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Mutter bleibt zu Hause

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"Du hast sehr schöne Brüste", erklärte Kurt bewundernd.

"Gefallen sie dir?"

"Sehr. Groß und fest und ziemlich sensibel."

"Stimmt", lachte Lore. "Einmal bin ich gekommen, nur weil mir einer an den Nippeln herumgespielt hat. Aber da war ich noch jünger."

"Wieso glaubst du, dass das nicht mehr geht?"

"Och das wird schon noch gehen", vermutete sie. "Aber dazu müsste ich wochenlang auf Sex verzichten, um so richtig rattig zu werden. Dazu fehlt mir aber die Lust."

"Kann ich verstehen", grinste Kurt. "Bei uns Männern wird es dann unangenehm."

"Wieso?"

"Als Jugendlicher hatte ich morgens Flecken im Bett, wenn ich nicht einmal am Tag die Saftpresse angeworfen hatte. Und wenn deine Mutter und ich nicht zweimal die Woche vögeln, tun mir die Eier weh."

Lore verlor so nach und nach ihr Grinsen aus dem Gesicht.

"Ist dir klar, was du da sagst?", fragte sie nachdenklich.

"Nein, wieso?"

"Sie weiß, dass du den Sex brauchst. Sie weiß ebenso, dass du kaum Gelegenheit haben wirst hier fremdzugehen, wenn ich dabei bin."

"Worauf willst du hinaus?", stellte sich Kurt dumm, obwohl er etwas ahnte.

Eine ähnliche Überlegung hatte er auch schon angestellt, das Ergebnis aber erfolgreich verdrängt.

"Bleiben zwei Möglichkeiten", spann Lore den Faden weiter. "Entweder hofft sie, dass wir beide hier züchtig onanieren oder nicht."

"Du meinst, sie ahnt etwas?"

"Nein. Sie hat es einkalkuliert."

"Du glaubst, es ist ihr egal?"

"Ganz sicher nicht. Aber sie kennt uns beide. Weiß um unsere Bedürfnisse. Es ist das geringere Übel."

"Kann sein", erwiderte Kurt und gab dann zu: "Ich hatte schon ähnliches gedacht."

"Und jetzt?"

"Na was schon?", lachte Kurt leicht gallig, "du hast immer noch schöne Brüste."

"Du bist doof. Bleib doch mal ernst."

"Bin ich. Es ändert nichts. Rein gar nichts."

"Darüber muss ich erst noch einmal nachdenken", erwiderte Lore, was sie denn auch den ganzen Tag tat.

"Es stimmt, was du sagst", nahm sie erst beim Abendessen den Faden wieder auf.

Kurt wusste zuerst nicht in welchem Märchen sie sich gerade herumtrieb und so erläuterte Lore ihre Gedanken.

"Es ist passiert, zwischen uns, meine ich und was Mutter zu Hause denkt, spielt hier keine Rolle. Wir können es nicht mehr rückgängig machen."

"Was hast du vor?"

"Ich weiß nicht. Mir ist ein wenig die Lust vergangen. Macht es dir etwas aus, mal einen Tag Pause zu machen?"

"Was willst du hören?", klagte Kurt. "Bei einem 'ja' hältst du mich für ein unsensibles Sexmonster, bei einem 'nein' denkst du, ich hätte die Nase voll von dir."

"Stimmt", lachte Lore. "Schauen wir mal. Vielleicht geht es mir ja nach der Disco besser."

Sie tranken erneut mehr, als ihnen beiden guttat, allerdings hellte sich dabei ihre Stimmung merklich auf. Erst um drei Uhr morgens schwankten sie ins Zimmer und hängten vorsichtshalber direkt das 'Bitte-nicht-stören'-Schild an die Tür. Beim Ausziehen betrachtete sich Lore den Penis ihres Vaters und kicherte:

"Mit dem ist aber heute auch nichts mehr los."

Nach einem kurzen Blick nach unten musste Kurt zugeben, so kurz hatte er ihn selten erlebt.

"Wenn der in dreißig Sekunden steht, bläst du mir einen", wettete er dennoch übermütig.

"Abgemacht", erwiderte Lore, die sich sicher war, die Wette zu gewinnen. "Ab - jetzt!"

Kurt griff sich an die Nudel und versuchte alles ihn steif zu kriegen. Es machte ihm nichts aus, vor seiner Tochter an sich herumzuspielen, dafür waren sie schon zu intim miteinander geworden. Doch der Erfolg hielt sich in Grenzen.

"Stopp!", rief Lore viel zu früh.

"Schade", murmelte Kurt. "Halbmast reicht wohl nicht?"

"Niemals", kicherte Lore weiter. "Damit kannst du mich nicht beeindrucken."

"Na warte", lachte Kurt, warf sie auf das Bett und versuchte sie durchzukitzeln.

Sie tobten übermütig herum und bald saß Kurt auf ihrem Bauch, um sie ruhigzustellen. Sein bestes Stück hatte sich inzwischen weiter aufgerichtet und zielte auf ihren Oberkörper. Kurt hatte eine Idee und robbte höher. Sobald sein Rohr zwischen ihren Brüsten lag, drückte er zu und presste ihre Möpse an sein Tool.

"Aah, Tittenfick", betrachtete sich Lore das Schauspiel. "Der Herr glaubt wirklich, dass er heute noch kann?"

"Ich bin doch nicht betrunken!", behauptete Kurt und gab sich alle Mühe.

Lore ließ ihn gewähren, hob sogar den Kopf ein wenig, sodass er mit seiner Eichelspitze ihren Mund vögeln konnte. Gleichzeitig wühlte sie selbst zwischen ihren Beinen herum. Doch nach einigen Minuten musste Kurt einsehen, dass er seine Potenz überschätzt hatte.

"Tut mir leid", gab er auf, "das war dann wohl doch zu viel Alkohol."

"Nicht schlimm", lächelte Lore, "bei mir tut sich auch nichts mehr."

Tag 13

'Aufgeschoben ist nicht aufgehoben', dachte sich Lore, als sie vom Frühstück kamen. Die Zeit hatte noch so eben gereicht, die letzten Reste vom Buffet zu ergattern. Jetzt standen sie im Bad und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein. Eigentlich stand sie hinter Kurt, doch plötzlich hatte er ihre glitschige Hand am Speer.

"Hey, schon wieder geil?", lachte Kurt.

"Na klar", erwiderte Lore. "Mich mitten in der Nacht anmachen und dann hängen lassen. Das geht so nicht."

"Ganz so war es ja nicht", schmunzelte Kurt. "Dann komm. Wir haben eh nur noch zwei Tage."

Übermütig kniete sich Lore auf das Bett.

"Von hinten", bestimmte sie.

"Wieder anal?"

"Was denn sonst? Ich habe schon vorgesorgt", gab Lore zu.

'So ein Luder', dachte Kurt, 'reibt mir den Rücken ein und sich die Kimme.'

Vorsichtig setzte er an und glitt mit der halben Eichel in die Rosette, doch dann stoppte ihn Lore.

"Verdammt! Das klappt so noch nicht. Mich zerreißt es gerade. Geh wieder raus und gib mir eine Pause."

Kurt tat wie ihm geheißen und wartete auf ihr okay zu einem zweiten Versuch.

"Paps?", rief sie jedoch.

"Ja?"

"Fick mich richtig. Bitte."

"Lore!"

"Bitte. Tu es. Ich möchte dich in mir spüren."

"Ich kann das nicht."

"Du willst das nicht. Du kannst schon. Und jetzt lass mich nicht betteln", wurde sie energisch.

Kurt gab auf. Natürlich konnte er, natürlich wollte er, schon lange. Aber da gab es dieses Tabu und er war stolz darauf, es nicht verletzt zu haben. Bisher. Schnee von gestern. Wütend auf sich selbst setzte er seinen Kolben an ihre Pussy und rammte ihn hinein. Rücksichtslos, bis sein Beutel an ihren Kitzler schlug.

"Hey!", protestierte Lore, die mit einem solchen Angriff nicht gerechnet hatte.

"Du hast es so gewollt", behauptete Kurt jedoch und rammelte sie durch.

Er wollte nur noch eins, abspritzen und schnell raus aus dem verbotenen Loch. Mit beiden Händen hielt er sich an ihren Hüften fest, schloss die Augen und fickte seine Tochter. Lore hielt still, bewegte sich nicht, ahnte, was in ihm vorging. Ihre Brüste schaukelten wie wild während Paps sich benahm wie ein Orang-Utan auf Kriegspfad. Zunächst fühlte sie nichts dabei, jede Lust war ihr vergangen, kam sich furchtbar benutzt vor. Doch dann reagierte ihr Körper, die Flamme zwischen ihren Beinen fing an zu flackern, wurde immer größer und plötzlich explodierte sie. Mit einem Schrei entlud sich ihre Spannung, sie wurde eng wie nie, alle Muskeln spannten sich und sie fühlte, wie sich dabei ihr Vater in sie entlud. Wie seine Stöße langsamer wurden, fast zärtlich, wie seine Hände ihre Hüften losließen, ihren Rücken streichelten. Wie er hinausglitt und ihr der Glibber an den Beinen herunterlief.

Tag 14

Der letzte Urlaubstag. Eine seltsame Spannung hatte ihnen den Morgen versaut. Zu der deprimierenden Tatsache, dass der Urlaub zu Ende war, kamen Schuldgefühle bei Kurt. Lore dagegen war immer noch sauer, nicht nur, dass er sie so brutal genommen hatte, nein hinzukam, dass ihr Körper darauf auch noch reagiert hatte. Sie ärgerte sich über sich selbst.

Den ganzen Tag hatten sie kaum miteinander geredet, aber bei einem letzten Glas Rotwein zum Abendessen hatten sie eingesehen, dass es so keinen Sinn hatte. Jetzt standen beide vor dem Bett, auf dem ihre halb gefüllten Koffer lagen. Lore wühlte darin herum und holte ihren Vibrator heraus.

"Das wäre die Alternative gewesen", hielt sie das Teil hoch.

"Auch nicht schlecht", lachte Kurt. "Hat so in etwa meine Maße."

"Nur das der zärtlicher ist", muckte Lore noch einmal auf.

"Gibst du mir noch eine Chance?"

Lore antwortete nicht, sondern küsste ihren Paps leidenschaftlich, schmiegte dabei ihren Unterleib an ihn.

"Noch Fragen?", flüsterte sie und ging dabei in die Knie.

Sekunden später war sein Schwanz nass von ihrem Speichel und sie blickte ihn an:

"Ich will, dass du mich noch einmal fickst. Richtig meine ich. Ein letztes Mal. Lang und zärtlich."

"Einverstanden", erwiderte er. "Aber lass uns zuerst die Koffer zu Ende packen. Sonst fliegen wir morgen ohne Gepäck."

"Na gut", schmollte Lore, fügte sich aber.

So schlecht war der Vorschlag ja auch nicht. Jedenfalls mussten sie nicht auf die Uhr schauen, um noch die letzten Sachen zu verstauen. Kaum hatten sie die Deckel verschlossen, nahm Kurt sie in den Arm. Diesmal küsste er sie, kraulte dabei ihre Brüste. Lore ließ sich nicht lange bitten, dann hatte sie ihre Hand an seiner Körpermitte.

"Unglaublich, wie schnell der steht. In deinem Alter", foppte sie ihn.

"Vorfreude, reine Vorfreude", grinste er. "Zeig mal, wie nass du bist."

Damit schubste er sie auf das Bett und presste seinen Mund auf ihre Muschi.

"Schon ganz ordentlich", kommentierte er. "Aber das geht besser."

Seine Zunge glitt in den Honigtopf, über den Schwellkörper, reizte den dicken Kitzler. Lore stöhnte leise, wälzte sich hin und her. Doch das war nicht das, was sie wollte.

"Komm", flüsterte sie, "steck ihn mir rein."

Kurt legte sich auf sie, hielt seine Möhre an ihre Scheide und ließ seine Eichel verschwinden. Dann zog er sich wieder zurück.

"Hey, du Schuft. Mehr!"

Diesmal drang er etwas tiefer ein, spielte mit ihr, indem er seinen Hintern nicht vor und zurück, sondern rechts und links bewegte.

"Den hab ich größer in Erinnerung", grinste Lore.

"Ach ja? So vielleicht?"

Ganz langsam glitt er ganz hinein in die Muschi seiner Tochter. Sie sah ihn an dabei, glücklich und zufrieden, kam ihm mit ihrem Becken entgegen. Er nahm seinen Rhythmus auf und als wären sie schon immer ein Paar gewesen, nahm sie unverzüglich seinen Takt auf.

"Lass dir Zeit, bitte", forderte sie.

"Was ist mit dir?", fragte Kurt zurück.

Sie überlegte nur kurz.

"Einer reicht mir", antwortete sie dann.

"Bist du sicher?", war Kurt doch überrascht.

Seine sanften Stöße erwidernd antwortete sie:

"Ja. Mehrere Orgasmen sind schön, aber anstrengend. Ich will schmusen zwischendurch, geliebt werden, nicht ununterbrochen vögeln. Verstehst du, was ich meine?"

"Nur zu gut. Ein kurzer Fick und dann schlafen ist das Letzte, was mir vorschwebt."

Die nächsten Minuten blieb er auf ihr, in ihr, bewegte sich nur wenig. Seine Lippen wanderten über ihre Augen, Nase, Mund und Hals zu den Brüsten. Sanft rollte er ihre Nippel zwischen den Zähnen. Sie sprachen kein Wort, verstanden sich auch so. Schließlich rollte sie sich unter ihm hervor, begann ihn zu reiten. Ihn zu küssen, seine Brustwarzen zu zwirbeln.

Dann stieg sie ab, leckte ihn, schmeckte ihren Saft an seinem Glied. Sie nahm seinen Beutel in den Mund, Ei für Ei, lutschte seine Eichel. Als sie merkte, dass er kurz vor seiner Erlösung stand, stoppte sie und setzte sich auf seinen Mund. Er vermied weitgehend ihre Klitoris, doch auch so veränderte sich irgendwann der Geschmack ihres Liebessaftes und Kurt war klar, was das zu bedeuten hatte.

Doch Lore machte Ernst, wollte noch nicht kommen. Sie stieg ab, küsste ihn, streichelte seinen Körper, legte sich schließlich auf die Seite und er drang erneut in sie ein. Ein gemütlicher Fick folgte, dann wurde wieder geschmust. Es machte nichts, dass Kurt zwischendurch auch mal abschlaffte, dass Lore eine Pinkelpause einlegte. Sie machten einfach da weiter, wo sie aufgehört hatten. Nach sage und schreibe zwei Stunden hatten sie endlich genug.

"Es wird Zeit", drängte Kurt.

"Reichst du mir den Vibrator?", bat Lore.

"Was hast du vor?", fragte der überraschte Kurt. "Hast du den etwa nicht eingepackt?"

"Ich möchte noch etwas ausprobieren", blieb Lore jedoch vage.

Kurt reichte ihr das Teil, das tatsächlich noch in der Nachttischschublade verborgen gelegen hatte. Lore schaltete ihn ein und führte ihn in ihre Muschi.

"Mmh. Und ich?", schaute Kurt etwas skeptisch.

"Du kommst mit hinein. Ich will euch beide."

"Bist du sicher, dass das geht? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass man bei dir eine Salami in den Hausflur werfen kann."

"Probieren geht über studieren", lachte Lore. "Eine Scheide weitet sich. Komm schon."

Sie hatten leichte Probleme, aber im Endeffekt hatte Lore recht. Sie steckten beide in ihr und genossen die Vibrationen.

"Wie ist es?", fragte Lore.

"Jetzt weiß ich endlich, was ihr fühlt, mit so einem Ding in der Pussy", grinste Kurt. "Aber für einen Abgang ist es zu eng bei dir. Ich glaube nicht, dass ich dabei kommen werde. Der Reiz ist viel zu stark."

"Mmh, dann anders", grübelte Lore. "Mach den Koffer nochmal auf."

Kurt protestierte zwar, aber es nutzte nichts. Warum auch? Der Vibrator musste sowieso noch verstaut werden. Lore nahm ihn, cremte ihn gründlich ein, bevor sie ihn sich hinten reinschob.

"Zweiter Versuch", lockte sie und wieder legte sich Kurt auf sie.

"Gute Idee", lobte er sie dann. "Die Vibrationen sind noch da, aber dafür ist es nicht mehr so verdammt eng."

Dennoch dauerte es, bis er kam. Lore hatte längst ihre Erlösung gefunden, als er endlich seinen Saft in sie pumpte. Sie hatte eine Hand um seinen Mast gelegt, während er sie bumste, somit künstlich ihre Scheide verlängert und so den Reiz für ihn erhöht.

"Das war es dann", sagte Lore traurig, als sie sich abwischte.

"Ja", erwiderte ihr Vater. "Leider. Es gibt keine andere Wahl."

Tag 15

Viel zu früh rief der Weckdienst an. Der Rückflug war ausnahmsweise pünktlich und Ilse holte die beiden vom Flughafen ab. Das übliche Bla Bla und selbstverständlich kein Wort über den Inzest. Die beiden verhielten sich so auffällig normal, dass Ilse misstrauisch wurde. Gewissheit bekam sie dann in der Nacht, als Kurt keinen hochkriegte. Ihr war völlig klar, dass sich ihre Befürchtungen bewahrheitet hatten. Nach 14 sexlosen Tagen hätte er stehen müssen wie eine Eins.

"Du hast sie gevögelt, oder?", fragte sie ohne drum herumzureden.

Kurt sah sie groß an. Lügen hatte keinen Sinn.

"Ja", gab er zu.

"Ist es vorbei?"

"Ja."

"Gut. Ich glaube dir. Ich will keine Einzelheiten wissen. Ich hatte damit gerechnet. Du bist ein geiler Bock und sie ist jung und braucht es ebenso. Besser ihr beide vergnügt euch miteinander, als das du fremd gehst oder sie womöglich schwanger nach Hause kommt. Nur eins, sie hat freiwillig mitgemacht, oder?"

"Ja."

"Gott sei Dank. Ich hätte dir nie verziehen, wenn nicht. Aber so - weißt du, ich war hier alleine und bin den Handbetrieb leid. Ich kann nicht warten, bis er dir wieder steht. Du leckst mich jetzt - auf der Stelle! Keine Ausrede!"

"Ilse?"

"Ja?"

"Ich liebe dich."

---

Epilog

An der Tür hatte Lore gehorcht, ob es Ehekrach geben würde. Das Paps keinen hochkriegen würde, hatte sie schon vermutet. Doch ihre Mutter verhielt sich genau so, wie sie erhofft hatte. Sie hatte sich vorgenommen andernfalls einzugreifen und Kurt in Schutz zu nehmen. Sie war heilfroh, dass es so ausging und wendete sich ab. Doch dann, schon halb auf dem Weg zu ihrem Zimmer, ging sie noch einmal zurück.

Leise öffnete sie die Schlafzimmertür, sah ihre Mutter mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen. Zwischen ihren Schenkeln kniete Kurt. Mit seinem schlappen Penis war wirklich kein Staat zu machen, grinste Lore, aber seine Finger hatten Ilses Schamlippen zur Seite gedrückt und seine Zunge verwöhnte ihren Honigtopf.

Lores Hand glitt zwischen ihre Beine, streichelte die eigene Perle, während sie den Eltern beim Liebesspiel zusah. Auf Zehenspitzen schlich sie zum Bett, machte sich Kurt bemerkbar, der sie erschreckt ansah. Lore hatte den Zeigefinger an ihre Lippen gelegt, doch Kurt schüttelte den Kopf und zeigte mit einer Hand zur Tür. Dennoch war er vernünftig genug, seine Frau weiter zu befriedigen, sodass sie von der Episode nichts mitbekam.

Doch Lore gab nicht auf. Durch Gesten gab sie verstehen, was sie wollte und endlich gab Kurt nach. Er zog sich zurück und eine Sekunde später leckte Lore die Muschi ihrer Mutter. Genau in dem Moment baute sich bei Ilse der point of no return auf, sie griff wie gewohnt nach unten, um Kurts Kopf an sich zu pressen. Doch da war irgendetwas anders, viel zu lange Haare. Erschreckt schlug sie die Augen auf, mitten in ihrem Orgasmus, sah Kurt neben dem Bett stehen, schaute zwischen ihre Beine, wo ihre Tochter lag und gierig den Nektar ihrer Mutter in sich sog. Ihr Orgasmus ließ sich nicht aufhalten, ob sie wollte oder nicht. Fassungslos sah sie zu, wie ihre Tochter sie befriedigte.

Ilse war selten sprachlos, doch jetzt musste sie sich erst einmal sammeln. Dann holte sie tief Luft und wollte gerade lospoltern, als Lore ihr in die Parade fuhr:

"Danke, Mama."

"Danke? Wofür?"

"Dass ich mich so toll bei dir entschuldigen durfte", strahlte Lore und wischte sich dabei Ilses Lustschleim von den Lippen.

"Ihr spinnt", seufzte Ilse. "Das macht ihr nicht noch einmal. Verstanden?"

"Klar doch, Mama", riefen Kurt und Lore gleichzeitig.

ENDE

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Und wieder so eine tolle Geschichte !

Einfach pfundig, zum schmunzeln, belebend, aber auch romantisch und was für's Herz !

Vielen Dank !!!

FuenuenueFuenuenuevor mehr als 3 Jahren
Ich wollte einmal DANKE sagen...

...für eine schöne Geschichte mit einem tollen Schreibstil. Ganz ohne den ständigen Dirty Talk Mist.

Scheide, Muschi, Penis, Möhre, Po und nur einmal das Wort Fick. Wieso haben so viele Schreiberlinge diese Worte vergessen? Mehr braucht es doch nicht.

Viele fangen Ihre Geschichten ganz langsam und zart an und irgendwann schlägt der Stil plötzlich um auf unbenötigte Kraftausdrücke.

In dieser Geschichte gibt es keine plötzlich vor Geilheit vergehenden Akteure. Die braucht es nämlich nicht.

Danke noch einmal für die Geschichte. Klasse. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wunderbar!

Eine sehr schöne Geschichte, die sich nicht nur auf den Sex beschränkt, ihn aber auch zum Miterleben darstellt. Auch die Personen sind sehr lebendig beschrieben, ebenso der Plot.

Weiter so!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Seltsam zwiegespalten…

…ist es, was bumsfidel da schreibt.

Einerseits viel Realitätssinn, etwa was die Wirkung von Alkohol auf das „Stehvermögen“ betrifft, aber auch das Ausmaß an Hemmungen und wechselseitiger Zurückhaltung in den ersten Urlaubstagen, wobei der Autor die Hemmungen auch an den weiteren Tagen durchaus noch miterzählt.

Andererseits die schwer vorstellbaren Gesprächsverläufe, die zu einer Vater-Tochter-Beziehung mehrheitlich nicht so recht passen wollen; Lore wirkt in vielen Gesprächen nicht nur „gleich alt“, sondern auch „ebenbürtig“ wie eine nicht verwandte Erwachsene.

Vollends märchenhaft ist dann der Schluß, die letzten beiden Sätze.

Aber was soll’s, bumsfidel hat sein Leserschaft, die das wohl so glaubt und goutiert.

Na denn…

Ludwig

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
heiße Story

schön langsam aufgebaut...

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