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Mutter 2.0 - Teil 09

Geschichte Info
Szene 34 und Ende.
7.6k Wörter
4.63
28k
18

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/10/2016
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Hallo zusammen. Dies ist der letzte Teil meiner Mutter 2.0.-Reihe. Das Werk ist damit abgeschlossen.

Auch insgesamt wird dies mein letzter Beitrag hier auf Literotica sein. Man wird älter. Die persönlichen Verhältnisse ändern sich und bieten nicht mehr genug Raum für so ein heimliches Hobby. Ich werde der Seite bestimmt als gelegentlicher Leser erhalten bleiben.

Vielen Dank und alles Gute an alle, denen meine Geschichten gefallen haben.

- Szene 34: Ergebung

Lars in der Rolle von Timo, Sohn

Hannah in der Rolle von Martina, Mutter

Vorsichtig huschte Timo durch die Flure des Hauses. Er ging vorsichtig, schlich auf Socken vorwärts um keine Geräusche zu verursachen. Ab und zu blieb er stehen und lauschte. Dann bewegte er sich weiter. Vor ihm tauchte eine Tür auf. Das gedämpfte Rauschen von Wasser drang durch die verschlossene Holzbarriere.

Leise, ganz vorsichtig, aufgeregt, berührte er die Klinke. Sachte öffnete sich ein Spalt. Mit angehaltenem Atem vergrößerte er den Blickwinkel ins Badezimmer.

Endlich kam sein Ziel ins Sichtfeld. Mit klopfenden Herzen drückte er seinen Kopf an den Sichtschlitz und beobachtete das Schauspiel.

Eine Frau stand vor ihm in der Dusche. Nichtsahnend, unschuldig. Martina Dreyer war ihr Name. Vollkommen unbefangen bewegte und drehte sie sich und präsentierte so dem Jungen in seinem Versteck ihren herrlichen Körper. Ihrem Sohn. Die Frau war Timos Mutter.

Timo war vollkommen im Bann des Schauspiels. Regungslos verfolgte er, wie seine Mutter sich die Seife auf die Hände rieb. Ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre Arme, die großen prallen Brüste, den flachen Bauch und ihren Schambereich einseifte. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und begann seinen steinharten Penis zu streicheln. Das hatte er sich erst seit den letzten drei Malen getraut. Seitdem hatte er sich aber nie davon abhalten können.

Mit gepresstem Atem wichste er vor sich hin, im Takt zu den Bewegungen seiner Mutter. Die Gefahr, das Perverse, die Unerreichbarkeit der Frau vor seinen Augen vermischten sich zu einer verbotenen, bittersüße Lust in ihm.

Doch diesmal rutschte er von seinem erotischen Geheimnis schlagartig in eine Katastrophe. Er strauchelte. In seiner Trance hatte er sich zu weit nach vorne gelehnt. Nicht sehr, doch zu viel. Mit einem dumpfen Pochen klopfte seine Stirn gegen die Tür. Entsetzt musste Timo Zeuge werden, wie die Tür langsam, langsam weiter aufschwang. Und wie seine Mutter sich drehte und ihn erblickte.

„TIMO!?!?!" der empörte, wütende Schrei ging ihm durch Mark und Bein. Hilflos war er, wie angewurzelt stand er dort, mit seinem Penis noch in der Faust. Den zornigen Blick seiner Mutter spürte er heiß im blassen Gesicht.

Martina hatte selbst einen Moment gebraucht um die Situation zu realisieren. Fassungslos fuhr ihr Blick an ihrem Sprössling entlang, während langsam das Verstehen dämmerte.

„Was machst.... das IST DOCH NICHT WAHR!?! WICHST DU DA ETWA?!?

Erzürnt hämmerte sie die Faust auf den Hebel in der Dusche und ließ das Wasser versiegen. Gleichzeitig riss sie wütend die Schiebetür auf.

Anstatt etwa beschämt ihren Körper zu verdecken, trat sie mit festem Schritt aus der Dusche und stampfte nackt auf den Voyeur zu, nur nebenbei ihren Bademantel grapschend.

Die akut nahende Gefahr spülte blitzartig die Lebensgeister zurück in Timos Glieder. Panisch zerrte er an seiner Hose und rannte stolpernd davon.

Knallend warf er die Tür zu seinem Zimmer hinter sich zu. Da stand er nun. Keuchend und mit bebender Brust. Er sah sich um. Verzweifelt musste er einsehen, dass er nichts erreicht hatte. Schon hörte er heftige Schritte von draußen näherkommen. Jeder ließ ihn zusammenzucken. Es gab keinen Ausweg.

Die Tür wurde aufgerissen und schepperte gegen die Wand. Hochaufgerichtet stand Timos Mutter im Zimmer. Ihr finsterer Blick spießte Timo auf und ließ ihn zusammenschrumpeln.

„Was geht hier ab, bist du VOLLKOMMEN KRANK oder was!???" keifte sie Timo ins Gesicht.

„Stehst du ernsthaft hinter der Tür und holst dir einen runter während ich in der Dusche bin?"

„Na los, Antworte!! Du SCHWEIN!!"

Hundeelend ließ Timo die Tirade über sich ergehen. Verkrampft, zusammengekauert.

„Sieh mich gefälligst an wenn ich mit dir rede!" Kurzerhand wurde sein Kinn gegriffen und sein Blick nach oben gezwungen. Hochrot und wutverzerrt starrte ihn seine Mutter an.

„Hast echt gar nichts zu sagen oder?" blaffte sie noch einmal. Dann ließ sie ihn los und trat einen Schritt zurück.

„Du bist echt ein kleiner mieser Perversling" konstatierte sie, ihn von oben bis unten musternd.

„Ich habe ja schon lange gemerkt, dass ständig meine Unterwäsche unordentlich ist oder fehlt. Glaub ja nicht, dass ich dein Versteck unter dem Bettkasten nicht kenne." Sie lachte bosartig, als Timo die Schamesröte ins Gesicht schoss.

„Jaja, das ist Mutterstolz, wenn man die eigenen Tangas und BH's vollgeschmiert und vertrocknet im Geheimlager des eigenen Sohnes findet."

„Aber das scheint für dich ja noch das harmloseste gewesen zu sein"

Abschätzig sah sie ihn an. „Kein Wunder, dass du mit Zwanzig Jahren noch hier rumhängst und deinen traurigen Pimmel wichst, anstatt auch mal ein Mädchen kennenzulernen."

„Aber welche Frau will schon mit so einem abartigen Ferkel anbandeln, der seiner eigenen Mutter auf die Titten glotzt!? Wahrscheinlich taugt deine arme Nudel sowieso nicht viel."

Schweigend ließ Timo sich weiter und weiter erniedrigen. Er konnte nicht verhindern zu bemerken, dass der Bademantel seiner Mutter sich in ihrer Rage gelöst und ein offener Spalt sich aufgeschoben hatte.

Jetzt stemmte sie auch noch die Arme in die Hüften, wodurch ihr Bauch, ihre Scham und die Innenseiten ihrer großen Brüste freigelegt wurden!

„Erstmal hast du Hausarrest. Bis auf weiteres. Nicht dass dir das viel ausmachen würde, du Stubenhocker."

Mit raschen Schritten war sie bei seinem PC und zog ritsch-ratsch die Kabel ab. „Und dein PC ist auch gesperrt. Das würde dir so passen, hier den ganzen Tag zu hocken und Flecken auf den Teppich zu wichsen!"

Ein paar Wochen waren vergangen. Timo lag auf dem Bett und las, ab und zu pausierend und an die Decke starrend. Die Strafmaßnahmen seiner Mutter waren immer noch aktiv. Nervenzersetzende Langeweile bestimmte sein Leben. Die Stimmung zwischen ihnen war eisig. Wärme war nicht in Sicht.

Er warf das Buch mit einer Drehbewegung Richtung Schreibtisch. Es blieb an der Kante hängen und plumpste verknickt zu Boden. Seufzend setzte er sich auf. Schließlich machte er sich auf den Weg nach unten, um im Kühlschrank zu stöbern. Seine Mutter war vorhin ausgegangen. Sein Vater war arbeiten, so dass er wenigstens das Haus für sich alleine hatte.

Als er durch den Flur schlurfte, wurde seine Aufmerksamkeit plötzlich zu einem Punkt im Eingangsbereich gezogen. Näher tretend sah er, dass ein Gegenstand dort auf dem Boden lag. Er hob ihn auf. Es war das Handy seiner Mutter. Es war entsperrt.

Neugierig drehte er es in der Hand. Er daddelte unschlüssig etwas darin herum, forschte durch Mails, das Fotoalbum, auch Whattsapp, doch fand nichts von Interesse.

Aha? Er hatte plötzlich in der App-Liste die Anwendung Telegram gefunden. Diese hatte sonst keine Verknüpfungen auf dem Startbildschirm oder ähnliches. Er startete die App. Nur ein Chat war gespeichert.

Die Unterhaltung öffnete sich. Groß, größer, Riesengroß wurden seine Augen. Ein Bild prangte auf dem Bildschirm. Es war ein nackter, weiblicher Oberkörper, die schweren Brüste verführerisch in Richtung Kamera gedrückt. Darüber ein Gesicht mit laszivem Knutschmund. Es war seine Mutter.

Darunter eine Nachricht von ihr: > Aber nicht schon abspritzen vor heute Abend... ;-* <

Wie in Trance scrollte Timo durch die Nachrichten, während sein Hirn sich bemühte das Sichtbare zu registrieren.

Der Gesprächspartner war unter >K< abgespeichert. Es war offensichtlich eine männliche Person, wie aus einigen sehr intimen, von ihm seinerseits gesandten Fotos, deutlich wurde. Und offensichtlich... hatte sie eine Affäre mit ihm.

Immer weiter scrollte Timo. Überflog die Nachrichten. Verabredungen zu Treffen, versaute Kommentare zu bereits erfolgten Techtelmechteln. Zitternd las Timo wie seine Mutter sich dafür bedankte hart und geil durchgefickt zu werden... Und nicht nur das. Eine ältere Gesprächsabfolge ließ darauf schließen, dass zumindest ein Treffen sogar hier, zu Hause stattgefunden hatte und sie seinen Vater im elterlichen Ehebett betrogen hatte.

Lars scrollte weiter, immer ungläubiger. Die Person schien seine Mutter auch gerne zu dominieren. Ihr Anweisungen zu geben und sie zu erniedrigen. Seine Mutter schien das Spiel mitzumachen und sogar Gefallen daran zu finden.

Mehr Bilder von ihr waren leider kaum verfügbar. Die meisten hatte sie anscheinend sicherheitshalber nach dem Versenden gelöscht.

Timo nahm das Handy mit in sein Zimmer. Am Schreibtisch las er die Chats zweimal und dreimal. Immer wieder musste er das Nacktbild anschauen, seine Mutter, die ordinär einem fremden Mann ihren herrlichen Körper anbot, zur Schau stellte. Eine rasende Wut machte sich in ihm breit. Wut auf seine scheinheilige, gemeine Mutter... die ihn und seinen Vater hintergang und betrog. Ja er hatte sich nicht fein benommen, aber doch gerade, weil er sie zu sehr liebte!

Und gerade sie, der es scheinbar Freude bereitete, ihren Sohn zurechtzustutzen und zu demütigen, genoss es selbst, sich sexuell zu unterwerfen...

Irgendwann legte sich ein Schalter in seinem Kopf um. Die Wut flaute ab. Besonnen und ruhig begann er den Chatverlauf zu sichern und auf seine Cloud zu kopieren. Er hatte einen Plan gefasst. Er änderte geschickt die mit dem Chat und dem Namen verknüpfte Nummer auf seine eigene. Die fremde Nummer blockierte er.

Er legte das Handy schließlich wieder genau dahin, wo er es gefunden hatte. Zurück auf seinem Zimmer sammelte er das Buch vom Boden und legte sich wieder aufs Bett. Während seine Augen über die Buchstaben strichen, war er im Geiste woanders. Er rekapitulierte im Geiste sein undenkbares Vorhaben, spielte Szenarien ab und war von vorfreudigen, geilen, perversen Gedanken besessen. Er musste nur noch warten.

Später hörte er, wie seine Mutter zurückkehrte. Durch den Türspalt seines Zimmers konnte er sehen, dass ihre Kleider unordentlich saßen, ihre Schminke verwischt und die Frisur zersaust war. Ohne Gruß oder ähnliches verschwand sie bald im Badezimmer und duschte. Wäscht sich den Geruch eines fremden Schwanzes ab, dachte Timo zitternd. Doch insgesamt blieb er ruhig. Er wusste, dass seine Zeit kommen würde.

Die nächsten Tage verliefen ruhig. Erst am Mittwoch summte plötzlich das Handy.

> Du bist ziemlich ruhig die letzten Tage < schrieb seine Mutter.

> Bist wohl noch geschafft von unserem Treffen letzter Woche ;) <

Timo zögerte. Dann tippte er los.

> Ich melde mich schon, wenn ich möchte < Dann wartete er gespannt.

> Ja klar, dass weiß ich doch! < kam hastig die nächste Nachricht.

> Ich wollte dich nicht unter Druck setzen Baby <

Ermutigt schrieb Timo nach kurzem Sinnieren zurück.

> Sehr gut. Du kannst wohl wieder nur an nichts als an meinen Schwanz denken oder? <

Mit pochendem Herzen wartete er auf eine Antwort. Etwas musste er warten, während Telegram anzeigte, dass seine Mutter etwas eintippte.

> ... du bist so ein Schuft < schrieb sie dann nur.

Timo schrieb zurück. > Na sag schon, habe ich Recht? <

> ... Ja. Ich denke an deinen geilen Schwanz, in meiner tropfenden heißen Spalte <

Kurz danach kam ein Foto. In Großaufnahme zeigte sich ein weiblicher Schambereich. Die Frau hatte die Beine geöffnet und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen! Timo schluckte. Unfassbar. Das Foto hatte seine Mutter gerade jetzt, knapp zehn Meter entfernt, im Elternschlafzimmer geschossen.

Er rutschte auf dem Bett zurecht. Sein Schwanz klemmte durch den perversen Chat mit seiner Mutter schon steinhart in seiner Hose. Sollte er jetzt schon in die Vollen gehen? Er entschied sich dafür.

> Du hast Glück. Ich besorge es dir gerne nochmal. Ich komme sogar zu dir nach Hause. <

> Oh, zu mir, bist du sicher? Oh Schatz, du weißt das regt mich immer so auf... < kam die hektische Antwort.

> Klar bin ich sicher< schrieb Timo schroff. > Und zwar schon morgen. Dein Mann arbeitet doch oder? Von wann bis wann? <

Kurz musste er warten. Schon hatte er Angst, es übertrieben zu haben.

> von 8 bis 18 Uhr ist er außer Haus... oh Baby, ich habe doch so Angst erwischt zu werden!! <

> Haha, in Wahrheit läuft dir doch schon die Fotze über, beim Gedanken wieder in deinem eigenen Ehebett fremdgefickt zu werden < schrieb Timo boshaft. Er legte direkt noch nach.

> Noch was. Du wirst den Hausschlüssel draußen unter die Fußmatte legen. Dann gehst du ins Schlafzimmer und verbindest dir die Augen und fesselst dich mit den Händen an die Bettpfosten. Wie du das machst ist mir egal. Und so wirst du auf mich warten. <

Diesmal schien die Pause ewig. Timo rechnete bereits damit, dass seine Mutter das Gespräch abgebrochen hatte. Dann, nach über zehn Minuten, vibrierte sein Handy wieder.

> Du bist so fies Baby... Ich tue alles für dich... aber ich weiß nicht, ob ich mich das traue.... bitte zwing mich nicht dazu!! < kam die bittende Botschaft seiner Mutter.

Triumphierend tippte er schnell seine Antwort.

> Ich komme morgen pünktlich um 9 Uhr an deine Tür. Wenn du dann nicht bereit bist, geh ich mich woanders umgucken... <

Er drückte auf senden, warf das Handy weg und ließ sich aufs Bett zurück fallen. Mit klopfendem Herzen starrte er an die Decke.

Am nächsten Tag verabschiedete er sich etwa zeitgleich mit seinem Vater. Seine Mutter beachtete ihn nicht, wie immer in der letzten Zeit. Er konnte aber merken, wie nervös sie war. Als er in sicherer Entfernung vom Haus war, nahm er sein Handy und rief bei der Ausbildungsstelle an, um sich für den Tag krank zu melden. Dann vertrat er sich für die nächste Stunde die Beine.

Er zwang sich, bis um 9:05 Uhr zu warten. Der Gedanke, wie seine Mutter oben im Haus auf dem Bett lag und ängstlich, devot auf ihren Ficker wartete, bereitete ihm Freude.

Als er die Tür aufsperrte, konnte er kaum den Schlüssel einschieben, so nervös war er.

Leise zog er Schuhe und Jacke aus. Mit klopfendem Herzen ging er dann die Treppe hoch. Jetzt stand er vor dem Schlafzimmer. Er hielt die Luft an. Er drückte die Klinke. Die Tür öffnete sich.

Mit großen Augen verarbeitete er den Anblick der sich ihm bot. Wie befohlen lag seine Mutter auf dem Bett bereit. Die Hände hatte sie mit zwei Handschellen jeweils links und rechts an die Bettpfosten fixiert. Die Schlüssel lagen auf dem Nachtisch. Eine schwarze Schlafmaske bedeckte ihre Augen. Sinnlich rot war ihr Mund geschminkt. Timo trat langsam ins Zimmer und weidete sich an dem Bild. Sie trug schwarze, erotisch verzierte Unterwäsche und Strapse und hatte ihre Beine angewickelt aufgestellt, so dass er direkt auf ihre intimste Zone sehen konnte.

Sie hatte gemerkt, dass jemand im Zimmer war.

„Ka... Karl?" fragte sie ins Zimmer hinein. Timo hörte ihre Aufregung. Er blieb still.

„Karl, ich... konnte nicht beide zu machen. Sei nicht böse Baby!"

Timo sah, was sie meinte. Eine der Handschellen war offen. Schnell trat er hinzu. Mit festem Griff ließ er den Metallring einrasten. Seine Mutter zuckte unter seiner Berührung und atmete stoßend aus.

„Ge... gefällt es dir so?" fragte sie weiter, von der Schweigsamkeit verunsichert. Timo grinste. Er genoss es, seine Mutter so zu sehen. Die Aufregung und Angst flaute etwas ab und er fühlte sich sicherer.

Er trat ans Bett. Zögernd legte er eine Hand auf den Schenkel seiner Mutter. Die Haut war warm und glatt. Es fühlte sich toll an. Er streichelte über den Schenkel, das Bein hinab und wieder hinauf. Auch die zweite Hand ließ er über den Körper wandern. Wie bezaubert war er, hypnotisiert von dem göttlichen Körper seiner Mutter, der für ihn bisher ein verbotener, ewig unerreichbarer Traum gewesen war. Sein Herz machte einen Sprung, als er seine Hände über ihren BH schob. Der samtige Stoff spannte über den prallen, geilen Brüsten. Seine Mutter wand sich und seufzte. Nichtsahnend genoss sie die sinnlichen Berührungen, während ihr eigener Sohn unerkannt ihren Körper begrapschte.

Timo wanderte zwischen die Beine der Frau. Aufgeregt merkte er Feuchtigkeit an ihrem Höschen. Bedachtsam streichelte er mit dem Daumen über den Stoff des Tangas, nur einen Hauch von nichts von der Spalte seiner Mutter entfernt. Martina schnurrte und wand sich, ihr Gefallen an der Behandlung bekundend.

Kurzerhand packte Timo den Slip und riss ihn von dem aufgegeilten Körper. Er drückte die Beine auseinander. Direkt vor ihm war sie, das Ziel seiner Träume, die Lustpforte der Frau, die er anhimmelte. Leicht geöffnet, nass glänzend präsentierte sie sich vor ihm.

Erneut setzte er seinen Daumen an und fuhr mit der Spitze durch die feuchtwarme Öffnung. Grinsend beobachtete er dabei wie der Körper seiner Mutter reagierte. Ein tiefes Stöhnen entfloh ihrem Mund, als er seinen Mittelfinger langsam, tief in die Grotte einführte. Er fingerte sie. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Seine Mutter so zu sehen, aufgegeilt, hilflos, ihrer Lust hingegeben, brachte ihn selbst an den Rand des Wahnsinns.

Er riss ihren BH nach unten und entblößte ihre geilen prallen Euter. Die Nippel zeugten steif nach oben ragend von ihrer Geilheit. Ungehemmt begann er die Brüste zu kneten und drücken. Er zwirbelte die Knospen und entlockte dabei gepresste Laute zwischen Schmerz und Genuss. Immer schneller stopfte er seine schmatzenden Finger in ihren Unterleib und misshandelte gleichzeitig die geilen Titten.

Als er meinte, dass seine Mutter heiß genug war, hörte er rücksichtslos und plötzlich auf.

Er trat zurück vom Bett und schaute auf die nackte Frau, bebend und verzweifelt nach einem Höhepunkt hechelnd.

Unbeeindruckt ging er aus dem Raum. Er lief in sein eigenes Zimmer und fischte tief aus einer Kiste mit alten Computermagazinen eine große Ikeatasche hervor.

Seine Mutter hatte seine Abwesenheit offensichtlich verunsichert.

„Baby, was machst du? Bitte, kümmer dich um mich. Mmmmh Ich bin so geil!" bettelte sie nichtsahnend in die Dunkelheit der Augenbinde.

Timo stellte die Tasche ab und entnahm ein sperriges Gerät. Wortlos trat er zwischen ihre Beine und drückte sie auseinander. Nach Feierabend hatte er in der Ausbildung das Konstrukt mühsam und sorgfältig gebaut. Es waren zwei Sportorthesen, die durch eine Metallschiene miteinander verbunden waren. Er schnallte sie jeweils um das rechte und linke Bein seiner Mutter und stellte sie fest. So war sie nun nicht mehr in der Lage, ihre Beine weiter zu beugen oder zu strecken als erlaubt. Außerdem konnte sie die Beine nicht schließen. Mit angewinkelten, breiten Beinen lag sie nun vorerst da, ungehinderten Zugang zu ihrem Intimbereich sicherstellend.

Zufrieden trat Timo zurück und betrachtete sein Werk. Sein Herz pochte stark. Die Aufregung war wieder zurückgekehrt. Jetzt war es Zeit für eine neue Stufe seines Plans.

Mit mühsamer Ruhe begann er seinen Gürtel zu öffnen. Sein Penis hatte schon ein großes steifes Zelt aufgebaut, aus dem er ihn nun befreite. Wieder trat er näher. Die knallharte Erregung zielte wippend auf seine Mutter.

Auf Höhe ihres Gesichts schob er sich kniend aufs Bett.

Er schob seine Hand wieder zwischen die Beine der Frau vor ihm. Schmatzend stopfte er seine zwei Finger zurück in die enge Nässe. Ruppig und intensiv fingerte er in den sich windenden Frauenkörper. Als er seine Mutter für geil genug hielt, hielt er abermals inne. Er rutschte etwas nach vorne. Mit der freien Hand drückte er seine Latte an den keuchenden Mund.

Seine Mutter bemerkte schnell was los war. Willig, gierig drehte sie ihr Gesicht zu ihm und öffnete den Mund weit. Ihre Zunge schlängelte hervor, suchend, unbeholfen die Eichel streifend, was Timo zucken ließ. Dann schlossen sich die Lippen um sein Gemächt. Warm, nass, stark war das Gebläse. Er musste kurz die Augen zu machen. Innehalten. Unfassbar. Vor ihm hatte gerade seine strenge, herrische, unfaire Mutter seinen Schwanz im Gesicht und wusste es nicht mal!

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