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Mütter Teil 03

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Dieser Kunststoff wurde von Lkw in großen Säcken als Granulat angeliefert. Babsy brachte mich in die Warenannahme, "Herr Schneider, darf ich ihnen Herrn Faber vorstellen, er wird bei uns ein längeres Praktikum machen und alle Stationen durchlaufen". "Hallo, freut mich, sie kennenzulernen, Herr Schneider". Reichte ihm die Hand. Er sah alles andere aus als glücklich darüber. Mit einem ernsten Gesicht sah er mich an und meinte, "Herzlich willkommen, Herr Faber".

Babsy ließ uns allein. Genau richtig, mal auf mein Handy zu drücken. Babsy blieb blitzartig stehen, ballte ihre Fäuste und versuchte das geile Gefühl zu unterdrücken. Schaltete es aus und sie ging weiter. Sie vermied es, sich umzudrehen. Könnte aber wetten, dass sie ein breites Lächeln auf den Lippen hatte.

"Herr Faber, ich würde sagen, dass sie am besten in der Warenannahme anfangen. Besitzen sie einen Gabelstaplerführerschein?" "Ja, Herr Schneider". "Prima, Thorsten, komm mal her". Ein Typ sah aus wie 16 Jahre, schwarze Haare, Brillenträger und sah so ein wenig aus wie ein Milchbubi. "Thorsten, das ist Kevin, er wird dir etwas zur Hand gehen, also sei so gut und zeig ihm alles". "Natürlich Herr Schneider". Herr Schneider war froh, dass er mich abdrücken konnte. Als er aus der Sichtweite war, flüsterte Thorsten ganz leise, "Arschloch!"

Ich sah ihn erstaunt an. "Scheint so, als ob du ihn nicht magst?" "Merkt man das?" Ich nickte, er lachte auf. "Tut mir leid. Aber unsere Chefin Frau Becker ist so ein toller Boss und die meisten hier respektieren sie nicht. Das würde noch gehen, aber sie bescheißen sie auch und das macht mich echt wütend"

Ich war überrascht, dass er mit mir so offen darüber sprach. Ich war immer noch ein Fremder. Er zeigte mir alles, erklärte mir alles und man hatte den Eindruck, dass er diesen Job liebt. Es kam eine Lieferung und wir luden die Paletten ab. Es machte sogar Spaß, mal wieder mit einem Stapler herum zu rasen.

Als alle Paletten abgeladen wurden, kam die Qualitätskontrolle. Er hatte ein Gerät, der den Strichcode einlas. Als ich nachschaute, schaute ich sehr verdutzt aus der Wäsche. Mein Gerät zeigte Ware aus Deutschland an. Aber es kam aus China. Thorsten sah meine tausend Fragezeichen. "Frag nicht, das ist, was ich gemeint habe. Es gibt hier eine kleine Gruppe, die sich zusammen getan haben, um die Firma an die Wand zu fahren, einer davon ist Herr Schneider. Aber was soll ich als kleiner Lagerist schon dagegen tun? Wenn selbst der stellvertretende Geschäftsführer die ganze Sache regelt".

Ich verstand, was hier läuft. Billiger Scheißdreck wurde aus China importiert und als Deutsche Ware abgerechnet. Da kommt wahrscheinlich schon eine Menge Geld zusammen. Na, das geht richtig gut los an meinem ersten Tag. Ich verstand mich gut mit Thorsten und erfuhr, dass er 23 Jahre alt war. Leider sehr früh seinen Vater verlor und alles tut, dass es seiner Mutter gut geht.

Der Tag war schnell vorbei und als ich wieder zu Hause war, wollte ich Babsy nicht beunruhigen und behielt es erst einmal für mich. Ich musste dafür erst einmal Beweise finden. Das Blöde daran war, dass ich dadurch keine Zeit für meine Mädels hatte. Aber da kann doch geholfen werden. Ich wollte doch nur einen Job und nun soll ich eine ganze Firma retten? Ich hatte auch soviel Erfahrung darin, ha, ha!

Befand mich wieder im Haus der Beckers. Babsy sah traurig aus und im Moment war es wohl besser für sie das Lisa und ich bei ihr waren, was wir auch gerne taten. Alle wussten, worum es ging und hatten dafür Verständnis. Trotzdem führte ich ein Telefonat mit Kathrin. "Hallo mein Schatz, habt ihr heute Outfits gekauft..... Okay, nach der Arbeit...gut ich möchte das du dir eines Anziehst und herübergehst zu meinen Eltern. Nimm deine Mutter mit und tob dich aus. Aber Sorge dafür, dass meine Mutter meine Sissy fickt. Ansonsten hast du freie Hand, genieße es".

Sie bedankte sich vielmals und war voll in ihrem Element. Ich dagegen saß über den Büchern und versuchte herauszufinden. Was sie allein an der Warenannahme verdienen. Einzige Positive war, dass Lisa unter dem Schreibtisch war und meinen Schwanz lutschte. Babsy saß auf dem Sofa. Also sie lag mehr auf dem Sofa und es machte ihr zu schaffen.

"Babsy, mein Liebling! Es gibt auch Positives in deiner Firma. Du hast Mitarbeiter, die wirklich hinter dir stehen. Negativ, ist allerdings, dass es anscheinend fünf Personen gibt, die dich bescheißen und das nicht zu knapp. Hast du alles bestellt, was ich wollte?" Sie sah mich an, war am Weinen und meinte, "Ja schon, aber was soll das bringen? Ab besten ich mache die Firma zu oder verkaufe sie. Dann wäre ich alle Sorgen los".

Gerade wurde ich wieder sauer. Da war es doch gut, dass sie noch ihr Höschen mit den zwei Dildos anhatte. Drückte an meinem Handy auf den Bildschirm und schon zappelte eine wunderschöne Frau auf dem Sofa. Schaltete es wieder aus, sie sah mich an und strahlte, denn es brachte sie für eine kurze Zeit auf andere Gedanken.

"Babsy, du willst doch nicht wirklich diese Scheißkerle davon kommen lassen? Wenn du das machst, dann verlasse ich euch alle ebenfalls". Lisa hörte auf meinen Schwanz zu lutschen, Babsy sah mich mit großen Augen an. Setzte sich auf und erwiderte, "Aber...aber Kevin, was soll ich denn machen?"

"Mir etwas Zeit geben und vertrauen, das ist alles, was ich von dir verlange". Lisa hatte wieder mein bestes Stück im Mund und war gerade dabei nur meine Eichel zu bearbeiten. Sie nahm ihn in den Mund, saugte daran. Ließ ihre Zunge darüber streicheln und leckte meine Öffnung. Sie hatte ihn in einer Hand und wichste ihn nur ein wenig. Lisa ließ sich Zeit.

Mir war das Recht, denn die Gefühle waren bombastisch. Aber ich musste mich trotzdem noch um die Unterlagen kümmern. Lehnte mich zurück in den Stuhl, den beides ging nicht. Wie will man sich auch konzentrieren, wenn dein Schatz gerade deinen Schwanz im Mund hat. Es geht nicht!

Lisa hat es verstanden und erhöhte das Tempo. Sie lutschte ihn nun tief und versuchte ihn sogar bis zum Anschlag aufzunehmen. Nahm sich die Luft und es waren unbeschreibliche Gefühle. Dazu ihre Augen, die mich ansahen und wissen wollten, wie es mir geht. Wie lange ich noch konnte und was mir am besten gefiel? Sie studierte mich und wollte alles wissen.

Plötzlich fing sie an meinen Schwanz zu entlassen und ihn schnell, hart und mit festem Griff zu wichste. Es blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Stöhnte auf und ein Strahlen legte sich über ihr Gesicht. Sie wusste, dass sie mich hatte. Es liegt in ihrer Hand, wann und wie schnell ich spritzte.

Es schien so, als ob sie es jetzt haben wollte, denn sie machte genauso schnell weiter und nahm ihn zusätzlich wieder in den Mund. Dort blieb er auch und ich spürte ihre geile Zunge, die meine Eichel zusätzlich stimulierte. Legte meinen Kopf in den Nacken und röhrte auf. Sie wusste es und machte sich bereit, mein Sperma zu empfangen. Mit einem langen Stöhnen spritzte ich ab. Lisa, wichste als weiter und holte mir ohne Gnade alles raus.

Erst als sie sicher war, dass nichts mehr kam, zeigte sie mir ihren offenen Mund. Sie wartete auf ein Nicken von mir, erst dann wagte sie es ihre Belohnung zu schlucken und zu genießen. Dieser Verräter, er hat doch seinen Spaß gehabt. Aber nein, er muss als weiter stolz in seiner vollen Pracht dastehen und sich zeigen. Warum steht er denn noch? Es gibt doch gar keinen Anlass und so toll war der Tag jetzt auch nicht, dass man sagen kann, etwas hat mich geil gemacht.

Allerdings war da, was mich doch den ganzen Tag sehr gefiel, das geile Höschen, was Babsy trug. Auch jetzt wieder machte es mich geil. Dazu ihre geilen schwarzen Nylons, diese heißen roten Lederstiefel und die Hebe, die sie trug. Ansonsten nur nackte, geile Haut. Oh Babsy, du geile Muttersau. Mit dicken steifen Schwanz stand ich auf. Sie lächelte mich an und spreizte wohl wissend schon mal ihre Beine.

Sie streichelte über ihre Hose und drückte leicht den Dildo in ihrer Muschi. Mir war klar, dass sie geil war. Den ganzen Tag so zwei Dinger in ihren Löchern zu tragen und dann nicht geil sein. Dann kann man es auch beerdigen. Packte mir die Hose und zog es ganz langsam herunter. Als Erstes flutsche der Dildo aus dem Arsch. Dann schnappte ich mir den anderen Dildo und drückte ihn Babsy wieder rein. Sie stöhnte auf, schloss kurz die Augen und genoss den Stoß in ihr heiligstes. Entfernte ihn dann ganz.

Kam mit meinem Zauberstab an sie ran. Setzte meine Eichel an und sah ihr in die Augen. "Du weißt schon, dass du mir gehörst und du ab sofort das machst, was ich von dir verlange?" Babsy, strahlte mich an und erwiderte, "ich bin dein, ich werde dir gehören und nur du bestimmst über mein weiteres Leben. Alles mache ich für dich, sowie auch meine Tochter". Stieß zu und kam mit der kompletten Länge in sie. Sie war so nass und geil, dass es kein Problem war. Legte mich auf sie. Sofort umarmte sie mich und küsste mich wild.

Sie war ausgehungert, ausgehungert nach Liebe, nach Zuneigung und endlich wieder jemanden zu haben, der ihr das gibt und vielleicht auch endlich wieder ihr Schmerzen zufügt. Sie waren alle ausgehungert. Aber im Moment war es wichtiger, sie im Arm zu haben und ihr Zärtlichkeit und Geborgenheit zu geben. Wenn sich alles beruhigt hat und ich mich auch wieder eingelebt habe, dann sah die Welt anders aus.

Fing an mich zu bewegen, was sie dankend mit leichten Stöhn Geräusche erwiderte. Lisa saß im Bürostuhl und sah uns zu, wie ich ihre Mutter fickte. Hatte ihre Beine über die Lehnen geschwungen und war dabei sich selbst zu streicheln. Strich Babsy durch die Haare und fragte sie. "Wie sieht den die Bezahlung der Ware aus. Können die das selbst entscheiden oder wird es von dir abgesegnet".

Sie sah mir in die Augen, "Alles muss von mir bestätigt werden. Keiner hat die Berechtigung, Zahlungen oder sonstiges ohne meine Erlaubnis zu genehmigen oder auszuführen". Fickte sie nun schnell, hart und ohne Gnade. Aber nur kurz, es reichte aus, um ihr kurz die Luft zu nehmen und ihr einen wunderschönen erlösenden Orgasmus zu schenken.

"Ab sofort wirst du alle Unterlagen mit nach Hause bringen und mir erst zeigen, bevor du etwas unterzeichnest". Wieder fickte ich sie ruhig und gleichmäßig. "Dann wirst du mir, wenn ich mit dir fertig bin, die Telefonnummer und Adresse eures deutschen Lieferanten geben. Sie sah mich erstaunt an. Was bedeutete, dass sie es nicht einmal wusste. Wie auch? Sie werden ihr eine gefälschte Rechnung der deutschen Firma vorlegen und das Geld einstecken. Dann die Chinesen davon bezahlen und den Rest durch fünf teilen. Eigentlich genial, wenn da nicht so viele Arbeitsplätze dran hingen.

Wieder erhöhte ich das Tempo und Babsy freute sich über jeden Stoß, den ich ihr gab. Natürlich freute ich mich auch. Denn sie ist so geil zu ficken, eigentlich sind alle gut zu ficken. Wobei ich noch nicht wusste, wie es mit Andrea wäre. Denn sie ist die Einzige, die ich noch nicht hatte. Dabei schreit sie doch förmlich danach, endlich mal wieder einen Schwanz spüren zu dürfen. Ach, wenn ich alles wüsste!

Wir wurden immer wilder, das Tempo angezogen, raste mein Schwanz erneut in ihre Fotze wie ein Abbruchhammer. Wir stöhnten und waren glücklich. Auch war ich der Meinung, dass Babsy mir vertraute und auch Zuversicht bekam, dass wir es doch geregelt bekommen. Babsy schmiss ihren Kopf von rechts nach links und wurde zur Raubkatze. Sie fuhr ihre Krallen aus und jagte mir diese in den Rücken.

Ein Schmerz durchzog ein Gefühl und mich, der meine Geilheit weiter steigerte. Blitzartig wurde mir klar, warum die Frauen auf Schmerzen standen. Mit letzten brachialen Stößen rammte ich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und gemeinsam kamen wir zu einem weiteren Höhepunkt. Ich wollte, dass sie mir gehört und spritzte die volle Ladung in ihre Muschi, um zu bestätigen, dass sie ab sofort mein Eigentum ist. Erschöpft, aber überglücklich lagen wir eng umschlungen aufeinander.

Zärtlich küsste ich sie und streichelte wieder durch ihr Haar. Sie sah mich an und sagte leise, "Kevin, ich liebe dich und kannst mit mir machen, was du willst und ich gebe dir auch alles, was du willst". Ich grinste und meinte frech, "wenn alles vorbei ist einen Job, bitte". "Versprochen, den bekommst du!" Dass sie mir gleich einen solchen Job gab, hatte mich aus den Schuhen gehauen.

Mein großer schrumpfte zusammen und flutschte aus ihr heraus. Babsy drehte sich um und leckte ihn mir genüsslich sauber. Lisa kam rüber und zwischen die Beine ihrer Mutter, um das geile offene Loch auszulecken. Lies sich mein Sperma auf der Zunge zergehen. Wir sahen uns alle an und ich fühlte mich bei ihnen sauwohl.

So übernachtete ich bei Lisa. Denn ich wollte unter keine Umständen Babsy allein lassen. Ich war überrascht, dass sie kein Teenager-Zimmer mehr hatte. Sondern ein modern eingerichtetes Schlafzimmer. Ich fühlte mich wie Zuhause. Wir sahen nachts noch einige Male nach Babsy, die sehr unruhig schlief.

Zwei Tage später, passierten zwei Dinge. Die Waren, die ich bestellt hatte, waren da und ein Lkw gefüllt bis oben hinkam retour. Dies erklärte nun auch die Abschreibung und den großen Verlust. Die Firma machen eine Qualitätskontrolle und bei diesen Rohprodukten fallen sie natürlich durch. Dies wiederum bedeutete, dass man den Kunden verliert. Kein Wunder fahren sie das Ding an die Wand.

Nach dem Feierabend war ich und Babsy die einzigen in der Firma. Packte die Sachen aus, brachte in der ganzen Firma Kameras an und verwanzte das Büro von Herrn Schneider, von den Sekretärinnen, der Buchhaltung und natürlich auch das Büro diesem Vollarsch von Geschäftsführer. Die Empfangsstation war in einem Bus. Am selben Abend hatte ich noch ein Gespräch mit meinem Vater und mit meiner Mutter.

"Hört zu, das hier ist eine ernste Angelegenheit. Es geht darum, dass wohl fünf Personen Babsys Firma beklauen. Unter anderem der Geschäftsführer, der Chef im Lager, die Laborantin, eine Sekretärin und die Dame aus der Buchhaltung. Also die fünf wichtigsten, damit man die Firma bescheißen kann und in den Konkurs treibt. Was ich nun von euch will ist, dass ihr alles über diese Personen herausfindet. Ich will wissen, was sie auf dem Konto haben. Will wissen, was ihnen gehört. Ich will alles wissen, wie viel Scheißpapier sie am Tag verbrauchen. Des Weiteren habe ich Kameras und Wanzen angebracht. Papa, du wirst alles aufzeichnen und es abspeichern, ist das klar? Wie ihr das macht, ist mir egal. Sie dürfen nur nichts davon erfahren".

Auch hier sahen sie nicht wirklich glücklich aus. Aber Babsy war eine Freundin, mehr als das, sie war schon fast Familie. Wenn ich mal Lisa heiraten würde, wäre sie sogar Familie. Außerdem lag ihnen es am Herzen, dass es auch mir gut geht. Denn wenn sie mir nicht helfen würden, könnte ich alles hinschmeißen und dann wäre niemand mehr glücklich. So verging die erste Woche und ich wusste alles, was man im Lager wissen musste.

Verstand alle Abläufe. Verstand wie sie Babsy bescheißen und stellte fest, dass es wirklich nur Herr Schneider war, der die Firma hinterging. Der Rest der Gruppe redeten öfter darüber, was verkehrt läuft und sie nicht verstehen, warum keiner was dagegen unternimmt. Sie hatten Ängste. Ängste, die ihre Arbeit betraf. Denn wie geht so etwas normal. Erst kommt Kurzarbeit, um die Kosten zu reduzieren. Dann die ersten Entlassungen, sowie die Verkündung der Insolvenz. Amen!

Lies zwei Flaschen Champagner springen und bedankt mich bei Ihnen, dass sie so nett zu mir waren. Außer bei Herr Schneider, der erst gar nicht erschien, Arschloch! Auch wenn geplant war, dass ich drei Wochen dort bleiben sollte. Drängte aber alles, deshalb würde ich nächste Woche in der Produktion sein. Nahm Thorsten noch einmal in den Arm, denn er war wirklich super. Hilfsbereit und für jeden im Lager da. Was mich wunderte, es arbeiten auch zwei Frauen in unserem Alter im Lager. Aus Gesprächen mit ihnen fand ich heraus, dass beide keinen Freund hatten.

"Sag mal, du stehst doch auf Frauen, oder?" Fragte ich Thorsten. Er sah mich an, "klar wieso?" "Na es wundert mich das du nicht versucht eine deiner Mädels hier im Lager herumzubekommen". Er lief rot an, sah auf den Boden und sagte schüchtern, "ich weiß nicht wie?" Ich vermied es aufzulachen, denn einfach ist so was nie.

Wir Männer sind Jäger und man möchte nicht mit leeren Händen heimkommen. Noch schlimmer ist es, wenn man ein Tier erlegen will und es am Schluss dir dann noch die Zunge herausstreckt, um dein Selbstbewusstsein niederzumachen.

Hier wäre es einen Korb zu bekommen, oder noch schlimmer, wenn sie dich auslacht, dann niedermacht und als ob das nicht reichen würde noch einmal nachtritt. Ihr Frauen könnt so gemein sein! Deshalb verstand ich seine Ängste.

"Thorsten, welche von den beiden gefällt dir besser?" Wieder sah er mich an und meinte, erneut mit dem Blick zum Boden "Heike!" Sie war eine ca. 170 cm große, blonde Frau. Elegant und modisch gekleidet und gegen Thorsten eigentlich viele Nummern zu groß. Aber was soll ich sagen, wenn ich mich mit Lisa vergleiche, war sie auch ein wahrer Traum an Frau. Aber wer weiß, wie Heike empfindet? Vielleicht laufen hier zwei Leute herum, die sehr viel für einander empfinden und sich nur nicht trauen.

Der Vorteil war, dass sie schon eine Flasche geleert hatten und nun etwas lockerer drauf waren. In meiner bekannten zarten Art, kam ich hinter Heike, packte sie am Arm und zog sie aus der Gruppe heraus. Sie folgte mir in die andere Halle und Thorsten sah uns mal wieder traurig hinterher. Stellte sie dort zwischen zwei Regale, die nicht gleich einzusehen waren.

Keine Ahnung, was gerade in ihrem Kopf vorging. Sie streichelte mir durch mein Haar und meinte, "Geil Kevin, endlich mal ein Mann, der weiß, was er will". Tolle Aussage, nur wollte ich nichts von ihr. Aber eines wurde mir gerade bewusst. Sie war devot und will geführt werden. Lisa zwei, bildhübsch, aber es gibt nur einen, der über sie verfügt.

"Es tut mir leid, Heike. Aber ich bin schon vergeben und auch ausgelastet. Es war nicht der Grund, warum ich dich weggeholt habe. Was hältst du von Thorsten?" Sie ließ ihren Arm sinken, sah zum Boden und meinte, "Ach Kevin, weißt du er ist schon süß, aber er wird mir nicht das geben können, was ich benötige".

Ich strahlte, denn das heißt, dass er mit ihr alles machen könnte, wenn er sie nur einfach nimmt und ihr sagt, wie sie leben soll. Was sie darf und vermutlich auch auf Schmerzen steht. Nun, das wollte ich doch mal testen. "Heike, dreh dich um, stütze dich an der Wand ab und zieh deinen Rock hoch".

Sie sah mich erstaunt an, denn ich sei doch vergeben, also was soll das? Aber dann kam genau das, was ich meinte, es befahl ihr jemand dies zu tun. Sie drehte sich, zog ihren Rock hoch und stützte sich ab. Da stand sie nun, breitbeinig und für jede Benutzung bereit. Mein Gott ist diese Frau devot! Ich könnte von ihr verlangen sich auf die Straße zustellen und anschaffen gehen, sie würde es tun.

Holte aus und ließ meine flache Hand auf ihren Po nieder. Auch wenn sie noch ein Unterhöschen anhatte, schlug er trotzdem ein und Heike stöhnte auf. Ich wiederholte es, weil ich eigentlich einen Prostest erwartet habe. Aber nichts kam. Sie hielt still und akzeptierte meine Schläge. Hörte nach dem vierten Schlag auf und Heike blieb weiter so stehen. "Heike, zieh dich wieder an", "Ach Menno, es war gerade so schön"

Ich lachte, Heike zog sich an und drehte sich zu mir. "Heike, du wirst keinen an dich mehr heranlassen, ich will, dass du Thorsten zu deinem Freund machst und ich verspreche dir, dass ich aus ihm einen wahren Dom mache, natürlich, nur wenn du das willst?". Sie lächelte und gab mir einen Kuss. "Das würdest du für mich machen?". "Klar, Thorsten und du seid mir wichtig".

"Dann bin ich damit einverstanden". Was ich nicht wusste, war, dass Thorsten den Kuss mitbekam. Wir gingen zurück und Thorsten war mir gegenüber wie komplett ausgewechselt. Kann es sein, dass ich gerade wieder sauer werde? Also schnappte ich ihn am Arm und zog nun ihn in die andere Halle.