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Mutter liegt im Krankenhaus 25

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Im Aufzug kicherte Heidrun: "Ich glaube, der hat gesehen, daß ich keinen Slip anhabe. Und wie er mir auf die Bluse gestarrt hat... echt geil. Ein bißchen länger, und dem wäre die Hose eng geworden!"

"Gönne ich ihm. Hat er endlich mal was Schönes gesehen und nicht immer nur seine schon etwas verbrauchte Frau!"

Der Aufzug hielt und wir gingen raus. Draußen hängte sich Heidrun an meinen Hals. "Danke, daß du mich zu diesem Dreß überredet hast. Muß ich mich zwar erst noch dran gewöhnen, aber daß mich Männer so anstarren ist einfach genial!"

"Dann genieß die Männerblicke und laß dich nicht von den giftigen Blicken der Frauen runterziehen. Die sind nur sauer, daß ihre Kerle deinen Anblick genießen. Und daß sie selbst zu feige sind, sich so anzuziehen."

Händchenhaltend gingen wir durch die Einkaufsstraße zum Kaufhaus. Wobei es Spaß machte, die Blicke der uns Begegnenden zu sehen. Und noch mehr Spaß machte es, zu beobachten, wie Heidruns Haltung fast mit jedem Meter lockerer und selbstbewußter wurde.

Die graue Maus gab es nicht mehr. Sie fand Spaß daran, sich zu präsentieren.

Im Kaufhaus legte sie dann auch so richtig los. Die Strapse lagen auf einem größeren Tisch, über den sie sich mit größtem Vergnügen wesentlich weiter beugte, als es bei ihrem kurzen Röckchen angebracht war. Wenigstens nach Ansicht der vier oder fünf Damen, die ihren Männern heftigste Rippenstöße verpaßten.

Jugendfrei war der Anblick sicher nicht, den die Herren da genossen hatten.

Heidrun genoß — und ließ sich richtig Zeit beim Aussuchen.

Schließlich hatte sie einen roten Strapsgurt, einen schwarzen und einen schwarzen mit roten Applikationen. Jetzt noch ein Sortiment Strümpfe, zahlen und raus aus dem Kaufhaus.

Vorbei an giftig blickenden Damen und verträumt blickenden Herren, deren Hosenform teilweise deutlich zeigte, daß sie Heidruns Vorstellung genossen hatten.

Noch zehn Minuten bis zur Mittagspause. Also schnell zu Adolfs Laden.

"Wo willst du jetzt hin?"

"Du brauchst noch ein Paar richtig hohe Stilettos!"

"Schuhe kaufen? Mit dem Rock? Da kann die Verkäuferin ja sehen, daß ich keinen Slip anhabe!"

"Die Sorge glaube ich dir nicht, nach der Show gerade! Aber keine Angst, da gibt es nur einen Verkäufer. Und der hat den größten Schwanz in der Hose, den Yvonne je gemolken hat."

Das hatte Erfolg. Heidrun lief plötzlich schneller. Als könnte sie es nicht abwarten, die große Lustgurke zwischen ihre hübschen Beine zu bekommen.

Als wir um die letzte Ecke bogen, verabschiedete Adolf gerade eine Kundin. Dabei sah er uns und winkte uns erfreut zu.

"Hey, da hast du ja was richtig Süßes mitgebracht. Braucht die junge Dame ein Paar heiße Schuhe?" grinste er und schloß den Laden ab, nachdem wir hineingegangen waren. Er schob noch ein fahrbares Schuhregal vor die Tür, so daß niemand von der Straße sehen konnte, was im Laden lief.

Heidrun stand vor dem Schuhregal mit Heels.

"Das haut einen glatt um!" meinte sie.

"Kein Problem, ich fang dich auf!" lachte Adolf, der hinter sie getreten war.

Heidrun ließ sich tatsächlich nach hinten kippen, und Adolf fing sie.

Seine Hände lagen genau auf den Beulen in Heidruns Bluse — und ihre Hände auf seinen.

"Ja, knete meine Titten! Die lieben das!"

Adolf genoß. Besonders als Heidrun sich mit kleinen Rückwärtsschritten aufrichtete und ihren knackigen Hintern an seinem Schritt rieb.

"Hey, da freut sich aber jemand über meinen Besuch," kicherte sie. "Den muß ich unbedingt kennenlernen! Also schnell Schuhe aussuchen, damit wir zum gemütlichen Teil übergehen können!"

Adolf grinste mich an und ließ sie los.

Während sie mit der linken Hand nach roten Riemchensandalen griff, öffnete Heidrun zwei Knöpfe ihrer Bluse.

"Die verkaufe ich dir nicht. Wenigstens nicht heute," sagte Adolf.

"Aber die sind doch so schön!"

Heidruns Stimme war deutlich das Bedauern anzuhören.

"In denen hast du zu wenig Halt. Für den Anfang brauchst du welche mit mehr Material. Ich vermute mal, daß die Schuhe an deinen süßen Füßchen das Höchste sind, was du bisher hast?"

"Ja," antwortete das Mäuschen.

"Dann wirst du bei dieser Höhe ziemlich in den Schuhen herumrutschen. Da brauchst du welche, die mehr Halt geben als Riemchensandalen. Also Pumps, allenfalls noch am Mittelfuß und vielleicht an den Zehen offen. Setz dich schon mal hin!"

Während Heidrun sich hinsetzte und dabei den Rock noch gehörig hochrutschen ließ, nahm Adolf einige Schuhe aus dem Regal. Mir drückte er zwei Paar Pumps in die Hand, er selbst nahm sich drei Paar von der offeneren Sorte.

Ich setze mich neben meine schöne Nachbarin, Adolf hockte sich vor sie und genoß den Blick unter ihr Röckchen, während er ihr die Schuhe auszog. Dann allerdings konzentrierte er sich darauf, ihr das erste Paar der Auswahl anzuziehen.

Als Heidrun dann zu laufen versuchte, merkte man deutlich, daß ihr die Übung fehlte.

"Damit muß ich erst wieder laufen lernen," seufzte sie, als sie sich wieder setzte.

"Eben. Mit Riemchensandalen wärst du wenigstens zweimal böse umgeknickt. In 'nem halben Jahr können wir gerne mal darüber reden!"

Während Heidrun auch die anderen Paare probierte, waren durchaus leichte Fortschritte zu erkennen, aber ob sie damit bis zum Parkhaus durchhalten würde... ich hatte da so meine Zweifel.

Schließlich entschied sich das Mädel für ein Paar aus dunkelblauem Wildleder, bei dem die Ferse ganz umschlossen war, mit einem Riemchen ums Fußgelenk und einem breiten Gurt über den Vorderfuß.

Während sie damit noch ein paar Probeschritte machte, sagte ich ihr den Weg zur Couch im Lager. Als Adolf und ich nach einem kurzen Gespräch dort ankamen, lagen Rock und Bluse auf dem Boden. Heidrun präsentierte sich uns mit weit gespreizten Beinen.

Kaum war Adolf in ihrer Reichweite, als sie auch schon anfing, seinen Gürtel zu öffnen. Als ihre schlanken Finger sich über den Hosenknopf hermachten, zog Adolf sein Hemd aus. Der Reißverschluß war kein Hindernis mehr, und schon hatte Heidrun das Objekt ihrer Begierde freigelegt.

Während ihr Opfer — das sich in der Falle sichtlich wohlfühlte — aus der Hose stieg, massierte sie schon seinen Ständer.

Um ihn dann, als sein Besitzer wieder sicher stand, zärtlich und voller Genuß von allen Seiten abzuschlecken.

Adolf verdrehte schon die Augen, aber Heidrun legte nach.

Brav zu ihm aufblickend ließ sie sein Monstrum zwischen ihren Lippen verschwinden.

Adolf konnte nur noch stöhnen.

Dann wurden ihm die Knie weich. Heidrun merkte das und entließ ihn aus ihrem Lutschmäulchen.

Sie legte sich auf die Couch, ein Unterschenkel auf der Lehne, den anderen Fuß auf dem Boden. So bot sie uns ihr weit geöffnetes Lustloch an.

"Fick mich!" — eine Aufforderung, die Adolf nicht gebraucht hätte.

Dann lag er zwischen den schlanken Schenkeln und versenkte langsam seinen Lustspeer in der schmatzenden Möse. Und sah mich überrascht an, als sein Sack an Heidruns Arschbacken anlag, ohne daß sie auch nur das kleinste Zeichen von Unbehagen gezeigt hätte.

Genüßlich begann er die Kleine zu ficken. Als er sich vornüber beugte, um sie zu küssen, öffnete sie sofort den Mund und schickte ihre Zunge zur Begrüßung vor. Heftig küssend vögelten die beiden, als gäbe es kein Morgen. Alfons stieß und Heidrun bockte ihm entgegen.

Als sie den Kuß wegen Luftmangels beenden mußten, fragte Heidrun ihren Lover heftig keuchend, ob er doggystyle weitermachen wollte.

Und ob er wollte! Den süßen Arsch zu betrachten war allerdings auch ein vorzügliches Angebot.

"Gib mir deinen Dauerlutscher!" forderte die Unersättliche mich auf, als Adolfs Bolzen wieder in ihr steckte.

Und sie zeigte mir alles, was Yvonne ihr so an Tips mitgegeben hatte. Konnte das Mädchen blasen! Kein Wunder, daß Adolf so schnell weiche Knie bekommen hatte!

Der griff jetzt nach vorne, um die geilen Titten ohne störende Bluse zu kneten.

Heidrun saugte meinen Schwanz in ganzer Länge ein und schluckte wiederholt. Die Massage war zu viel für mich, ich spritzte ihr meinen Saft in die Speiseröhre.

Den leeren Schwanz ließ Heidrun aus dem Mund gleiten und bockte Adolf heftig entgegen. Der schrie auf und begann zu pumpen.

Dank der heißen Sahne in ihrer Fotze brüllte auch Heidrun ihren Orgasmus heraus.

"Danke, ihr beiden! Das war super!" keuchte sie.

Als sie nach ihren Sachen greifen wollte, um sich anzuziehen, kam die Überraschung von Adolf.

"Ich glaube, es ist besser, wenn du noch ein nicht ganz so hohes Paar mitnimmst. Zum Üben. Kommt nochmal kurz rüber in den Laden."

Er nahm das gleiche Paar, wie es Heidrun ausgesucht hatte, aus dem Regal. Nur in weinrot und mit 12 statt 16 Zentimeter Absatz.

Als Heidrun damit probelief, sah das schon wesentlich besser aus.

"Die hohen trägst du erstmal nur eine halbe Stunde am Tag, ansonsten die hier," wies er seine Neukundin an, während er ihre Schuhe und die hohen in einer Tüte verstaute. Dann gingen wir wieder ins Lager.

"Ihr seid ja schon fast wieder einsatzbereit!" amüsierte sich Heidrun mit begehrlichem Blick auf unsere halbsteifen Schwänze. "Und ich könnte jetzt ein Sandwich gebrauchen!"

Und schon hockte sie vor uns und lutschte abwechselnd an unseren Schwänzen, die zusehends härter wurden.

"Laß mal versuchen, ob dein Riese in meinen Hintereingang paßt," sagte sie zu Adolf und schubste ihn auf die Couch. Mit dem Rücken zu ihm hockte sie sich über ihn und setzte seine Eichel erst an der Spalte an. Mit einem Ruck war das ganze Teil verschwunden und kam nach ein paar Reitbewegungen naßglänzend wieder zum Vorschein.

Um sofort an der Rosette positioniert und von dieser verschlungen zu werden. Mit immer entspannter werdendem Gesicht fickte das Mäuschen vorsichtig seinen süßen Arsch mit der Monsterlatte. Dann machte sie eine Pause und lehnte sich zurück.

"Schieb mir jetzt deinen in die Fotze!"

Was ich natürlich tat. Auch wenn es nicht ganz einfach war, mit Adolfs dickem Ding im anderen Loch.

Gemeinsam fickten wir das Mädchen, das immer heftiger atmete und schon nach kurzer Zeit kam.

Aber uns beiden hatte es auch gereicht, bei der Enge. Gleichzeitig spritzten wir ab.

Heidrun brauchte noch ein paar Minuten, bis sie wieder stehen konnte.

Wir zogen uns an un Adolf ließ uns durch den Hintereingang raus.

Nach vielleicht hundert Metern blieb Heidrun plötzlich stehen.

"Wir haben gar nicht bezahlt!"

Ich lachte.

"Du bezahlst heute Abend!"

Heidrun riß die Augen panisch auf.

"Ich habe doch kein Geld!"

"Du gehst heute nach der Fickrunde alleine in eure Wohnung. Ich rufe Adolf an, un dann klingelt es bei dir. Kurz-lang-kurz. Ich habe ihm eine ganze Nacht mit dir versprochen."

"Du Dreckskerl! Einfach so über mich bestimmen!"

Und dann hing sie an meinem Hals und schob mir ihre Zunge in den Mund.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Simone (Heidruns Mutter) fehlt auch noch.

Ist noch einiges was man weiter ausführen kann.

Frank der Mann von Ilona sollte mal Nachhilfe kriegen, Werner sollte mal mehr übernehmen wenn was angeleiert wird ist es immer von den anderen.

mijustmijustvor etwa 7 Jahren

Eine schöne Geschichte, einiges fehlt noch, wie Ilonas Schwangerschaft, Werner und Yvonne zeigen der Gruppe den Doppelfist, Ingos Mutter, weitere Kolleginnen, Werner zeigt der Mutter das er auch sehr zärtlich sein kann was im Krankenhaus ja nicht ging. Britta wird in der Gruppe aufgenommen.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Immer noch gut zu lesen, aber langsam wir es langweilig...

hast du nicht noch ein anderes Eisen im Feuer?

Gruss

Hans

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