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Mutter 2.0 - Teil 09

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Aber nicht mehr lang.

Parallel zum Blasen fingerte er sie weiter und brachte sie bald wieder auf Hochtouren. Mehrmals war er sicher, dass sich ihr Orgasmus ankündigte und ließ etwas locker. Er selbst musste mit aller Macht gegen die eigene Geilheit ankämpfen. Seine Mutter war ein Oraltalent. Zu gerne wäre er direkt in ihrem Rachen abgegangen. Aber er zwang sich zur Beherrschung.

Die Geilheit seiner Mutter kletterte wieder zum Höhepunkt. Mit harten, klatschenden Armbewegungen fingerte er sie, ohne Rücksicht. Dann nahm er die Hand vom Schwanz.

Und riss ihre Augenbinde ab.

Grinsend schaute er in die Kuhaugen seiner Mutter. Ihre Gesichtszüge waren ein einzigartiges Schauspiel. Vor Geilheit verzerrt, im Hochgenuss schwelgend. Und nun, in diesem Augenblick, entgleiste etwas. Ihre Augen wurden groß, suchten etwas, zweifelten die Realität an.

Seine Eichel flutschte aus ihrem Mund. „Waa... Wa... Ti-Timo!?!?!?" hechelte sie.

Timo konnte förmlich sehen, wie ihr Schreck mit der Lust kämpfte. Wie ihr Instinkt, ihr Drang diese Sache sofort zu unterbrechen mit der immensen körperlichen Erregung konkurrierte.

Er fickte sie mit seinen Fingern und lachte.

„Ja Mama, ganz genau, Timo." Nicht dein Lover, nicht dein Stecher. Beziehungsweise doch. Denn die Rolle übernehme ich jetzt. Gewöhn dich schon mal dran."

„Ti.... Timoo... hör auf" winselte Martina halbherzig, ihr Körper unkontrolliert bebend.

„Laber keinen Quatsch Mama! Ich fange gerade erst an. Erstmal wirst du jetzt einen schönen Orgasmus haben. Mit den Fingern deines Sohnes!"

„Hnnnn Neinnnn, hör auf.... Aaaaahhh!!!!" krächzte sie machtlos, während Timo freudig das Tempo erhöhte.

„Ich weiß dass du darauf stehst. Gib auf Mama. Oder nicht? Dann los. Wehr dich, verhindere es. Du brauchst ja nicht zu kommen, Haha!!"

„Ich... ahhhhAHAHHHHHHHAAAAAAA" Der Orgasmus presste den Schrei laut und haltlos aus ihrer Brust, während ihr Körper sich ohne jegliche Kontrolle schüttelte und wackelte. Timos Hand war klitschnass und er rieb seiner Mutter hämisch ihren eigenen Saft ins Gesicht, während sie benommen nach Luft schnappte.

In aller Ruhe wartete er ab, wie sie nach Atem und Worten rang. Er genoß den Anblick.

„Timo... Hhhh Oh Gott. Mach... Hhhhh mmach mich sofort los"

„Nein Mama" antwortete er seelenruhig.

„Mach mich LOS hab ich gesagt!!" Seine Mutter hatte sich halbwegs gesammelt. Wütend rüttelte sie an den Fesseln und blitzte ihn an.

Grinsend erwiderte Timo den Blick. „Ich habe dich gehört Mama"

Er sah ihren fassungslosen Blick, als er stattdessen sein Bein über sie schwang. Nackt, mit hartem, erigierten Penis thronte er auf ihrem Oberkörper.

„Ich erzähle dir gerne was passieren wird." erklärte er beiläufig.

„Ich werde dich ficken. Ich werde dich behandeln wie die Schlampe die du bist. Auf jede Art und Weise die du dir vorstellen kannst. Ich werde dich abrichten wie eine Hündin."

Seine Mutter hatte riesige Augen bekommen bei der Ankündigung.

„Bist- BIST DU WAHNSINNIIIAAAAAAAHH"

Timo hatte kurzerhand ihre Nippel gegriffen und sie kräftig verdreht.

„Nein Mama, ich bin nicht wahnsinnig. Genau so wird es ablaufen." Er redete weiter, zwirbelte und zog dabei weiter rücksichtslos ihre Brustwarzen.

„Und nicht nur das, dir wird es sogar gefallen. Weil du darauf stehst, dominiert und benutzt zu werden."

Er hielt ihr das Handy vors Gesicht. „Ich konnte mir hier drin alles gut durchlesen. Fast eine Bedienungsanleitung. Hahaha"

Er warf das Telefon zur Seite. „Als erstes reibe ich mal ein bisschen meinen Schwanz zwischen deine Titten. Okay Mama?"

Und ohne eine Antwort abzuwarten schritt er zur Tat.

Genießerisch legte er sein Organ zwischen die prallen Brüste und presste sie mit beiden Händen zusammen.

Kurze Zeit war nichts zu hören. Nur der Atem der Frau, während ihr Sohn seine Eichel durch Oberweite zwängte. Timo selbst entwich ab und zu ein wohliges Stöhnen, das von seinem Gefallen an der Tätigkeit zeugte.

Als seine Mutter wieder zu sprechen begann, hatte sich der Tonfall gewandelt. Statt des herrischen, wütenden Fauchen, schlug Timo nun eine bittende, appelierende Stimme entgegen.

„Timo... komm hör auf. Wir vergessen das ganze Okay?"

„Du... du kannst auch wieder an den PC ja? In Ordnung?"

„Timo... bitte, bitte sei vernünftig! Was wenn das dein Vater rauskriegt!?" versuchte sie es schließlich.

„Wenn er was rauskriegt??" blaffte Timo nun verärgert zurück.

„Dass seine Ehefrau, die Mutter seines Sohnes, die Frau die er liebt, im fremd geht? Andauernd? Sich gerne benutzen lässt wie die letzte Hure??? Warte mal. Ich brauche etwas Massageöl"

Er ließ seine Mutter liegen und kam mit der Tasche wieder. Nach etwas kramen hielt er ein kleines Fläschchen hoch und zeigte es ihr.

„Hmmm Pfirsicharoma. Gut oder?"

„Du fragst dich bestimmt, was noch so darin ist oder? Keine Sorge Mama, alles zu seiner Zeit. Soooo halt still!"

Hilflos drehte sie den Kopf zur Seite, als er das Gleitmittel im dünnen Strahl über ihre Brüste und seinen Penis rinnen ließ. Timo warf die Flasche zurück in die Tüte und begann mit leidenschaftlichen, langsamen Bewegungen die Flüssigkeit in die Brüste einzumassieren.

„Timo... bitte hör auf" kam es nochmal leise, doch er unterbrach es direkt mit einem lauten „Schhhhh"

„Mama, bitte sei ruhig. Du versaust mir doch sonst den Spaß. Weißt du wie wundervoll das für mich ist? Deinen Körper in aller Ruhe berühren zu können?"

Sinnlich bearbeitete er sie weiter.

„Du hast so einen tollen Körper Mama. Himmlisch. Ich habe schon lange nur Augen für dich gehabt, weißt du? Du bist für mich die schönste Frau der Welt"

Sein Steifer fuhr leise rythmisch schmatzend durch die Tittenspalte seiner Mutter. Diese war mittlerweile verstummt. Mit zusammengekniffenem Gesicht ließ sie die Sache über sich ergehen.

Timo griff wieder in die Tüte.

„Du hast dir eine kleine Belohnung verdient Mama, weil du mir so eine große Freude bereitest."

Er zog ein großes, weißes Gerät hervor.

„Ein Hitachi ist das. Kennst du so einen? Damit stimuliert man den Kitzler. Viele Frauen schwören darauf."

„Hmmmhhh!!" Seine Mutter hatte erschrocken gezuckt, als er ohne Vorwarnung zwei Finger durch ihre Schamlippen gezogen hatte.

Er hielt die Finger vor sich und rieb sie gegeneinander. „Hähä, klitschnass Mama, siehst du? Aber du weiß es ja eh selbst. Gefällt dir das also hä?"

Er hielt den Hitachi hoch. „Scheint mir, dass du es kaum erwarten kannst oder?"

„Dann wollen wir mal nicht so sein" Auf Knopfdruck erwachte der Apparat leise summend zum Leben.

Er griff nun mit einer Hand hinter sich und drückte den Massagestab zwischen die Beine seiner Mutter, während er mit der anderen seinen Penis weiter über ihre Brüste rieb.

„Hmmmmmhmmmmm" Timo sah zufrieden zu, wie der klitorale Reiz seine Wirkung tat. Ohnmächtig versuchte seine Mutter die Reaktionen ihres Körpers zu unterbinden. Sie presste fest die Lippen zusammen, die stöhnen wollten, spannte ihre Muskeln an, um sich gegen das geile Beben ihres Beckens zu wehren.

Doch vergebens. Geduldig beobachtete Timo, wie ihre Barrieren wankten und kollabierten.

„Siehst du, dass hat nicht lange gedauert oder? triezte er die Frau.

Er ließ von den Brüsten ab und rutschte weiter nach oben. Er hockte jetzt mit seinem Schritt genau über ihrem Gesicht. Sein praller, leicht hängender Pimmel wackelte direkt über ihrer Nasenspitze.

„Guck Mama, ist das nicht ein prächtiger Penis? Findest du immer noch, dass ich einen kleinen Pimmel habe?"

Sie versuchte ihr Gesicht wegzudrehen. Als Antwort stellte Timo den Stab zwei Stufen höher und seine Mutter reagierte mit einem keuchenden Aufbäumen.

„Na, ist das immer noch eine traurige Nudel? Sag schon Mama. Ich glaube nicht. Ich glaube du kämpfst innerlich bereits, nicht vom Schwanz deines eigenen Sohnes aufgegeilt zu werden!"

„Ich sag dir was. Mach deinen Mund auf und ich lasse dich als Belohnung nochmal kommen. Okay Mama?"

Er wartete auf eine Antwort. Keuchend, aber stumm und stur blickte seine Mutter unter seinen Schenkeln zur Seite.

„Ach, na das ist aber doch unfair Mama! Du kannst nicht alleine den Spaß haben. Dann hören wir lieber erst mal auf."

Der Hitachi verstummte. Ein frustriertes Stöhnen verriet die Enttäuschung der Frau unter ihm.

Ruhig wartete Timo.

„Lass dir ruhig Zeit zu überlegen Mama. Ich gebe dir ab und zu ein bisschen Anreiz."

Damit startete er den Hitachi wieder, um ihn dann unbarmherzig wieder auszuschalten. Zwei, drei mal reizte er die Klit um sie dann eiskalt hängen zu lassen.

Wieder Pause. Er wartete und betrachtete das keuchende Gesicht seiner Mutter.

Sie schluckte. Langsam, zögerlich öffnete sie den Mund.

Lachend triumphierte er über ihre innerliche Kapitulation.

„Sehr sehr gut Mama! Langsam fängst du an brav zu sein. Das freut mich."

„Aber wie soll es jetzt weiter gehen? Wenn ich mit deinem Maul etwas anfangen soll, musst du es mir schon sagen! Na, also?"

Wieder trat eine stille Pause ein.

„Maaammaaa" Ungeduldig rieb Timo den Vibratorkopf gegen die Schamlippen.

Sie keuchte schwer. Wieder Pause.

„Du... Du Schwein" presste sie hilflos hervor. Pause. Dann:

„Ja... es ... es ist okay."

„Was ist Okay Mama? Was meinst du?"

„Hnnnghh... gib.. gib mir deinen Schwanz. Ich... „

„Jaaa Mama??"

„Ich blase ihn! Ich- Ich lutsche deinen Schwanz!! Bitte, lass mich KOMMEN!!!"

Die letzten Worte brüllte sie fast hervor, sich endlich ihren Trieben ergebend.

Feixend setzte Timo den Hitachi wieder in Betrieb. Mit der anderen Hand drückte er seinen Schwanz in Richtung des Mundes, der artig aufgesperrt wartete.

Die Lippen grapschten förmlich die Eichel und ließen sie nicht mehr los. Als ginge es um ihr Leben lutschte seine Mutter los. Timo erlaubte es sich, sich eine Weile einfach gehen zu lassen. Dass Gefühl der Lippen, der Zunge, des heißen, glitschigen, saugenden Schlundes zu genießen.

„Hmmm Mama, das ist so geil!!"

Er entzog ihr seinen Penis und schob seinen Unterleib noch ein Stück weiter in ihr Gesicht.

„Leck meinen Sack Mama"

Ohne viel Zögern spürte er ihre Zunge seine Eier umspielen. Hingebungsvoll, zärtlich wurden seine Hoden von ihr angesaugt und geleckt.

Bald drückte er wieder seinen Schwanz in ihre Maulfotze. Es brauchte keine neuen Anweisungen. Artig kümmerte sie sich um das harte Organ. Timo belohnte sie mit dem Hitachi und merkte, dass ihr Körper sich langsam einem neuen Höhepunkt näherte. Auch er selbst konnte nun langsam nicht mehr.

Er zog seinen Schwanz aus dem Saugmund.

„Möchtest du kommen Mama?" fragte er, sich selbst dabei reibend. Sie nickte.

„Dann sag es mir" befahl er.

„Bitte....Timo, lass mich kommen. Bitte Bitte" Timo grinste. Die Unterwürfigkeit seiner Mutter gefielt ihm äußerst gut.

„Du geile, verdorbene Schlampe" flüsterte er. „Hör mir gut zu. Ich lasse dich kommen. Und dabei werde ich dir ins Gesicht wichsen. Hast du verstanden? Ich spritze dein Gesicht mit meinem Sperma voll. Und wenn du nicht jeden Tropfen genießt und schluckst, lasse ich deine Fotze sofort hängen."

Kurz war Stille. Dann nickte seine Mutter durch ihr heftiges Stöhnen.

„Also Mama?" fragte er drohend. Dabei drehte er den Hitachi voll auf und malträtierte ihre Pussy.

„HnnggaaAAAAA Jaaa ich... aaahhhich habe verstandeeeen"

„Dann bitte drum!" blaffte er sie an. Er spielte mit dem Vibrator, teaste sie, varierte die Intensität und hielt sie Milimeter von der Erlösung entfernt.

„Hhhhha Timo bitte hhhhhhaaaaaa.... spritz mi- spritz mich voll hmmmmnnnn, los spritz mir ins Gesicht!!!!"

„So geht es doch, Mama, sooo, genieß es!"

„AhhhhhhummmmmmngnnnggaaAAAAAAHHH!!" Guturale, unverständliche Laute platzten aus der Frau heraus, welche die Klimax überspülte. Das gab Timo den Rest. Keuchend zielte er seinen pulsierenden Schwanz und wichste schnell und kräftig.

„Ohhhhaahhhhh Mamaaaa"

Heftig zuckend wurde auch er vom Orgasmus getroffen. Seine Eichel feuerte dicke, milchweiße Schlieren ab. Die Projektile klatschten seiner Mutter mitten ins Gesicht. Die meiste Wichse schoss er den offenenen, jappsenden Mund. Sie spuckte sie das Sperma gurgelnd und hustend wieder hoch, auf ihr Kinn und ihre Wangen. Der Rest seiner Ladung suppte auf ihren Hals und ihren Ausschnitt, während der Strom aus dem Glied langsam versiegte.

Ausgelaugt und schwitzend verharrten beide einen Moment. Timo stieg schwerfällig von ihr herunter. Er ging zu seiner Tasche, nahm ein Mineralwasser heraus und nahm lange gierige Schlucke. Er kam mit der Flasche zurück zum Bett.

„Möchtest du auch etwas trinken Mama?"

Ihre Augen blitzten zur Flasche die er hochhielt. Entkräftigt nickte sie.

Timo steckte einen Strohhalm in den Flaschenhals und hielt ihr das Getränk hin. Liebevoll streichelte er ihr Haar, während sie ihren Durst stillte. Dann ging er wieder, um die Flasche zu verstauen.

„Timo..." jappsend meldete sich seine Mutter.

„Mach- machst du mich jetzt los ja? Bitte. Das was passiert ist, reicht doch oder? Wir verraten es keinem und vergessen die Sache?"

Timo trat langsam wieder ans Bett. Nackt, mit hängendem, noch angedicktem Gemächt stand er über seiner wehrlosen Mutter. An der Eichel glänzte noch der Rest des Ejakulats, das gerade in ihrer Fresse zu trocknen begann.

„Aber Mama, Ich habe dir gesagt, wir fangen gerade erst an." belehrte er sie.

„Und bitte, hör auf dir vorzumachen, es würde dir nicht gefallen. Du hast gerade einen Mega-Abgang gehabt, während dein eigener Sohn dir ins Maul gespritzt hat!"

„Auch für mich war es toll Mama. Gleichzeitig, zusammen mit dir zum Höhepunkt zu kommen, etwas schöneres hätte ich mir nicht vorstellen können."

Er kniete nun vor ihren geöffneten Beinen.

„Ist dir nicht klar, dass ich dich noch ficken werde Mama? Ich werde alle Grenzen zwischen uns einreißen"

Timo merkte, wie seine Mutter bei den Worten zuckte, aber stumm blieb. Er berührte ihre nackten Schenkel und begann sie zu streicheln.

„Und schau, wie du reagierst."

Er spreizte mit den Daumen ihre Schamlippen, was seine Mutter bereits mit einem wimmernden Keuchen quittierte.

„Ich habe dir gesagt, dass ich vorhabe dich zu ficken. Und du bist nass Mama. Klatschnass bei der Vorstellung!" lachte Timo nachsichtig.

Genießerisch drückte er sein Gesicht in den Schritt der Frau. Martina zuckte heftig, als sie die Zunge ihres Sohnes an ihrer Spalte fühlte.

„Ahhh Nein, Timo nicht ahhhhhhhhhh" stöhnte sie, kläglich von ihrem eigenen Körper verraten.

Hingebungsvoll leckte Timo seine Mutter.

„Weißt du wie sehr ich deinen Körper verehre Mama?

Er drückte ihr Becken etwas nach oben und spreizte ihre Pobacken.

„Sogar dein Arschloch ist wunderschön. Ganz rein und sauber. Genau so habe ich es mir vorgestellt Mama."

„TIMO??!!! Was tust du da?!!!" Martina keuchte entsetzt. Ihr Sohn hatte begonnen zärtlich ihre Rosette zu lecken.

„Schhhh Mama, es ist alles gut. Du brauchst dich nicht schämen" beruhigte er seine Mutter. „Lass dich gehen. Genieß einfach, wie intim wir sind."

Unbeirrt züngelte er weiter an ihrem Schließmuskel, gleichzeitig mit zwei Fingern ihre triefend nasse Möse massierend.

Martina konnte ihren Sohn nicht weiter zur Ordnung rufen. Sie lag, die Augen verdreht auf dem Rücken und wurde von der verbotenen Geilheit gebrochen.

Timo unterbrach sein Tun ein weiteres mal. Er holte etwas aus der Tüte und präsentierte die Gegenstände dann seiner Mutter.

„Jetzt stöpseln wir dein Arschloch zu Mama. Das wird bestimmt ein geiles Gefühl für dich, glaubst du auch?"

Martina sagte nichts mehr. Wie gebannt starrte sie auf den dicken Analplug, den Timo vor ihren Augen mit Gleitgel beschmierte. Mit einem, dann zwei Fingern schmierte und dehnte er das enge Loch etwas vor. Dann setzte er den Plug an. Unter gleichzeitiger Kitzlermassage drückte er das Spielzeug behutsam, aber kompromisslos in die Poperze.

Anschließend beugte er sich über seine Mutter. Zärtlich liebkoste er ihre Titten, umspielte die steifen Nippel und streichelte den bebenden Leib. Martina zuckte heftig zusammen, als Timos Eichel plötzlich gegen ihren Unterleib stieß.

„Und jetzt werde ich dich ficken Mama" raunte Timo andächtig. „Ich werde dir meinen Schwanz in die Fotze schieben" Martina wimmerte, als die Eichel sich etwas zischen ihre glitschigen Schamlippen drückte. Timo zog sie wieder zurück. Fest sah er seine Mutter an.

„Oder soll ich nicht?"

Martina wich seinem Blick aus. Timo reizte ihre Möse erneut ein paar Mal nur mit der Penisspitze.

„Du willst es oder?"

Stille.

Endlich schlug Martina die Augen nieder. Schüchtern, beschämt nickte sie.

Langsam, dominant drang Timo in sie ein, mit voller Länge, in die Scheide seiner eigenen Mutter, die ihn geboren hatte. Am tiefsten Punkt hielt er mit höchster Selbstbeherrschung inne.

„Sag es Mama" presste er hervor. „Sag es!"

Martina keuchte, hart um ihre Fassung ringend.

„Ffff...fick mich. Bitte fick mich Timo." winselte sie hervor.

Ein siegreiches Grinsen strahlte über Timos Gesicht. Befreit fing er an sein Becken zu bewegen. Schmatzend zog er seinen Schwanz zurück und begann, mit rythmischen, festen Stößen loszuficken.

Timo war wie im Rausch. Vielleicht war es das Cialis, vielleicht weil er schon einmal gekommen war. Oder beides. Er hatte das Gefühl unendlich Energie und Standfestigkeit zu haben. Nach allen Regeln der Kunst besorgte er es seiner Mutter. Schnell und langsam. Fest gegen ihr Becken klatschend, sachte provozierend, sich nur im äußersten Bereich bewegend.

Martina war völlig weggetreten und hatte jegliche Hemmung verloren. Ungeniert gab sie mit wilden Lauten Zeugnis von ihrer Lust.

„AHHH Ahhh was machst du?? Bitte, mach weiter! Bitte Bitte!"

Timo hatte seine Mutter überrumpelt, in dem er sich ohne Vorwarnung komplett aus ihr entfernt hatte.

„Scchhh ganz ruhig Mama" flüsterte er beruhigend.

„Wir wechseln jetzt mal die Stellung." Er trat ans Kopfende des Bettes und hielt den Handschellenschlüssel hoch.

„Ich werde jetzt eine Fessel lösen. Und dann werden wir dich auf die Knie drehen. Damit ich dich Doggy bumsen kann." erklärte er.

„Wird das klappen?" fragte er mit strengem Blick.

Martina schluckte und nickte dann mit unterwürfigem Blick.

Sorgfältig schloss Timo die linke Handschelle auf. Sorgsam, um seiner Mutter nicht wehzutun, drehte er sie dann auf die andere Seite. Durch die Gerätschaft zwischen ihren Knien landete Martina automatisch in Hündchenstellung, mit breiten Beinen und hochgerecktem Hinterteil. Es blieb ihr nichts übrig, als so zu verharren.

plötzlich verspürte sie, dass -statt wie erwartet abermals der Penis ihres Sohnes- ein Dildo in ihre Muschi geschoben wurde.

„Hmmmm ah, kein Dildo... ahhhh, bitte fick mich weiter...." winselte Martina vollkommen ehrlos.

„Das mach ich auch Mama, keine Sorge" hörte sie Timo schelmisch entgegnen. Im nächsten Moment verschwand plötzlich der Analplug aus ihrem Darm.

„Timo..." Erkenntnis machte sich in Martina breit, als sie das Schmatzen von Gleitgel hörte.

„Timo nicht, du... nicht den Arsch... ich... ich bin deine Mutter!! „keuchte sie bestürzt. „du kannst doch nicht-"

„Was? Meine Mutter in den Arsch ficken?" lachte Timo hämisch. „Na dann pass mal auf."

„HnnnggguuÄÄÄÄÄHH" stöhnte seine Mutter, als er ihr seine Latte in den Hintereingang bohrte. Langsam begann er sich in ihrem engen Hintern zu bewegen.

„Na? Gefällt dir das? Mit einem harten Schwanz tief im Hintern Mama?"

„Du scheinst mir eine richtige natürliche Analschlampe zu sein." Kalkuliert erniedrigte Timo seine Mutter.

Er bewegte sachte den Dildo im Takt zu seinen gemächlichen Stößen. Martina quittierte mit gepresstem Stöhnen die doppelte Stimulation.

„Na Mama, reicht dir das? Oder soll ich etwas mehr Gas geben?"

Er sah die Hände seiner Mutter das Bettlaken krallen. „... Ja.. Bitte"