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Mütter Teil 07

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Es war herrlich, es so langsam angehen zu lassen. Keine Hektik, oder sonstigen Blödsinn. Sich einfach spüren, sich liebkosen und sich berühren. Erfahren, wie zart ihre Haut war. Wie geschmeidig ihr Körper glänzte und wie wohlgeformt ihre Kurven waren. Sie ist eine Wucht und sie ist meine Wucht.

Wir sahen uns ununterbrochen an. Es war fantastisch zu sehen, wie mein Lümmel immer wieder in ihren Mund verschwand, wie toll sich ihre Brüste anfühlen und wie hart ihre Nippel wurden. Auch wenn das schön war, trennte ich mich von ihr und kam zwischen ihre Beine. Nahm eines auf meine Schulter und setzte meine Brechstange an diese geile Fotze an und stieß ganz langsam zu.

Lisa wurde fast wahnsinnig, sie spürte ihn cm um cm und konnte gar nicht glauben, wie tief er in sie kam. Legte nun ihre Beine in meine Armbeugen und stütze mich mit den Armen ab. Wieder trafen sich unsere Blicke und genauso langsam fing ich an sie zu stoßen. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und fing an, mich dort zu streicheln und zu stimulieren.

Verdammt, lässt sich Lisa geil ficken, es passt so gut zusammen. Wie sich ihre Schamlippen um meinen großen Jungen legen, wie ihre geile Röhre mir die Eng aufzeigte und wie wunderbar sie mich dabei unterstützt und wie wir beide es genossen. Wir stöhnten und immer wieder kam ich zu ihr herunter, um sie zu küssen.

In einem kurzen Moment freute ich mich heute so oft gefickt zu haben, denn ich wusste, dass ich sie nun länger hernehmen konnte, was ihr nur recht war. Auch das Tempo erhöhte ich und Lisa war so geil, dass sie immer wieder die Augen schloss, um es zu genießen. "Oh Kevin, das ist so schön". Wo ich ihr nur recht geben konnte. Es freute mich aber, dass sie es genoss und wie ich bald sah, war sie auch gleich so weit.

Ich wollte kein falsches Spielchen spielen, sondern wollte ihr alles geben, was sie haben will. So macht ich auch nicht langsamer, oder hörte auf. Sondern macht so weiter und als sie kurz die Augen aufriss, ihren Kopf erhob war mir klar, was passiert war. Des Weiteren kam eine Flut an Flüssigkeit mir unten entgegen und sie bekam eine Gänsehaut.

Erst als sie sich ermattet fallen ließ, stoppte ich, trennte mich aus ihr und bat sie auf alle viere vor mich zu gehen. Da war sie, mein Schatz kniend vor mir, mit dieser wunderschönen Aussicht auf ihre Paradiese. Es war doch klar, was jetzt kam. Robbte an sie ran und setzte meinen nassen Schwanz an ihrer Rosette an. Sie stöhnte auf, aber hielt still. Denn sie liebt Arschficken genauso wie ich. Langsam bohrte sich meine Eichel in ihre Rosette und durchbrach ihren Schließmuskel. Ein lautes Aufstöhnen zeugte davon, dass der Schwanz in ihrem Arsch die allerschönsten Gefühle bei ihr auslösten.

Mit leichten Stößen drang ich immer tiefer in ihren Darm vor. Er war so eng und ich dachte, dass mir gleich die Eier platzen, so schön war es mit ihr. Es war schon toll, so eine Frau in seinem Bett zu haben, die sich vor dich kniete und auf den Ellenbogen abstützte. Dir ihre beiden Löcher zur freien Wahl überlässt und es sie freut, wenn der Schwanz im Arsch hängt.

Kaum war ihr Kanal gut geschmiert, erhöhte ich das Tempo und wir ließen es schneller angehen. Beide wollten wir das so. Auch gab es etwas, was sie nur zu gerne hinnahm und nicht gleich wie die anderen Frauen ihre Sachen gepackt und mich verlassen haben. Holte aus und schlug meine flache Hand auf ihren geilen festen Prachtarsch.

Lisa stöhnte auf, "Oh wie geil, komm schon Kevin mehr davon, bitte Meister". Selbst hier kann sie nicht einfach meine Freundin, meine zukünftige Frau sein. Nein, sie liebt es eine Sklavin zu sein und sie lebt es auch so. Ihr Wunsch war mir ein Befehl, so folgte nun ein Schlag auf den anderen und endlich habe ich die Frau, die es liebt, dass ich sie schlage.

Wir erhöhten nun noch einmal das Tempo und wir beide wollten es nun hart und erbarmungslos. So raste mein Schwanz mit der Geschwindigkeit einer Stichsäge in ihr heißes Arschloch. Gleichzeitig packte ich sie in ihre kurzen Haare und zog ihren Oberkörper zu mir. Was ihr richtig gut gefiel. "Verdammte Scheiße, Kevin, du bist so eine geile Sau. Komm schon und mach deine Sub fertig, fick meinen Arsch und spritz mir alles in den Darm".

Woher weiß sie, dass ich gleich so weit war und genau das vorhatte. Mein Schwanz fing an zu pumpen und ihre Muschi fing an zu zucken. Es freute mich, dass es den Anschein hatte, wir schaffen es, gemeinsam einen Orgasmus zu bekommen. Wir stöhnten um die Wette und mit letzten feste Stöße spritzte ich wie gewünscht meinen Saft in ihren Darm.

Nachdem mein Sack leer war und ich mehr als erschöpft war, fiel ich auf das Bett und sah Lisa an. Die immer noch kniete und mir ebenfalls in die Augen sah. Wir beide lächelten uns an und Lisa meinte, "Schatz danke dafür, das war wunderschön". Ich streichelte ihre Wange und meinte, "das kann ich nur zurückgeben, ich liebe dich". Wir küssten uns und Lisa machte sich noch schnell sauber. Lag dann in meine Arme und genauso schliefen wir auch ein.

Es läuft!

©MasterofR

Der Wecker klingelte und mein Job hatte mich wieder. Langsam öffnete ich meine Augen und erblickte Lisa, die immer noch in meinen Armen lag. Auch sie wachte langsam auf und freute sich, dass wir in einem Bett lagen. "Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?" Sie nickte und gab mir einen Kuss. "Ich habe fantastisch geschlafen, danke". Sprang auf und verschwand ins Bad.

Es ist der Wahnsinn, wie sich im Leben so schnell alles ändert. Ich kam heim als Versager. Keine Lehre fertig gemacht, kein Studium abgeschlossen und zurück in mein Kinderzimmer. Na, das war ja ein toller Versuch, auf eigenen Beinen zu stehen. Selbst meine Freundinnen haben es nie lange mit mir ausgehalten, warum wisst ihr.

Aber war die Entscheidung als Versager wieder nach Hause zukommen nicht die beste Zufallsentscheidung in meinem Leben? Zwei Wochen später habe ich den geilsten Job auf Erden, also so hoffte ich, da ich es ja erst einen Tag mache. Habe die geilste Privatsekretärin, die man sich vorstellen kann. Habe die heißeste Chefin, die ich Mama und Hure nennen darf und sie auch genauso behandeln. Bin mit der Liebe meines Lebens endlich zusammen und habe in ihr die Frau gefunden, die es liebt, wenn man sie schlägt.

Wohne in einer Straße, wo anscheinend alles Gold wird, wenn man sie betritt und ficke nun so viele Frauen und es macht eine Menge Spaß. Also ich bin gerne ein Versager. Aber zu allem gibt es auch etwas Negatives und das wohnt leider auch noch in der Straße, dazu aber später mehr.

Machte mich nun selber auf in das Bad. Lisa stand vor dem großen Spiegel und war dabei sich gerade zu rasieren. Was nochmal, sie rasiert sich. Klar, was sonst, ihre Möse muss immer schön glatt sein. Ist ja das Erste, was der Schwanz sieht, wenn er eintauchen will. Ging mich duschen und schnell waren wir fertig. So langsam gewöhne ich mich an diese Anzüge und an die teuren Accessoires.

Auch wenn ich das für Spinnerei gehalten habe, diesen Spruch von Doris, "du musst blenden!" hat, was Wahres an sich. Stehe nun vor dem großen Spiegel und schaue mich an. Eines fiel mir auf, ich blende. Ich könnte der größte Penner sein, aber mit diesen Sachen würde ich in jeden Schuppen reinkommen, egal, wie teuer der wäre.

Lisa stand hinter mir und legte ihre Arme um mich. "Du siehst verdammt heiß aus, mein Schatz". Ich drehte mich um und bekam ein Steifen in der Hose. Wenn ich heiß aussehe, was ist das dann, eine Vulkanexplosion? Lisa stand in sehr hohe Stöckelschuhe vor mir, verdammt edle Tretter. Dagegen waren die Schuhe von Petra wahrscheinlich noch billig!"

Sie hatte einen engen knielangen grauen Rock, dazu eine rote Bluse, verflucht geile schwarze Nylonstrümpfe an. Mit verzierten Muster darauf. Sie zog noch den passenden grauen Blazer dazu an. Trug dazu große goldene Ohrringe und was ich liebte, nur ein leichtes Make-up. Ich verstehe nicht, wieso Frauen sich so viel Make-up ins Gesicht schmieren. Sie sind doch auf ihre Art und Weise wunderschön, warum tun sie das dann? Legte sich ihre Rolex an, sowie zwei Ringe, was ihre Hände edel wirken ließ. Aber das Beste daran war, dass sie meine war!

Als wir die Küche betraten, waren Babsy und Petra schon da. Sie ließen sich das Brötchen schmecken und kicherten und küssten sich immer wieder. Ich fand es klasse. Denn das war es, was ich wollte. Ich wollte nicht mehr, dass meine Zweitmama alleine war. Das, falls sie es wollte, zu mir kam oder sich eben jetzt Petra schnappte und mit ihr die Nacht verbrachte.

Ich war mir sicher, was hier klappte, klappt auch in den anderen Häusern. Es waren genau die drei Damen, die ich immer um mich wollte. Ob in der Firma oder Zuhause. Ich hatte auch nie gedacht, dass mir in dieser kurzen Zeit Petra so ans Herz wachsen würde. Lisa und ich setzten uns. Petra sprang auf und ich sah sie verdutzt an.

Küsste mich, "guten Morgen Meister, Rühr.- oder Spiegeleier?" Rühreier, wäre nett, danke!" Das gleiche Spielchen machte sie mit Lisa. Nur da war der Kuss lange und voller Zärtlichkeit. Da kann man als Mann schon einmal eifersüchtig werden. Sah zu Babsy, "Guten Morgen, meine geliebte Mama". Sie lachte auf. "Hast du gut geschlafen?" Sie strahlte, das, was ich wollte, dass sie glücklich ist. "Ja es war zwar nur kurz und wund bin ich auch, aber es war herrlich, danke mein Sohn". Den Sohn betonte sie richtig, um sich damit an mir zu rächen, dass ich sie Mama nenne. Während dem Frühstück fiel mir eines auf, es läuft.

Wenn man zwei Wochen zurückdenkt, war Babsy am Boden. Trauer war hier in diesem Haus ihr ständiger Begleiter. Lisa war einsam in Berlin und war wohl auch nicht das, was man happy nennt. Meine Mutter am Boden zerstört, weil ihr eigener Ehemann sie nicht mehr ficken konnte. Letzter Strohhalm ihr eigener Sohn, ihr eigener Sohn, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Mein Vater mit einer Sehnsucht in sich und keiner da, der ihm das gab, was er brauchte. Andrea, ihr Ehemann weg und die Fotze staubt ein. Kathrins Zunge zwar gut für ihre Mutter, aber auch sie wollte etwas ausleben und konnte es nicht. Thorstens Mama ebenfalls oft alleine und alle Männer waren nur daran interessiert sie auszunutzen. Thorsten sah jeden Tag einer tollen, wunderbaren Frau hinterher. Hilde, spielsüchtig und schon zwei Schritte über den Abgrund. Petra hörig einem Arschloch gegenüber und sitzt nachts in einer Ecke und weinte sich die Augen raus.

Und jetzt, diese kurze Zeit später. Sie lachen, sie freuen sich, man hat zusammengefunden und alle sind auf ihre weiße glücklich und zufrieden. Also, wenn das nicht läuft, dann weiß ich auch nicht mehr.

Lisa und ich fuhren ins Geschäft und Babsy und Petra fuhren zusammen ins Geschäft. Eigentlich hätte ein Wagen gereicht. Aber Lisa brauchte noch das Auto, um mit Petra die Shoppingtour zu erledigen. Die werden wir wohl beide nie wieder sehen. Ich wusste jetzt schon, dass Petra danach wieder heulen wird und wir sie verweint vorfinden, weil sie einfach nicht verstand, warum sie das alles bekam. Es machte erst Klick, als wir unseren ersten Geschäftstermin hatten, danach wusste sie, warum und wollte mehr davon. Zu diesem Zeitpunkt lief es wirklich.

Das Erste, was auf meinem Plan heute stand, war das Problem mit dem Kredithai aus der Welt zu schaffen. So schnappte ich mir das Telefon und rief ihn an. Begeisterung sah anders aus, denn er wollte nichts mit einem Typen zu tun haben, er wollte, Hilde, warum auch immer. Trotzdem willigte er ein und wir sollten uns um 14.00 Uhr bei ihm treffen.

"Babsy ich brauche 50.000 €". Sie sah mich entsetzt an. Fragte aber komischerweise nicht nach, sondern beauftragte Lisa es von der Bank zu holen. Auch Lisa fing nicht an zu hinterfragen, warum ich das brauche, sondern tat es. Der Morgen lief ruhig, alles in der Firma schien zu funktionieren und die Bauarbeiten machten jetzt schon sichtbare Fortschritte.

"Firma Becker, Kunststoffe, guten Tag ... ja einen kleinen Moment bitte". "Kevin, die Firma ... ist dran, sie wollten mit dir sprechen". "gut stell durch". "ich verbinde sie". "Faber, guten Tag ... verstehe ... das kann ich aber leider ihnen nicht garantieren ... es kommt darauf, an, ob wir einen Kunden mit Kleinteile oder einen Kunden, der unsere Großteile benötigt ... Nein, ich möchte niemanden miteinander ausspielen. Aber ich suche einen Lieferanten auf die nächsten Jahre und will einen guten und festen Preis, den ich dann auch an unsere Kunden weitergeben kann. Wir sind auch bemüht alte Kunden wiederzubekommen und da brauche ich eben einen Kampfpreis. Wenn sie meinen uns einen guten Preis machen zu können, kommen wir auch gerne mit ihnen ins Geschäft auf Jahre hinweg und wir werden uns in nächster Zeit vergrößern".

Sie wollten sich noch einmal melden. Als ich den Telefonhörer auflegte, fing plötzlich Babsy an, laut zu lachen. Ich wusste warum, aber Lisa und Petra standen da und blickten es nicht. Babsy fing sogar an zu weinen. So musste sie lachen. Als sie sich beruhigte, sah sie mich an, kam zu mir und küsste mich lange und ausdauernd. "Wenn du je wieder etwas vorhast, dann unterstützte ich dich gleich und lass dich einfach machen. Wie geil ist das denn?"

Lisa und Petra verstanden es immer noch nicht. Aber was soll es? Hauptsache, Babsy hat es verstanden. Keine zehn Minuten später war wieder die Firma dran. Sie machten mir einen Preis, was fast an den chinesischen Preis hinkam. Klar, dass wir da zuschlugen und wir ihnen den Vertrag zukommen lassen würden. Petra machte sich gleich dran und sie sollte die Anzahl der Abnahme rauslassen und dass der Preis für jede Menge galt.

Sie machte ihn fertig und ließ ihn noch durch unsere Rechtsabteilung laufen. Okay, für was haben wir jetzt eine Rechtsabteilung und warum in dreifacher Ausführung, ein Rechtsbeistand reicht doch. Wir nahmen die nächsten beiden Tage sogar noch etwas mehr ab, dafür nahmen wir bei dem anderen Lieferanten nichts mehr ab.

Kaum war der Vertrag unterzeichnet, nach meinen Wünschen wurde die Menge reduziert, auf einen Lkw alle zwei Tage, damit ich erst einmal den Überschuss wegbekam. Erst da machte es bei Lisa und Petra ebenfalls klick. Denn was ist passiert. Ich bekam nun die beste Qualität zum Einkaufspreis von der schlechtesten Qualität und das ohne eine gewisse Menge an Ware abzunehmen. Man konnte sagen, es läuft!

Machte mich mit dem Batzen an Geld auf zu einem fiesen Kredithai. Lisa und Petra shoppten zum selben Moment und gaben wohl dasselbe gerade noch einmal aus. Beim Betreten seines Geschäftes, was eine Spielhalle war. Wurde mir klar, warum Hilde sich so ausnehmen ließ. Diese Spielautomaten fressen schneller dein Geld, als du Amen sagen kannst.

Klopfte an sein Büro und nach einem "Herein", betrat ich den dreckigen Schuppen. Da saß ein ca. 40--50 Jahre alter Mann, Halbglatze und tätowiert ohne Ende. Wem es gefällt! "Herr Schröder". "Ja". "Faber guten Tag, nett sie kennenzulernen". Wie kann man nur so lügen, am liebsten würde ich ihm auf seinem Schreibtisch kotzen. Mein Magen würde das unterstützen. Denn mir war, schlecht und als ich die beiden fetten Typen mit diesen Muskelmassen da auf ihren Stühlen sah. War ich kurz davor, mir in die Hose zu scheißen.

Setzte mich auf einen zerrissenen Stuhl vor seinem Schreibtisch. "Herr Schröder, ich bin hier, um die Angelegenheit von Frau Brunhilde McMurhpy zu regeln. Wir wissen beide, dass diese einfache Buchhalterin niemals in ihrem Leben diese Summe aufbringen kann, um ihre Schulden auszugleichen. Ich habe keine Ahnung, warum sie dieser Frau diese Summe gegeben haben. Denn wenn sie davon ausgegangen sind, dass sie vielleicht für sie die Hure spielt, dann muss ich sie enttäuschen, denn diese Frau ist mein Eigentum und damit gehören ihre drei Löcher mir".

Er lehnte sich zurück und lächelte mich an. Was kein gutes Zeichen ist. Er fühlt sich sicher und hat etwas, was mich vom Gegenteil überzeugen wird. "Wissen sie Herr Faber, war ihr Name". Er wusste, wie er einschüchtern konnte. "Es ist mir egal, ob Frau McMurhpy oder sie mir das Geld zurückbezahlen. Bekommen werde ich es auf jeden Fall".

Nun lächelte ich, was ihn etwas aus dem Takt brachte, "Wissen sie, Herr Müller". "Schröder, bitte", schrie er mich schon an. "Oh Entschuldigung, aber diese Namen sind so häufig in Deutschland, dass man da schon mal durcheinander kommen kann. Aber was macht sie so sicher, dass ich dafür aufkommen werde?"

Wieder lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und meinte, "Ach dafür werden schon Ernie und Bert sorgen". Ich sah mir diese beiden Anabolika Schränke an und fing an zu lachen. Wenn auch gleich ich mir mehr in die Hose schiss. Beugte mich vor und winkte ihn mit einem Finger zu mir. Man sah in seinem Gesicht, dass es ihm unheimlich war, dass ich gelacht hatte und nun will ich ihn nah bei mir.

"Diese beiden machen mir keine Angst! Sie würden es, wen sie Motorräder wie meine Freunde fahren". Was ja nicht stimmte, den ich kannte, doch gar keine Rocker, aber das wusste er ja nicht. "Viel mehr würde ich an ihrer Stelle mir Sorgen darüber machen, was Frau McMurhpy so alles für Notizen hat. Sie liebt es als Buchhalterin, mit Zahlen zu jonglieren. Speziell in ihrem Fall hat sie ein kleines schwarzes Buch und wenn diese Unterlagen bei den falschen Leuten landen sollte. Wird bei ihnen nie wieder Jongliert. Denn das wäre der Fall, wenn ihr oder jemand andern etwas passiert".

Er lehnte sich zurück in seinen Stuhl und wusste, was Hilde machte und sie es sich auch gut auskalkulieren konnte, dass es nie aufgehen, würde, was er hier treibt. Es war auch das erste Mal, dass er nicht lachte, sondern blas wurde. Er kam wieder vor und winkte nun seinerseits mich zu sich. "Herr Faber, ich habe ein Problem. Wir könnten uns vielleicht auf eine andere Summe einigen, aber wie würde es vor meinen Leuten aussehen, wenn ich auf so viel Geld verzichten würde".

"Verstehe, was halten sie davon, wenn ich ihnen sofort 30.000 € bar bezahle und Frau McMurhpy ihre Bücher auf den Vordermann bringt, was ihnen locker das Geld, was sie ihnen schuldet, einbringt, wenn nicht sogar noch mehr. Was nötig wäre, denn wie man hört, hat man sie schon auf dem Radar".

Wieder lehnte er sich zurück und ich ebenfalls. Er überlegte und ich wusste, dass er da nicht drauf eingeht. Denn wie blöd muss er denn sein, alle Unterlagen rauszurücken, um sie wieder in Ordnung zu bringen. "Er sah mich an, reichte mir seine Hand und sagte, "Also gut, 10 % von den Schulden in bar und Frau McMurhpy kommt zu mir und macht meine Buchführung". Es war doch klar, dass ich da einschlug.

"Aber dass das klar ist, Frau McMurhpy, wird hier wie eine Dame behandelt, sie bekommt alles, was sie möchte. Des Weiteren werden sie sich irgendwo mit ihr treffen, wo es keine Spielautomaten oder sonstiges gibt, damit sie in Ruhe ihre Bücher überarbeiten kann. Sollte jemand meinen, dass sie Freiwild ist, dann lernen sie mich von einer anderen Seite kennen".

Wieder streckte er seine Hand aus und wir schlugen ein. "Einverstanden und sie steht unter meinem Schutz". Ich nickte und kramte in zwei verschieden Taschen herum. Einmal hatte ich 20.000 € drin und in anderen Taschen je 10.000 €. Wollte erhöhen, wenn es eng wurde. Legte ihm das Geld hin und ließ mir sogar eine Quittung darüber geben.

Als ich wieder draußen war, musste ich wohl erst einmal die Hosen wechseln. Ich zitterte wie Espenlaub. Ich hörte meinen Herzschlag, der den Rhythmus vorgab. Meine Halsschlagader pumpte wie ein Kraftwerk und konnte nicht glauben, dass er sich darauf wirklich eingelassen hat.

Aber ich denke, dass es einer der Gründe war, warum er sie so in die Schuldenfalle stürzte. Ich saß in meinem Auto und kam langsam zur Ruhe, hob meine Hand und sah drauf, sie zitterte immer noch wie ein Alkoholiker auf Entzug. Verfluchte Scheiße, wieso ich! Diese Frau bescheißt eine Firma um 375.000 € und ich ihr Chef renne los und zahlt noch einmal 30.000 € für sie. Ja, bin ich denn bekloppt? Das alles nur, weil sie ihr Handwerk versteht.