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Mutter 2.0 - Teil 04

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Vor der Tür prusteten beide los. „Das war ja der beschissenste Film der je gedreht wurde" Hannah nickte unter Lachtränen. „Ich konnte mich fast nicht zusammenreißen. Vor allem wegen den ganzen Schnöseln, die da gesessen haben. Hmja, sehr interessant der Film, Ja ja, sehr künstlerisch."

Der Gang zum Indischen Restaurant verging schnell. Ihre Reservierung war noch nicht an der Zeit, aber der Kellner fand problemlos einen netten Platz für das Paar.

Als Vorspeise teilten sie sich einen gemischten Teller vegetarischer und fleischhaltiger Pakoras zu knusprigem Naan-Brot und verschiedenen Dips. Lars wurde als Hauptgang ein scharfes Lamm-Curry gebracht, während Hannah ein Gemüsegericht mit Ingwer und Cocos-Soße serviert bekam. Beide genossen ihr Essen und probierten jeweils beim anderen. Die Atmosphäre war entspannt. Mal unterhielten sie sich, mal aßen beide andächtig, nur von kurzen Kommentaren unterbrochen. Während einer Gesprächspause schob Hannah plötzlich den Löffel von Lars über die Tischkante.Kaum war er dem Besteck unter den Tisch gefolgt, stupste ihn der Fuß seiner Mutter gegen die Schulter. Sie sah ihn große Augen machen und dann Grinsen, als sie unter dem Tisch frech ihre Schenkel spreizte und ihm im Halbdunkel ihre blanken Mösenlippen präsentierte.

„Wie wärs mit Nachtisch?" Hannah erwiderte den vielsagenden Blick ihres Sohnes. „Ja gerne, aber erst zu Hause..."

Schnell zahlten sie und eilten ins Freie. Während ihrer Tour hatten sie einen großen Bogen gemacht und mussten jetzt nur noch ein paar hundert Meter zurücklegen um das Auto zu erreichen.

Kaum waren die Türen zu, verschlang sich das verbotene Paar ineinander und ließ ihre Zungen Plätze tauschen.

Die Fahrt verging für beide quälend lang. Lars musste sich zwingen nicht zu schnell zu fahren. Jetzt ein Blitzer, dass wäre eine schöne Überraschung für seinen Stiefvater.

Endlich bog das Auto in die Einfahrt ein und kam vor dem Garagentor zu stehen. Lars schaltete den Motor aus und wand sich seiner Mutter zu, die ihn im Dunkeln entgegen lächelte.

"Das war ein wunderschöner Tag Liebling" Hannah beugte sich nach vorne und fand die Lippen ihres Kindes zu einem leidenschaftlichen Kuss.

"ich hoffe ja das schönste kommt erst noch" grinste Lars als sie sich lösten. Hannah zwinkerte ihm nur vielsagend zu und huschte aus dem Auto. Hand in Hand gingen sie zum Haus. Während sie die Schuhe abstreiften und die Jacken ablegten hielten sie immer wieder inne um sich aneinanderzuschmiegen und sich zu liebkosen. Hannah nahm ihren Sohn an der Hand und zog ihn zuerst ins Badezimmer, wo sie sich beide die Zähne putzten und frisch machten. Anschließend führte sie ihn auf die gleiche Weise hinter sich ins Schlafzimmer.

Am Fußende des Bettes blieb sie stehen und drehte sich um. Mutter und Sohn sahen sich an. Lars nutzte den Moment, die Frau vor sich noch einmal zu bewundern, wie ihr heißer Körper dem dünnen Kleid quasi zu entfliehen suchte.

"Zieh mich aus" forderte Hannah leise auf. Ohne Zögern trat Lars nach vorne. Trotz der Ereignisse der vergangenen Tage war er nervös wie ein kleines Kind. Mit steifen Fingern streifte er Hannah die Träger von den Schultern, die Arme herab und zu Boden. Langsam kam er wieder hoch, wobei er an den Nylonbestrumpften Schenkeln empor streifte. Kurz drückte er sein Gesicht in den Schoss seiner Mama, beide Hände in ihren geilen Hintern gegriffen. Hannah genoss es und streichelte durch das weiche Haar ihres Kindes, mit dem sie sich gleich sexuell vereinigen würde.

Sie zog Lars hoch und erneut zum Kuss an sich heran. Dabei streifte sie auch sein Oberteil von ihm und seine Hose zu den Knien.

Völlig nackt zog Hannah ihren Jungen rückwärts auf das Ehebett.

Offen und bereit empfing Hannah ihn, als Lars sich auf sie legte. Sie spürte seinen Körper schwer und männlich auf ihr und seinen Schwanz prall gegen ihren Unterleib drückend. Lars rutschte an ihr hoch, tastend, ihren Mund mit seinen Lippen suchend. Spielend fanden sie sich, ihre Zungenspitzen begrüßten sich und stürzten sich dann wild umeinander. Wie Mann und Frau. Nicht wie Mutter und Sohn. Nein wie beides. Hannah verdrängte nicht, dass es ihr eigener Sohn war, der auf ihr lag, nackt, erigiert, bereit sie zu besteigen. Fordernd streckte sie ihm ihre Hüfte entgegen. Lars spuckte in die Hand um seine Eichel einzuschmieren und rückte seinen Unterleib zurecht. Hannah spürte, wie die pralle Spitze wieder ihre Schamlippen teilte. Sie sog die Luft ein und zog Lars Mund auf ihren, sich an ihn festpressend, während ihr Sohn sein dickes Gerät bis zum Anschlag in ihr versenkte.

Liebevoll und einfühlsam schlief Lars mit ihr. Er achtete auf ihr Tempo und passte sich diesem an. Bei jedem Stoß rieb seine Lende über ihre Klit und ließ sie zucken. Nicht lange dauerte es, bis ein wundervoller, sanfter Orgasmus sie durchströmte. Anschließend lag sie nur da und genoss noch jede seiner Bewegungen. Bald wurden diese ungestümer und zittriger. „Mama... „ keuchte Lars unterdrückt in ihr Ohr. „Ohh Mama!" Im nächsten Moment fing er unter seinem eigenen Orgasmus an zu zucken. Hannah umschlang ihren Sohn und hielt ihn fest, während er sich heiß in ihr ergoss und seinen Samen in ihre Hohlräume pumpte.

Lars wurde aus dem Halbschlaf gerissen, als er seinen Namen hörte.

„Lars. Liebling" kam es zärtlich, aber drängend von seiner Mutter über ihm. Er rekelte sich etwas. Mit dem Gesicht auf den wunderbaren Brüsten und dem Penis noch in ihrer Fotze war er eingedöst. Auch jetzt lag sein geschrumpelter Pimmel noch am Schlitz seiner Mutter und beim bewegen merkte er, wie die Haare auf seiner Haut durch die antrocknende Wichse ziepten.

„Lars es wird Zeit, du musst verschwinden" Hannahs Aufforderung wurde drängender.

„Ich will nicht!" nuschelte Lars zwischen den Titten hervor.

„Komm Schatz, mach es nicht schwerer für uns beide. Sie umfasste das Gesicht ihres Sohnes und zog den widerspenstigen Jungen auf Augenhöhe. „Peter wird bald von seiner Dienstreise wiederkommen. Du musst in dein Zimmer und ich muss dein Sperma abwaschen." Sie streichelte ihrem Kind durch das Haar.

„Ich komm mir so schrecklich vor, aber es muss sein."

Lars nickte missmutig. „Klar, ich seh es ja ein"

Er küsste seine Mutter noch einmal innig. Dann streckte er sich und richtete sich auf.

Hannah sah ihrem Liebhaber fest in die Augen. „Wir finden schon eine Lösung. Versprochen!"

Er streichelte nochmal über ihren Körper „Ja, versprochen"

Dann ließ er sich aus dem Bett gleiten und trottete im Dunkeln davon.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geil, wie ihm den Schwanz gewichst hat und er an ihren Titten gesaugt hat. Fehlt nur noch die Tittenmilch.

LisaW55LisaW55vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön die Beschreibung der Gefühle wie sie sich den Tatsachen stellen müssen, (noch) nicht anders können. Ich dachte schon, dass sie,selbst nicht gesehen, Peter mit einer Frau in Köln erwischen beim Fummeln. Lisa

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bitte Fortsetzung zu heftig 😍🤤

Zu geil 😏😜

Flinx1Flinx1vor mehr als 5 Jahren
Gut!

Schön langsam und einfühlsam beschrieben.

Bitte weiter!

Flinx

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bin sehr gespannt...

.... auf die nächsten Teile. Wie sehr wird sich die Mutter seiner Dominanz unterwerfen? Wie sehr wird sie sich nach seinen Zärtlichkeiten sehen und ihm sogar hörig werden? Ich bin sehr gespannt. Bei alle dem sollen sie aber unter sich bleiben und keinen Dritten mit einbeziehen.

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