Mutter 2.0 - Teil 09

„Dann bettel darum Mama. >Fick meinen Arsch härter< zum Beispiel. Na?"

„Fick... fick meinen Arsch bitte härter Timo"

„Ich bin eine Schlampe!"

„Ich... ahhhh bin eine Schlampe"

„Ich bin eine Inzestschlampe!"

Ich mmmhhh bin eine In... zestschlampe"

„Fick deine Schlampenmutter!"

„Fick ohhhh ja fick deine Schlampenmutter Timo hmmmmoooohh"

„Seehr sehr gut!" lobend ließ er die flache Hand knallend über die Arschbacken sausen. Mit der anderen griff er den Dildo und schaltete die Vibratorfunktion ein. Auf höchster Stufe. Anschließend krallte er sich ihre Taille und fing an wie besessen loszuhämmern. Schmatzend und klatschend fickte er in den prallen Arsch hinein, während der Vibrator in der Vorderseite arbeitete.

Martina hatte sich dem Schwanz ihres Sohns in ihrem Hinterteil völlig unterworfen. Unter seinen rücksichtslosen Stößen gab sie Laute von sich, die nichts mehr mit menschlicher Kommunikation zu tun hatten.

Timos Bewegungen wurden allmählich wieder langsamer und nach einer Weile zog er unvermittelt seinen schleimigen, harten Prügel aus dem Darm. Den Vibrator knipste er aus.

„Soll ich kommen Mama? Soll ich dich vollspritzen?" keuchte er.

„Hmmm ohh ja spritz mich voll, spritz wohin du willst. Aber... bitte... hmmmmaaahh, ich muss... ahhh lass mich auch noch einmal" kam die ergebene Antwort.

„Hmm mal sehen Mama, wenn du brav bist... mal schauen"

„Timo bückte sich und löste die Sperre an ihren Beinen. Dann schloss er die andere Handschelle auf.

„Dreh dich um" sagte er trocken. Wortlos leistete Martina Folge und rollte sich auf den Rücken.

Er beugte sich über sie. „Mach dein Maul auf" befahl er. Artig öffnete Martina den Mund.

Kräftig spuckte Timo seiner eigenen Mutter in den Rachen. „Schluck es runter" Sie tat es.

„Wie sagt man?"

„D-Danke" flüsterte Martina devot. Timo lächelte.

Er senkte sein Gesicht auf das seiner Mutter und presste seine Lippen auf ihre. Ohne Widerstand teilten sie sich und ihre Zunge liebkoste die seine.

Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss, positionierte Timo sich wieder an ihrem Becken. Er legte ein Kissen unter ihre Hüfte, schmierte seinen Kolben noch einmal ein und versenkte ihn dann wieder in der Arschfotze.

Es dauerte nun nicht lange, bis sein Keuchen intensiver wurde. Seine Beine zitterten, sich an ihren Schenkeln festhaltend kam der Orgasmus über ihn. Schnaufend pumpte er seinen Samen tief in das Innere seiner Mutter.

„Timo... du... bitte" bettelte Martina zaghaft, als er danach aufstand und wieder zu seiner Tasche ging.

„Keine Sorge Mama" beruhigte er sie.

Er nahm wieder Platz auf dem Bett, zwischen ihren Beinen. Einen flachen weißen Küchenteller hatte er mitgebracht, welchen er nun unter ihren Hintern schob.

„Jetzt bekommst du deine Belohnung, als brave Mutterschlampe" Dabei schaltete Timo den Dildo wieder ein und begann ihn außerdem mit der Hand in der Möse zu bewegen. Mit der anderen brachte er nun auch wieder den Hitachi zum Einsatz. So stimulierte er seine Mutter mit den zwei Spielzeugen gleichzeitig klitoral und vaginal. Aus ihrer Rosette begann derweil das Sperma langsam herauszusiffen.. Dicke milchige Tropfen sammelten sich auf dem Teller.

Martinas Körper schraubte sich unter der Doppelbehandlung rapide empor. Keuchend und schreiend bebte sie unter den Berührungen. Timo feuerte sie zusätzlich an.

„Los Mama. Jetzt darfst du kommen. Gib dich hin, nimm deine Rolle ein. Als devote, unterwürfige Schlampenmutter..."

Er verstärkte noch einmal seine Handarbeit. Martina grunzte pervers vor quälender Lust.

„.. mit der Wichse von deinem Sohn im Gesicht und im Arsch!."

„AHHHHHHHHHOOOOOOOOooooohhhhh!!!!!!!" Martina schrie ihren Höhepunkt ungehemmt hervor, zitternd , schwitzend, die Augen verdreht, vollkommen überwältigt. Timo bewegte die Spielzeuge weiter, allmählich und gefühlvoll endend.

Liebevoll streichelte er seine Mutter, während sie langsam die Fassung wiedererlangte. Als sie den Blick hob und ihn erschöpft anlächelte, lächelte er zurück.

Er hielt ihr den Teller hin. Matt glänzte die dicke Saftpfütze auf der Oberfläche.

„Leck es ab" befahl er mit ruhiger Stimme.

Martina sah ihren Sohn an, dann den Teller. Dann wieder ihren Sohn. Der Blick fasste alles zusammen, was sich in der letzten Stunde zugetragen hatte. Die Rollen, die sich zwischen den zwei Menschen auf ewig verschoben hatten. Timo sah, wie seiner Mutter sich ohne ein Wort über den Teller beugte und mit der Zunge den Männernecktar aufsammelte.

Tabulos schlabberte sie die sahnige Suppe auf, die ihr Sohn in ihrem Arsch gebraut hatte.

Timo stand vor dem Bett und sah auf seine Mutter hinab.

„Ich denke wir nehmen uns beide ein bisschen Zeit, um dieses schöne Erlebnis sacken zu lassen."

Er hob die Tasche auf und wand sich zur Tür, stockte dann aber.

„Ach, fast vergessen"

Er ging zur Zimmerecke. „Falls du die Erfahrung nochmal rekapitulieren willst Mama... Ich mache dir gern eine Kopie von dem Video"

Dann knipste er die Kamera aus.

„Damit haben wir alles oder?" fragte Hannah grüblend.

„Ja. Ja, ich glaube das wars." stimmte Lars seiner Mutter zu.

Gemeinsam gingen die beiden durch den Flur im Obergeschoss. Sie schauten ins Schlafzimmer. Ins Bad, ins Kinderzimmer von Lars. Die Räume die ihr Zuhause gewesen waren. Und die sie für immer hinter sich lassen würden.

Sie trafen sich im Wohnzimmer. Durch die offene Tür konnte man sehen, wie sich Koffer und Taschen im Eingangsbereich stapelten. Sie enthielten ihr ganzes Leben und waren für den Neuanfang bereit.

Lars nahm seine Mutter in den Arm. Innig küssten sich die zwei Liebenden.

„Ich kann es immer noch nicht richtig glauben" murmelte Hannah. Den Kopf an Lars gelehnt.

„Ist wirklich alles erledigt? Haben wir nichts vergessen?"

Lars zählte an den Fingern ab. Die Scheidungspapiere und die Kontaktdaten vom Anwalt liegen auf dem Tisch. Meine „Aussage" über sein Verhalten liegt dabei, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Unsere Klamotten, persönliche Gegenstände, der ganze Filmkram ist gepackt. Die Adresse der Wohnung habe ich im Handy. Deine Konten sind alle geändert, dein Auto abgemeldet."

Hannah atmete schwer durch und stieß die Luft aus. „Okay... okay. Super, das beruhigt mich."

Sie schaute auf die Uhr. „Noch eine ganze Stunde bis das Taxi kommt. Mein Gott. Ich glaube, das Warten ist das schlimmste." Sie seufzte.

Lars deutete auf den Laptop, verschmitzt lächelnd. „Sollen... wir uns das Geschenk nochmal angucken?..."

Mit funkelnden Augen sah Hannah ihn an. Sie nickte grinsend.

Der Laptop war eingeschaltet. Während sie zum Sofa gingen, wanderten beide in Gedanken zurück. Alles schien so lang her. Auch damals hatte es mit einem Computer begonnen, als Hannah ihren Sohn zu Pornodarstellerinnen gefragt hatte. Damals, nach ihrer Rückkehr von ihrer heimlichen Brust-OP. Damals war sie heimgekehrt. Jetzt standen sie vor der Abreise.

Lars führte den Cursor zu der einzelnen Videodatei auf dem Desktop.

>Peter< hieß der Dateiname. Viele Videos hatten die beiden gedreht, in den vier Monaten Abwesenheit des Stiefvaters. Sie hatten sich damit das Kapital für einen Neuanfang aufgebaut. Weit weg, am anderen Ende von Deutschland. Der Kontakt und die Abwicklung der Scheidung würde über einen Anwalt laufen, die neue Adresse unbekannt bleiben.

Dieses war der letzte Film. Die letzte Szene.

Hannah und Lars sahen sich an. „Ich liebe dich mein Sohn"

„Ich liebe dich auch Mama"

Sie küssten sich noch einmal fest. Lars startete das Video.

Eine Frau trat ins Bild. Ihr Gesicht war zum Schutz verpixelt.

„Hallo Peter." Sie lächelte in die Kamera.

„Wenn du übermorgen von deinem Einsatz zurückkommst, werden wir dich leider nicht empfangen können. Wir sind weg."

„Ich habe dich verlassen. Lars habe ich mitgenommen. Die Scheidung ist bereits eingeleitet."

„Ich empfinde schon lange nichts mehr für dich. Einen Neuen habe ich schon länger. Er ist etwas ganz besonderes. Mit dem kannst du nicht mithalten. Ich liebe ihn wie keinen Menschen sonst."

„Wer es ist verrate ich dir nicht, aber... vielleicht kommst du ja drauf..."

Auf dem Bildschirm begann die anonymisierte Frau sich langsam auszuziehen.

„Vielleicht bist du jetzt traurig. Keine Sorge, du findest schon jemanden. Mit dem ganzen Geld aus deiner Arbeit, die dir immer schon viel zu wichtig war."

Sie bewegte sich auf die Kamera zu. Die Perspektive schwenkte und zeigte nun zwei nackte Männerbeine, die vor ihr auf dem Sofa saßen.

„Vielleicht vermisst du mich trotzdem, und musst an mich denken. Für den Fall habe ich dir dieses Abschiedsgeschenk hinterlassen."

Im Video war die Darstellerin nun nur noch in Unterwäsche. Gerade zog sie dem Filmenden die Hose herunter.

„Das heißt wir haben es dir hinterlassen." lachte sie, während sie einen steifen Penis aus den Shorts des anderen Darstellers befreite.

„Viel Spaß damit"

Schmatzend schickte sie einen Knutscher in Richtung Kamera.

Die Person in der Ich-Perspektive stöhnte genießerisch, als die Lippen der Frau sich anschließend um die pralle Eichel schlossen.

„hmmm... Mama..."

Ende.