Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutter bleibt zu Hause

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Klar, hier im Urlaub, niemals. Da waren solche Überlegungen unsinnig. Die eine Woche, die noch vor ihnen lag, würden sie mit Anstand herumkriegen. Aber so auf einer einsamen Insel - warum nicht? Paps war bestimmt keine schlechte Wahl. Sie hätte sich arg gewundert, wenn sie gewusst hätte, dass Kurt ähnliche Überlegungen hegte. Bei ihm kam erschwerend hinzu, dass der dauernde Anblick eines unbekleideten jungen Frauenkörpers seine Hormone geweckt hatten. Wenn er nicht hätte befürchten müssen, dass Lore jeden Moment ins Zimmer kommen würde - er hätte sich glatt erneut einen gehobelt. 'Taschentücher sind ja noch genug da', seufzte er.

Diesen Tag verbrachten sie im nahen Ort, da an Strand oder Pool nicht zu denken war. Das Gewitter hatte ganze Arbeit geleistet und alles durchnässt. Auf dem Rückweg trafen sie auf Urlaubsbekannte, die berichteten, die Disco stände unter Wasser und die Abendanimation würde ausfallen. Ohne groß zu überlegen, schlossen sie sich den anderen an und machten noch einige örtliche Bars unsicher.

Tag 8

Das Gewitter hatte zwar eine leichte Abkühlung gebracht, doch dafür war es schwül geworden. Sie hatten weiterhin ohne Nachtwäsche geschlafen und am nächsten Morgen war es an Kurt gewesen für Aspirin zu sorgen. Im Augenblick stand er mit hängendem Schwanz vor seiner Tochter und hielt ihr das Wasserglas hin.

"Kannst du den nicht mal aus dem Weg nehmen?", meckerte sie. "Penis am Morgen bringt Kummer und Sorgen."

"Wo hast du denn den Spruch her?", lachte Kurt und setzte sich mit dröhnendem Schädel zu ihr auf die Bettkante. "Heute ist mal wieder ausschlafen angesagt, oder?"

Lore nickte nur und drehte sich um, während Kurt das obligatorische 'Bitte-nicht-stören'-Schild an den Türknauf hängte und sich vorsichtig wieder auf das Bett legte. Liebevoll betrachtete er seine Tochter, deren Brüste auf einem Arm lagen und irgendwie zum Anbeißen aussahen. Sie schien schon wieder eingeschlafen zu sein und Kurt nutzte die Gelegenheit ihr einen kurzen Schmatzer auf eine Brustwarze zu geben. Doch weiter wollte er nicht gehen und seufzend drehte er sich auf die andere Seite und läutete die zweite Runde Schlaf ein.

Doch Lore hatte noch nicht geschlafen und sehr wohl mitbekommen, dass ihre Brust geküsst wurde. Sie war in doppelter Hinsicht entsetzt gewesen, einerseits weil Paps es gewagt hatte, andererseits weil ihr Unterleib sofort reagiert hatte und ihr der Saft eingeschossen war. Zu allem Überfluss erinnerte sie sich daran, wie sie vor ein paar Tagen ähnlich agiert und ihn zärtlich angefasst hatte, ohne dass er es bemerkt hatte. Verdammt noch mal, wieso konnten dermaßen abwegige Gedanken sie nur so geil machen?

An Schlafen war nicht mehr zu denken, statt dessen glitt eine Hand zwischen ihre Beine. Vorsichtig begann sie zu onanieren, wollte ihn unter keinen Umständen wecken. Aber es heimlich zu tun, direkt mit ihm daneben, übte einen unwiderstehlichen Reiz aus. Nüchtern hätte sie dies vermutlich nicht gewagt, aber der Restalkohol sorgte für den nötigen Mut oder auch Leichtsinn.

Sie hob eine Brust an, natürlich die, die ihr Vater eben berührt hatte und küsste den eigenen Nippel. Ihre Zunge umspielte die Warze während ihre Finger sich mit ihrer Perle beschäftigten. Sanft kreiste der Finger, holte sich ein paar Zentimeter tiefer ein wenig Feuchtigkeit und kreiste erneut. Dann spielte sie das Spiel 'Lieber Gott, ich bin nicht dumm, ich kann es auch anders herum' und wechselte die Bewegungsrichtung. Immer hin und her ging die zunehmend wilde Fahrt. Bald konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und hätte selbst dann weiter gemacht, wenn Kurt wach geworden wäre. Inzwischen hatte sie sich auf den Rücken gelegt, die Schenkel weit gespreizt und stellte sich vor, wie es wäre, wenn ihr Vater in sie eindringen würde. Sie konnte den Gedanken nicht verhindern, jeder Versuch war sofort zum Scheitern verurteilt, immer wieder drängte er sich auf.

"Oooooh, Paps", rief sie schließlich leise, als ihr der Lustschleim auf die Hand lief.

Mit wackeligen Knien stolperte sie ins Bad und säuberte sich. Als sie zurückkam, lag Kurt auf dem Rücken und schaute sie an. Sie hatte keine Ahnung, wie viel er mitbekommen hatte und irgendwie war das auch egal. Ohne Worte legte sie sich neben ihn und griff nach seinem halb schlaffen Schniedel. Kurt sagte ebenfalls nichts, schaute nur herunter und betrachtete die Hand seiner Tochter um seinem Liebesdiener. Zwei Sekunden und ein auf und ab später stand er in voller Pracht. Routiniert zog sie seine Vorhaut herunter und wieder zurück auf die Eichel. Ihm war klar, dies machte sie nicht zum ersten Mal.

Lore wagte es nicht, ihn anzuschauen, blickte wie er stur auf den Ort des verbotenen Geschehens. "Mein Gott", flüsterte er und sie musste lächeln. Es schien ihm zu gefallen und sie setzte ihr ganzes Können ein, es ihm so schön wie möglich zu machen. Sie ließ ihn los, strich mit der Handfläche von Penisspitze bis zum Sack. Sie rollte seine Eier zwischen den Fingern, wichste ihn wieder, erst mit der ganzen Hand, dann nur mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder änderte sie die Amplitude, blieb mal nur oben, dann wieder ganz unten. Schließlich fasste sie fester zu, rieb seine komplette Länge, forderte ihren Tribut ein.

Kurt biss sich auf die Zähne, sonst hätte er laut los gebrüllt. So grunzte er vernehmlich und schoss seinen Samen über die Finger seiner Tochter auf seinen Bauch. Wieder und wieder, bis der letzte Klecks auf ihrer Hand liegen blieb.

"Sag jetzt nichts, bitte", bat sie, holte Kleenex aus dem Bad und reinigte sie beide.

Kurt tat ihr den Gefallen, aber um den zärtlichen Kuss auf den Mund kam sie nicht herum.

Tag 9

Den restlichen gestrigen Tag und auch heute hatten sie es bisher strikt vermieden über das Geschehene zu sprechen. Zu peinlich war die ganze Angelegenheit, die nie hätte passieren dürfen. Aber es war nun einmal geschehen und es hatte beiden Spaß gemacht. Sie horchten in sich hinein, aber das Unrechtsbewusstsein blieb aus. Die Hormone spielten verrückt, Mutter war weit weg, würde es nie erfahren. Dennoch blieben sie vorsichtig, benahmen sich in der Anlage ganz normal. Den ganzen Tag wurden sie von den Bekannten mit Beschlag belegt, mussten an Poolspielen teilnehmen oder sich zum Abendbuffet an deren Tisch setzen. Nach der Disco war Lore eigentlich zu müde, um noch an Sex zu denken, aber Kurt war der Ansicht, er sei ihr noch etwas schuldig. Um besser schlafen zu können hatte Lore noch kurz geduscht und halb nass stürzte sie sich auf das Bett.

"Da bist du ja endlich", grinste Kurt und küsste sie.

Seine Hand streichelte ihre Brust, was sie als sehr angenehm empfand. Doch als die Hand tiefer glitt, flüsterte sie:

"Du musst das nicht tun."

Kurt registrierte den feinen Unterschied zu 'Ich will das nicht.' So wie sie es formuliert hatte, war sie durchaus bereit und willig. Er küsste sie erneut, streichelte sie dabei, immer weiter südlich, bis seine Hand in ihren Schamhaaren wühlte. Ein Finger erkundete die Perle seiner Tochter und küssend machte er sich auf den Weg. Er sog ausgiebig an beiden Nippeln, brachte sie zum Stöhnen, halb vor Schmerz, halb vor Lust. Sie fühlte, wie sie nass wurde und ein Finger in sie hineinglitt.

Kurz zweifelte sie an ihrem Verstand, dass sie sich die Muschi von ihrem Vater mit dem Finger ficken ließ, aber sofort hatte die Geilheit Oberhand gewonnen. Ja, sie presste sogar seinen Kopf weiter nach unten, weil es ihr plötzlich nicht schnell genug ging, seine Zunge zu spüren. Kurt ahnte, dass er leichtes Spiel mit ihr haben würde, aber dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon kommen würde, hatte er dann doch nicht erwartet. Doch Lore überraschte ihn ein zweites Mal. Kaum war sie etwas zur Ruhe gekommen, forderte sie:

"Mach weiter. Bitte."

Kurt hatte nicht vor, sie zu vögeln, das traute er sich denn doch nicht. Diese Grenze konnte und wollte er nicht (noch nicht?) überschreiten. So nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe, fickte sie damit, dann einen dritten. Lore wurde immer nasser, lief förmlich aus. Das Zimmermädchen würde sich bestimmt beim Wechseln der Bettwäsche so ihre Gedanken machen, schmunzelte Kurt und presste erneut seine Lippen auf ihre Mitte. Er schleckte den leckeren Muschisaft auf, sog ihre Schamlippen ein und strich mit dem Daumen über ihren Kitzler.

"Paps?"

"Ja?"

"So gut hat es mir noch keiner gemacht."

"Für meine Tochter nur das Beste", lachte Kurt.

Da es ihr zu gefallen schien, blieb er bei seiner Taktik, drei Finger rein in die dunkle feuchte Grotte, dabei den Liebesknubbel küssen. Dann umgekehrt, Daumen auf die frech aus ihrer Mütze sehenden Klitoris und Zunge in das Paradies. Dreimal hielt Lore den Wechsel aus, dann presste sie den Hinterkopf ihres Vaters so heftig auf ihre Pussy, das der kaum noch Luft bekam. Kräftig klemmten ihre Schenkel seinen Kopf ein, sie bockte, dass ihm danach Nase und Ohren schmerzten, hatte eine Faust im Mund um nicht laut loszuschreien.

Danach war sie viel zu fertig um sich noch zu revanchieren. Kurt war ihr alles anderes als böse, hatte er doch keine Ahnung, ob er schon wieder seinen Mann stehen würde. Lieber noch ein paar Stunden warten und ausgeschlafen schauen was passieren würde.

Tag 10

Heute Morgen beließen sie es bei ein paar Küsschen und Streicheleinheiten. Das Animationsteam hatte zum Triathlon eingeladen: Beach-Volleyball, Schwimmen und Dart. Das Übliche. Sie landeten im Mittelfeld, mit der Siegerehrung hatten sie nichts zu tun und so gingen sie ausnahmsweise einmal der Mittagshitze aus dem Weg und legten sich auf das Bett. Kurt streichelte seiner Tochter durch das Material ihres Badeanzugs die Brüste.

"Sind wir jetzt ein Liebespaar?", fragte sie leise.

"Ja, aber eines auf Zeit. Dir ist doch klar, dass das nicht ewig so geht?"

"Natürlich. Wirst du es Mama erzählen?"

Kurt ließ sich mit der Antwort einen Moment Zeit.

"Nein, ich glaube nicht. Wenn ich fremd gegangen wäre, hätte ich es vermutlich gebeichtet. Aber so?"

Er streifte ihr dabei die Träger von den Schultern und begann ihre Nippel zu küssen, die sich automatisch verhärteten.

"Ich glaube auch, es ist besser so", betrachtete Lore den Mund ihres Vaters an ihren Brustwarzen. "Welche Frau hat schon Verständnis dafür, wenn ihr Mann es mit der Tochter treibt?"

"Ilse wohl kaum", lachte Kurt gallig auf, was ihn aber nicht davon abhielt Lore den Badeanzug weiter herunter zu steifen.

"Was hast du vor?", grinste sie, spürend, wie sich zwischen ihren Beinen Feuchtigkeit breit machte.

"Dich lecken?", schlug Kurt vor.

"Das hast du doch schon", erwiderte Lore. "Jetzt bin ich dran."

Sie entzog sich seinen Händen und zog ihm die Badehose vom Hintern. Erwartungsgemäß schnellte ihr sein Harter entgegen.

"Weißt du, was mich unglaublich geil macht?", fragte sie, während sie ihre Hand um den Schaft legte und mit sanften auf und ab Bewegungen begann.

Kurt sah ihr zu, schüttelte seinen Kopf und versuchte mit einer Hand zwischen ihre Beine zu gelangen.

"Nicht weil du mein Paps bist, nicht direkt jedenfalls. Auch nicht, dass du mir gefällst, als Mann meine ich, und gut riechst. Sondern das es genau dieser Schwanz ist, der eine und einzige, der mich gezeugt hat. Ich will dein Sperma, verstehst du?"

"Du bist pervers", erwiderte Kurt und ließ einen Finger an ihrem Saum vorbei auf ihren Kitzler gleiten.

"Das sagt mir gerade der Richtige", lachte Lore auf. "Aber vermutlich hast du recht. Wir sind beide pervers."

"Stört dich das?"

"Nein."

Sprachs und nahm seinen Lolli in den Mund. Sie blickte ihm in die Augen dabei, spürte wie seine Hand ihren Unterleib verwöhnte. Sie legte sich ein wenig bequemer zur Seite, sodass beide besser an die jeweiligen Zielgebiete andocken konnten. Lore zog seine Vorhaut zur Hälfte herunter, leckte durch die schmale Öffnung. Obwohl sie es jetzt eigentlich schon kennen müsste, betrachtete sie sein Glied so genau, als sähe sie es zum ersten Mal. Mit ihren Lippen schob sie seine Pelle ganz herunter und ließ ihre Zunge spielen. Ohne ihren Kopf zu bewegen, saugte sie an seiner Eichel.

"Gefällt dir das?", fragte sie.

"Und wie."

"Wie ist es dir lieber? Schnell oder langsam?"

"Langsam natürlich."

"Gut. Dann lass dir bei mir auch Zeit. Ich möchte mit dir zusammen kommen."

"In Ordnung."

"Du brauchst mich nicht zu warnen. Wie gesagt, ich will deinen Samen. Ich will wissen, wie du schmeckst."

"Soll ich dich nicht auch lecken?"

Lore überlegte einen Moment.

"Nein, besser nicht. Das lenkt mich nur ab. Kraulen genügt völlig."

Kurt hatte nicht viel Spielraum zwischen ihren Schenkeln und musste sich daher auf kleine kreisende Bewegungen an ihrer Liebesperle beschränken. Um sich zusätzlich Feuchtigkeit zu holen, musste er fast Gewalt anwenden. Doch Lore genügte das offensichtlich, denn sie machte keinerlei Anstalten ihm den Zugang zu erleichtern.

Inzwischen hatte sie begonnen seinen Mast von der Wurzel bis zur Spitze abzulecken. Auch seine Nüsse wurden nicht verschont und bald glänzte sein Gemächt nass vor Speichel. Dann gönnte sie ihrer ausgestreckten Zunge einen Moment Pause und wichste ihn sanft. Wann immer es sich machen ließ hielten sie Augenkontakt, auch als Lore seine Vorhaut so weit wie möglich herunterzog und ihren Mund über seinen Penis stülpte. Diesmal begann sie mit leichten auf und ab Bewegungen, presste ihre Lippen dabei an seinen Schaft. Eine Hand spielte mit seinen Dötzen, während sie überlegte, ob sie den Badeanzug nicht doch ausziehen sollte. Doch sie entschied sich dagegen, es hätte nur eine unnötige Unterbrechung bedeutet und Gefühle bekam sie so auch.

Stattdessen verstärkte sie ihre Kopfbewegung, leckte seine Eichel, wichste ihn kräftiger. Ganz so, wie es zwischen ihren Beinen plötzlich heiß herging, versuchte sie ihre Lust auf ihn zu übertragen und als sie spürte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, legte sie nochmal einen Gang zu. Jetzt wienerte und leckte sie ihn gleichzeitig, sog an seiner Eichel und genau in dem Moment, wo ihr Unterleib aufglühte, spürte sie, wie Kurt sich verhärtete, zuckte und wie er mit seinem Sperma ihren Mund überflutete. Sie versuchte nicht sofort zu schlucken, doch beim dritten Schwall blieb ihr nichts anderes übrig, wollte sie nicht die Hälfte wieder ausspucken.

"Und?", fragte Kurt, als sich beider Leiber wieder etwas beruhigt hatten.

Lore wusste sofort, was gemeint war.

"Lecker", grinste sie. "Und weißt du, was das Schönste daran ist?"

Kurt schüttelte den Kopf, obwohl er sich die Antwort denken konnte.

"Ich hab dein Sperma in meinem Bauch."

Tag 11

Ohne zu diskutieren hatten sie sich auf eine Art Morgenfick eingeschossen. Die Luft im Zimmer war frischer, nicht so stickig wie am Abend und man schwitzte nicht gleich wie ein Schwein. Lore kraulte mal wieder Kurts Morgenlatte und er sah ihr zu.

"Hast du bei deinen Freunden auch so gerne damit gespielt?", wollte er wissen.

"Klar", grinste sie und küsste seine Penisspitze.

"Warte", unterbrach Kurt sie jedoch. "Ich muss pieseln."

"Ich auch", erklärte sie. "Darf ich ihn halten?"

"Kannst du das denn?"

"Ich schon", erklärte sie zuversichtlich. "Die Frage ist, ob du dann noch pinkeln kannst."

Sie schien also Erfahrung damit zu haben. Prompt musste Kurt sich anstrengen, bevor die ersten Tropfen kamen, aber dann lief es. Schließlich schüttelte sie ihn ab, wischte mit Klopapier nach und setzte sich ohne vorher abzuziehen selbst auf die Schüssel. Kurt schaute ihr zu, wie sie es laufen ließ, aber sie hatte die Beine nicht weit genug geöffnet und so hörte er es nur plätschern. Nachdem sie sich ebenfalls abgewischt und abgezogen hatte, gingen sie Hand in Hand wieder ins Bett.

Sie küssten sich, streichelten sich und bald hatte Lore erneut das Glied ihres Vaters im Mund. Kurt wollte ihr gerade 69 vorschlagen, da hob sie plötzlich den Kopf und fragte:

"Du willst mich nicht vögeln, stimmt's?"

Sie sah ihn an mit einem Blick, den ihre Mutter gut beherrschte, wenn sie wollte, dass er die Wohnung tapezierte, weil das Muster nicht mehr zur Farbe des neuen Autos passen würde.

"Nein", erwiderte er mit ernstem Gesicht. "Nein. Wir sollten das letzte Tabu nicht auch noch brechen."

"Du hast recht", stimmte sie zu, doch zu seiner Überraschung ließ sie sein Glied plötzlich fahren und stand auf.

'Was Falsches gesagt?', fragte sich Kurt und beobachtete sie, wie sie in ihrem Koffer wühlte. Sie zeigte ihm dabei erneut den Eingang zum Paradies und so langsam kam Kurt zu der Überzeugung, dass ihr das wirklich nicht bewusst war. Lore verschwand im Badezimmer und Kurt wollte gerade aufstehen, als sie doch noch zurückkam. Es hatte so lange gedauert, dass er schon nicht mehr mit einer Fortsetzung ihres Liebesspiels gerechnet hatte.

"Hey, wo willst du hin?", rief sie. "Liegenbleiben."

Kurt streckte sich wieder aus und wunderte sich, dass Lore mit versteinertem Gesicht seine Möhre mit irgendeinem glitschigen Zeug einrieb. Irgendetwas plante sie. Dann legte sie ein Bein auf seine andere Seite und setzte sich auf ihn.

"Hey!", protestierte Kurt.

"Keine Bange", beruhigte Lore ihn, hielt aber dennoch sein Glied hoch und kam mit dem Unterleib immer tiefer.

Etwas genauer hinsehend begriff Kurt endlich, was sie vorhatte. Seine Frau hatte ihm dies jahrelang verwehrt, aber hier mit seiner Tochter würde er einen Traum erfüllt bekommen. Seinen ersten Analverkehr. Seine Spitze berührte ihren Ringmuskel und Lore verzog das Gesicht.

"Ich habe damit keine Erfahrung", maulte sie. "Weißt du, wie es geht?"

"Leider nur in der Theorie. Erst langsam und dann mit 'nem Ruck."

"Ha ha. Ich glaube, den Ruck spare ich mir."

Fluchend versuchte sie es weiter, stöhnte mehrfach vor Schmerzen, aber aufgeben wollte sie auch nicht.

"Und wenn ich acht Tage nicht sitzen kann", erklärte sie bestimmt, "was andere können, kann ich schon lange!"

Schließlich hatte sie den Trick raus, entspannte sich im rechten Moment und nachdem seine Eichel einmal den Widerstand überwunden hatte, flutschte der Rest fast wie von selbst. Zufrieden hüpfte sie auf ihm herum.

"Wie ist es?", fragte sie.

"Eng. Komisch", beurteilte Kurt seine Gefühle.

"Komisch? Was soll das denn heißen?"

"Na ja, normalerweise habe ich vorne an der Eichel die meisten Gefühle, aber jetzt ist es eher am Schaft."

"Das dürfte mein Schließmuskel sein", vermutete Lore. "Kommst du denn so überhaupt?"

"Mach dir da mal keine Sorgen. Vermutlich eher, als du denkst."

"Dann tu dir keinen Zwang an. Ich befürchte, sonst kann ich morgen wirklich nicht mehr sitzen."

Doch ganz so schlimm schien es nicht zu sein, jedenfalls machte sie weiter und schien nach und nach sogar Spaß dabei zu haben. Jedenfalls konnte sie ihr Grinsen nicht verbergen, als sie sah, wie ihr Vater sein Gesicht verzog und angestrengt seinen Saft in sie pumpte.

"Was ist mit dir?", fragte er wohlig erschöpft, als sie sich den Hintern abwischte.

"Lass mich bloß in Ruhe", stöhnte sie jedoch. "Mir tut erst einmal alles weh. Hilft da eigentlich Voltarensalbe?"

Tag 12

"Geht es wieder?", fragte er besorgt.

Nur noch drei Tage und er sorgte sich, nicht mehr zum Zuge zu kommen. Völlig uneigennützig, natürlich.

"Halbwegs", antwortete Lore. "Sitzen werde ich schon können, aber ich spüre es halt noch. Falls es mir morgen besser geht, probieren wir noch einmal."

"Also meinetwegen muss es nicht sein", ließ Kurt ihr die Wahl.

"Meinetwegen auch nicht", grinste sie. "Andererseits fand ich es aber auch nicht so unangenehm. Ich denke, wenn ich erst einmal den Trick heraushabe, ist das eine gute Möglichkeit einem Kerl zu seinem Glück zu verhelfen, wenn ich anders keine Lust habe."

"Seit wann bist du unter die Samariter gegangen?"

"Na ja, ein bisschen Eigennutz ist auch dabei", grinste sie ohne sich auf weitere Einzelheiten einzulassen.

Doch Kurt verstand den Blick auch so. Es war der unausgesprochene Kompromiss, weil er sie nicht richtig vögeln wollte. Sie waren dabei sich anzuziehen und Lore zog gerade den Stoff über ihre Titten, griff hinein und rückte das Milchgeschäft zurecht.