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Mutter in Not Teil 02

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Wolf86
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Arnold merkte sehr schnell, dass seine Mutter ein gewisses Talent an den Tag legte, was das schlucken von Schwänzen angeht. Es gehörte eine gewisse Erfahrung dazu, sich einen Schwanz tief in den Rachen stecken zu lassen.

Während die meisten jungen Dinger, bei denen er sich bisher hatte einen blasen lassen, nur wenig von seinem Schwanz in den Mund bekamen, und die meiste Zeit eigentlich nur an seiner Eichel herum leckten und mit ihrer Hand seinen Stamm wichsten, hatten die etwas älteren und erfahreneren Huren die Technik raus, sich sogar einen relativ dicken und langen Schwanz die Kehle hinunterdrücken zu lassen.

Dass seine Mutter in dieser Kunst bestens bewandert war, sagte bereits einiges über sie aus. Zu gerne hätte Arnold gewusst, wie viele Schwänze sie schon in ihrer Kehle stecken gehabt hatte.

Jedenfalls war sie eine ausgezeichnete Bläserin. Sie verstand es, seinen Schwanz mit ihrer Zunge bestens zu verwöhnen. Sie hatte ein gutes Gespür für die Balance zwischen, sich in die Wange ficken zu lassen und seinen Kolben tief in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Unter lauten Würge- und Schluckgeräuschen verschwand sein Schwanz also mittlerweile fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen.

„Vergiss die Eier nicht..." musste Arnold jedoch auf das bisher einzige Versäumnis ihrerseits hinweisen. Als gute Bläserin hätte sie um die Wichtigkeit einer richtigen Behandlung seiner Eier wissen müssen, dachte er sich.

Sofort zog seine Mutter seinen langen Schwanz aus ihrer Kehle und machte sich daran seine Hoden, die bereits von ihrem Speichel übersät waren, zu lecken und sie sich in den Mund zu stecken.

Arnold lehnte sich zurück und genoss es. Er konnte es kaum fassen. Er hatte Sex mit seiner Mutter. Der geilen Hure, mit den dicken Titten und der reifen Spalte. Zwar „nur" Oralsex, aber es war Sex. Selbst wenn man es Oralverkehr genannt hätte, wäre es dennoch unterm Strich Sex gewesen.

So gut hatte er sich schon eine ganze Weile nicht mehr gefühlt. Seine liebe Mutter hatte seine Eier im Mund und mit ihren filigranen Fingern wichste sie sein enormes Glied. Er fühlte sich wie Gott in Frankreich. Seinen Lenden ging es hervorragend. Diese Mundfotze hatte er dringend nötig gehabt.

Bei allem Egoismus, der ihn bisher beherrschte, interessierte es ihn dennoch, auch wenn es nur aus reiner Neugierde war, wie ihr wohl sein Schwanz schmeckte. Sie hatte mit Sicherheit schon mindestens ein Jahr keinen mehr auch nur im entferntesten gesehen. Zumindest ging er davon aus. Er wusste, dass er einen überdurchschnittlichen großen und dicken Penis hatte, ob seine Mutter das wohl zu schätzen wusste? Ob sie womöglich sogar bereits ein größeres Rohr geschluckt hatte, in den vielen Jahren als nichtsnutzige Matratze?

Fickte sie gerne? Lutschte sie gerne? Hatte sie gerne große Schwänze im Mund? So gut wie sie lutschte, musste es wohl so sein, dachte sich Arnold. Aber fickte sie auch gerne? War sie im Moment feucht? Lief sie hinten aus, und er bemerkte es vielleicht gar nicht? Bildeten sich an ihrem Schlitz wieder Tropfen vor Nässe?

Das hatte er nur geträumt, ja, das war ihm klar. Aber wieso sollte das nicht jetzt auch der Fall sein, dachte sich Arnold. Wenn sie gern Schwänze blies und vielleicht auch gerne fickte, dann hätte das doch durchaus sein können.

Liebend gern hätte er seine Hand an ihre Rückseite wandern lassen um zu schauen, ob sie eine klatschnasse Muschi hatte. Er hätte auch nichts dagegen gehabt, das zu wiederholen, was sein ominöses zweites Ich, in seinem Traum, mit seiner Zunge getan hatte. Hätte sie es mit sich machen lassen? Hätte sie seine Zunge, wie einen Schwanz gefickt, wenn er es ihr angeboten hätte? Oder hätte sie lieber seinen richtigen Schwanz gewollt?

Er würde es sicherlich noch mit der Zeit herausfinden. Er würde schon irgendwann eine Antwort auf seine Fragen erhalten. Doch nicht heute. Das musste heute reichen. Nun musste er erst mal zum Höhepunkt kommen. Erstaunlich, dachte er sich, wie lange er sich zurück halten konnte.

Mit voller Hingabe, und sich nicht zu fein, seinen Schwanz bis zu den Eiern zu schlucken, schien seine Mutter wie eine Löwin darum zu kämpfen, ihm auch weiterhin auf der Tasche liegen zu können. Arnold war letztendlich dort angekommen, wo er hin wollte und ein berauschendes Gefühl der Zufriedenheit erfüllte ihn. 'Soll die Hure doch ruhig was für das Geld tun, das ich ihr in die Fotze schiebe...' dachte er sich zufrieden und bestärkt, in dem was er forderte.

Langsam ließ er von seinen Gedanken ab und gab sich nur noch dem Gefühl hin, das ihm die vollen Lippen seiner lutsch willigen Mutter an seinem prächtigen Schwanz bereiteten. Und so dauerte es auch nicht mehr lange bis er kam. Je mehr sein Schwanz zu pulsieren begann, umso weiter zog seine Mutter ihre Lippen zurück und beschränkte sich darauf ihn mit den Händen zu Ende zu wichsen. Sie nahm seine Bettdecke, legte sie über sein Gemächt, und ließ ihn seine weiße Ladung dort hinein spritzen.

Arnold war erleichtert, es dauerte eine Weile doch dann war er komplett leer. Er sah seine Mutter an. Sie war nicht freudig erregt, wie er, jedoch schien sie auch nicht im Gegenteil sonderlich verstört, angeekelt oder sonst irgendwie kompromittiert zu sein.

Arnold streichelte ihr durch die Haare und die rechte Wange, bis hin zu ihrem wundervollen Blase-Mund, wo er noch sehr viel an Speichel und sonstigen Säften aus seinem Schwanz vorfand. Er wollte ihr zeigen, wie glücklich er mit ihr war. Wollte ihr zeigen, dass er zufrieden damit war, wie sie seinen Schwanz geblasen hatte. Sie sahen sich eine ganze Weile an. Seine Mutter scheute den direkten Augenkontakt nicht mehr. Demütig kniete sie neben ihm und schien darauf zu warten, was als nächstes kommen würde.

Sie hatte es getan. Hatte ihren Sohn mit dem Mund befriedigt. Ihr Sohn, der sie so eindringlich darum gebeten hatte. Der ihr weiß machen wollte, dass er Pein und Leid durchlebte. So dumm war sie auch wieder nicht, dass sie das glaubte, dachte sie sich. Den Druck kannte sie von ihren bisherigen Männern. Manche brauchten es weniger, manche brauchten es hingegen öfters. Auch sie hatte eine durchtriebene Seite an sich, die sich ihrem Sohn sicherlich noch offenbaren würde.

Sie liebte Sex. Liebte den Akt. Schwänze die in ihr rein und raus flutschten. Das war nicht das Problem. Unter anderen Umständen hätte ihr gemeinsames Zusammenleben in den letzten Monaten ganz anders ausgesehen. Der Geschlechtsverkehr wäre nicht das Problem gewesen. Wäre er doch nur nicht ihr Sohn. Er hatte einen großen Schwanz, das mochte sie. Sie mochte es, wenn es weh tat. Aber Herrgott, dachte sie sich, er war verdammt nochmal ihr Sohn.

Nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten. Sie lutschte ihrem Sohn die Stange. Würgte und schluckte ihn herunter. War ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht. Roch nach Schwanz. Alles an ihr klebte. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd.

Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie seine Hure. Und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde.

Vielleicht stimmte es ja, was die Leute über sie sagten. Wenn selbst ihr eigener Sohn irgendwann geil auf ihre Muschi wurde. Vielleicht war sie eine Hure, und jeder konnte es sehen. Ihr eigener Sohn sogar. Was hatte sie getan? Hatte sie ihn heraus gefordert? War es falsch mit ihm in einem Bett zu schlafen? Sie hätte es besser wissen müssen. Hätte als Mutter Distanz wahren müssen. Hätte die Vernünftigere sein müssen. Irgendwas lief schief.

Und nun fickte er sie in den Mund. Drückte ihr, seiner Mutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter. Vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war. Eine Hure zu sein. Benutzt zu werden. Gefickt zu werden.

„Danke... du bist die beste Mutter, die sich ein Junge nur wünschen kann." lobte er sie.

Sie kam zurück aus ihren Gedanken. Sie merkte, dass sie noch immer seinen leicht zuckenden Penis in der Hand hielt, der nun aber langsam schlaffer wurde.

Ein wenig Sperma floss an seinem Stamm herunter und hatte sich auf ihrer Hand verteilt. Sie nahm ihre Hand von seinem Glied und wischte es an der Bettdecke ab, gefolgt von der Sauerei in ihrem Gesicht. Dann saß sie stumm und regungslos weiter neben ihm und sah seiner dicken, roten Eichel zu, wie sie immer weiter hinter seiner Vorhaut verschwand. Sie wartete darauf was nun kam. Das war immer ihre Art gewesen. Egal wessen Schwanz sie geblasen hatte.

Sanft holte er sich ihren Kopf zu sich. Fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper. Ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust. Kurz überlegte er, ob er mit seiner Hand nicht doch noch einen Schritt weiter gehen sollte. Zugern hätte er einen ihrer Schenkel an sich nach oben gezogen, um so den Weg zu ihre Muschi frei zu machen. Zu gern hätte er ihr dann in den Schritt gefasst um ihren Kamelfuß zu drücken und zu kneten, oder zumindest um herauszufinden, ob sie nach diesem Flötenkonzert feucht untenrum war.

Doch er besann sich. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.

„Ich liebe dich Mama!... du bist die Beste...." flüsterte er ihr ins Ohr. Er legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.

Wohlig vereint lag sie nun auf ihrem Sohn und spürte die Wärme seines verschwitzten Körpers. Seit zwei Jahren hatte sie eine derartige Nähe nun schon nicht mehr gespürt. Und wenn es auch noch zu früh war, die Ereignisse und deren Konsequenzen voll und ganz zu begreifen, so fühlte sie sich zumindest jetzt in diesem Moment, wie sie sich schon seit so unendlich langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Als Frau. Und durch die lieben Worte, ihres lieben Sohnes, der sie nur selten „Mama" nannte, sondern das viel härtere „Mutter" bevorzugte, fühlte sie sich sogar nach dieser schweinischen Unzucht, die sie mit ihm getrieben hatte, fast schon wieder ein Stück weit wie eine Mutter.

„Wir werden so gut miteinander harmonieren..." flüsterte er ihr noch zu, bevor beide fest umschlungen und erschöpft einschliefen.

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