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Mutter liegt im Krankenhaus 15

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Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen.

Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert."

Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an.

"Nimm's nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren - und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!"

Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig.

"Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!" kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog. Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß.

Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen.

"Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!" bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand.

Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten. Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten.

Und dann stand Christa auch schon mit ihren Einkaufstaschen in der Küchentür.

Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete.

Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen. Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen.

"Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!" grinste sie mit verträumtem Blick.

"Da magst Du Recht haben!" grinste Christa. "Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!"

"Häää?"

"Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen. Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!"

"Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?"

"Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!"

"Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!"

"Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen lassen, wie wir bei Werner abgehen!"

Christa strahlte die Nachbarin an.

"Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!"

Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief.

Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen?

Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme. So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht - und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt.

Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen!

Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch.

"Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?"

"Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!" erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. "Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also... da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!"

Elvira stand da wie eine Kuh, die's donnern hört. Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. Sekunden später stand sie nackt vor mir.

"Los, Süßer, das ist Deine Chance auf einen weiteren tabulosen Fan! Gib Dir nur etwas Mühe, und sie wird Dir hörig!" lachte Christa.

"Gib mir Deinen Prachtschwanz!" bettelte Elvira.

"Später!" lachte ich sie an. "Erst will ich Dich jubeln hören!"

Ich nahm sie in den Arm und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer inzwischen tropfnassen Möse. Ungeduldig griff sie nach ihm und versuchte, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben.

Ich ließ sie gewähren, bis so etwa die halbe Eichel in ihrer Lustgrotte verschwunden war. Aber dann überwand ich die Lust, das Angebot sofort anzunehmen - weil ich genau wußte, daß sie um so williger sein würde, wenn ich sie erst mal anders verwöhnte.

Mit sanfter Gewalt drückte ich sie aufs Sofa und küßte mich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Vorsichtig umkreiste ich ihre Warzenhöfe, ohne an die empfindlichen Zentralen zu kommen.

Ihr Zucken gab mir Recht.

Als ich auf dem weiteren Weg zu ihrem Lustzentrum den Bauchnabe erreichte und meine Zunge darin versenkte, krampfte sie zusammen.

Und schrie ihren ersten Orgasmus heraus.

Langsam und genüßlich leckte ich weiter nach unten. An der Lustgrotte angekommen, leckte ich erst mal um sie herum, zog meine Zungenspitze zärtlich über ihren Damm und kreiste ein paarmal um die Rosette.

Dann zurück zu den Schamlippen, die ich erst mit der Zunge streichelte und dann zwischen meine Lippen saugte. Wieder begann der schöne Körper unter mir, unkontrolliert zu zucken.

Und als ich dann den Kitzler einsaugte und einen - vorher von Christa angelutschten - Finger in die Möse schob, explodierte Elvira zum zweiten Mal.

Ich ließ sie nicht erst wieder zur Besinnung kommen, sondern rammte ihr meine Lustrübe in den Wonnetunnel. Erst vorsichtig, dann immer härter stieß ich zu.

Elviras Becken bockte meinen Stößen entgegen, während ihr Gesichtsausdruck mehr als abwesend wirkte.

Die süße Maus schwebte in bisher unbekannten Höhen der Wollust.

Und schrie den nächsten Orgasmus heraus, als ich ihr meine Lustsahne gegen den Muttermund spritzte.

Schwer atmend sah sie zu, wie Helga mir den Schniedel sauberlutschte, während Christa ihren Kopf zwischen den Schenkeln unserer neuen Gespielin versenkte und ihr den Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem Lustkelch leckte.

Was Orgasmus Nummer vier auslöste...

"Ihr Schweine!" lächelte sie erschöpft, "ihr macht mich doch glatt süchtig! Wie soll ich das nur Gerhard beibringen?"

"Gar nicht! Den nehme ich mir vor, und dann wird er Dir alles erlauben, damit Du ihm freien Schwanz läßt!" lachte Christa.

"Was ist denn hier los?"

Daddy stand in der Wohnzimmertür.

"Hast Du Schwerenöter Dir die nächste Maus gefangen?" fragte er.

"Die hat ihr mein Töchterlein in die Falle gelockt!" lachte Helga. "Freu Dich drauf: vor Deinem Schniedel hat sie mit Sicherheit auch keine Angst!"

"Im Gegenteil - da bin ich richtig neugierig drauf!" gluckste Elvira.

Noch mal kurz eine Schnelldusche - natürlich ohne nette Begleitung, damit es wirklich schnell ging - und dann ab in die Klamotten.

Schließlich waren damals die Besuchszeiten noch vom Krankenhaus festgelegt. Und das ziemlich eng.

Da half auch die Freundschaft mit einer Pflegerin nichts.

Also los ins Auto - auch wenn das Bett schöner gewesen wäre!

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Fast 2 Jahre. Wird langsam zeit für eine fortsetzung, Kollege!

Ist ja schliesslich ne echt gute Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
wann geht es weiter????

Wann geht es weier ich warte schon ewig auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Macht süchtig!!!

Einfach herrlich deine Story - Mache aber bitte bald weiter und lass uns nicht wieder so lange warten :-)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Einfach nett !!!

Der Autor plaudert seine 14 Fortsetzungen hindurch in einer herzerfrischenden Art ohne dramatische Höhepunkte, ohne Problematik. Er beschreibt die Idylle eines Geschlechtslebens, wie wir es haben könnten, wäre die Menschheit nicht in ihrer Natürlichkeit von religiösen und politischen Ideologen verdorben worden. "Moral" heißt dieses Korsett der Verderbnis und die Verdorbenen sind auch noch stolz darauf, so eingezwängt sein.

Der Stil ist flüssig. Allerdings würde ich mir eine größere Vielfalt in der Wortwahl wünschen. Der wundervoll farbenprächtige obszöne Wortschatz der Deutschen - von Enest BORMANN in einem zweibändigen Lexikon bei rororo (580-ISBN 3 499 16852 9) zusammengestellt, wird hier nur zu kleinen Teil eingesetzt.

Weitere Anregung: Frauen wollen Kinder. Christa, Inge und Yvonne müßten endlich schwanger werden. Gewollt schwangere Frauen entwickeln ein besonders kräftige Geilheit.

Ich erwarte gespannt weitere Fortsetzungen, um wieder 5 Sterne vergeben zu können.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Warum immer alles negativ?

Hoffe die Mutter kommt bald aus dem Krankenhaus! ;-)

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