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Mutter liegt im Krankenhaus 25

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Hilde wurde es bald zu viel.

"Ich muß mich setzen," keuchte sie. "Mir werden die Knie weich, und umfallen will ich nicht!"

Ich dirigierte sie zu einem freien Sessel, in den sie sich so legte, daß ich ihren Prachtarsch voll begrabschen konnte.

Was ich auch ausgiebig tat, während ich mich mit dem Mund und einer Hand weiter um die Milchbar kümmerte..

Als ich mit dem Daumen im String hängenblieb, fiel mir eine Szene aus einem von Ingos Pornos ein. Der Stecher hatte der Frau den Slip voll in die Spalte und dann hin und her gezogen.

Idee für später. Erst wollte ich die Löcher in dem Dreß nutzen.

Aber etwas war der Stoff doch schon zwischen die Schamlippen gerutscht.

"Was ma-hachst du .... mit mir? Schon...oon wieder ... ne neue Ideehheee?" keuchte meine Großmutter mit geilem Blick, während ihr Unterleib in wilde Bewegung geriet.

"Zufallstreffer" lachte ich, "aber ich werd's noch ausprobieren!"

"Geile Sau! Kein Wunder, daß dich alle wollen!"

Erstmal zog ich die Körbchen des BH unter die Titten, was diese geile hochstehenden ließ und meiner Zunge schutzlos auslieferte.

Während ich das zarte Fleisch liebkoste, bekam Oma Mitleid mit dem kleinen Werner und zeigte ihm den Weg in ihre Lustgrotte.

Ein herrliches Gefühl!

Ganz langsam kroch der Kleine in die warme Höhle, in der ihn schon Unmengen seines geliebten Lustschleims erwarteten. Er liebte es, darin zu baden. Da konnte auch das teuerste Duschgel nicht mithalten.

Und als ihn dann noch der Muttermund mit einem Kuß aufs Köpfchen begrüßte, fühlte er sich so richtig wohl und blieb erstmal bewegungslos liegen, um einfach nur zu genießen.

Derweil nuckelte ich an der harten Zitzte, die ich gerade im Mund hatte, und während ich die andere sanft zwischen den Fingern zwirbelte, setzte ich vorsichtig meine Zähne an.

Oma stöhnte auf.

"Jaaaah, beiß meinen Nippel! Das tut so gut!"

Als ich dann langsam meinen Unterkiefer von links nach rechts und zurück zu bewegen begann, war es mit dem ruhigen liegen für meinen Kleinen vorbei.

Hildes Unterleib begann sich zu winden, was meinem Luststab schönste Gefühle bereitete.

Ich wechselte mit dem Mund zur anderen Titte und verwöhnte nun die bisher geleckte mit der Hand. Dabei begann ich dann auch, mich in der heißen Möse zu bewegen.

Erst nur mit Beckenkreisen, dann ging ich zu langsamen Fickstößen über.

Gut, daß ich heute schon mehrfach abgespritzt hatte. So überstand ich Hildes Orgasmus, ohne meinen Saft zu verlieren.

Als die Fotzenmuskeln sich wieder entspannten, fickte ich sie härter und schneller.

Bis kurz vor ihrem nächsten Abgang.

Enttäuscht stöhnte sie auf, als ich meinen Spargel aus dem Beet zog. Doch als ich mit einer Hand an ihrem Arsch nach dem String tastete und vorne den Bund ihres Höschens griff, ging ihr ein Licht auf.

"Du geile Sau! Ja, probiers aus!"

Ich hatte den Faden gefunden, und der Stoff des Höschens verschwand langsam zwischen den geschwollenen Schamlippen.

Als ich dann begann, daß Höschen in der Spalte hin und her zu ziehen, wurde Hildes Stöhnen immer lauter, um dann in einen Orgasmusschrei überzugehen.

"Wahnsinn! Das mußt du bei mir auch mal machen!" kam Yvonnes Kommentar.

Ich wartete auf das Lockern der Muskeln, bis ich Omas Slip auf Seite ziehen und meinen Schwanz wieder in die Fotze schieben konnte.

Jetzt war nichts mehr mit zärtlich. Hart fickte ich meine Großmutter, bis sich meine Eier entleerten.

Tief in der Möse lud ich meinen Saft ab, was Oma nochmal kommen ließ.

Als ich meinen schlaffer werdenden Schwanz aus der Fotze zog, war sofort Daddy da, um seine Schwiegermutter auszulecken.

Und Inge fragte unterwürfig, ob sie mich sauberlecken dürfe.

Was ich ihr gerne erlaubte.

Ich war mit Hilde so beschäftigt gewesen, daß ich gar nicht mitbekommen hatte, daß auch meine anderen Großeltern gekommen waren.

Gudrun genoß ein Sandwich: ihr Sohn in der Möse und Hans in der Schokopforte. Dabei feuerte sie ihren Mann an, der Elviras Arsch erobert hatte und sie dem Orgasmus entgegenfickte.

In die geile Atmosphäre hinein piepste ein Wecker, was Yvonne gar nicht gefiel.

"Anziehen, Alfons! Wir müssen los!" sagte sie extrem traurig.

Dann kam sie nochmal kurz zu mir, gab mir einen Abschiedskuß und wünschte mir eine geile Nacht mit Heidrun.

"Und dir 'ne heiße Schicht mit Alfons und den beiden heißen Hühnern!" antwortete ich, was denn doch noch ein Lächeln auf ihr liebes Gesicht zauberte.

Dann verschwand sie im Flur, um sich anzuziehen und kurz darauf fiel die Tür ins Schloß.

Knapp eine halbe Stunde später klingelte es, und als ich öffnete, kam Corinna die Treppe herauf.

"Endlich Feierabend! Na los, mach die Tür zu und zieh mich aus!"

Eine äußerst nette Begrüßung, zumal auch noch ein heftiger Zungenkuß dazukam, während dessen sie ihren — leider noch verpackten — heißen Körper fest an mich drückte.

Aber während ich ihr den Rücken streichelte, fühlte ich den Reißverschluss ihres tief dekolletierten Kleides und zog ihn langsam herunter.

Ohne den Kuß zu unterbrechen löste Yvonnes Cousine ihren Körper von meinem, was ich als Aufforderung verstand, ihr das Kleid von den Schultern zu streifen.

Corinna stand nun nur noch in haltlosen Strümpfen und Stilettos vor mir — und schmiegte sich wieder äußerst aufreizend an mich an.

Was so einen kleinen Kerl zwischen meinen Beinen anregte, neugierig den Kopf zu heben.

Ich packte Corinnas süßen Hintern und hob die Lady hoch.

Sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüften.

Als ich sie dann vorsichtig ein paar Zentimeter runterließ, fand mein kleiner nicht nur den Eingang zu ihrem Paradies, er hatte auch richtig Lust, da mal reinzuschnuppern.

Was ihm auch ohne Probleme gelang. Er war hart und die Spalte naß.

Mit Corinna auf dem Schwanz ging ich zu den anderen, wobei jeder Schritt für angenehme Bewegung unserer Geschlechtsteile sorgte.

"Geiler Anblick!" rief Kurt.

"Wenn Yvonne euch jetzt so sehen würde..." frozzelte Georg.

"Die wäre richtig stolz auf ihren Schatz!" hielt seine Tochter dagegen.

Georg sah Christa gespielt böse an.

"Mußt du mir jeden Scherz versauen? Los, Beine breit!"

Und schon begannen die beiden, uns Inzest vom Feinsten vorzuführen.

Ich sah davon nur den Anfang, da ich Corinna aufs Sofa setzte und dem Zimmer den Rücken zukehrte.

"Machs mir feste!" forderte die geile Rote mich auf.

Konnte sie haben!

Nach einigen heftigen Stößen hörte ich Daddys Stimme: "Selber schuld, wenn du mir deinen geilen Arsch so hinhältst!"

Ich sah kurz nach links, wo der Ton hergekommen war. Daddy versenkte gerade seinen Speer im Darm seiner Schwiegermutter, die auf Elvira lag und mit ihr eine heiße 69 genoß.

Als Daddy ihr den Arsch aufbohrte, stöhnte sie wohlig auf.

Corinna rief mich zur Ordnung: "Du sollst dir keine Schweinereien angucken, du sollst mich nageln!"

Diesen Ausruf bekräftigte sie mit einigen kräftigen Kontraktionen ihrer Fotzenmuskeln, so daß ich nicht anders konnte, als ihren Wunsch zu erfüllen.

Zumal ich sowieso geil auf das süße Mäuschen war.

Also stieß ich hart und tief zu, bis... bis Corinna kurz vor dem Orgasmus war.

Da wechselte ich dann auf sanfte Stöße, bei denen ich meinen Schwanz nur bis zur Hälfte in dem schmatzenden Fickloch versenkte.

Corinna kam wieder runter und funkelte mich böse an, woraufhin ich wieder zur vorigen Gangart wechselte.

Diese Spielchen wiederholte ich mehrmals, bis der rote Teufel zu zetern anfing: "Du blöde Sau, schieß mich endlich ab, oder ich such mir 'nen anderen Stecher!"

Heftigste aller möglichen Drohungen!

Um der Höchststrafe zu entgehen, legte ich mit Volldampf los.

Natürlich beobachtete ich wieder ihren Erregungszustand, aber dieses Mal ging ich im entscheidenden Moment nicht auf Sanftvögeln zurück.

Ich legte zu, indem ich mich über die heiße Braut legte und ihr zärtlich in einen Nippel biß und den anderen langzog und zwirbelte.

Volltreffer!

Corinna bäumte sich auf und brüllte ihren Orgasmus heraus.

Das zarte Tittenfleisch an Mund und Hand, dazu das heftige Zusammenkrampfen der Fickspalte — als wollte sie meinen Kleinen zerquetschen — war zuviel für mich.

Ich pumpte meine Ficksahne in die spritzende Möse.

Der Treffer des heißen Saftes an der Gebärmutter startete den nächsten Orgasmus, noch bevor der vorige richtig abgeklungen war.

Minutenlang lag Corinna da wie nach einem Weltrekord im Marathon.

"Ich werde mich bei Yvonne beschweren," keuchte sie, als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war. "Das war ja eindeutig ein Mordversuch!"

Dann rappelte sie sich auf, schlang mir die Arme um den Hals und schluchzte: "Danke mein Schatz, für den tollen Doppelorgasmus! Nach der Scheiße damals hätte ich nie geglaubt, daß ich das mal erleben könnte."

Ich küßte ihre Tränen weg und zog sie eng an mich.

Nach einigen Minuten ließ sich Hans hören.

"War echt 'ne Supernummer. Würde jetzt gerne noch weitermachen, aber leider rappeln die Wecker bei Georg und mir um halb fünf..."

Wir hatten alle Verständnis und suchten im Flur unsere Sachen zusammen.

Stefan wirkte etwas traurig. Klar, er hatte keine Partnerin für die Nacht. Der arme Kerl tat mir wirklich leid, aber da nahte auch schon die Rettung in Gestalt der blonden Inge.

Sie kam zu mir, umarmte mich und fragte: "Herr, seid ihr einverstanden, daß ich Stefan zu mir einlade?"

"Super, du Hure, das rettet ihm den Abend!"

"Und euch auch," kicherte sie und gab mir einen Kuß. "Ich habe doch den mitleidigen Blick gesehen!"

Damit drehte sie sich von mir weg und packte Stefan, der gerade die Tür öffnen wollte, am Arm.

"Halt, Süßer, ich habe dir einen Deal vorzuschlagen!"

Sie kicherte, als sie Stefans verwirrten Blick sah, hob ihre Klamotten auf (wobei sie von mir noch einen liebevollen Klaps auf ihren Knackarsch bekam) und hielt sie ihm hin.

"Wenn du mein Gepäck trägst, darfst du die Nacht mit mir verbringen!"

Stefan verstand die Welt nicht mehr.

"Und dein Mann?"

"Der genießt es, am Fußende auf dem Teppich zu liegen und mitzukriegen, wie mein Lover mich rannimmt! Autoschlüssel her, damit du mir nicht abhaust!"

Unter dem Gelächter der ganzen Truppe nahm sie ihm den bereitgehaltenen Schlüssel ab und verschwand, nur mit Strapsen und Stilettos bekleidet, im Treppenhaus.

Stefan folgte ihr auf dem Fuß, während Jakob sich an der ganzen Schlange vorbeidrängelte. Er hatte den Wohnungsschlüssel und wollte offenbar als letztes die Treppen runter. (Inge und Stefan erzählten am nächsten Tag, daß meine Großeltern sowie Helga und Gerhard die Haustür geöffnet hatten und hinausgegangen waren, ohne Rücksicht auf die nackt dastehende Inge. Zum Glück [Inge] bzw. leider [alle anderen] war draußen keiner vorbeigekommen.)

Und dann war ich mit Heidrun alleine. Die mich natürlich sofort nach Betreten der Wohnung wieder ausgezogen hatte. Sie selbst war so wie Inge und Elvira nur in Strapsen und Schuhen durchs Treppenhaus gelaufen.

"Fick mich! Nackt durchs Haus zu laufen hat mich total aufgegeilt!"

Und ob ich diesen Wunsch gerne erfüllte!

Ich packte sie bei ihrem Knackarsch und hob sie hoch. Das hatte mir bei Corinna gut gefallen, ich wollte es nochmal probieren. Auch sie beantwortete meine Aktion damit, daß sie ihre Beine um meine Hüften schlang.

Mein Schwanz stand steil nach oben und fand ganz von alleine den heißen Eingang, als ich das Mädchen etwas herunterließ.

Es war ein herrliches Gefühl, wie Heidruns Möse an meinem Ständer auf und ab glitt, als ich sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern trug.

Das Bett war aufgedeckt, so daß ich die Kleine quer darauf legen konnte, mit dem Arsch direkt an der Bettkante, ohne daß ich aus der engen, zuckenden Röhre ihres Liebesganges rutschte.

Ich stieß heftig zu und suchte, als sich Heidruns Höhepunkt ankündigte, mit den Fingern die bekannte Stelle an der Schwanzwurzel.

Gut so, als ihr Lustloch sich zusammenzog, wollten meine Eier sich entleeren. Der Druck an dieser Stelle überredete sie aber dazu, es nicht zu tun.

Heidrun lag schnaufend und zitternd auf dem Bett.

Ich nahm sie hoch und legte sie richtig hinein — und mich daneben.

Liebevoll nahm ich das Schätzchen in den Arm und schmiegte mich an sie. Sie lag auf meinem rechten Arm, die linke Hand war frei.

Und nutzte das schamlos aus, um den schönen Körper zu streicheln.

"Danke! Das war soooo schön! Und jetzt das Zärtliche, das tut mir so gut," seufzte sie.

Minutenlang genoß die liebe Maus die Streicheleinheiten, bis ihr plötzlich etwas auffiel.

"Du bist ja gar nicht gekommen! Armer Schatz, was kann ich für dich tun?"

Ich beruhigte sie.

"Genieße einfach und erhol dich von deinem Abflug! Danach werde ich dir schon sagen, was ich mir wünsche!"

Ungläubig sah sie mich an.

"Das kann doch nicht wahr sein! Du willst nicht sofort??"

"Wir haben die ganze Nacht, ich muß nicht für jede halbe Stunde zahlen, als ob ich bei'ner Professionellen wäre. Also kann ich dir alle Zeit lassen, die du bra..."

Weiter kam ich nicht.

Ich hatte plötzlich einen Knebel im Mund.

Heidruns Zunge.

So läßt man sich doch gerne knebeln!

Wild tanzten unsere Zungen miteinander, während meine Hand jetzt über Heidruns Rücken und Po streichelte und ihre Hand den Weg zwischen meine Beine suchte, um den leicht erschlafften Liebesmuskel zu massieren.

Ganz zärtlich und gefühlvoll.

Tat das gut!

Fand der kleine Werner auch und hob neugierig sein Köpfchen.

Ich genoß die Zärtlichkeiten noch ein paar Minuten, dann fragte ich meine Gespielin, ob sie Lust auf Doggystyle habe.

Sie sagte nichts dazu, aber nach einem sanften Kuß für meinen Kleinen kniete sie sich hin und streckte mir ihren süßen Hintern einladend entgegen.

Ich nahm das als Zustimmung und kniete mich hinter sie.

Klein Werner sah sich die Pospalte wohlgefällig aus der Nähe an.

So nah, daß er die zarte Haut des knackigen Mädchenarsches fühlen konnte.

Und weil er aus dieser Entfernung keinen guten Überblick hatte, sah er sich gezwungen, einige Male hin und her zu wandern.

Was Heidrun hörbar gut gefiel.

"Fick mich endlich! Lange halte es nicht mehr aus!" keuchte sie.

Mein Kleiner war ein Gentleman, und so einem süßen Mädel konnte er schon gar keinen Wunsch abschlagen. Also suchte er — sehr erfolgreich — nach dem Eingang in das feuchtheiße Paradies.

Heidrun stöhnte auf und schob sich auf meinen Pfahl.

Es war ein tolles Gefühl, in diese enge Möse zu ficken.

Aber es war auch ein toller Anblick.

Heidruns Eltern hatten nämlich einen fünftürigen Kleiderschrank, dessen mittlere drei Türen in voller Höhe verspiegelt waren. Und in diesen Spiegeln konnte ich den schlanken Körper des Mädchens ebenso sehen wie meinen Schwanz, der immer wieder auftauchte, um dann wieder in Heidrun zu verschwinden.

Aber das Schönste war, die im Takt meiner Stöße sanft schaukelnden Tittchen zu beobachten.

Das geilte mich natürlich zusätzlich auf, und ich mußte mich konzentrieren, um nicht vor Heidrun zu kommen.

Aber nicht lange.

Die Süße ging ab wie ein Formel1-Auto.

Als ich merkte, daß sie fast soweit war, gab ich Gas und spritzte ab.

Mit Erfolg. Heidrun stöhnte auf und verkrampfte sich.

Mit meinem Saft im Fötzchen kippte sie zur Seite und begann, ruhig und gleichmäßig zu atmen.

Eigentlich hatte ich sie ja noch fisten wollen, aber wecken wollte ich sie nun auch nicht mehr. Also krabbelte ich vorsichtig aus dem Bett und deckte die Schläferin zu. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, reichte das Licht der Straßenlaterne, um den Weg unter die Decke des französischen Bettes zu finden und mich an das schlafende Mädchen zu kuscheln.

Ein Kitzeln im Gesicht weckte mich. Haare!

Offenbar war Heidrun wach und ließ ihre Haare über mein Gesicht gleiten.

Augen geschlossen halten und abwarten, was sie weiter macht.

Lange brauchte ich mich nicht gedulden. Die Bettdecke wurde weggeschoben und die Haare strichen über meine Brust.

Dann über den Bauch.

Und schließlich über den Schritt.

Und dann wurde es feuchtwarm um meinen Schwanz.

Heidrun hatte ihn in den Mund genommen.

Der Blick zum Schrank bestätigte meine Gefühle: im Spiegel konnte ich sehen, wie sie mich hingebungsvoll lutschte.

Ein paar Haare störten den Blick auf die fleißigen Lippen Als ich sie wegstrich, ließ die Süße den Schniedel aus dem Mund rutschen und ging zur Handarbeit über.

"Na, endlich wach?" strahlte sie mich an.

"Schon seit du mir das Gesicht gekitzelt hast. Ich wollte mal abwarten, wie du weitermachst!"

"Gemeiner Kerl!" — und schon verschwand mein Ständer wieder in dem genießerisch saugenden Mund.

Für mich ein doppelter Genuß, zu den Gefühlen kam der Anblick im Spiegel.

Heidrun sah zu mir auf und sah, daß mein Kopf zur Seite gedreht war. Also sah sie nach, wo ich wohl hinguckte.

Unsere Augen trafen sich im Spiegel.

"Toller Anblick!" stöhnte ich. "Noch geiler als gestern Abend das Schaukeln deiner Titten!"

Wieder stellte sie um auf Handbetrieb.

"Und du Schuft sagst mir nichts? Das hätte ich auch gerne gesehen!"

Ich mußte sie versöhnen.

"Möchtest du deinem Fötzchen mal zusehen, wie es mich abmelkt?"

Heidrun sagte nichts, aber ihr geiler Gesichtsausdruck umso mehr. Ich legte mich quer aufs Bett und forderte sie auf, mich zu reiten.

Mit dem Gesicht zum Schrank setzte sie sich auf mich und streichelte sich erstmal mit der Eichel, bevor sie sich den Riemen in die Möse schob.

"Sieht das geil aus," meinte Heidrun, als sie mich kurz geritten hatte, "schade, daß ich dir die Sicht versperre!"

"Nicht sooo schlimm, dafür kann ich deinen süßen Arsch bewundern!" antwortete ich und ließ meine Finger zu diesem Prachtstück wandern.

Das Schätzchen stöhnte wohlig auf und steigerte das Tempo.

Ich suchte mit dem Daumen die Stellen, an denen die Zunge so erfolgreich gewesen war. Als ich erst den richtigen Druck raushatte, war der Erfolg ähnlich.

Heidrun ging ab wie eine Rakete.

Immer heftiger keuchend ritt sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegen.

Als ihre Scheidenmuskeln verkrampften, konnte ich mich nicht mehr halten und schoß meine Sahne in ihren Liebestunnel.

Der heiße Saft gab ihr den Rest. Ich konnte sie gerade noch davor bewahren, vornüber auf den Boden zu fallen, als sie laut aufschreiend auf meinem Schoß zusammenbrach.

Vorsichtig legte ich sie neben mir aufs Bett und nahm sie zärtlich in den Arm.

Wie verliebt kuschelte sie sich bei mir an.

Nach einigen Minuten gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und wuschen. Um wieder übereinander herzufallen waren wir nach der Morgennummer allerdings zu geschafft.

Beim FKK-Frühstück schlug ich vor, in die Stadt zu fahren und Strapse zu kaufen, um sie vom Wäschebestand ihrer Mutter unabhängig zu machen. Mit Hinweis auf ihren Geldbestand lehnte sie traurig ab. Erst meine Versicherung, daß ich für solche Fälle Geld von meinem Vater bekäme, brachte sie dazu, zuzustimmen — strahlend als wäre in der Marmelade Uran gewesen.

Also zog ich mich provisorisch an und wir machten uns auf die Suche in Hreidruns Kleiderschrank.

Erst mußten Mutters Strapse und Strümpfe wieder dran glauben, dann fand ich eine leicht transparente schwarze Bluse und einen roten Rock, der vielleicht vier Finger breit über die Strümpfe reichte.

Heidrun war ziemlich nervös. Ohne BH hatte sie diese Bluse noch nie getragen, und bei dem Rock hielt sie Slip und Strumpfhose für zwingend erforderlich. Aber schließlich ließ sie sich doch überreden.

Dann noch eben rüber in unsere Wohnung, um mich frisch anzuziehen und Mutters Autoschlüssel zu holen. Hatte mir Daddy für diesen Zweck erlaubt.

Als der Rock beim Einsteigen ins Auto nacktes Fleisch oberhalb der Strümpfe freigab, bekam die Ärmste einen roten Kopf, obwohl niemand vorbeikam, der es hätte sehen können. Aber sie war tapfer und fragte nicht, ob sie sich umziehen könnte.

Als sie im Parkhaus Ausstieg, kam gerade ein älteres Paar aufs Parkdeck. Der Mann bekam große Augen, anscheinend konnte er Heidruns Lustgarten sehen. Als seine Frau die entsprechende Position erreicht hatte, stand Heidrun schon neben dem Auto und strich den Rock glatt.