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Mütter Teil 03

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Wieder kam ich zu Andrea, küsste sie lange und ausdauernd, was sie gerne hinnahm. "Wärst du so lieb und würdest mir Thorsten und Heike aus dem Lager hierherholen. Ich mache auch alles wieder gut. Ich hatte nur noch keine Zeit mich um dich zu kümmern".

Sie lächelte mich an, streichelte meine Wange und meinte, "alles gut Gebieter, ich liebe euch und tue alles für euch". Ist sie nicht toll? Wieder machte sie sich auf den Weg. Ich nutzte die Zeit, um Babsy in ihren Chefsessel hinter dem Schreibtisch zu setzen. Sie sah mich verängstigt an, "Sei bitte so gut und spiele das, was du bist, eine Chefin in deinem Laden. Tue es für mich, bitte".

Nahm die Aktentasche und alles, was dazu gehörte und legte es auf den großen Besprechungstisch. Mein Vater setzte sich an den Tisch, um die Sachen im Augen zu behalten. Andrea, Heike und Thorsten betraten den Raum. Heike erblickte die nackte Frau, die da an der Decke hing, und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Ging zu ihr und bat sie mitzukommen, sie folgte mir neben den Schreibtisch der Chefin. "Sei bitte so gut und knie dich nieder und bleibe da, bis ich oder dein Gebieter etwas zu dir sagen".

"Ja Herr", sie kniete nieder, wie es für eine Sklavin üblich war. Ich wusste nicht, ob es zu schnell war. Aber eines wusste ich, Thorsten musste es lernen und warum nicht an so einer. Da war es doch egal, ob er, was falsch macht oder nicht. Außerdem würde Heike sehen, dass er sich anstrengt, nur für sie. Hauptsache so einen Scheiß schöngeredet.

Nahm Thorsten an die Seite, "Es tut mir leid, das es im Moment so chaotisch ist. Aber ich erkläre es dir später gerne. Nun hast du hier die Chance einer Frau die ersten Schmerzen zuzufügen und es spielt keine Rolle, ob es passt oder nicht, du kannst dich an ihr richtig austoben. Wie lief es eigentlich mit Heike gestern Abend?"

Er glaubte das jetzt nicht, so eine skurrile Situation und ich frage, wie sein Abend war. Sah mich an und strahlte, "Es war die Wucht, wir verstanden uns so toll und alles war so offen zwischen uns, ich danke dir vielmals dafür". "Gerne doch, die Einzelheiten erzählst du mir später. Jetzt beginnt deine erste Lernstunde".

Ging an den Schrank und holte einen schwarzen Holzpaddel heraus. Ich denke, für den Anfang sollte er eine Waffe wählen, die gut in der Hand liegt. Sicher sein, dass er auch Ziel trifft und dies dann auch bei Heike anwenden kann. Ich denke, das dürfte bei dieser Waffe genau zutreffen. "Thorsten, ich zeige es dir einmal und dann kannst du dich an der Fotze austoben". Zeigte ihn, wie er sich hinstellen sollte, holte aus und ließ den Paddle schön auf ihren geilen nackten Arsch rasen.

Und dann kam, dass, was ich überhaupt nicht wollte, die blöde Sau stöhnte auf. Also liebt sie es, wenn sie den Arsch voll bekommt. Dann wollen wir doch mal schauen, wo ihre Schwachstelle ist. Kam vor sie und meinte, "Thorsten, wichtig ist, wenn du ihre Brüste bearbeitest, dass du sie vorher anwärmst, nicht, das es ihr weh tut". Ich habe schon viel scheiße in meinem Leben erzählt, aber so langsam verliere ich meine Glaubwürdigkeit.

Nahm ihre Brüste in die Hand und bei der leichtesten Berührung ihrer Brustwarzen stellten sie sich sofort auf. Ich denke, ich habe da etwas gefunden. Nahm die Nippel in meine Finger und drückte sie ohne anzuwärmen, das sollte man schon wissen, einfach mal kräftig zusammen.

Selbst ich ließ los und ging einen Schritt zurück. Man war das ein Schrei, ich könnte wetten, das die Leute aus der Produktion sie trotz der lauten Maschinen umgedreht hatten und zum Bürogebäude sahen. So laut war der Schrei! Das ist mal eine Sache, die gar nicht geht. Holte einen Ballknebel und meinte, dann zu Thorsten, "wenn die Sau schreit, als ob sie abgeschlachtet wird, einfach so etwas verwenden. Dann kann sie ruhig schreien. Du musst nur dafür sorgen, dass er sehr feste sitzt". Er nickte.

Kam wieder vor sie und presste die steifen Nippel erneut, jetzt noch brutaler zusammen als beim ersten Mal. Sie versuchte zu schreien, die ersten Tränen schossen aus den Augen und doch war der Schrei nur ein laues Lüftchen. "Bist du bereit, Thorsten?" Wieder nickte er und hatte aber Schweißperlen auf der Stirn. Ganz verdenken kann man es ihm nicht. Denn es waren schließlich acht Personen in dem Raum.

Er sollte seinen ersten Schlag nicht nur mit Heike machen und mir es zeigen, sondern acht Personen beobachteten ihn oder mussten es ertragen. Er holte aus und schlug genau auf den Arsch von Brunhilde. Es war mehr ein Streicheln ja nicht weh machen. "Fester!", schrie ich streng.

Er folgte und schlug fester zu, aber es war immer noch nicht das, was man so will. "Fester!", kam erneut streng der Befehl. Er tat es und man hörte es auch klatschen. "Fester!", war wieder die Anordnung. Mehr oder weniger hatte er die Faxen dicke. Holte aus und man hörte das Zischen der durchgeschnittenen Luft. Der Paddle schlug ein und Brunhilde versucht erneut aufzuschreien.

Ich lachte, sah zu Heike und meinte dann in den Raum, "na geht doch, also weiter". Heike, hatte ein Lächeln auf den Lippen und versuchte etwas ihre Muschi zu streicheln oder sie zu bewegen, weil sie das geil machte. Soll ich ihr helfen? Die Frage war berechtigt, denn sie stehen am Anfang und wenn ich jetzt etwas Falsches verlange, dann war es das wohl.

Dennoch ging ich das Risiko ein. Sah Thorsten zu und erkannte wie es ihm Spaß machte, wie seine Dominate Ader herauskam und sich immer weiter entwickelte. Kam zu ihm und er hörte kurz auf, strahlte mich an und meinte, "ist das geil, das macht ja richtig Spaß". Sah an mir vorbei und schaute Heike an. Seine blonde, hübsche Freundin.

Nahm ihn zur Seite, denn die anderen mussten nicht alles mitbekommen. "Thorsten, es tut mir leid, das du es so lernen musst. Aber ich denke, dass es bei diesen betrügerischen Schnepfen egal ist, ob du ihnen weh tust oder nicht. Aber hier steht auch dein und der Spaß von Heike im Vordergrund. So solltest du sie nun dazu bringen, Sex zu haben. Auch wenn du noch nicht mit ihr geschlafen hast".

Er sah zum Boden, "Tut mir leid, Kevin, auch wenn du gesagt hast, ich soll nicht, konnte ich aber nicht anders". "Wie meinst du das?" "Ich habe sie gestern nach dem Essen nach Hause gebracht, sie zur Tür bekleidet und wollte mich eigentlich verabschieden. Sie sah so traurig aus, dass ich nicht anderes konnte. Ich befahl ihr sich auszuziehen, dann in die Hocke zu gehen und mir einen zu blasen. Das alles hat sie offen auf der Straße vor ihrer Haustür gemacht. Wir sind dann in ihre Wohnung, habe ihr den Arsch versohlt und sie von hinten kräftig durchgevögelt".

Ich lachte lauthals auf. "Na, wenigstens hast du es von ihr verlangt. Jetzt verlange ich etwas Neues von dir. Befiehl ihr, dass sie sich auszieht. Vor Andrea in die Ausgangsstellung geht und sich von ihr lecken lassen soll. Das mit Andrea übernehme ich." Er sah mich erst fragwürdig an und meinte leise, "Echt jetzt?". Ich nickte und plötzlich hatte er ein breites Grinsen drauf.

Zusammen gingen wir zu den beiden knienden Damen und Thorsten, sagte, "Fickstück, du wirst dich jetzt ausziehen und dich in der Ausgangsstellung vor der anderen Bitch hinstellen, dann wirst du genießen, was Kevin und ich dir schenken. Ist das klar, du dumme Lesbe?"

Mir selbst klappte das Kinn aus, alles hätte ich erwartet, aber doch nicht so etwas. Was schlummert da in ihm? Habe ich die Büchse der Pandora geöffnet oder was geht hier gerade ab? "Ja mein Gebieter", kam es von Heike, sie stand auf und zog sich aus. Ließ ihre Halterlosen an, sowie die schwarzen Pumps mit Pfennigabsätzen. Sie trug keinen BH, den sie auch nicht benötigte und auch kein Unterhöschen. Geil, sie haben gestern Abend anscheinend alles besprochen.

Stellte sich vor Andrea hin und spreizte die Beine, legte ihre Arme auf den Rücken und senkte den Kopf. Ausgangsstellung eben. Andrea machte nichts, warum auch, sie hatte keine Erlaubnis und ich hatte nichts gesagt. "Andrea, sei doch bitte so lieb und kümmer dich um deine neue Freundin". Sie strahlte, sah mich an und erwiderte, "aber sehr gerne doch, mein Herr".

Thorsten und ich sahen uns an und wussten, dass es eine geile Zukunft werden würde. Er ging zurück zu der Dame, die so schön an der Decke hing, ließ wieder den Paddle sprechen. Ich kümmerte mich kurz um Babsy, die nun ruhig da saß, also jetzt nicht mehr, denn sie wurde geil auf Andrea und Heike. "Später", flüsterte ich ihr zu. "Ist bei dir alles gut?" Sie streichelte, meine Wange strahlte mich an und wusste wohl, das sich jetzt alles zum guten wendete.

"Ich danke dir von ganzem Herzen, Meister". Dies hatte Heike und unser Geschäftsführer, den ich ab sofort nur noch GF nenne, mitbekommen. Mich juckte es nicht, denn Heike sollte es wissen und der Arsch von GF geht mir am selbigen vorbei. Gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zu meinem Vater, der sich an den Besprechungstisch gesetzt hatte.

"Papa, alles gut bei dir?" Er nickte und sagte, "Ja mein Junge, hat Spaß gemacht, die Leute auszuspionieren. Allerdings gibt es da noch einen sechsten Typen. Der wohl mit dem Scheiß hier nichts zu tun hatte. Aber er stiehlt gerne Sachen aus dem Lager".

Erstaunt sah ich ihn an, "echt?" Er zeigte mir eine Akte, die er selbst für den Typen angelegt hatte, als ich hineinsah wurde mir einiges klar. Ich lachte auf und wusste nun, warum der Typ gestern der letzte war, der ging. Er wollte noch etwas mitnehmen.

Legte die Akte zur Seite, schnappte mir die Akte von Brunhilde und rechnete schnell zusammen, was sie uns schuldete. Die Zahl war erschreckend. Die Frage, die aufkam, wie bekomme ich das Geld wieder zurück? Sie hat nichts außer Schulden und dann auch noch bei einem Kredithai. Bei der Frau gehen bald alle Lichter aus. Ich rief kurz nach Babsy, die sofort kam. Sah auch wie geil Heike war und wie genüsslich Andrea sich die Kleine auf der Zunge zergehen ließ.

Der Paddle schlug immer wieder bei Brunhilde ein und Thorsten hatte ein breiteres Grinsen auf dem Gesicht. Zeigte Babsy die Unterlagen, was sie zum Weinen brachte. "Brunhilde", schrie ich und alle im Raum sahen mich an, außer Babsy, die hing weinend an meiner Schulter. "Ist es das wirklich wert, eine so tolle Frau zu bestehlen und sie an den Rand des Ruins zu bringen? Was habt ihr euch nur dabei gedacht?" Der GF bekam überhaupt nicht seine Fresse auf. Brunhilde fing nun auch an zu weinen, toll und was bringt uns das, nichts, absolut nichts!

Ich tröstete Babsy, die sich langsam wieder fing. Setzte sich zu meinem Vater, der sie sofort in den Arm nahm. Nahm mir die Akte und kam zu Brunhilde. Thorsten hörte auf. "Los spuck es aus, wie willst du neben deinen 300.000 € Schulden bei dem Kredithai unsere 375.000 € zurückbezahlen".

Ehrlich muss man sich diese Zahl einmal auf der Zunge zergehen lassen, 675.000 € Schulden. Nicht machbar als Buchhalterin dies je im Leben zurückzuzahlen. Sie wollte etwas sagen, was aber leider nicht möglich war. Wegen des Ballknebels in ihrem Mund. Nahm ihr den ab und es sprudelte aus ihr heraus. "Es tut mir so leid, meine verdammte Spielsucht, sie hat mein Leben ruiniert. Bitte, bitte, ich tue alles, was ihr von mir verlangt". Da war er doch der Satz, der unser Geld zurückbringt.

Das Schlimme an dieser Frau war, das sie in ihrem Beruf spitze war. So jemand will man nicht verlieren. Denn mir ist bei der Durchsicht der Buchführung aufgefallen, das sie Sachen abgeschrieben hat, die normal nie durchgingen, aber sie hatte es geschafft. Deshalb hatte sie auch das Diplom.

"Brunhilde, ich gebe dir eine einzige Chance, nutze sie oder lande im Gefängnis". Erschrocken der Tatsache konfrontiert erkannte sie, wo ihre Spielsucht sie hingebracht hatte. "Bitte, kein Gefängnis. Ich tue alles, was sie verlangen". "Wie heißt das?", fragte ich streng. "Bitte mein Herr, ich tue für sie alles Gebieter", na geht doch! Thorsten sah etwas verdutzt rein. Denn er verstand immer noch nicht, was los war.

"Dreckstück, du wirst weiter die Buchführung leiten, du erhältst auf deinem Lohnzettel auch weiter dein Geld. Allerdings werden wir einiges davon abziehen. Du wirst deine Fotze in eine Therapie geben, wegen der Spielsucht. Sowie gehört ab sofort dein Körper mir, denn ich werde dich für Partys, Gangbangs und an perverse Schweine verkaufen. Damit Geld in die Kasse kommt".

Dann kam wieder etwas, was mich überraschte, "Ja mein Gebieter, gerne stehe ich zur Benutzung bereit". Ging zu ihr und streichelte ihre Wange. Sie drückte sich dagegen. Ein lauter Stöhner durchflutete den Raum. Heike drohte hinzufallen, denn Andrea hat sie anscheinend zu einem Höhepunkt geleckt. Ich deutete Thorsten an, dass er sich um sie kümmern sollte.

Sofort rannte er hin und griff um sie. Als sie ihn erkannte, legte sie eine Hand hinter seinen Kopf, drehte ihren Kopf und küsste ihn. "Oh Mann Thorsten, die Andrea, die geile Sau hat mich schon wieder so weit, aber sie hört einfach nicht auf. Bitte, ich benötige eine Pause". Ich bekam das natürlich mit und wollte ihr das gönnen. "Andrea, pfui". Ich musste mir ein Lächeln verkneifen, doch Andrea hörte sofort auf. Heike beugte sich vor und küsste Andrea, "Danke meine Süße".

Heike wollte sich hinsetzen und Thorsten half ihr. "Thorsten, sind wir in einer Einbahnstraße, oder was?" Er verstand und befahl seiner kleinen Maus. "Schnecke, sei doch bitte so lieb und kümmere dich um Andrea, die hat es sich doch verdient". Wieder sah Andrea zu mir, ich nickte und Andrea legte sich auf den Rücken, zog ihren Rock hoch und schon konnte Heike loslegen.

Anscheinend machte sie das nur zu gerne, den sie war sofort zwischen ihren Beinen und versenkte ihre geile Zunge. "Oh Heike, wir werden noch viel Spaß miteinander haben", meinte Andrea. Da Heike kniete, ihren Arsch nach oben streckte und leicht gespreizt war, sah man ihre bezaubernden geilen Löcher, schön glattrasiert. Da hat Thorsten aber etwas Feines.

Der GF, sah das auch und man sah, wie der alte Scheißkerle geil wurde. Gerade als ich mich darum kümmern wollte, war es Thorsten, der dies übernahm. "Ich weiß nicht Arschloch, ob ich dir je gesagt habe, das wir alle dich nicht leiden können. Deshalb sei vorsichtig und sieh zu, dass dein Schwanz wieder klein wird, denn sonst schneide ich dir das Stück Dummfleisch ab".

Er erlaubte sich an den Schrank zu gehen und eine Augenmaske heraus zu holen. Legte sie ihm an und meinte, "vielleicht hilft das ja". Er war kurze Zeit am überlegen, ob er ihn noch beleidigen soll. Er kam zu mir und meinte, "kotz dich mal aus, was hier überhaupt los ist?"

Ich nickte und nahm ihn mit rüber zu dem Besprechungstisch. "Babsy, kann ich mit Thorsten offen sprechen?". Sie lächelte und sagte, "Kevin, alles, was du für richtig hältst, Meister!". Ich ging auf sein dummes Gesicht nicht ein, sondern erklärte, was los war.

"Thorsten, dieses Arschloch von GF und vier weitere Personen haben Frau Becker und die Firma um Millionen betrogen. Dies war so knapp, dass ihr in zwei Monaten ohne Arbeit gewesen wärt, weil sie Konkurs anmelden müsste. Es fing damit an, dass sie billige Rohstoffe aus China importierten, aber zum deutschen Preis abrechneten. Dann das Material auslieferten und die Retouren abgeschrieben und erneut an Hinterleute verkauft haben. Aber das Schlimmste ist, das sie euch alle hintergangen haben. Sie haben in den letzten zwei Jahre von allen Mitarbeitern Kleinbeträge abgezogen und auf ihr Konto fliesen lassen. Das ist so die grobe Zusammenfassung".

Er sah Babsy an, die gleich wieder anfängt, zu weinen. "Diese Schweine, na wartet! Heike und ich stehen voll hinter ihnen, Frau Becker. Es tut mir so leid. Aber ich verspreche ihnen, dass auch alle anderen Leute voll hinter ihnen stehen, sie sind eine solche tolle Chefin. Die Belegschaft und Kevin, wir werden das Regeln und uns wieder auf den Kurs bringen".

Jetzt weinte sie wirklich. Denn sie ging davon aus, dass niemand hinter ihr stand. Wieder war es mein Vater, der ihr eine Schulter anbot und sie schützend in den Arm nahm. Thorsten und ich gingen zu Brunhilde. "Hör zu, Fickstück, wir machen dich jetzt los, dann wirst du dich anziehen und zurück in dein Büro gehen. Dort holst du mir die Unterlagen, was niemand sehen soll. Wo aufgelistet ist, was ihr alles entwendet und wie viel ihr uns gestohlen habt".

Ich rechnete mit Gegenwehr. Denn das, was ich da von ihr verlangte, ging auch gegen ihren früheren Meister, unseren allseits beliebten GF. Aber weit gefehlt, "gerne, mein Gebieter". War alles, was sie sagte. Wir machten sie los und sie zog sich wieder an. Geil, wie rot ihr Arsch strahlte. Ich mag's und Thorsten anscheinend auch.

Sie machte sich auf den Weg und kaum zwei Minuten später war sie wieder da. Kniete sich vor mich hin und übergab mit beiden Händen mir ein Buch. Schaute es durch und staunte nicht schlecht, wie ordentlich sie Buch führte. Es erleichtert mir einiges. Gab es meinem Vater und er sollte die Unterlagen vergleichen. "Hallo, der Mann ist Ingenieur, als ganz blöd ist er jetzt auch nicht. Er ist zwar meine kleine Sissy, aber er hatte was im Kopf.

"Brunhilde, geh bitte wieder an die Arbeit und nach Feierabend kommst du hierher. Wir werden dann besprechen, wie es mit dir weitergeht. Nun sei so gut und schick mir Frau Fernandez herein, aber kein Wort zu ihr". "Ja mein Herr, wie ihr wünscht". Denn sie wusste wahrscheinlich gar nicht, worum es geht. Sie war vorhin schon weg, bevor ihr Meister auf die Fresse bekam.

Wer weiß, ob sie das alles nicht nur aus Liebe gemacht hat. Die Liebe zu ihrem Meister, zu ihrem Ein und Alles.

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3 Kommentare
Udo67Udo67vor 9 Monaten

Wunderbare Fortsetzung. Es geht richtig zur Sache. So wie man es von dir gewohnt ist..👍👍👍👍👍

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Richtig schön wieder was von dir zu hören / lesen MasterofR1.

Kann den nächsten Teil kaum erwarten, bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Gibt es denn auch Neuigkeiten zum "Zauberlehrling" ?

Herbert62Herbert62vor 9 Monaten

Die Geschichte gefällt mir sehr. Durch die Firma sind auch zusätzliche Handlungsstränge möglich - viel Potential. Ich würde mir noch etwas mehr an Beschreibung der Darsteller und Ihrer Emotionen wünschen, das soll aber keine Kritik sein! Weiter so, ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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