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Mütter Teil 07

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Auch Hilde schrie auf und war noch einmal gekommen, Babsy leckte nur noch ganz leicht über ihre geschwollene Wulst und ließ sie durchatmen. Heike stöhnte auf und schrie, "Oh ja, du Drecksau. Du kleine verfickte Sissyschlampe du hast mich". Sie erhob, ihren Oberkörper, legte ihren Kopf in den Nacken und fing an zu zittern.

Mein Vater, der immer noch auf alle vier war, freute sich. Aber nur kurz, den Kathrin stand hinter ihm und ohne Vorwarnung drückte sie ihm einen fetten Plug in den Arsch. Mein Vater war am Überlegen, ob er aufschreien sollte, da das Ding nicht so fett wie der Gummischwanz war, verkraftete er es aber gut. Kathrin sagte, "los folge mir!" Was er auf allen vieren auch tat.

Sie kam ebenfalls zu uns, setzte sich auf das Sofa und meinte, "Sei eine brave kleine Sissy und leck deine Herrin!" Sofort kam er zwischen ihre Beine und fing an, ihre geschwollenen Schamlippen zu lecken. Kathrin und ich sahen uns an und ich war so froh, dass ich sie als Switcherin hatte. Heike hatte sich erholt und kam, zu Babsy fing, an ihren Arsch aufzureißen und sie von dem Sperma ihres Mannes zu befreien.

Hilde unterstützte sie und beide leckten, abwechselten den Schwanz von Thorsten, oder den geilen Arsch von Babsy. Erst als beide das ganze Sperma hatten, der Schwanz von Thorsten und der Arsch von Babsy sauber war, ließen sie es sich nicht nehmen und drückten ihre Lippen aufeinander zu einem heißen Zungenkuss. Auch diese vier kamen zu uns und setzen sich um das Sofa.

Okay, alles recht und schön. Aber nun waren meine Mutter, Lisa, Magda und meine Wenigkeit die Hauptattraktion. Ich kam mir gerade vor wie in Hamburg auf der Reeperbahn in einem der vielen Ficklokale. In einem waren auch Akteure, die die Bühne verließen und vor den Gästen weiter gefickt haben. Sie wurden von den Gästen abgegriffen und das war auch so gewollt.

Es fehlte nur noch, dass alle anderen nun auch anfingen, meine Eier oder was weiß ich zu stimulieren und ich könnte mich bei ihnen bewerben. Aber es gab einem einen so speziellen Kick. Alle Augen sind auf dich gerichtet, während du deine eigene Mutter fickst. Gibt es denn was Perverseres? Wobei pervers immer eine Ansichtssache ist. Denn für uns war es normal.

Trotzdem hatte ich das Gefühl, als ob mein Schwanz fetter und auch härter wurde. Es geilte mich auf so offen vor all meinen Freunden und Familienmitglieder meine Mutter zu ficken. Ich denke, Mama ging es ähnlich, denn sie stöhnte lauter, bekam immer wieder eine Gänsehaut und sah mir in die Augen, was ein Prickeln bei mir auslöste.

Es war so weit, nichts konnte meinen Höhepunkt noch stoppen. Die einzige Frage, die mir kurzzeitig ins Hirn schoss, war, rein oder auf sie drauf. Ich entschied mich für drauf. So konnten die geilen Damen, wenn sie noch Lust hatten, sich die Beute holen und teilen. Zog meinen Schwanz raus, legte ihn zwischen die fetten Schamlippen, mein Daumen, der ihn draufhalten sollte, drüber und fickte sie weiter. Reizte ihren Kitzler und mit einem brachialen Brunftschrei spritzte ich ab.

Der Druck war so enorm, dass ich mit dem ersten Spritzer meine Mama im Gesicht einsaute. Weitere Schübe spritzen sie voll und erschöpft ließ ich mich auf den Boden gleiten. Lisa war da und stülpte ihre wunderbaren Lippen darüber, um die Rest zu erobern und ihn wenigstens etwas zu liebkosen. Später mein Schatz, später, versprochen. Ging die Gedanken durch meinen Kopf.

Auch Mutti war befriedigt. Magda fing an ihr Gesicht zu säubern und Hilde und Petra kümmerten sich um den Rest. Setzte mich ebenfalls auf das Sofa und Lisa legte sich in meine Arme. Magda lag in den Armen meiner Mutter, was mich freute, denn vielleicht klappt es ja, was ich vorhabe. Der Einzige, der jetzt noch beschäftigt war, ist mein Vater. Er hockt auf dem Boden zwischen den geilen langen Beinen seiner Herrin und leckt ihr das Pfläumchen.

Ich empfinde es als wichtig, denn es scheint wirklich so das mein Vater eine so devote Sau ist, das Kathrin wohl wirklich die ist, die es schaffen könnte, ihn davon zu überzeugen, dass er sich das mit der Impotenz nur einbildete. Denn wir alle haben schon gesehen, dass da unten noch Leben drin ist. So wie ich das jetzt einschätze, macht sie ihn abhängig und wird irgendwann verlangen, dass er sie fickt. Wenn er das nicht schafft, würde sie ihn verstoßen und dann wirst du aber sehen wie sein Ding hochgeht.

Sowie wird dann Ficken am laufenden Band angesagt sein. Sie wird, nachdem er sie befriedigt hat, verlangen, die anderen zu ficken und wehe wenn nicht. Alleine diese Vorstellung zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen.

Nahm Lisa und legte sie mir auf den Schoß, was sie nur zu gerne mitmachte. Streichelte durch ihr Haar und wir sahen uns lange und intensiv in die Augen. Auch sie streichelte mir die Wange und wir beide sahen verliebt aus. Unsere Lippen kamen näher und die leichteste Berührung reichte aus, uns unter Strom zu setzen. Sie schmeckt so toll, so prickelnd und am liebsten würde ich das nie enden lassen.

Als wir den Kuss wieder beendeten und wir zu den anderen sahen, waren viele derselben Meinung und kuschelten miteinander, küssten sich oder streichelten denjenigen, der neben ihnen war. Lisa und ich setzten uns auf und ich fing an, etwas zu sagen, "Hört mal kurz her. Da wir gerade so schön alle zusammen sind und ich diesen Gedanken schon eine Zeit lang spinne, wollte ich mal eure Meinung dazu hören".

Alle hörten aufmerksam zu. Sogar mein Vater, der zwar immer noch auf dem Boden hockte, aber aufgehört, hatte seine Herrin zu lecken. Klar, der Obermacker spricht. "Es geht darum, dass ich einfach keinen Bock habe, wenn ich auf jemanden Lust verspüre, erst einmal mich anzuziehen. Dann ins Auto zu steigen, erst einmal eine Weile herumzufahren, um dann endlich, mit viel Glück, wenn diejenige überhaupt zu Hause ist, ficken zu können. Des Weiteren stößt es mir unheimlich sauer auf, dass Babsy, die ich wie euch alle über alles liebe, nachts alleine in diesem Haus lebt. Thorsten, ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber wenn du bei Heike übernachtest, dann wäre doch deine Mutter auch alleine. Deshalb möchte ich, dass wir alle näher zusammenrücken, was haltet ihr davon".

Wie genau es aussehen sollte, sagte ich nicht, denn ich wollte erst einmal abwarten, was sie davon halten. Ich hatte mit allem gerechnet, aber niemals damit. Ich wollte mich mit ihnen austauschen, wollte abwägen, ob es überhaupt machbar wäre, wollte wissen, was sie davon halten, aber doch nicht so. Meine Mutter machte den Anfang, gefolgt von Lisa, Andrea, Babsy und Kathrin, sie alle rutschen vom Sofa und knieten sich hin, selbst mein Vater, der schon auf dem Boden war, kniete sich richtig hin.

Nach einer kurzen Überlegung rutschen Petra und Hilde auch vom Sofa und knieten. Heike sah Thorsten an und der nickte. Also kniete sich Heike auch hin. So saßen nur noch Thorsten, seine Mutter Magda und meine Wenigkeit auf dem Sofa. Als dann selbst Thorsten, der eigentlich doch meine Unterstützung war. Der selber hier als Dom agieren sollte, sich dann auch noch hinkniete, war Magda, seine Mutter etwas ratlos. Was klar war. Sie war hier zu Besuch und weder meine Sklavin noch sonst irgendetwas.

Man erkannte, dass sie überlegte, was hier vor sich ging. Sie war eine Frau von Welt und so geil wie sie drauf war, wusste sie genau, was mit den anderen war. Sie sah mich an, sagte aber nichts. Als sie dann doch meinte, "Kevin, ich kann mir schon vorstellen, was hier los ist und es kostet mich etwas Überwindung. Aber ich bin mir sicher, dass ich das, was heute hier passiert, ist genauso haben will". Sie rutscht ebenfalls vom Sofa und meinte, mit gesenktem Kopf, "Herr, eine unterwürfige Sklavin bittet um Aufnahme".

Ich war etwas geschockt, "Leute, das war nicht, was ich wollte! Ich wollte es mit euch diskutieren, wollte eure Meinung dazu hören und auch was ihr überhaupt davon haltet". Schweigen machte sich breit.

Meine Mutter durchbrach diese Stille. "Kevin, mein geliebter Sohn, unser aller Herr und Meister, du hast es immer noch nicht verstanden. Wir haben uns dazu entschieden, uns voll und ganz in deine Hände zu begeben. Haben es sehr gerne akzeptiert, dass Thorsten unser zweiter Herr ist und Kathrin unsere Herrin wurde. Aber alle haben sich dazu entschieden, dass nur du darüber bestimmst, wie wir leben sollen und was wir zu tun haben. Wenn es dein Wunsch ist, dass wir draußen nackt herumlaufen, dann tun wir das. Wenn du verlangst, dass uns fremde Männer ficken sollen, dann machen wir nur zu gerne unsere Beine breit. Wenn du willst, dass wir für dich anschaffen gehen, werden wir deine Huren es tun. Wenn du willst, dass wir für Party, Gangbangs oder sonstiges bereitstehen sollen, dann werden wir das sehr gerne machen. Wenn du willst das wir alle in einem Bett schlafen, dann werden wir auch das sehr gerne machen. Du bestimmst, was mit uns passieren soll und nur du wirst entscheiden, wie wir leben sollen".

Lehnte mich zurück und sah auf diesen geilen Haufen, der vor mir kniete. "Das, was meine Mam gesagt hat, gilt das für euch alle, seht ihr es genauso?" Es kam wie aus einer Pistole. "Ja Herr, wir gehören euch und nur ihr entscheidet über unser Leben".

Ich war platt und konnte es nicht fassen. Ein Teil der Leute haben mich aufgezogen, ein Teil davon sind mit mir zusammen aufgewachsen und ein Teil davon kenne ich erst so kurz und trotzdem würden sie das alles für mich machen. Das gibst es doch nicht!

Es wurde mir eines klar, sie alle fühlen sich mit der Situation glücklich. Sie wollen es wirklich und werden auch tun, was ich will. "Seit so gut uns setzt euch wieder". Was sie alle taten, selbst mein Vater mit seinem Plug im Arsch. "Ich bin etwas davon überrumpelt, denn das wollte ich eigentlich so nicht. Aber wenn ihr das wirklich wollt. Dann danke ich euch für das Vertrauen, das ihr mir entgegenbringt". Was mich freute war, dass wirklich alle ein Lächeln auf den Lippen hatten. Es scheint wirklich so, dass sie alle meinen, was sie sagen und dazu auch stehen.

"Gut, wenn ihr, das so wollt, dann wird Folgendes gemacht, ich ziehe hierher zu Lisa und Babsy. Petra, was ist mit deiner Wohnung, gehört sie dir oder lebst du in Miete". "Sie gehört mir und ist auch schon abbezahlt, Gebieter". "Schön, dann wirst du ebenfalls hierherziehen, deine Wohnung vermieten und das Geld kommt auf ein spezielles Konto". Wie ihr wünscht Meister", war die Antwort von Petra.

Ich wollte, dass genau diese drei Damen bei mir waren, denn Lisa war meine zukünftige, Babsy sollte nicht mehr alleine leben und Petra war nicht nur ein geiles Fickstück, sondern wenn mal etwas in der Firma wäre, hätte ich die wichtigsten in einem Haus.

"Thorsten, ich will, dass du und Heike bei meiner Mutter einzieht und mein Zimmer übernehmt". Thorsten sah mich an und meinte, "so willst du, dass ich in dein Kinderzimmer ziehe, na weit habe ich es ja gebracht". Alle lachten auf! "Keine Sorge es ist erst ein paar Tage alt und du hast ein riesiges Bad dabei, es wird dir, deiner Stellung gerecht und es wird euch gefallen". Er nickte und meinte, "Na dann vertraue ich dir mal". "Ihr könnt ja mal rübergehen und es euch ansehen, aber warte noch einen Moment". Er nickte.

"Magda, was hältst du davon ebenfalls bei meinen Eltern einzuziehen. Wir haben ein sehr großes Gästezimmer und dies hat auch ein separates Bad. Wie ist das mit eurem Haus, gehört es euch oder wohnt ihr nur zur Miete drin". Thorsten antwortete, "Es gehört uns, aber es müsste was gemacht werden daran". "Verstehe, also seht euch meinen Vorschlag an und dann sprechen wir weiter".

Sie standen auf und so geil sie gekleidet waren, so gingen sie auch zu uns herüber. Ich fand es klasse. "Hilde, wie sieht es bei dir aus". "Herr, ich lebe in einer Wohnung, aber nur zur Miete". "Okay, du wirst diese Wohnung kündigen, deine Miete, die du jetzt bezahlst, wirst du ebenfalls auf dieses spezielle Konto überweisen und bei Andrea und Kathrin einziehen". "Habt ihr das verstanden?"

Kathrin, Andrea und Hilde antworteten, "Ja Meister, klar und deutlich". Ich nickte und war zufrieden, denn so war mir das echt lieber. Ich befehle und alle springen, nennt mich Pascha!

Wir unterhielten uns und merkten alle, dass wir ein Haufen waren, die sich echt gut verstanden. So gut, dass Andrea und Hilde sich in den Armen lagen und meinten, "na das wird aber eine geile Zukunft" und sich dann wie ein verliebtes Paar küssten. Auch Kathrin hatte ein breites Lächeln auf den Backen, denn genau, die, die sie ja für Gangbangs haben wollte, sollte bei ihr unter dem Dach wohnen. Ob da schon einmal vorgearbeitet wird?

Thorsten und die anderen kamen zurück und setzten sich wieder zu uns. Er sah mich an und meinte, "also mein geliebter Dom," ich haue ihm gleich in die Fresse! "Wir haben uns das angesehen und haben es als hervorragend eingestuft. Mama, Heike und ich sind damit einverstanden und wenn ich mir deine Mutter ansehe, freut sie sich schon auf meine Mutter".

Wir lachten auf und ich sagte, "Gut dann machen wir das so. Wir werden eurer Haus renovieren und vermieten. Die Miete kommt ebenfalls auf das Konto. Sowie wird jeder von uns einen Teil seines Lohnes auf dieses Konto überweisen. Lisa wird für uns das ausrechnen, was jeder zahlen muss, damit es für jeden auch fair ist. Auch werden alle Nebenkosten von diesen Häusern darauf eingezahlt. Wenn dann richtig Geld auf dem Konto ist, bin ich dann mal weg!"

Alles sahen mich entsetzt und schief an, das Lachen ist ihnen vergangen. Ich lachte auf und fuhr fort, "ihr glaubt auch alles!" "Gut, dann werde ich euch erklären, warum ich das alles so will. Zum einen, wie vorhin erwähnt, dass wir alle zusammen sind. Dann, dass die Nebenkosten, die wir alle produzieren, auch von allen getragen werden. Dann will ich, dass wir Magda und Vivien einen Job geben, als unsere Hausdamen. Denn dadurch Thorsten hat deine Mutti wieder Arbeit und meine ebenfalls. Sie sind dann wie wir alle anderen auch Krankenversichert, denn sowas wie bei Herrn Schneider darf keinen von uns passieren. Die Aufgaben unserer Hausdamen, dasselbe, wie sie als Mamas jetzt auch machen. Die Häuser sauber halten und alles erledigen, was so anliegt. Kochen und dafür sorgen, dass wir hier abends alle zusammen essen können. Denn ich halte es für schon wichtig, dass wir uns einmal pro Tag sehen und alles klären, was zu klären ist!"

Nachdem sie mich erst so entsetzt angesehen haben, waren nun alle begeistert. Sie waren alle bereit, sogar mehr Geld auf dieses Konto zu zahlen, was ich jedem frei überließ. Sie sind alt genug und können selbst entscheiden, was sie tun wollen. Nur eines war sicher. Babsy musste Melanie entlassen und der Lohn kommt auch auf das Konto, um davon wieder Mutti und Magda zu bezahlen.

Speziell an meinen Vater gerichtet, "Papa, da du handwerklich sehr geschickt bist, wäre es toll, wenn du kleine Arbeiten an den Häusern, sowie an Petras Eigentumswohnung übernehmen könntest. Auch Klasse wäre, wenn du dich um die Gärten kümmerst". Seine Antwort kannte ich schon, denn er liebt es zu basteln, man merkte oft, dass ihm seine Arbeit fehlte. Auch das mit dem Garten wollte ich, da er es ebenfalls liebt diesen zu pflegen und seine Blumen zu bemuttern. Er rennt sogar mit seinen gezüchteten Rosen auf Wettbewerbe.

Deshalb war es auch nicht überraschend, dass er sagte, "Aber gern doch, Meister, das mache ich sehr gerne". Alles klappt, ist es nicht geil ein Dom zu sein? Wir unterhielten uns noch lange und morgen sollte schon der Umzug stattfinden. Lkw stellte Babsy von der Firma und Platz war in den Kellern noch genügend.

Wir saßen zusammen, unterhielten uns, ließen uns den tollen Rotwein die Kehle herunterlaufen. Mein Vater trank sein geliebtes Bier und ich hatte Lisa in meine Arme. Schaute mir meine Familie an, was sie zum größten Teil auch waren. Wusste, dass es funktionieren würde und fragte mich gerade, was man eigentlich noch mehr will?

Die Zeit verging und ich wurde müde, aber nicht nur ich, sondern viele andere auch. Stand auf, reichte Lisa meine Hand und wünschte allen eine gute Nacht. Kaum waren wir im Zimmer fing Lisa an das Bett fertig zu machen. Sie legte die Kissen herunter und schlug die Decke zurück.

Ich schaute mir das ganz kurz an und wichste meinen Schwanz dazu. Meine Perle bückte sich immer wieder vor und zeigte mir ihre geilen beiden Löcher. Das alles in ihren weißen Overknees, wie sollte man da nicht einen steifen bekommen. Kam hinter sie und ließ sie meinen Schwanz an ihrer Möse spüren. Sie hielt still und drehte sich zu mir herum. "Na Schatz, noch nicht genug?" "Eigentlich schon, aber ich habe es dir versprochen und da du mir verdammt wichtig bist, will ich das jetzt mit dir haben, denn ich liebe dich und möchte dich nicht vernachlässigen".

Sie drehte sich zu mir, legte ihre Arme um mich und wir beide küssten uns voller Leidenschaft und Zärtlichkeit. Wir beide wussten, dass wir zusammen gehören, dass wir Idioten schon immer zusammengehört haben und doch so viele Jahre verstreichen mussten, um es endlich einzugestehen. Das passiert mir nie wieder! Ich werde sie festhalten, sie auf Hände tragen und ihr die Wünsche von den Augen ablesen.

Wir sahen uns tief in die Augen, "was hältst du davon, mit mir unter die Dusche zu springen?" Fragte Lisa mich. "Nur zu gerne", antwortete ich. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und ich trennte mich von der Unterhose und diesem T-Shirt. Zum Glück hatten sie hier gleich eine große Dusche eingebaut. Echt bequem, hier passen locker noch zwei Leute rein. Wir ließen das warme Wasser über unseren Körper fließen, seiften uns gegenseitig ein und nur zu gerne legte sie sich mit dem Rücken gegen mich.

Herrlich, wie ich, um sie greifen konnte und mit der Seife ihre Brüste einseifte, um daran zu spielen. Gleichzeitig hatte sie eine Hand nach hinten gelegt und seifte mein bestes Stück damit ein. Es waren, wie kleine elektrische Blitze, die durch unseren Körper schossen. So prickelnd war es mit ihr. Beide hatten wir Probleme nicht übereinander herzufallen, aber wir wollten es genießen, die Zweisamkeit.

Wir duschten fertig und ich nahm, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, Lisa auf den Arm und trug sie zum Bett. Sie wollte aufstehen. "Hey, was ist los?" "Wollte schnell ein paar Nylons für dich anziehen!" Ist sie nicht süß? "Schatz, alles ist gut, du bist eine wunderschöne Frau. Für mich die Schönste auf dieser Welt und du bleibst, wie du bist."

Sie lächelte mich an, "will mein liebster mich nackt? Na dann komm ins Bett!" Stieg langsam hinein und legte mich neben sie. Streichelte ihr durch das Haar und sie strahlte mich an. "Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" Auch wenn sie weiter lächelte, kam trotzdem eine Frage, die nur von Frauen kommen können, "wie sehr liebst du mich denn?", echt jetzt?

Mist, aber da musste ich jetzt durch, "Ich liebe dich so sehr, dass wenn du morgen nicht mehr da wärst, würde ich die ganze Welt nach dir absuchen. Ich liebe dich so sehr, dass ich dir die Sterne von Himmel hole. Ich liebe dich so sehr, dass ich ohne dich schon gar nicht mehr atmen kann". Ich müsste einen Preis bekommen, für den Scheißdreck, den man so erzählt. Kniete mich hin, kam über sie und hielt ihr meinen Schwanz hin.

"Ich liebe dich so sehr, weil mein Schwanz sich so wohl in deiner Kehle fühlt". Sie lachte auf, öffnete ihren Mund und nahm ihn in der Kehle auf. Sie lutschte ihn ein paar mal, um ihn dann wieder zu entlassen. "Ist es das, was du liebst?" Ich nickte und lächelte sie an, während sie wieder ihre Lippen darüber stülpte.

Aber mit einem hatte ich recht, denn ich liebte es wirklich, wenn sie mir einen bläst oder ich sie ficken kann. Natürlich liebte ich sie auch, da sie wunderschön war. Einen geilen Charakter hatte und mit beiden Beinen im Leben stand. Diese Frau war für einen da und wird wohl auch immer für einen da sein. Aber mir ging es doch genauso so, sie war das Wichtigste in meinem Leben. Also wenn das keine Liebe ist, was dann?

Rutsche etwas tiefer und legte meinen Schwanz zwischen ihre wunderbaren Brüste. Nur zu gerne presste sie sie zusammen und lutschte bei jedem Stoß meine Eichel. Man waren das Gefühle. Ich griff hinter mich und spielte mit ihrer Muschi. Sie machte ihre Beine extra breit, damit ich Platz hatte. Zwei Finger gleiten in das nasse Loch. Kam wieder raus und massierten ihren harten Kitzler.