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Mütter Teil 03

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Stellte ihn genau an die Stelle, wo vorher Heike war. Sah ihn böse an und meinte, "Wenn du nicht gleich mit der Scheiße aufhörst, dann lasse ich das und du und Heike kommt nie zusammen. Verflucht Thorsten, wenn du Heike haben willst, dann musst du ihr den Arsch versohlen". Thorsten, lief knallrot an und schrie mich an, "Spinnst du oder was? Ich schlage doch keine Frauen!" Ich lächelte und meinte, "gut, deine Entscheidung, nur dann kannst du Heike vergessen". Er grübelte und wusste nicht, was er tun sollte.

"Pass auf, mein Freund, ich denke, ich muss mit dir offen sprechen, sonst wird das nie was. Ich weiß nichts über das Leben, was Heike vorher gelebt hat. Aber sie weiß, dass sie nur dann in einer Beziehung glücklich sein kann, wenn du ihr Dom wirst".

"Wenn ich ihr was werde?" "Thorsten, du bringst mich zur Weißglut. Schon mal was von BDSM gehört?" "Klar, wohne doch nicht hinter dem Mond" Na, die Frage beantworte ich jetzt nicht. "Heike, will jemanden, der sadistische Züge in sich hat. Denn sie ist masochistisch, verlangt, um es auf den Punkt zu bringen, sie will eine Sklavin sein und es liegt an dir, ob du ihr das geben kannst".

Ich habe noch nie so einen roten Kopf gesehen. Er schüttelte den gesenkten Kopf und flüsterte leise vor sich hin, "Das kann ich nicht, das kann ich nicht, das schaffe ich nicht, ich kann sie doch nicht schlagen, ich liebe sie doch, wie soll ich das können?" Plötzlich schoss sein Kopf hoch, "Moment mal", sagte er etwas lauter. "Soll das heißen, du bist so einer, der Frauen schlägt?"

Ich senkte meinen Kopf und nun war ich es, der rot anlief. Nickte und bestätigte damit seine Vermutung. Er drehte sich weg von mir, und meinte, "Klar, jetzt verstehe ich es auch, warum sie dich geküsst hat". Er drehte sich wieder zu mir und fuhr fort, "Ich war sauer, wie grob du sie am Arm gepackt hast und sie in die Halle hierher mitnahmst. Deshalb hat sie dich geküsst. Sie erkannte, dass du ihr das geben kannst, was sie will und anscheinend auch benötigt. Nur wie passe ich da hinein?"

Jetzt kommen wir doch der Sache näher. "Heike findet dich süß und könnte sich auch gut vorstellen, deine Freundin zu sein. Allerdings hat sie zu der Bedingung gemacht, dass du ihr das gibst, wonach sie so sehr verlangt". "Hört sich toll an, süß für den Arsch! Ach, und wie soll ich ihr das geben. Ich habe doch gar keine Ahnung davon".

Ich sah ihn an und meinte, "ich habe ihr versprochen, es dir beizubringen. Denn es ist vielfältig und du wirst über deine Grenzen gehen müssen. Du wirst lernen, einen Spagat zu machen, zwischen Schmerzen und Zärtlichkeiten. Du wirst es auch nicht in zwei Tagen lernen. Auch wirst du lernen müssen, freier zu denken. Zu teilen und dir das zu nehmen, was du willst".

"Oh mein Gott, ob ich das schaffe?" Er sah wieder verzweifelt aus. Dann sah er mich an und meinte, "Okay, für Heike und unser Glück. Also, was soll ich machen?" Sah kurz zu der anderen Halle herüber und erkannte, dass nur noch ihre Freundin da war und ein weiterer Mitarbeiter, der Rest ist schon gegangen. Was mir hervorragend gefiel.

"Thorsten, du machst jetzt folgendes. Aber wag es dir nicht zu stocken oder es dir anders zu überlegen, denn dann kannst du es vergessen. Du gehst jetzt zu ihr, packst sie sanft und doch grob am Arm, ziehst sie zu dir hoch und packst sie dann fest in die Haare". Zeigte es an ihm selbst. Hielt ihn fest und fuhr fort.

"Dann wirst du sie küssen, entweder wehrt sie sich, dann kannst du es ebenfalls vergessen, oder sie schiebt dir die Zunge in den Hals. Sollte sie dir die Zunge in den Hals schieben, lässt du den Griff an den Haaren los und streichelst sie dann. Danach hast du eine Freundin. Du wirst sie heute Abend zum Essen einladen, aber wage es dir ja nicht, dass deine Mutter für euch kochen soll. Sondern ihr geht essen. Du wirst ihr die Türen aufhalten, du wirst ihr beim Hinsetzen helfen und sie behandeln, als ob sie der größte Schatz auf dieser Welt sei. Ihr werdet euch unterhalten und du wirst sie fragen, was ihre Wünsche sind. Egal, wie abgefahren es ist, was sie dir erzählt, du wirst sie in allen Belangen unterstützen. Dann wirst du ihr sagen, dass du damit keine Erfahrung hast, aber bereit bist, für sie das zu erlernen. Du kannst ruhig meinen Namen nennen, damit sie sieht, dass ich mein Versprechen einhalte. Du wirst alles bezahlen und das wichtigste! Auch wenn sie dich gerne vernaschen will, wirst du es ablehnen, denn du bestimmst, wann und wo. Dann wirst du ihr auftragen, was sie morgen anzuziehen hat. Du wirst ihr verbieten, eine Unterhose zu tragen und auch keinen BH mehr. Sie soll eine Bluse tragen und einen Rock, der darf aber nicht zu kurz sein, denn es ist für dich und sonst für niemanden. Außerdem soll sie halterlose Anziehen und Stöckelschuhe dabeihaben. Hast du das verstanden?"

Er sah mich an und meinte, "schon, wie war der Anfang gleich noch einmal?" "Ich schüttelte den Kopf und meinte, ich schick es dir per WhatsApp und nun los, bevor sie geht". Zaghaft, mit einmal noch tief durchatmen machte er sich auf den Weg. "Leise flüsterte er vor sich hin, "ich schaffe das, ich schaffe das...". Kaum am Tisch angelangt, stockte er kurz, holte noch einmal tief Luft, ging dann um den Tisch herum und packte Heike wirklich am Arm. Sie sah ihn verdutzt an, sowie ihre Freundin und der eine Mitarbeiter.

Thorsten zog sie sanft und doch grob hoch. Ließ sie los, packte ihre Haare und drückte seinen Mund auf ihre lieblichen Lippen. Heike war davon so überrascht, dass sie erst einmal gar nichts tat. Scheiße, ich sah die Felle davon schwimmen, alles umsonst, obwohl er doch alles richtig gemacht hat. Höchstens er hat Mundgeruch, dann wäre auch alles zu spät.

Plötzlich legte Heike ihren Arm um ihn und erwiderte den Kuss, ihre Zunge hing in seinem Hals. Er ließ den Griff an den Haaren locker und streichelte sie. Na geht doch! Sie küssten sich noch lange und wollten gar nicht mehr aufhören. Ich nutzte die Chance und ging ebenfalls wieder an den Tisch.

Erstaunlich, der Mitarbeiter hatte ein breites Grinsen drauf. Ihre Freundin schaute zu und ihr Kinn hing an einem anderen Ort zwischen Hals und Brust. Eigentlich müsste er jetzt aufhören, aber es war doch klar, er hatte so viel nachzuholen. "Habt ihr es endlich, oder wie sieht es aus?", fragte ich leicht genervt und etwas lauter. Sie hörten auf und Heike sah mich an, "Was, bist nur eifersüchtig!"

Da war es wieder das Sklaven verhalten, sie schreien regelrecht nach Schlägen. Ich grinste und antwortete, "Aber Heike nicht doch, nur sei vorsichtig, was du sagst, denn du weißt doch Bescheid". Sie sah mich an und erwiderte, mit einem hinterfotzigen Lächeln "genau deshalb". Wir lachten auf und die anderen verstanden gar nicht, was jetzt daran so lustig war.

Der eine Mitarbeiter verabschiedete sich und es waren nur die zwei Mädels da, Thorsten und ich. Wir leerten die Flasche und ihre Freundin, die übrigens Isolde hieß, ließ mich nicht mehr aus ihrem Blick. Gemütlich saß ich auf dem Stuhl und hatte meine Füße auf einen anderen Stuhl abgelegt. Sah sie an und meinte, "Was ist los, Isolde?" Leicht an gesoffen erwiderte sie, "Kevin, ich bin gerade am Abwägen, ob ich dich mitnehme und noch vernasche".

Ich lachte auf und antwortete, "Isolde, tut mir leid, aber ich bin schon vergeben und außerdem glaube ich nicht, dass du eine Nacht mit mir verbringen willst". Heike mischte sich ein und sagte zu ihrer Freundin, "Isi, lass es, der macht dich fertig und du sitzt drei Tage nicht mehr, wenn du Glück hast".

"Erschrocken sah sie zu ihrer Freundin, "Echt, er ist auch so einer? Verdammt, gibt es denn keine Männer mehr, die lieb sind?" Nun lachten wir alle auf, bis auf Isi. Sie trank aus und meinte, "Na dann kann ich auch nach Hause gehen und mein Vibrator herausholen, den du hast auch keine Zeit mehr für mich". Heike lief leicht rot an, ich lachte innerlich und Thorsten unser Anfänger verstand es mal wieder nicht.

Die Abrechnung

©MasterofR

Babsy brachte mich in die neue Abteilung. Abteilungsleiter war ein Herr Müller. Babsy stellt uns wieder vor und er war ganz anders als Herr Schneider. Er war nett, zuvorkommend und es schien so, als ob alle in seiner Abteilung ihn mochten, was dann auch so war, wie ich später herausfand. Babsy wollte gerade gehen, als Herr Müller sie kurz aufhielt. "Frau Becker, haben sie mit ihrem Rohlieferanten gesprochen, wir benötigen endlich bessere Qualität".

Babsy sah zu mir und ich nickte, "Herr Müller, wir sind dran". Drehte sich um und ging in ihr Büro. Er fluchte leise vor sich hin, "Herr Müller, entschuldigen Sie bitte, aber ich habe ihr Gespräch mitbekommen. Ich weiß, dass im Lager neue Qualitätsware gestern eingetroffen ist und heute soll noch ein Lkw kommen, der Rohstoffe in der Qualität von früher liefert". Er sah mich etwas schief an und fragte, "woher weißt du das?". "Na von Thorsten, ich komme doch gerade aus dem Lager".

Seine Mundwinkel gingen nach oben, er strahlte, schüttelte mir die Hand und stoppte alle Maschinen. Seine Leute versammelten sich und darunter war eine Frau, die ich gut kannte und nicht wusste, dass sie hier arbeitete, Andrea! Böse, wer jetzt, was denkt, ganz Böse! "Leute, wir bekommen andere Rohstoffe, also macht eure Maschinen leer und reinigt alles durch. Damit wir gleich mit der Produktion anfangen können.

Ging noch einmal zu Herrn Müller, der nun alle Hände voll zu tun hatte. "Kevin, was gibt es?" "Was dagegen Herr Müller, wenn ich mir einen Stapler schnappe und die Rohstoffe austausche?" Er strahlte und meinte, "Nein Kevin, mach das und übrigens ich bin der Uwe!" Eindeutig jemand, der seinen Job liebt und hinter Babsy steht.

Schnappte mir also einen Stapler und fuhr zu Thorsten, der mich freudig ansah. Er wollte mir alles erzählen, vertröstete ihn aber auf heute Abend. Erklärte, was jetzt passiert und auch er strahlte. Die restlichen scheiß China Produkte, stapelte er in einem Eck und machte für das gute Zeug schon einmal richtig Platz.

Kaum waren wir fertig, kamen nicht einer, sondern zwei Sattelauflieger mit Rohstoffen. Die erste Palette lud ich selbst aus und fuhr sie zu Uwe. Gleichzeitig kam Babsy und erklärte ihn wie folgt. "Herr Müller, ich habe mich dazu entschieden, keine schlechte Ware mehr auszuliefern, das bedeutet unser Warenausgang ist leer. Hier ist eine Liste mit den Sachen, die wir eigentlich vorgestern schon bräuchten. Es eilt Herr Müller, also bitte bringen Sie die Maschinen auf Hochtouren".

"Keine Sorge Frau Becker, ich kümmere mich darum". Sie bedankte sich und ging ins Lager, um Herr Schneider zu erzählen, dass er Urlaub hat. Eine Woche! Entweder das, oder er würde herausfliegen". Er wusste, was los war und nahm den Urlaub erst einmal an. Dies wiederum würde den Geschäftsführer auf den Plan rufen, aber da musste sie jetzt durch.

Allerdings wusste ich nicht, wie scheiße der Kerl darauf war. Als wir das Rohmaterial in die Produktion brachten, um alle damit zu versorgen, kam ich natürlich auch bei Andrea vorbei. Sie himmelte mich an und ich meinte zu ihr, nach dem Feierabend treffen wir uns hinten im Lager. Sie strahlte und sagte leise, "Ja Meister". Na, so macht doch Arbeit Spaß!

Als wir die Sattelauflieger leer hatten, luden wir die fertigen Produkte ein. Der Rohstofflieferant, nahm sie mit, würde alles klein machen und soweit bearbeiten, dass es wieder eine gute Ware wurde. Dann an uns zurückschicken. Gut, wir verloren das fertige Material und die Arbeitszeiten, die Babsy zahlen musste. Aber dafür verlieren wir keinen Kunden, denn sie sprach ebenfalls mit ihnen und erklärte unsere Misere, da sie schon seit Jahren Kunden waren, konnte sie es so strecken, dass wir zwei Tage hatten. Das bedeutete drei Schichten.

Schnell stellte ich fest, dass alle Mitarbeiter in der Produktion, hinter Babsy standen, dass Herr Müller ein toller Abteilungsleiter war und alle wert drauflegten, dass die Ware einwandfrei war. Es war das Herzstück der Firma und sie waren mit ihrem Herzen dabei. Plötzlich stand Babsy wieder in der Produktion, allerdings nicht allein, sondern ein Mann und eine weitere Frau, die ein Halsband trug.

Es war klar, dass ich neugierig wurde. Kam zu ihnen und tat so, als ob ich genau dort etwas machen musste. Der Mann schrie Babsy an. Er demonstrierte seine Macht über die Chefin, dass sie hier nur noch geduldet ist und nichts mehr zu sagen hatte. Er ca. 165 cm groß, schlank und auch sportlich. Allerdings gut schon 45--50 Jahre alt. Er war nichts Besonderes und wie ich gleich erfuhr war er der sogenannte Geschäftsführer.

"Frau Becker, ich könnte ihnen gerade auf die Fresse hauen, sie werden nachher noch alle Papiere unterschreiben, oder sie lernen mich von einer anderen Seite kennen". "Petra, schreib! Ein Memo, das Frau Becker mit sofortiger Wirkung aus der Firma ausscheidet. Aus gesundheitlichen Gründen. Dann rufst du unsere Partner an und erklärst ihnen, dass die Ware etwas später kommt". Ihre Antwort, "Ja, Meister".

Jetzt wird mir alles klar, er war ein Dom! Klar, das Babsy nicht gegen ihn ankam. Dass er, die Macht in der Firma, hatte und mit ihr spielen konnten, wie er wollte. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie mich als ihren Dom anerkannt hatte. Denn nun bestimme nur noch ich über sie.

Ich wusste das es eilte, das ich das verhindern musste. Denn, wenn sie etwas unterzeichnen würde, wäre alles vorbei. Die Sekretärin machte sich auf den Weg zurück ins Büro. Er baut sich vor Babsy auf. Holte aus und wollte sie wohl vor allen hier schlagen. Ich lachte lauthals auf!

Das Auflachen brachte ihn aus dem Konzept. Es gab mir die Zeit, näherzukommen. Bevor er verstand, was los war. Holte ich aus und schlug ihm mit geballter Faust voll in die Fresse. Er flog gegen ein paar Kisten, dann darüber und kam auf der anderen Seite zum Erliegen. Ging zu ihm, packte ihn am Schlips, zog ihn hoch und verpasste ihm noch eine.

Einige Leute kamen angerannt und wollten mich von ihm wegzerren, als Babsy plötzlich schrie, "Stopp. Bleibt alle weg. Kevin, macht das schon!" Die meisten kannten mich nicht, aber anscheinend kannte die Chefin mich und damit war es Okay. Es war sogar so okay, das sie nun mir halfen. Die meisten wollten ihm auch noch eine in die Fresse hauen. Also beliebt war der nicht.

"Bringt ihn ins Büro der Chefin, bitte". Ging zu Babsy und nahm sie vor all den Leuten in den Arm. Sie zitterte wie Espenlaub. Aber fühlte sich geborgen. Andrea kam und brachte ein Glas Wasser. Was Babsy gerne annahm. Herr Müller stand da und verstand nicht, was gerade passiert war. "Uwe, ich erkläre es dir später, sorg dafür, dass alle ihre Arbeit machen und die Datelinie einhalten". "Klar, mache ich!" Ich sage doch ein guter Mann. "Uwe, ich benötige Andrea, damit sie sich um Frau Becker kümmert". Er nickte und so gingen wir ebenfalls zu ihrem Büro.

Unterwegs, "Kevin, ich werde das nicht schaffen, der Typ kann mich so gut manipulieren". "Süße, ich bin da und passe auf dich auf. Mach dir keine Sorgen, wir bringen das jetzt zu Ende. Wir gingen zu ihrem Büro und ich war erstaunt, wie groß es war. Das Bürogebäude bestand aus zwei Etagen, unten war der Empfang sowie die restlichen Büros. Der zweite Stock war ihr Büro, also der ganze Stock. Ein riesiges Loft, mit Sofalandschaft, Besprechungstisch, eine kleine Bar und ein separates Sofa. Was sich später als ausziehbares Bett herausstellte.

Sie hatte sogar ein großes Badezimmer. Der zweite Stock war entweder mit dem Fahrstuhl zu erreichen, oder über eine Treppe. Die Fenster waren halber mit Folie abgeklebt, das keiner von außen in das Büro schauen konnte. Etwas, was mir natürlich gefiel. Aber auch hier war so ein großer Schreibtisch drin gestanden wie zu Hause. Diese Ringe, einfach geil!

Davor standen zwei Ledersessel. Indem sie den Geschäftsführer setzten. Ich bedankte mich und als die Tür zu war. Gingen Babsy und Andrea sofort auf die Knie. Der Typ schaute nicht schlecht. Packte ihn und verpasste ihm gleich noch einmal eine. Legte ihn aber auf den Boden. Er hielt seinen Bauch fest und grunzte wie ein abgestochenes Schwein.

Babsy, hast du Handschellen da? Sie sprang auf, öffnete einen Wandschrank und als ich sah, was da drin war, strahlte ich über beide Backen. Sie holte welche heraus, machte seine Hände auf dem Rücken fest. Hast du noch Kabelbinder da. Wieder an den Schrank und gab sie mir. Machte damit seine Beine fest. Wir wollen doch nicht das dieser Spacko nach einem tritt.

Gerade als ich fertig war, klopfte es an ihre Tür. Machte sie einen Spalt auf und lachte auf, es waren meine Eltern. Ließ sie freudestrahlend herein. Sie waren mit einer großen Aktentasche bewaffnet und legten diese auf den Schreibtisch. Nahm meinen Vater zur Seite und fragte, wie es aussieht. Das Erste, was kam, "alter, Sohnemann, du hast ja einen beträchtlichen Schlag drauf".

"Er wollte Babsy schlagen, unsere Babsy! Er nickte, "du hast mit allem recht gehabt. Dir wird schwindlig werden, um wie viel Geld sie Babsy beschissen haben". Der Geschäftsführer kam wieder zu sich. Analysierte die Situation. Er sah mich, wie ich mit einem fremden Mann sprach. Er sah zum Schreibtisch und sah, dass da nun drei Frauen neben dem Schreibtisch knieten. Einschließlich seiner Chefin.

Er verstand sofort, dass ich der Dom seiner Chefin war, er verstand auch das, wenn er den Mund aufmacht, er gleich wieder auf die Fresse bekommt, denn wir stehen doch auf so etwas! Setzte mich an den Tisch der Chefin. Öffnete die Aktentasche und holte das Material heraus. Sie haben für jeden Arsch eine Akte angelegt. Schnappte mir die Akte von der Buchführung. Den Grund erkläre ich euch später.

Ihr wunderschöner Name, Brunhilde McMurhpy. Ich würde mich erschießen, bei so einem Namen. Sie war 43 Jahre, unverheiratet und arbeitete schon über 10 Jahre bei Babsy. Was mich sauer machte. Nun kamen wir dazu, was meine Eltern herausfanden. Sie lebt in einer Mietwohnung. Hatte keine Rücklagen, bekam aber neben ihrem Gehalt Sonderzahlungen in fünfstelligen Bereich. Jetzt das wichtigste, sie war Spielsüchtig und hatte 300.000 € Schulden bei einem Kredithai.

Alles klar, da war das Motiv, warum sie da mitmachte und warum es ihr egal war, wenn hier alles den Bach herunterging. "Andrea, sei doch so lieb und bring mir Frau McMurhpy hierher". Der Geschäftsführer bekam große Augen. Er wusste, worum es ging und was jetzt auf den Tisch kommt. Ging zu ihm und meinte, "du kannst es allen anderen ersparen, wenn du auspackst und alles auf dich nimmst".

Er lachte auf und antwortete, "ihr könnt mir gar nichts beweisen". Ich zuckte mit der Schulter und nahm wieder Platz. Als mir eine Idee kam, ging an den Schrank und holte zwei Lederfesseln heraus und ein langes Seil. Andrea kam zurück und betrat mit Frau McMurhpy das Zimmer. Ich staunte nicht schlecht, als auch sie ein schwarzes Halsband trug.

Freudestrahlend kam ich auf sie zu. Sie dachte wohl, dass ich sie begrüßen wollte. Kaum bei ihr holte ich aus und schlug sie genau wie den Typen nur mit offener Hand. Sie stürzte zu Boden und wusste nicht, wie ihr geschah. Kam drohend über sie und ermahnte sie, "Kein Wort, oder es geht gleich weiter. Los, runter mit deinen Sachen. Wird es bald!" Sie stand auf, zitterte und man sah ihr die Angst im Gesicht stehen. Dies wiederum brachte sie wohl dazu, nichts zu sagen und sich auszuziehen.

Sie nutzte die Zeit und erkannte, dass neben dem großen Schreibtisch drei Frauen knieten, darunter auch ihre Chefin. Dann sah sie ihren Dom, also so hoffte ich zumindest. Der gefesselt auf dem Boden lag. Sie zog alles aus und stand nun ohne scheu vor uns, nur noch in ihren Strapsen und ihren High Heels. Schnappte mir einen Stuhl und an der Decke war ein Balken vorhanden, an dem ebenfalls Ringe waren. Zog das Seil durch und legte der Tussi die langen Armfesseln an. Verband dann mittels Haken ihre Arme und machte das Seil daran fest. Zog es hoch und automatisch musste sie folgen. Zog sie soweit hoch, dass sie gerade noch in ihren High Heels stehen konnte.

Sie war keine hässliche Frau und so wie es schien eine sehr gehorsame dazu. Ließ sie hängen und ging zu meiner Mutter. "Mama, ich danke dir vielmals, aber sei bitte so gut und gehe nach Hause, ich möchte dich hier heraushalten". Sie nickte, stand auf, streichelte meine Wange und gab mir einen Kuss auf selbige, "Bitte pass auf alle auf". Ich nickte und versprach es ihr natürlich. Mit sehr traurigen und ängstlichem Gesicht verließ sie das Gebäude.