am Rand der Stadt und fuhren die restliche Strecke bis zum Hauptbahnhof mit der Straßenbahn.

Hier nahm sich Lars die Zeit sein Smartphone zu Rat zu ziehen und noch einmal die wichtigsten Touristen-Informationen zur Stadt aufzufrischen.

„Köln ist bekannt für den Kölner Dom, den Kölner Karneval und für eine lebendige und gut integrierte Schwulenszene" zitierte Lars vom Handy-Display. Hannah zog beeindruckt die Augenbrauen hoch.

„Vielleicht sind sie dann auch tolerant gegenüber anderen, unorthodoxen sexuellen Neigungen..." scherzte Hannah kess.

„Ja, vielleicht" antwortete Lars zwinkernd, die Zweideutigkeit ihrer Aussage genau verstehend. Im nächsten Moment mussten sie auch schon aufstehen, als die Bahn langsamer werdend in die Zielhaltestelle einfuhr.

Aus den Glastüren des Hauptbahnhofs ins Freie kommend empfing sie der Anblick des Doms. Ehrfurchtgebietend ragte er über ihnen auf. Sie legten den Kopf in den Nacken und ließen die Blicke an dem kolossalen Bau hinaufschweifen, der sich schwarz gegen den blitzeblauen Himmel abhob.

Der Platz um den Dom war aufgrund der frühen Tageszeit noch relativ leer. Vereinzelte Grüppchen von Touristen streunten über die sonnenglänzenden Steinplatten. Aus der Kathedrale reichte jedoch bereits eine Schlange von wartenden Besuchern bis kurz vor das Eingangstor. Lars und Hannah verwarfen daher ihre ursprüngliche Idee auf den Turm der Kirche zu steigen.

Stattdessen begnügten sich beide damit, andächtig eine Runde um das gewaltige Bauwerk zu spazieren. Den Kopf weit in den Nacken gelegt und die Details der gotischen Türme und Türmchen in der Höhe suchend.

„Man kann über Religion sagen was man will, aber die Kulturzeugnisse die sie hinterlassen haben beeindrucken mich echt immer wieder" sinnierte Hannah, als beide schon Richtung Fußgängerzone schlenderten.

Lars wiegte nachdenklich seinen Kopf. „Naja, nur ein fairer Tausch für den ganzen Unfug den sie Leuten verbieten und vorschreiben."

Hannah kicherte. Sie drehte sich um und streckte dem Bauwerk im davongehen die Zunge heraus.

„Bäähhh!"

Lars zog sie am Arm wieder herum. „Bist du verrückt, das ist Blasphemie" ermahnte er sie drohend.

„Bäähhh!" Hannah streckte auch ihm noch einmal die Zunge heraus. Statt zu antworten zog Lars sie an sich und gab ihr seine zu schmecken. Eng umschlungen gingen sie weiter.

Die Einkaufsstraßen waren noch stärker verwaist. Die meisten Touris sparten sich das Shopping für Nachmittag und Abend auf, um beim Sightseeing-Programm nicht bereits mit schweren Einkaufstaschen beladen zu sein.

Müßig schlenderten Mutter und Sohn entlang der Glasfronten, durch welche Produkte aller Art und Form angepriesen wurden. Sie kommentierten die Waren, die Geschäfte und die ihren Weg kreuzenden Menschen und genossen den Schaufensterbummel.

„Na, sollen wir da mal hineinschauen?"

Ein Geschäft zu ihrer linken hatte die Aufmerksamkeit von Lars auf sich gezogen.

Hinter dem spiegelnden Schaufensterglas standen Schaufensterpuppen, die verschiedene Kollektionen von Dessous darboten. „Hunkemöller" prangte stilvoll das Logo über der Eingangstür.

Hannah zog ihren Sohn lustlos weiter „Ach, da habe ich eigentlich genug von. Und mich selber interessiert das eigentlich nicht so"

Sie sah, dass er den Blick noch nicht von der Boutique gelöst hatte. „Meinetwegen zeige ich dir mal was ich so zu Hause habe. Wenn dir das so wichtig ist, dass ich mich in solche Sachen einpacke..." neckte Hannah herausfordernd, über die Mannequins deutend.

Lars zog sie an sich „Wenn das Geschenk so schön ist, interessiert mich die Verpackung nicht" raunte er ihr ins Ohr. Dabei griff er tief an den prallen Hintern.

Kichernd drückte sich Hannah in seine Umarmung. „Ich bin eine glückliche Frau!" Das Interesse an der Einkaufsstraße ebbte bei beiden schnell ab. Bei genauerem Hinsehen waren die meisten Läden Vertreter großer Bekleidungsketten, für die sie nicht extra nach Köln hätten fahren müssen.

Als sie durch eine Seitengasse ein blaues Glitzern in der Ferne bemerkten, nutzten sie die Gelegenheit und bogen ab.

Der Instinkt war richtig gewesen. Nach knapp fünf Minuten Weg durch die Gasse öffnete sich diese und sie fanden sich direkt an dem Fluss der das ganze Bundesland prägte.

Vor Ihnen lag die Rheinpromenade.

Hier war deutlich mehr los. Paare und Gruppen schlenderten am Wasser entlang. Studenten lagen mit aufgeschlagenem Buch oder Laptop auf der Wiese. Vor einem Eisverkäufer hatte sich eine kleine Schlange gebildet.

Hinter dem bunten Treiben trennte ein Geländer die Flaniermeile vom Wasser. Dahinter wiegten sich im Sonnenschein weiß blitzende Schiffe.

Lars hatte für den Tag eine Rheinfahrt eingeplant. Daher lenkten sie Ihre Schritte nun in diese Richtung. Schnell fanden Sie ein kleines Häuschen, das für die verschiedenen Fahrtanbieter die Karten anbot.

Am Ticketschalter saß ein altes Mütterchen, welches in eine Promizeitschrift vertieft war und sie nicht drängte sich zu entscheiden. So konnten sie in Ruhe das Angebot studieren.

Beide waren sich einig, dass sie nicht den ganzen Tag auf dem Schiff verbringen wollten. So wählten Sie eine kurze Rundfahrt, die einmal den Rhein in Köln auf und ab fuhr und dann am gegenüberliegenden Ufer endete.

Das Ömmchen faltete die Zeitschrift zusammen und gab Ihnen die Tickets. Sie zeigte Ihnen auch den Weg zum richtigen Schiff, wünschte Ihnen einen schönen Tag und gab noch ein paar Tipps für den Besuch in Köln.

Lars und Hannah lächelten und dankten und machten sich auf den Weg. Aufgrund des starken Dialekts hatten sie nur jedes dritte Wort verstanden.

Das Schiff war die >ILSE<. Am Eingang zum Steg, der zum Gefährt hinunter führte, wartete ein Weißbärtiger Seemann, welcher die Tickets entgegen nahm. Er hatte die gleichen vergnügten Augen und die gleiche Knubbelnase wie die Dame am Ticketschalter. Er musste ihr Sohn oder ihr Neffe sein.

„Joden Morjen, minge Fründ. Herzlisch Willkumme. Dat kann ja nur en joode Dach werden, wenn isch hück su früh he bei uns su zwäi hübsche Lück bejrüße darf!" Wenn isch misch fürstelle darf, isch bin dä Piter.

Er schüttelte Lars und Hannah herzlich die Hand, während diese noch völlig überrumpelt von der kölschen Wortlawine waren. Der „Piter" ließ alsdann Hannah bereits den Steg hinab aufs Schiff gehen und von Lars die Tickets vorzeigen. Nachdem diese abgestanzt waren und er seiner Mutter folgen wollte, hielt ihn der Bärtige noch am Arm zurück. Heimlichtuerisch deutete er Lars Mutter hinterher.

„Hör ma, leev Jung, da häste dir jo nen heißen Fejer anjelaacht. Ever is de net jet zu aal für dich? De könnd ja dinge Mamm sin."

Einen Moment brauchte Lars um aus dem breiten Kölsch schlau zu werden.

„Ist sie auch" sagte er dann, ohne eine Miene zu verziehen. Er ließ den Schiffer mit baffen Blick stehen und holte seine Mutter ein, die am Ende der Treppe wartete.

Eine Leiter führte weiter aufs Sonnendeck. Lars stieg hinter Hannah die Sprossen hinauf. Er blickte dabei gierig ihre nackten Beine bis zum Saum des Kleides hinauf. Zu seinem Ärger war der Stoff etwas zu lang um alles zu sehen was er wollte. Kurz war er versucht mit seiner Hand hochzugreifen und seine Mutter zu streicheln, doch er beherrschte sich.

Auf dem Sonnendeck fanden sie schnell zwei einzelne Sitze an der Reling und nahmen Platz. Die Stühle waren so angebracht, dass sie sich beide gegenüber saßen. Lars zog seine Mutter an sich heran und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. „Oh mein Gott" kicherte Hannah als sie sich lösten. „Ich bin so nervös, dass uns jemand dabei sieht, ich kann es nicht verhindern."

Grinsend zog Lars sie wieder an sich und ihre Lippen auf seine.

Kurz danach tönte eine Glocke. Der Weißbart steckte seine Kopf die Leiter hinauf. „Abfahrt!" Rief er übers Schiff. Kaum war er verschwunden, fing das Boot langsam an von der Mauer abzuschwenken.

Lars sah aufs Wasser und die Möwen und Tauben die in der Luft kreisen. „Mama?" sagte er plötzlich, sich zu Hannah hinüberbeugend. „Kannst du mir einen Gefallen tun?"

Hannah sah ihren Sohn verständnislos an. „Was möchtest du?" Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Würdest du während der Fahrt deine Beine so lassen? Und sie nicht zusammenpressen oder übereinanderschlagen? Du hast dann auch was gut bei mir."

Hannah errötete etwas, auch wenn sie nicht ganz verstand warum Lars diese Bitte stellte. Ihr Kleid war so lang, dass ihr Sohn von seiner Position nicht weiter als etwas über ihre Knie sehen konnte, selbst wenn sie wie jetzt, die Beine leicht geöffnet hatte. „Na gut Mister" willigte sie ein und blies ihm einen Kussmund zu.

Lars nickte grinsend. Das Boot schwenkte weiter aus und fuhr los. Sobald es sich etwa Fünfzig Meter vom Ufer entfernt hatte erhob sich von einer Sekunde zur nächsten der Wind. Schon die erste Böe fuhr so stark unter Hannahs Kleid, dass es das Unterteil fast bis zu ihrem Bauchnabel hochschlug. „HUUCH" kreischte Hannah geschockt und verschränkte sofort die Beine während sie versuchte das Kleid wieder herunterzuzerren.

Hilfesuchend sah sie zu Lars. Ihr Sohn erwiderte ihren Blick jedoch streng. „Du hast es versprochen Mama" Hannah stockte. Lars hatte genau das kommen sehen. Nun geilte er sich daran auf, wie seine Mutter mit entblößten Unterleib vor allen Leuten dasaß.

Flammende Röte schoss ihr sofort ins Gesicht. Doch versprochen war versprochen. Schamvoll zwang sie sich Stück für Stück wieder die Beine zu öffnen. Sofort sauste der Wind erneut unter ihr Kleid und gab den Blick auf ihre Intimste Stelle frei, nur von einem Cremeweißen Höschen bedeckt. Lars setzte betont langsam seine Sonnenbrille auf und machte Hannah klar, dass er hinter den verspiegelten Gläsern den Anblick genoss. Mit beiden Händen versuchte Hannah immerfort ihr Kleid unten zu halten, doch ohne großen Erfolg. Jederzeit gingen Leute vorbei oder lehnten sich neben Ihr an das Geländer. Jeden Moment konnte der Blick eines Fremden direkt zwischen ihre Beine fallen.Schnell führte die Angst, gepaart mit der Dominanz ihres Sohns über sie zu Erregung. Hannah beruhigte sich und begann die Nervenkitzel zu genießen, wenn ein Windstoß ihr Heiligstes entblößte.

Nach etwa Zehn Minuten erlöste Lars sie. „Das reicht Mama" Dankbar drückte Hannah ihre Schenkel zusammen. „Sollen wir nicht trotzdem lieber reingehen?" fragte sie. Lars nickte zustimmend. „ Du hast Recht, hier ist es auch mir zu windig. Wir wollen die Aussicht ja noch etwas ungestört genießen."

Sie wechselten die Sitzplätze und begaben sich auf überdachten Teil des Oberdecks, wo sie kaum Wind belästigte. „Hannah biss Lars sanft ins Ohr „Du Lausebengel, sowas mit deiner armen Mutter zu machen." „Dafür hast du ja jetzt etwas bei mir gut" warf Lars ein. Hannah nickte „Das werde ich mir merken" Für den Rest der Fahrt saßen sie nebeneinander und betrachteten Arm in Arm die vorbeifahrenden Schiffe, die Skyline von Köln und die Grünflächen auf der anderen Uferseite.

Als das Boot anlegte verließen sie noch immer Arm in Arm das Boot. Der weißbärtige Skipper stand am Ausgang und zwinkerte Lars zum Abschied zu. Die nächsten zwei Stunden schlenderten sie durch den Park der sich direkt vor der Anlegestelle eröffnet hatte.

Das Wetter war weiterhin traumhaft. Da es ein normaler Wochentag war, merkte man im Park nichts von der Überfüllung, die mit gutem Wetter am Wochenende gelegentlich eintrat. Die Wiesen auf denen sich sonst Grill- und Piknickgruppen drängten lagen weitesgehend unberührt neben ihnen. Nur vereinzelt lagen Studenten neben ihren Fahrrädern, schliefen oder zwangen sich zur Lektüre. Die hohen Bäume schickten Sprenkel von Licht um sie herum auf den Boden, während sie vorwärts schlenderten. Der Weg führte am Rhein entlang in einem Bogen zur Eisenbrücke auf Höhe des Doms, so dass sie insgesamt einen großen Kreis beschrieben.

Auf der Brücke verlangsamten sie ihre Schritte noch einmal. Der Blick in die Rheinkurve mit dem glitzernden Wasser, den von hier klein wirkenden Booten und der Kölner Skyline dahinter war umwerfend. Mitten auf der Brücke blieb Hannah stehen und lehnte sich an das Geländer, die Eindrücke in Ruhe in sich aufnehmend. Sie merkte wie Lars sich hinter sie stellte und seine Arme sie fest umschlungen. Sie merkte das er steif war. Seine Erregung drückte sich durch den dünnen Stoff seiner Hose und ihres Kleides zwischen ihre Arschbacken. Er küsste sie sanft auf die empfindliche Stelle zwischen Ohrläppchen und Nacken. Fest musste sie in das Geländer greifen, weil ihre Beine wackelig wurden. Sie drehte sich in seiner Umklammerung und schlang die Arme um seinen Nacken. Tief küssten sie sich, während sie ihr Becken gegen seinen Schoß presste.

„Wir verpassen den Film" flüsterte er heiser und sie ließ widerwillig von ihm ab.

Den Park hinter sich lassend tauchten sie in die Straßenzüge auf dieser Seite der Domstadt. Der große Stahlbogen der Lanxess-Arena ragte über die Häuserfronten und diente als Orientierung. Auf der Straße, an deren Ende ein kleines Lichtspielhaus ihr Ziel war, wurde Lars von Hannah plötzlich an der Hand zurückgehalten.

Zwei breite Schaufenster tauchten die zwei in dämmriges rotes Licht. In der Auslage standen Puppen von Frauen mit unrealistischer Oberweite, und muskulösen Männern in knappen Slips. Lars ließ seine Augen über Variationen von Dildos, Handschellen und Liebskugeln schweifen und erreichte Hannah mit fragendem Blick.

„Lass uns mal reinschauen" forderte seine Mutter, ihn leicht am Arm stubsend.

„Aber was war mit dem Unterwäsche-Laden?" kam es skeptisch von Lars, als er sich zögernd Richtung Eingang ziehen ließ.

„Das ist doch was ganz anderes" belehrte ihn Hannah. Dieser ganze verzierte Firlefanz der dort angeboten wird ist ja ganz nett, aber im Endeffekt schrecklich bieder. Ich habe natürlich auch einige Artikel zu Hause im Schrank, aber das hier..." Sie senkte die Stimme, als sie die schmale Tür aufzog und eine leise Klingel Kundschaft ankündigte. „Ist verrucht, verboten, viel interessanter.

Mit großen Augen fand sich Lars in dem Erotikshop wieder. Hannah strebte voraus, links und rechts mit selbstverständlichem Interesse die Regale erkundend. Er folgte langsam.

Seine Erfahrungen mit Sex-Artikeln hatte sich auf Kondome und in einem Fall Gleitgel beschränkt. Das Mädchen war unerfahrener gewesen als gedacht und erstaunlich eng, so dass sie sich mit hochrotem Kopf noch nachts an der Tankstelle versorgen mussten. Hier gab es Peitschen, Gerten, Ruten, Paddel in jeder Form und Größe, Verkleidungen, Masken, Fesseln, Mundknebel. Eine etwas gealterte Blondine steckte den Kopf in den Gang und fragte freundlich ob er Hilfe benötigte. Errötend verneinte Lars und eilte zu seiner Mutter.

Er fand Hannah in der DVD-Abteilung, Pornokassetten aller Geschmacksrichtungen prangten von den Wänden. Seine Mutter winkte ihn zu sich und zeigte ihm ein Cover, auf dem in 90er Jahre Optik Männer mit Oberlippenbart buschige Spalten von jungen Blondchen stopften.

„Weißt du was das ist?" Fragte Hannah kichernd. „Den Streifen hatte meine Freundin Anita in meiner Jugend von Ihrem Vater geklaut. Wir haben den dann zusammen geschaut als ich einmal sturmfrei hatte.

Erneut kichernd erwiderte sie den ungläubigen Blick ihres Sohnes. „Ach komm, glaubst du ich hätte meine Sexualität im Bio-Unterricht entdeckt?

„Eine Zeitlang habe ich später sogar regelmäßig Pornos geschaut und mir mein Pfläumchen gerieben" raunte sie ihrem Sohn ins Ohr, während sie ihn weiter zog.

Nachdem sie durch verschiedene Abteilungen flaniert waren, landeten sie vor einem Abschnitt mit einem großen Schild: „Everything Butt"

Wenig überraschend war hier Analsex das Thema. Es gab Pornos zum Thema, sogar Video-Anleitungen, spezielle Gleitgels und Präservative. Hannah zog ihn zu einem Regal mit Buttplugs und Analdildos, doch Lars widerstrebte. Für ihn hatte das Thema weiter etwas ekliges.

„Vielleicht noch ein bisschen viel" zwinkerte Hannah verständnisvoll. „Wartest du dann kurz, ich möchte mir noch kurz etwas ansehen" bat sie und verschwand zwischen den Arschfick-Utensilien.

Lars war Richtung Ausgang geschlendert, als seine Mutter wieder neben ihm auftauchte. „So, jetzt können wir auch gehen" ermunterte sie ihn fröhlich. Auf der Straße angekommen flüsterte sie ihm ins Ohr „Ich habe dir auch eine Kleinigkeit mitgebracht" Gleichzeitig merkte Lars wie sie ihm dabei in die Hosentasche fasste und etwas darin versteckte. Verdutzt zog er den Gegenstand ins Freie. Es war ein weißes Höschen mit Spitzen an den Rändern. Hannah zwinkerte ihm schelmisch zu und lief dann lachend voraus, das kurze Kleid um ihre nackten Beine hüpfend. Schon hatte sie das Kino erreicht und war durch den Eingang geschlüpft.

Aufgeregt beschleunigte Lars seine Schritte und trat ebenfalls in den kleinen Vorraum des Kinos. Hannah ließ sich gerade die reservierten Karten aushändigen. Kaum hatte er seine in der Hand floh sie wieder und huschte gleich in den Kinosaal. Im Dunkel der hinteren Reihen fand Lars sie. Aufgrund des Zwischenstopps im Erotikshop waren die Lichter bereits gelöscht und die Leinwand schon lebendig mit Werbeclips. Hannah nahm schemenhaft wahr, wie ihr Sohnemann sich neben ihr niederließ. Im nächsten Moment zuckte sie als sie ohne Vorwarnung eine Hand unter ihrem Kleid spürte.

„Na, war das eben wirklich dein Höschen?" raunte ihr Lover, ihr Kind, als er nichts als blanke Haut ertastete. Sofort schob er seine Finger ungeniert in ihren Schritt und begann ihre Feige zu reiben.

Hannah spürte wie ihre Säfte einschossen und stöhnte leise auf.

„Du verdorbener Bengel, fängst hier mitten im Kino deine Mutter an zu fingern. Na warte, dass kriegst du heimgezahlt" Nicht verlegen hatte sie gleichzeitig bereits ihre Hand am Reißverschluss des Belästigers zerrte dessen schnell dicker werdende Waffe an die Luft.

Um die Wette reizten Mutter und Sohn sich gegenseitig die Geschlechtsteile. Lars hatte mittlerweile zwei Finger in ihrem Körper und rieb mit dem Handballen die Klit. Zur selben Zeit wichste sie ihren Sohn mit kreisenden Bewegungen zum Wahnsinn.

Keiner wollte den anderen als erster in Frieden lassen. Hannah wimmerte schon, aber gab nicht auf. Schließlich musste Lars die Flagge streichen.

„Oh Gott hör auf oder ich saue mir die ganze Hose ein" bat er verzweifelt. Zufrieden gab Hannah seiner Latte noch einen leichten Klaps und ließ dann von ihm ab. Lars zog seine glitschigen Finger aus dem Loch seiner Mutter hervor und lutschte sie genüsslich ab.

Die beiden hatten ihre unsittlichen Handlungen keine Sekunde zu früh eingestellt, wie sie merkten, als die Leinwand sich in diesem Moment erhellte und der Vorspann des Films startete. Während Lars seinen Steifen noch hastig wieder in den Hosenstall zwang, sah sich Hannah im Saal um. Der Raum war ziemlich leer, jedoch nicht so leer, wie sie in der Dunkelheit angenommen hatten. Überall verteilt, auch in ihrer Nähe, saßen vereinzelt oder paarweise Menschen, die interessiert die beginnende Handlung verfolgten. Hannah spülte wie Adrenalin und Scham sie durchfuhr, gepaart mit Erregung.

Der Film war schlecht. Abgrundtief schockierend schlecht. Zum Glück jedoch in einem Maße, dass Hannah und Lars sich beide darüber amüsieren konnten. Nach den ersten Zwanzig Minuten waren sie auch nicht mehr in der Lage sich das zu verkneifen. Mehrmals flogen säuerliche Blicke der anderen Besucher in ihre Richtung, wenn einer der beiden sein Kichern einmal mehr nicht unterdrücken konnte.