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Mütter Teil 07

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Ich kann euch heute schon sagen, dass sie ein paar Jahre später der Firma Millionen gespart hat. Also war es das alles Wert. Ihre Spielsucht hatte sie auch unter Kontrolle bekommen und sie wurde eine geile Gangbang Hure, aber dazu später mehr.

Es dauerte eine Weile, bis ich im Büro ankam. Babsy war die Einzige, die im Büro war und einige Papiere durchging. Sie freut sich, als sie mich sah. Griff in die Tasche und holte die restlichen 20.000 € raus. Legte sie auf ihren Schreibtisch und meinte, "danke. Hilde ist ihre Schulden beim Kredithai fast los. Sie muss nur noch dafür sorgen, dass seine Bücher in Ordnung sind. Aber keine Angst, er hat mir versprochen, dass er auf sie aufpasst und ich habe ihm klargemacht, dass wenn sie nur ein Schrammen hat, er untergehen wird".

Sie nickte, lächeln tat sie trotzdem nicht. Nahm das Geld, tat es in den Safe und setzte sich auf meinen Schoß. Sie spürte wie ich immer noch am Zittern war und versuchte mich zu beruhigen. Aber ich konnte mich nur auf eine Art und weiße wieder beruhigen und die ging ich jetzt an. "Süße sei so gut und entschuldige mich mal, danach bin ich für die Firma da".

Sie stand auf und hatte Verständnis dafür. Es lief aber auch alles. Sie hatte wieder alles im Griff! Verließ das Büro und klopfte an eine andere Tür, nach einem freundlichen "Herein". Betrat ich es und Hilde strahlte mich an, noch! "Los steh auf, zieh deinen Rock hoch und beuge dich vor. Stütze dich auf den Ellenbogen ab und wehe ich höre auch nur einen Ton, dann hören wir gar nicht mehr auf".

Sie verstand, dass irgendetwas mich richtig sauer gemacht hatte. Sie wusste auch, dass es kein Spiel war, sondern eine echte Bestrafung. Blitzartig stand sie, zog den Rock hoch und beugte sich über ihr Schreibtisch. Stütze sich wie befohlen auf den Ellenbogen ab und spreizte weit ihre Beine. Drückte sogar noch extra ihren Arsch raus.

In derselben Zeit hatte ich meinen knapp 900 € teuren Krokodils Gürtel ausgezogen und ihn doppelt in meine Hand gelegt. Kaum war sie fertig, raste er auch schon an und schlug mit aller Macht auf ihren Po ein. Sie bewegte sich nicht, sie stöhnte nicht und blieb wie befohlen. Wieder und wieder raste der Gürtel an und malträtierte ihren geilen, festen Arsch. Ich denke, es waren gute dreißig Schläge, als ich dann endlich etwas hörte, sie weinte! Ihr schossen die Tränen aus den Augen, aber leise.

Trotzdem zuckte sie nicht, wich nicht aus, oder sagte etwas. Aber alles, was gerade passierte, erfüllten den Zweck, dass ich wieder herunterkam und ich Spaß daran fand. Außerdem gefiel es mir immer besser, dass er so wunderbar rot schimmerte. Da ich nun Spaß daran hatte, machte ich einfach weiter und Schlag um Schlag wurde dieser teure Gürtel missbraucht und getestet, ob er eigentlich sein Geld wert war. Der Gürtel durchschnitt die Luft, man hörte ihn an rasen und mit einem brachialen, sehr lauten Aufschlag machte er sich bemerkbar und hinterließ fürchterliche Schmerzen auf dem Hintern von Hilde.

Auch das Weinen hatte eine ganz spezielle Wirkung auf mich, ich wurde geil und mein Schwanz in der Hose wurde immer härter. Es dürften gute 55 Schläge gewesen sein, die ich brauchte, um mein Zittern loszuwerden und den Gefallen daran wieder fand. Mein Schwanz stand wie eine Eins und was macht man in solchen Fällen. Genau, man packt ihn aus. Kommt hinter diese geile Fotze und rammt ihn bis zum Anschlag in sie.

Genau das tat ich. Hilde lächelte leicht, als sie sah, dass ich den Gürtel aus der Hand legte. Noch mehr lächelte sie, als sie sah, wie ich meinen Schwanz auspackte. Weiter blieb sie so wie sie war und ließ sich einfach demütigen und benutzen.

Nur war jetzt keine Gewalt angesagt, sondern Zärtlichkeit und Liebe. Zärtlich strich über ihren roten Arsch, was ihr einen weiteren Kick verschaffte. Wie schön ihre Löcher mich angrinsten und wie toll es ist festzustellen, dass sie mindestens einen Orgasmus bei den Schlägen hatte. Denn wie war es sonst zu erklären, dass ihre Innenschenkel so nass und die Nylonansätze so feucht waren.

Ein weiterer Hinweis ergab sich durch den Fingertest. Steckte zwei Finger in ihre Fotze und zog sie pitschnass wieder raus. Leicht, wichste ich meinen Schwanz, war hinter ihr und sah, wie ihre Möse zuckte. War es ein Hilferuf? Komm und fick mich endlich, oder war es die Geilheit, die sie gerade spürte und versuchte eine weitere Erlösung zu erlangen?

Meine Eichel durchbrach mit Leichtigkeit ihre Pforte und kaum, war sie drin, stoppte ich. Legte mich auf ihren Rücken und küsste ihren Nacken. Sie bewegte sich immer noch nicht, wie befohlen. Ich wollte sie benutzen und mit ihr machen, was ich wollte und sie war mehr als bereit, mir das zu geben.

Immer noch stieß ich nicht zu, sondern sorgte mit meinen Küssen dazu, dass sie nun anfing zu zittern. Leicht waren sie meine Küsse. Kaum berührte ich ihre Haut. Ließ auch meine Zunge über ihren Nacken und Schulter wandern. Was ihr ein Schütteln verursachte. Ich hatte ein breites Grinsen drauf. Denn ich wusste, dass Hilde es liebte, sie jetzt in diesem Moment nie genug davon bekommen konnte.

Vorübergehend war ich am Abwägen, ob ich ihn rausziehe und sie so mit dem Befehl, dass sie sich ja nicht wagen sollte zu streicheln oder sich Erleichterung zu verschaffen verlassen sollte. Denn Babsy wäre ja auch noch da. Zu meinen Fick komm ich auf jeden Fall. Aber so einer bin ich nicht. Ich Depp zahle einer Frau 30.000 €, auch wenn es nicht von mir war und ficke sie dann auch noch zu Ende, dass sie auf ihre Kosten kommt.

Aber je länger ich so mit ihr umging, fiel es immer schwerer keine Reaktion zu zeigen. So gerne würde sie aufstöhnen, zeigen, wie toll, das ist, was ich da gerade mit ihr machte. Am liebsten würde sie sprechen und sich bedanken. Mich auffordern, dass ich mir doch alles nehmen sollte, was ich will. Aber nein, sie war, wie ich es wollte. Vorbeugend auf ihrem Schreibtisch. Abstützend auf ihren Ellenbogen und stillstehend, bis ich fertig bin. Ohne einen laut von sich gebend.

Stellte mich wieder hin, stieß aber immer noch nicht zu, sondern ließ meinen Daumen über ihre Rosette gleiten. Ein leiser Seufzer entfuhr es ihr. Auch hier nun fing ihre Rosette an zu zucken. Sie wollte gestopft werden, egal ob Fotze oder Arsch, nur hart muss es sein und am liebsten lang wie meiner.

Nahm meine Hand weg und der einzige Kontakt zwischen uns war die Verbindung Eichel Fotze. Wieder legte sich eine Gänsehaut allerdings über ihren ganzen Körper und ich spürte eine neue Flut an Nässe gegen meine Eichel drücken.

Kann das wirklich sein? Dass diese einfachen zarten Berührungen ausgereicht haben, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen? Dass diese Anspannung und dieser Stillstand es geschafft haben? Ein sehr breites Grinsen zeichnete mein Gesicht und mit einem Stoß jagte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Es war so weit. Sie konnte nicht mehr anders, sie stöhnte laut auf!

Packte nun ihre Hüfte und fing an, in sie zu stoßen, aber in ruhigen gleichmäßigen Takt. Ich erkannte, wie Hilde versuchte, sich mit den Fingern Halt am Schreibtisch zu verschaffen. Wieder überkam eine Gänsehaut ihren Körper und trotzdem war sie ruhig, keinen Ton, keine Bewegung. Sie bockte nicht einmal entgegen. Denn ich habe es ihr nicht erlaubt.

Sie war in diesem Moment nur ein Fickstück, ein Fickfleisch, das ihrem Herr zu gehorchen hat. Ich wurde schneller und spürte, wie auch mir langsam mein Saft in der Röhre emporstieg. Zog ihn dann raus und schrie sie an, "los auf die Knie und hol meinen Saft raus. Ich will, dass du dir mein Sperma im Gesicht und auf dem Kopf verteilst".

Sofort kam sie vom Schreibtisch und ging auf die Knie. Legte ihre Hand, um meinen Schaft und fing an ihn hart zu wichsen. Stülpte ihren Mund darüber und zeigte mir, wie geil sie das konnte. Wie flink ihre Zunge war und wie geil es ist eine zweite Hand zu haben, die nun meine Eier massierten. Das alles machte sie, ohne mich anzusehen. Sie kam nur ihren Befehlen nach.

Es war ihr klar, dass es jetzt zum Spiel gehörte, dass sie als Hure meinen Schwanz lutschte und dafür zu sorgen hat, dass mein Sperma da rauskommt und sie im Gesicht und in den Haaren einsauen soll. Sie wusste, dass ich keine schlechte Laune mehr hatte. Dass es darum ging, dass wir beide Spaß haben. Denn sie hatte! Auch wenn der Anfang vielleicht hart war und auch bestimmt furchtbar weh tat. War es doch dazwischen wieder wunderschön und mit so viel Liebe erfüllt, dass das Ende sie nur zu gerne so erfüllen wollte.

Ich warnte sie nicht vor. Warum auch sie spürte, wie er pochte und wie er dicker wurde. Schnell entließ sie ihn aus dem Mund und hielt ihn sich genau vor die Nase. Wichste ihn schnell weiter und mit einem Aufstöhnen meinerseits schossen mehrere Schübe über sie und trafen sie im Gesicht, in den Haaren und einer ging voll ins Auge.

Nur gut, dass sie die Augen geschlossen hatte. Als alles raus war, öffnete sie die Augen und stülpte ihre tollen Lippen darüber, um ihn sauberzumachen. Was ich dankend annahm. Als sie fertig war, entließ sie meinen Schwanz, senkte ihren Kopf und legte ihre Hände auf die Oberschenkel. Gott war ich gerade stolz auf sie.

Packte meinen Schwanz ein. Nahm mein Gürtel, sah ihn an und stellte fest, Test bestanden. Zog ihn wieder durch die Laschen. Setzte mich dann vor ihren Schreibtisch und meinte. "Steh auf, richte deine Kleidung, entferne das Sperma an den Augen, der Rest bleibt bis heute Abend, wo es ist und dann setz dich".

Sie machte alles wieder wie befohlen. Nachdem sie sich gesetzt hatte, sah sie mich nicht einmal an. Klar war einer Sklavin auch nicht erlaubt ihre Herrschaft anzusehen. Sie macht einen so stolz und ist so geil zu ficken und zu missbrauchen. "Du hast sicherlich gemerkt, dass ich eine große Anspannung in mir hatte, die rausmusste. Ich komme gerade von einem Herrn Schröder".

Auch wenn sie so toll ihre Rolle spielte, schoss nun aber ihr Kopf in die Höhe und sie sah mich mit entsetztem Gesicht an. Ihre Augen weit aufgerissen und die pure Panik sprach aus ihnen.

"Wir haben uns geeinigt, was mich gerade 30.000 € gekostet hat. Aber das war es noch nicht ganz. Du wirst zu ihm gehen und seine Buchführung auf den Vordermann bringen. Wenn du es schaffen solltest, du legal ihm Geld einsparst und es so hinbekommst, dass er jeder Überprüfung stand, hält sind deine Schulden bei ihm getilgt."

Ihre Augen wurden kleiner und kleiner, plötzlich fing sie an zu weinen. Sie schüttelte den Kopf, leise vor sich hin sagend, "wie ist das möglich? Wieso nur? Warum tut er das für mich?" Sie war kurz davor, zusammenzubrechen. Gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen. Nur gab es ein Problem, wenn ich das tun würde, hätte ich meinen teuren Anzug voll mit Sperma eingesaut.

Aber ehrlich, scheiß auf den Anzug! Stand auf und während ich das tat, rutschte sie von ihrem Chefsessel, kniete hinter ihren Schreibtisch. Kam zu ihr und kniete mich ebenfalls hin. Sie wackelte mit ihrem Oberkörper, ihre Hände verkrampft, verzahnt auf ihrem Schoß und war bitterlich am Weinen. Ich nahm sie am Hinterkopf und plötzlich stemmte sie sich mit ihren Händen und Armen gegen mich.

Wieder sah sie mich entsetzt an und schaute mir in meine Augen und schüttelte unter Tränen ihren Kopf. Da ich aber nicht locker ließ, ergab sie sich und überließ mir das Feld. Ich drückte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte sie. Es war mir egal, ob da Sperma war oder nicht. Auch sie interessierte es nicht mehr. Sie fühlte sich so aufgehoben, so geborgen in meinen Armen, dass sie zur Ruhe kam. Wir sprachen nichts, sondern ich ließ sie das alles erst einmal verarbeiten.

Es dauerte eine ganze Weile und wenn jetzt jemand reingekommen wäre, hätte er eine sehr komische und doch zugleich eine sehr traurige Situation vorgefunden. Hilde mit ihrem Sperma und der Gebieter, der darin herum streichelte. Sie am Weinen und der Verzweiflung nah.

Hilde schluchzte nur noch und trennte sich aus meiner Umarmung. Wieder trafen sich unsere Blicke. "Kevin, warum tust du das nur für mich? Es ist eine Sache, dass du mich fickst oder mir Schmerzen zufügst. Aber warum liege ich dir und den anderen so am Herzen? Dass ihr alle gerade einmal 30.000 € für mich ausgebt, um mich aus diesem verfluchten Sumpf zu ziehen, warum nur?"

"Ich habe es dir schon einmal gesagt, weil du es wert bist. Du hast mir doch gerade bewiesen, dass du das bist, was ich von dir verlange. Ich kam rein und hatte das Problem, dass ich mir fast bei ihm in die Hose geschissen hatte. Denn seine beiden Typen schüchtern schon ein. Auch er selber weiß, was er will. Diese Anspannung musste ich loswerden. Du hast dich wie befohlen hingestellt. Du hast alles ertragen, was ich dir auferlegt habe, egal, wie schmerzhaft es war. Ich konnte mit dir spielen und du hast alles mitgemacht. Was mir zeigte, dass du auch später für mich und den anderen da bist. Auch wenn wir dich mal als Hure oder als Gangbang Schlampe missbrauchen, auf dich können wir immer zählen, deshalb haben wir und ich es getan!"

Als das mit der Hure oder Gangbang Schlampe fiel, drückten sich ihre Nippel steif durch die Bluse. Na, was das wohl zu bedeuten hat? "Kevin, es tut mir leid, aber jetzt schäme ich mich noch mehr. Denn das, was gerade passiert ist, war wunderschön für mich. Du hast mich endlich bestraft, ich wusste ja nicht, was los war. Aber alleine dein Auftreten, der strenge und harte Ton, brachte mich fast schon zum Höhepunkt. Als aber der erste Schlag eintraf, war es so weit. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Du musst dir einmal vorstellen, es war doch gar nichts passiert außer der eine Schlag, der so guttat und ich bekomme einen Orgasmus. Du hast mir soeben vier wunderbare Abgänge geschenkt. Eines verspreche ich dir, du bekommst mich nicht mehr los und du kannst mit mir machen, was du willst. Gerne bin ich deine Hure, deine Schlampe, dein Miststück und gerne kannst du mich an alle Männer dieser Welt verkaufen, ich werde immer dein sein und immer deine Sklavin sein. Du bestimmst alleine über mein Leben".

Ich hatte ein breites Lächeln, auch wenn es mich ärgerte und zugleich auch Stolz machte, dass sie viermal kam. Kam näher und unsere Lippen trafen sich. Als ich ihr Büro verlassen wollte, meinte sie, "warte mal bitte, Meister". Sie kam mit einer Box Feuchttücher, und wischte mir etwas aus dem Gesicht. "Der Boss der Firma kann doch nicht mit Sperma im Gesicht herumlaufen". Wir lachten auf und ich ging zurück in mein Büro.

Babsy sah mich und schnappte sich den Telefonhörer. "Ja Schatz, fahr doch mal zu Hause vorbei und besorge deinem Mann etwas Neues zum Anziehen ... genau das!" und legte dann den Telefonhörer wieder auf. "Kevin, irgendwie können wir dich immer besser einschätzen, denn Lisa hatte nicht einmal gefragt warum, sondern nur gesagt, oh hat mein Mann sich beim Ficken dreckig gemacht!"

Ich lachte auf, denn ich fand es klasse, dass meine Frau so locker drauf war. Es ist doch schon der Wahnsinn, dass deine Frau nicht Eifersüchtig ist, sondern dich unterstützt. Ich ficke, wen ich will und sie fragt nicht mal, was das soll und wer es war, sondern er hat sich dreckig gemacht. Auch wenn ich eine fremde Frau ficken würde in ihrem Beisein, würde sie mich streicheln und meinen Schwanz höchstpersönlich bei der anderen einführen.

Zog mein Jackett aus, denn das hatte am meisten abgekommen. Setzte mich an meinen Schreibtisch und fragte, "Also Mama, jetzt bin ich für ich da, was liegt an. Sie kam zu mir herum, beugte sich vor. Raffte ihren Rock hoch und stütze sich genauso wie Hilde auf den Ellenbogen ab. "Einmal dieselbe Behandlung, die du gerade Hilde verabreicht hast".

Es stellte sich schon die Frage, woher weiß sie das genau so Hilde an ihrem Schreibtisch stand. Ich zuckte mit der Schulter, denn ich war sowieso noch geil. Stand auf und zog heute zum zweiten Mal meinen Gürtel heraus. Als Babsy das sah, schluckte sie schwer. "Oh scheiße, ich hätte vielleicht vorher fragen sollen". Sie blieb aber genauso, wie sie war.

"Babsy, wenn du es genauso willst, dann will ich nichts hören, keine Bewegung sehen und wage es ja nicht zu stöhnen". Kam hinter Babsy und sah mit nur einem Blick, wie sie anfing, einen Rinnsal zu bilden, der sich immer weiter an den Schenkel voran ausbreitete. Verdammt, sind sie denn alle so drauf? Gefällt ihnen es wirklich solche Schmerzen zu erfahren und machte es sie so geil? Dann wird es Zeit, dass sie das nun öfters bekommen. Mir war es nur recht und freute mich schon darauf, wenn das große Büro einen Stock höher fertig war.

Stellte mich in Position und der Gürtel konnte zeigen, was er für sein Geld wirklich drauf hatte. Da Babsy dasselbe wollte, holte ich aus und zog auch voll durch. Ihr ganzes Gesicht verzog sich, man merkte ihr an, dass es verdammt weh getan hat. Aber sie bewegte sich nicht und auch kein Ton war zu hören.

Ein Schlag folgte auf den anderen, wir waren beim 16. Schlag, als plötzlich die Tür aufging und ich erst einmal erschrak. Denn ich schlage gerade die Chefin und das sollte eigentlich niemand in der Firma wissen. Aber zum Glück waren es Lisa und Petra. Die schnell die Tür schlossen und sie sogar abschlossen.

Die Tüten zur Seite stellten, beide ihre Röcke hoch rafften und sich ebenfalls an den Schreibtisch stellten. Die Beine gespreizt, auf den Ellenbogen abstützend und, wie ich sah, ebenfalls schon am Auslaufen waren. Ich lachte auf und meinte, "na, wenn ihr es wollt, dann bekommt ihr es auch".

"Ihr werdet so stehen bleiben, euch nicht bewegen und vor allem will ich keinen Ton hören. Sollte ich einen Ton hören, dann breche ich es sofort ab". Stellte mich hinter Lisa und holte aus. Wieder durchschnitt mein Gürtel die Luft, erneut schlug er vernichteten ein, aber sie bewegte sich nicht. Weitere 4 Schläge folgten und ich erkannte ein Strahlen in den Augen der Frauen.

Dasselbe bekam Petra und alle bewegten sich nicht und sie waren still. Babsy erhielt vier weitere Schläge, nicht dass sie anfängt zu frieren. Lisa war wieder dran mit weiteren zehn Schläge. Ich versuchte sie auf die gleiche Anzahl wie Babsy zu bringen. Petra erhielt auch zehn Schläge, Babsy wieder fünf, Lisa und Petra je noch einmal zehn und nun, da sie alle die gleiche Anzahl hatten, folgten die letzten zehn Schläge für jede.

Bis jetzt hatten sie gut durchgehalten, ich denke auch, dass es daran lag, dass keine von ihnen vor den anderen anfangen wollte zu weinen. Trotzdem wurde es hart, denn Babsy war wieder die Erste und kaum zwei Schläge später war es so weit, sie weinte, aber leise. Lisa und Petra sahen das und waren geschockt darüber, dass ich nicht aufhörte. Sie wussten ja nicht das Babsy dasselbe, wie Hilde wollte und das waren nun mal 55 Schläge.

Da ihr Wunsch mein Befehl war, bekommt sie es auch. Auch wenn es bedeutet, dass sie weint. So folgten weitere Schläge und man sah deutlich, wie hart es am Schluss wurde. Ihr Po mehr als Rot und wirklich geschunden. Stellte mich hinter Lisa und setzte alles in die Schläge, was ich geben konnte. Sie schaffte es, fast, es fehlten nur noch zwei Schläge. Doch auch meine Frau fing an zu weinen.

Es geilte mich auf, dass zwei Frauen wegen mir weinten und doch stillstanden, um auch alles andere zu ertragen, was ich ihnen noch geben wollte. Mein Schwanz war schon hart und beulte meine Hose aus. Aber das hier machte mich nicht nur geil, es bescherte mir eine Monsterlatte. Ich ergötze mich an ihrem Leid und fand es super, dass sie weinten.

Petra schluckte, als ich zu ihr kam, leicht über ihren Po fuhr, der jetzt schon mehr als geschunden war. Wieder sauste mein Gürtel durch die Luft und wieder schlug er brachial bei ihr ein. Sie schaffte noch fünf Schläge, dann war es auch bei ihr so weit, sie weinte und ich geilte mich noch mehr am Leid meiner Damen auf.

Trotzdem folgten die letzten Schläge. Als ich den Gürtel wieder auf den Tisch legte, sah man in ihren Augen eine Erleichterung. Was ich toll fand, alle blieben so, wie sie waren. Denn ich hatte ihnen nicht erlaubt, sich zu erheben oder was anders zu tun. Zog mich aus und kam hinter sie.