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Mutter bleibt zu Hause

Geschichte Info
Abstinenz ist nicht jedermanns Sache.
9.2k Wörter
4.5
95k
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Mutter bleibt zu Hause

© bumsfidel 2019-2020

Sie hatten sich so auf den gemeinsamen Urlaub gefreut, doch dann dies. Ilses Arbeitgeber hatte Probleme bekommen. Aufgrund etlicher Krankmeldungen verhängte er eine Urlaubssperre. Der einzige Vorteil war, dass er die gebuchte Reise bezahlen musste. Doch er kam nur für Ilse auf, nicht für Mann und Tochter. Was nun?

"Ihr fliegt", bestimmte sie, "wir sagen das Einzelzimmer ab und haben sogar noch einen kleinen Gewinn."

"Haben wir nicht", erwiderte Lore, ihre Tochter. "Du vergisst die Stornogebühren."

"Stimmt", beurteilte Kurt, Lores Vater, die Sachlage. "Aber gar nicht fliegen wäre noch unsinniger. Mutter hat recht."

"Das heißt, ich soll mit dir in einem Zimmer schlafen?", erkundigte sich Lore misstrauisch.

"Was dagegen?", grinste Kurt.

"Ich hoffe, du schnarchst nicht."

"Und ich, dass du deine Finger bei dir behältst", erklärte Ilse.

"Na hör mal", echauffierte sich Kurt, "Lore ist unsere Tochter."

"Und du ein geiler alter Bock", gab Ilse zum besten.

Lore verfolgte den Disput grinsend. So ein Blödsinn. Als wenn sie mit ihrem Paps was anbandeln würde.

"Na und? Bisher bist du dabei nicht schlecht weggekommen."

"Ich beklage mich ja auch nicht. Ich fürchte nur um die Tugend unserer Tochter."

"Aber Mami. Jungfrau bin ich schon lange keine mehr und Paps werde ich mir schon vom Leib halten können. Was du immer denkst."

Doch so ganz traute Ilse dem Braten nicht. Kurt war zwar nicht gerade ein Sexprotz, aber vierzehn Tage ohne Frau eindeutig zu lange für ihn. Und ihre Tochter? Ehrlicherweise hatte sie da keine Ahnung. Sie wusste zwar von mehreren verflossenen Freunden und das sie im Augenblick solo war. Aber das sagte ja nichts darüber aus, wie rollig sie war. Dennoch, das Risiko musste sie eingehen. Und mal ganz ehrlich, selbst wenn etwas passieren sollte, die beiden würden kaum nach Hause kommen und es brühwarm erzählen. Im Gegenteil, das Leben würde weitergehen wie zuvor, denn sie wäre die Letzte, die etwas erfahren würde. Noch ein weiterer hässlicher Gedanke mischte sich ein. Besser er vögelte Lore, als irgendeine andere heiße Schlampe, die die Beine nicht zusammen kriegte. Die Gefahr einer Trennung war so deutlich geringer.

Mit mahnenden Worten an Lore: "Du passt auf ihn auf, das er keinen Blödsinn macht", verabschiedete sie die beiden denn auch am Flughafen.

---

Tag 1

Der Tag war einfach nur ein Griff ins Klo. Beim Abflug hatte der Flieger 3 Stunden 15 Minuten Verspätung und die Passagiere freuten sich schon auf die Entschädigung, doch bei der Landung waren es genau 2 Stunden 59. Dann wartete ein Passagier ellenlang auf seine nicht mitgelieferten Koffer, mit dem Erfolg, dass der Transferbus nicht abfahren konnte. Eine Vollsperrung der Autobahn führte schließlich dazu, dass sie mit fast acht Stunden Verspätung endlich ankamen. Die Hotelküche räumte gerade das Abendbuffet weg, mit Mühe und Not gelang es ihnen noch ein paar Reste zu ergattern. Völlig groggy ließen sie sich nur noch das Zimmer zeigen und ignorierten das schmierige Grinsen des Hotelboys, der der Meinung war, das Doppelbett ließe sich auch einfach in zwei Einzelbetten umwandeln. Sie sparten sich den Aufwand, Lore ging ins Bad, machte sich bettfein und schmiss sich im Nachthemd auf das Laken. Zehn Minuten später lag Kurt im Schlafanzug neben ihr und wünschte eine gute Nacht.

Doch das Martyrium war noch nicht zu Ende. Die Klimaanlage kannte nur "Aus" oder "Voll Power". Bei letzterem wurde man vom eiskalten Wind aus dem Bett geblasen, bei ersterem war eine kostenlose Sauna inklusive. So schliefen sie ungefähr zwei Stunden, danach wälzten sie sich frustriert hin und her.

Tag 2

"Das mache ich nicht noch einmal mit", fluchte Lore am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang. "Entweder man holt sich am ersten Tag eine Erkältung oder man schwitzt sich zu Tode. Selbst das offene Fenster bringt keine Abkühlung."

"Schön und gut", warf Kurt ein. "Mir geht es ja auch nicht anders. Aber was wollen wir machen? So ist nun einmal das Klima hier. Dazu sind wir ja in Urlaub, um dem Dreckswetter bei uns zu entgehen."

"Aber doch nicht um mich tot zu schwitzen! Ich werde das Nachthemd nicht noch mal anziehen. Das kann ich gleich auswringen!"

"Willst du etwa nackt schlafen?"

"Klar, was sonst? Hast du einen besseren Vorschlag?"

"Nein, woher denn? Dann machen wir aber das Licht aus, sonst gucken wir uns gegenseitig noch was weg", grinste Kurt.

"Mein Gott, wir sind Vater und Tochter. Was soll schon passieren?", stöhnte Lore.

Sie ging ins Bad, erledigte ihre Morgentoilette, duschte und zog sich zum Frühstück um. Nachdem auch Kurt fertig war, standen sie zusammen mit den Neuankömmlingen von gestern als erste am Buffet. Danach erkundeten sie die Anlage, ließen sich von der Reiseleitung beim Begrüßungscocktail zu zwei Ausflügen bequatschen und nahmen die ersten Drinks an der Poolbar. Leicht angeschickert gingen sie auf ihr Zimmer und zogen sich um. Natürlich getrennt und nacheinander im Bad. Kurts Badehose war funkelnagelneu und saß etwas zu perfekt.

"Eine Nummer größer hätte es auch getan", lästerte Lore. "Du bist keine zwanzig mehr."

"Ich scheine doch etwas zugelegt zu haben", vermutete Kurt vor dem Spiegel.

Leicht schockiert betrachtete er sich. Sein Arbeitsloser hatte ein gut isoliertes Dach über den Kopf, dass den unmittelbaren Blick auf die Todeszone verhinderte.

"Etwas? Bei dem, was sich da abzeichnet, solltest du dich vom Kinderbecken fernhalten."

"Na komm, so schlimm ist es nun doch nicht. Da haben wir heute Morgen schon ganz anderes gesehen."

Das stimmte nun auch wieder. Geschmack war halt nicht jedermanns Sache. Doch auch bei Lores Badeanzug zeichneten sich leichte Probleme ab. Sie trug normalerweise Kleidergröße 44 und war damit dem Bikinialter entwachsen. Die beiden Rettungsringe ließen sich unter einem Einteiler besser verbergen. Auch ihrer war neu und stolz präsentierte sie ihn.

"Tolle Figur", lobte ihr Vater. "Die Farbe steht dir. Allerdings ..."

"Was allerdings?"

"Na ja, zwischen deinen Beinen ...", lief Kurt rot an.

"Wo du immer hinschaust. Was gibt es da?"

"Haare. An den Seiten schauen ein paar - äh - Schamhaare heraus."

"Mach sie weg."

"Ich?"

"Wer sonst? Soll ich den Hotelboy rufen? Warte, ich hole dir eine Schere."

Und so beschäftigte sich Kurt in den nächsten Minuten mit der nur durch den dünnen Stoff bedeckten Scham seiner Tochter. Vorsichtig zog er den Saum wenige Millimeter zur Seite und schnippelte an ihrem Bären herum. Zunächst hatte sich Lore vertrauensvoll seinen Künsten ergeben, aber als sie sah, wie in seiner Badehose die Beule immer dicker wurde, blickte sie doch besorgt nach unten. Das Väter bei ihren Töchtern ein Rohr ausbildeten, hatte sie jetzt nicht vermutet. Doch Kurt wurde nicht zudringlich, hielt die Schamgrenze strickt ein.

"Fertig", murmelte er schließlich.

"Danke."

"Dann können wir ja jetzt an den Strand gehen", schlug Kurt vor.

"Wir sollten noch etwas warten", meinte Lore.

"Wieso?"

"Schau mal auf deine Badehose."

"Oh!", rief Kurt überrascht, der kaum bemerkt hatte, dass sein Rohr sich durch eine ordentliche Beule abzeichnete. "Entschuldige."

"Wieso entschuldige? Ein größeres Kompliment kannst du mir kaum machen", lachte Lore, der das wesentlich weniger peinlich war als ihrem Vater.

Sie verbrachten einen schönen Faulenzertag am Strand, schauten sich um, lästerten über die anderen Figuren und deren teilweise abstrakte Kleidung. Sie tranken, schwammen, lasen, was man halt so macht. Sie cremten sich auch gegenseitig ein, ohne auf irgendwelche komische Ideen zu kommen. Am späten Nachmittag hatten sie genug Sonne getankt, gingen auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich zum Abendessen um. Getrenntes Bad, wie es sich gehörte. Nach dem Essen noch ein wenig Abendprogramm und da sie letzte Nacht kaum geschlafen hatten, ging es früh ins Bett.

Wie beschlossen, Licht aus und im Dunkeln ausgezogen. Natürlich nutzte Kurt die Dunkelheit und wagte einen Blick auf seine nackte Tochter, doch erkennen konnte er nichts. Ihre Silhouette machte keinen Unterschied zu dem Badeanzug, den sie den ganzen Tag getragen hatte. Auch Lore konnte nicht viel mehr erahnen. Sein Schniedel warf jedenfalls kaum einen Schatten.

Tag 3

Das änderte sich allerdings am nächsten Morgen. Wie fast alle Hotels hatte auch dies an lichtdichten Vorhängen gespart. Die ersten Sonnenstrahlen ließen das Zimmer in hellem Glanz erstrahlen. Lore wurde zuerst wach und blinzelte in die Sonne. Verschlafen ging sie ins Bad und schaute entsetzt auf die Uhr. Fünf Uhr dreißig! Welcher normale Mensch stand so früh im Urlaub auf? Die Schüssel abziehend hatte sie eine Idee. Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen? Vater schlief und würde schon nichts merken. Also setzte sie sich wieder und ließ eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Sie kraulte ihre Muschi, strich über den trockenen Kitzler und wunderte sich, dass keine Gefühle aufkamen. Entweder war es zu früh oder die falsche Örtlichkeit beschloss sie und ging frustriert wieder zu Bett.

Ihr Blick fiel auf Kurt, der auf der Seite lag und leise vor sich hin schnorchelte. Er schien fest zu schlafen, allerdings mit ausgeprägter Morgenlatte. Frech nutzte Lore die Gelegenheit das Glied ihres Vaters ausgiebig in Augenschein zu nehmen. Guter Durchschnitt, entschied sie, vielleicht 13 oder 14 cm lang und an der Eichel 5 cm dick. Genau das Gardemaß, dass sie am liebsten hatte. Die Vorhaut bedeckte nicht die gesamte Spitze und Lore wunderte sich, wieso Männer mit einer einfahrbereiten Latte so ruhig schlafen konnten. Die Adern auf seinem Penis traten deutlich hervor und die Haut hatte leichte Pickelchen. Lore hatte dies schon häufiger in Pornofilmchen aus dem Internet gesehen und wusste, dass das nichts Besonderes war. Sein Sack war allerdings rund und fest und gar nicht so baumelnd und runzelig, wie sie es kannte. Neugierig streckte sie den Zeigefinger aus und strich vorsichtig darüber.

'Seltsam', murmelte sie. Ihr Finger glitt höher, die Harnröhre entlang bis zur Spitze. Ohne sich Gedanken darüberzumachen, dass es schließlich ihr Vater war, den sie an seiner intimsten Stelle berührte, schlängelte sich der Finger wieder nach unten, berührte erneut zärtlich seine Eier. Kurt stöhnte und drehte sich um.

'Oh verdammt! Was mache ich da bloß?', dachte Lore erschreckt. Plötzlich schämte sie sich und war heilfroh, dass Kurt fest schlief. Doch Sekunden später stand er auf und lief ins Bad. Gar nicht mehr so sicher, dass er nichts gemerkt hatte, drehte sie sich zur anderen Seite und täuschte tiefen Schlaf vor. So bekam sie nicht mit, dass Kurt ihr auf dem Rückweg zuerst auf die Brüste und dann auf den Hintern starrte. Zwischen ihren Beinen waren die Schamhaare, die ihr Paradies bedeckten, deutlich zu erkennen. Ebenso die Feuchtigkeit, die sie zusammenkleben ließen. Der Ständer, den Kurt daraufhin ausbildete, hatte ganz andere Ursachen als der vorherige.

Tag 4

Das gegenseitige Verhalten war etwas seltsam an diesem Morgen. Beide vermieden es sich anzuschauen, erst recht nicht in die Augen. Sie konnten sich die Verlegenheit des jeweils anderen nicht so recht erklären. Kurt hatte sich umgedreht und die Wand angestarrt, während Lore sich anzog und sie wiederum war auf den Balkon gegangen, als er aufstand. So blieb wenigstens einigermaßen die Intimität gewahrt. Der Tag verlief kaum anders als der gestrige, mit der Ausnahme, dass schon der erste Ausflug angestanden hatte. Ohne es zu bemerken wurden sie dadurch wieder etwas lockerer, lachten viel und machten eine Unmenge Fotos, von denen sie einige per Whats App an Ilse sandten. Den Nachmittag verbrachten sie noch kurz am Pool und dann wurde es schon wieder Zeit, sich für das Abendessen bereitzumachen. Im Urlaub vergeht die Zeit immer viel zu schnell.

Heute schauten sie sich das Animationsprogramm bis zu Ende an und gingen danach wie die meisten anderen in die Disco. Kurt tanzte für gewöhnlich nicht, sah es auf der anderen Seite aber auch nicht gerne, wenn diese Möchtegern-Gigolos seine Tochter aufforderten. So biss er in den sauren Apfel und schleifte sie übers Parkett. Je später der Abend, desto ruhiger wurde die Musik und bald lief ein Blues nach dem anderen. Lore hatte keine Lust schon ins Bett zu gehen und so tanzten sie auch mal eng umschlungen. Kurt erinnerte das sehr an frühere Zeiten, als er mit Ilse so getanzt hatte und er musste schwer aufpassen, dass sich bei ihm nichts unanständig regte. Doch Lore schien nichts zu merken, fröhlich erzählte sie, dass das der erste richtig schöne Abend sei. Beide tankten recht ordentlich und als es endlich auf das Zimmer ging, vergaßen sie das Licht auszumachen, als sie sich auszogen.

"Du siehst aus, wie deine Mutter früher", murmelte Kurt als er die nackte Lore betrachtete.

Übermütig drehte die sich und ließ sich von allen Seiten begutachten. Kurt hatte Glück, dass sein Alter und sein Alkoholkonsum ihm eine Peinlichkeit ersparten.

"Danke", antwortete Lore schlicht und gab ihm einen feuchten Kuss.

Schneller als erwartet schliefen beide ein und diesmal schnarchten sie sich gegenseitig laut an. Noch drei Zimmer weiter wackelten die Wände, aber die beiden bekamen davon nichts mit.

Tag 5

Nach dem gestrigen Abend sahen beide keinen Sinn mehr darin, sich voreinander zu verstecken. Lore stand erneut als erste auf, allerdings nicht um ins Bad zu gehen, sondern sich eine Aspirin zu holen. Kurt sah ihr ungeniert zu, wie sie durch das Zimmer wackelte.

"Du auch?", fragte sie, als sie die Pillen endlich gefunden hatte.

Kurt war nicht klar, ob ihr bewusst war, dass er ihr ins Paradies hatte sehen können, während sie sich über den Koffer gebeugt hatte. Er hatte etwas Mühe sich auf die Antwort zu konzentrieren. Seine Möhre hatte Alarm gemeldet und er war sich nicht sicher, ob er dies nicht besser vor seiner Tochter verbergen sollte. Doch wie? Er lag auf der Decke und mit den Händen den Strafraum verbergen hätte erst recht Fragen aufgeworfen.

"Natürlich", antwortete er seufzend und registrierte, dass sie mit zweifelndem Blick zwischen seine Beine starrte.

Was sollte das bedeuten?

"Hier", hielt sie ihm eine Tablette und ein Glas Wasser hin.

Sie setzte sich neben ihn auf die Bettkante und er betrachtete ihren Rücken. 'Hübsches Mädel', dachte er. 'Gebärfreudiges Becken.'

"Willst du eigentlich mal Kinder?", rutschte es ihm heraus.

"Klar", drehte sich Lore herum.

Es ließ sich nicht vermeiden, dass ihr Blick dabei kurz über seinen Lebensmittelpunkt huschte.

"Klar", wiederholte sie, "wenn ich den richtigen Partner gefunden habe. Zwei sollten es schon sein. Also Kinder, nicht Partner. Aber jetzt möchte ich versuchen noch etwas zu schlafen. Du auch?"

Kurt nickte und gab ihr sein leeres Glas. Lore hängte das 'Bitte nicht stören'-Schild an die Tür und kuschelte sich an ihn. Das Frühstücksbuffet war längst abgeräumt, als sie endlich aufstanden und sich mal wieder faul am Strand die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Bevor sie nach der Disco diesmal fast nüchtern ins Bett gingen, attestierten sich beide schon eine leichte Bräune.

Tag 6

Auch an diesem Morgen betrachtete sich Lore zuerst die Morgenlatte ihres Vaters, bevor sie aufstand und ins Bad ging. Gestern Morgen war sie zu benebelt gewesen, aber im Laufe des Tages war ihr klar geworden, dass der Ständer, den sie früh beobachtet hatte, nicht dem inneren Wasserdruck geschuldet war. 'Mein Gott', hatte sie gedacht, 'er hat auf mich reagiert.' Oder war er ganz allgemein geil geworden? Männer brauchten Sex, soviel Lebenserfahrung hatte sie schon und er war gestern immerhin sage und schreibe ganze fünf Tage ohne Frau gewesen. Mindestens! Kerle ihres Alters hätten da längst gestreikt, aber wie sah das bei Paps aus? Er war fast doppelt so alt wie sie. Konnte er da vierzehn Tage durchhalten? Lore bezweifelte es. Vielleicht war es doch besser, mit ihrem Reizen vorsichtiger umzugehen.

Grübelnd hatte sie unterbewusst begonnen, sich den Wasserstrahl der Dusche zwischen die Beine zu lenken. Sie hatte schon als Kind festgestellt, dass das schöne Gefühle dort verursachte und diesmal ließ sie zusätzlich eine Hand zwischen die Beine gleiten. Okay, die Feuchtigkeit war nicht alleine dem Wasser geschuldet, grinste sie und nahm sich ihren Schwamm. Ausgiebig mit Duschgel getränkt führte sie ihn sich zwischen die Schenkel und begann im Stehen zu onanieren. Sie liebte die Weichheit des Schwammes, wie eine zärtliche Zunge glitt er zwischen die Schamlippen. Sie hängte den Duschkopf ein, schloss die Augen und streichelte mit einer Hand ihre Brüste, während die andere ihre Muschi verwöhnte. Bald spürte sie den Orgasmus nahen, verstärkte den Druck und stöhnte mit zitternden Beinen leise auf. Mann, das hatte verdammt gutgetan.

Sie trocknete sich ab und stellte fest, dass ihre Sonnenmilch leer war. Ärgerlich seufzend ging sie ins Zimmer, sich aus dem Koffer die Reserveflasche zu holen, als sie wie angewurzelt stehenblieb. Auf dem Bett lag Kurt und hatte seinen Liebesdiener in der Hand. Mit der anderen seine Eier streichelnd glitten die Finger auf und ab. Leise verzog sich Lore wieder, wollte ihn nicht stören. Doch der Anblick war so faszinierend, dass sie die Tür nicht ganz schloss, sondern ihn durch einen schmalen Spalt weiter beobachtete. Sie hatte noch nie einem Mann beim Wichsen beobachtet, jedenfalls nicht live. Ihr Vater wähnte sie vermutlich noch im Bad, überlegte sie und stellte die Dusche wieder an. Zurück auf ihrem Beobachtungsposten konnte sie gerade noch sehen, wie seine Bewegungen deutlich schneller geworden waren und er plötzlich in hohem Bogen seinen Samen auf Hand und Bauch schleuderte. Er hatte sich Taschentücher zurechtgelegt und als sie fünf Minuten später aus dem Bad trat, schaute er sie unschuldig grinsend an. Er hatte keine Spuren hinterlassen.

Tag 7

Vom Donnergrollen geweckt schauten sie sich erschrocken an. Sekunden später prasselte der Regen auf den Balkon.

"Das wird wohl nichts mit unserem Ausflug heute", vermutete Kurt und so war es denn auch, allerdings aus anderen Gründen.

Als Lore aufstand um pinkeln zu gehen, lag schon ein Umschlag vor der Eingangstür, den jemand in der Nacht darunter geschoben haben musste. Die Busfahrer streikten und man würde selbstverständlich eine andere Tour an einem der Folgetage anbieten.

"Das muss ich mir aber noch gut überlegen", schimpfte Kurt. "Erst einmal will ich mein Geld zurück."

"Sei doch froh, dass der Ausflug ausfällt. Bei dem Wetter hätte das eh keinen Spaß gemacht," erklärte Lore, die nackt vor ihrem Vater stand.

Kurt hatte ihren Schambereich genau in Augenhöhe und starrte unwillkürlich auf ihre Wolle. Ihr Kitzler zeichnete sich unter seiner Haube ab, mehr war nicht zu sehen, da sie ihre Beine geschlossen hatte. Doch der Anblick reichte, um eine natürliche Reaktion auszulösen. Sein Glücksbringer schoss in die Höhe.

"Hey, was soll das denn?", lachte Lore und zeigte auf den Unglücksraben. "Sag ihm, dass ich der falsche Ansprechpartner bin."

"Der redet nicht mit mir", grinste Kurt. "Entschuldigung, aber wenn du so vor mir stehst, muss ich sofort an deine Mutter denken."

"Sehe ich ihr so ähnlich da unten oder wieso?"

"Nicht nur das. Genauso hat sie sich immer vor mich hin gestellt, wenn sie Oralverkehr wollte."

"Untersteh dich! Außerdem, was heißt wollte? Macht ihr das nicht mehr?"

"Doch natürlich, aber seit einigen Jahren nur noch im Liegen", grinste Kurt. "Und jetzt setz dich endlich, sonst krieg ich die Rebellion da unten nie in den Griff."

"Ihr Kerle seid alle gleich", murrte Lore. "Kaum seht ihr eine Möse, schon wollt ihr sie bespringen. Selbst wenn es die eigene Tochter ist."

"Die aber auch sehr attraktiv ist", erwiderte Kurt und hatte damit die Basis zu geheimen Überlegungen gelegt.

'Will er mich etwa vögeln?', fragte sich Lore unter der Dusche, die solche Komplimente bisher nur gehört hatte, wenn sie jemand flachlegen wollte. Zunächst tat sie es mit einem Achselzucken ab, aber sein Ständer ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie machte ihn an, keine Frage und sie war sich sicher, dass er sich nur zurückhielt, weil sie seine Tochter war. Jede andere hätte schon längst mit ihm das Bett geteilt. 'Was ich ja auch tue', schmunzelte sie, 'nur nicht so'. Dann versuchte sie sich vorzustellen, ob sie 'es' denn tun könnte und zu ihrer eigenen Überraschung kam sie zu keinem strikten nein.