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Mütter Teil 08

Geschichte Info
Machtkampf und Rettung der Firma
13k Wörter
4.65
11.7k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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Domina vs. Dominus Teil I

©MasterofR

Zum Glück gab es zwei Türen weiter auch eine Dusche, die ich jetzt mal dringend brauchte. Frisch wie aus dem Ei gepellt kam ich mit frischen Sachen zurück, nahm meinen Gürtel vom Tisch und er war immer noch ganz, was mich eigentlich wunderte. Nach diesen vielen Schlägen damit. Zog ihn wieder an und setzte mich an den Schreibtisch.

Meine Damen saßen alle auf ihren Stühlen, aber so wie sie waren. Ihre nackten Ärsche küssten das Leder und zu mir gerichtet sah man, wie nass und geil sie immer noch waren. Sie lächelten mich an und spielten mit ihren Dosen. Was wollen die von mir? Sie haben den Arsch voll bekommen und gefickt wurden sie auch. "Ladys, es reicht ab unter die Dusche und dann wieder an die Arbeit. Wir sind nicht nur zum Ficken hier, sondern haben eine Verantwortung den Angestellten gegenüber. Also lasst uns Geld verdienen!

Babsy war die Erste, die duschen ging. Schnappte sich frische Sachen und der Blick auf ihren wunderbaren Hinter war wundervoll, wie er immer noch knallrot mir entgegen strahlte. Also Chefinnen gibt es, die mit nacktem Arsch hier herumlaufen und dann ist der auch noch rot. Petra blieb immer noch so, wie sie war, denn sie liebte es, wie die anderen auch, mit blanker Möse herumzulaufen. Was meine Fantasie anregte.

Ging an ihren Schreibtisch und kramte Unterlagen heraus. Lisa kam zu mir, setzte sich vor mich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine. Bequem lehnte ich mich zurück und sah sie an. "Was ist, mein Schatz?" Sie tat so richtig Mädchenhaft und meinte, "du Schatzi, ich bin schon wieder geil, was machen wir denn dagegen?"

Ich lachte auf und antwortete, "am besten dir einen Keuschheitsgürtel verpassen!" Oh Mann, sah sie mich böse an. Ich lachte auf. "Nun du fängst jetzt an deine Bluse aufzuknöpfen, dann deine Brüste zu streicheln und wenn deine Nippel warm sind, was ja total wichtig ist, dann sehen wir weiter". Als ich an Lisa vorbeischaute, und Petra erblickte, hatte sie schon wieder ihre Hände auf der Fotze liegen und streichelte sich.

Lisa tat wie angeordnet. Sie schälte ihre wunderbaren Brüste aus der Bluse, zeigte sie mir stolz und fing an, mit beiden Händen sie zu umgreifen und leicht durchzuwalken. Ließ einen Finger immer wieder über die Nippel gleiten, damit sie sich aufrichten und angewärmt wurden. Achtung wichtiger Hinweis! Immer nur mit warmen Nippeln arbeiten, es könnte sonst sein, dass es weh tut!

Ein weiterer Blick zu Petra ließ mich erkennen, dass auch sie ihre Bluse aufgeknöpft hatte und sich nun auch an den Titten spielte. Eine Hand massierte die Brust und eine Hand wichste weiter ihren Kitzler, ein geiles Bild, wenn eine Frau so dasteht.

Lisas Nippel standen steif und hart ab. Beugte mich zu ihr vor und wir küssten uns, ließen unsere Zungen im freien miteinander spielen. Was sich wieder toll anfühlte. Weiter massierte sie ihre Brüste und ich kam zu ihnen und stülpte meine Lippen darüber. Sanft liebkoste ich ihre Nippel und da sie nun auch warm waren, biss ich einfach mal rein. Lisa stöhnte auf, "Oh, wie geil!"

Bat sie nun, sich etwas zurückzulehnen, was sie nur zu gerne tat. Schnell war meine Zunge am überlaufenden Loch und versucht noch zu retten, was zu retten war. Sie lief regelrecht aus! War es wirklich so prickelnd und aufreibend, was davor passiert war, dass sie nun so nass ist? Aber was soll es, mir schmeckt es und sie liebt es.

Auch wenn das alles toll war, wollte ich nicht schon wieder ficken, mein armer Schwanz. Trennt mich von ihr und rief Petra, die sollte das übernehmen. Was sie nur zu gerne tat. Petra kniete vor mir und leckte nun ihre Gespielin. Ich kam hinter Petra immer noch sitzend im Sessel und griff um sie herum, um an ihren festen geilen Brüsten zu spielen.

Schnell hatte Petra sie wieder da, wo sie, sie haben wollte, kurz vor dem Orgasmus und wieder schoss sie, sie nicht ab, sondern spielte mit ihr. "Oh mein Gott, bitte Petra hör auf mit der Scheiße und lass mich kommen". Aber Petra dachte gar nicht daran. Nahm ihre Nippel in die Hand und flüsterte Petra ins Ohr. "Je länger du brauchst deine Juniorchefin abzuschießen, desto mehr Druck wirst du auf deinen Nippel spüren." Sie reagierte nicht, sondern hielt Lisa weiter auf dieser Gefühlswelle gefangen.

Presste mit dem Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Erst leicht, dann immer fester. Gleichzeitig drehte ich sie und zog sie noch lang. Der Druck war enorm und so langsam kam ich an meine Grenzen. Was mir gar nicht gefiel. Als plötzlich Lisa aufschrie, "Jetzt" und ihren Orgasmus bekam. Puh, gerade noch rechtzeitig, denn viel mehr Druck konnte ich nicht mehr aufbauen.

Lisa zuckte auf dem Schreibtisch hin und her, verdrehte ihre Augen und ich kannte das irgendwie. Brachte mich in Sicherheit und dann passierte genau das, was ich erahnte. Sie pisste, und zwar voll in das Gesicht von Petra. Die zwar etwas überrascht war, aber so blieb und den Mund öffnete. Sie schluckte die Fluten an Pisse und badete regelrecht darin.

Als Lisa fertig war, konnte man sagen, dass Petra nass war. Komischerweise machte es ihr nichts aus, dass sie von Kopf bis Fuß klatschnass, mit Pisse bedeckt war. Ganz im Gegenteil, "Mhhh, lecker!" war die Aussage von Petra. Babsy kam zurück und sah sich Petra an. Leckte mit ihrer Zunge über die Lippen, was soll denn das jetzt? Will sie etwa auch mal angepisst werden? Wahnsinn, wo ziehen die Frauen eine Grenze? Petra schnappte sich frische Sachen und ging duschen. Na ja, nass war sie ja schon.

Lisa kam wieder zu sich, wusste, was sie getan hatte und strich sich mit dem Finger durch die Möse und leckte ihn dann ab, "Stimmt, lecker!" Ich musste auflachen. "Ich hoffe, du bist jetzt ein bisschen befriedigt, kleine süße Maus". Sie nickte und meinte, "Oh ja, das reicht eine Weile, danke euch dafür! Es war einfach nur geil, was du da vorhin mit uns gemacht hast und es tat so schön weh. Du weißt schon, dass wir das jetzt öfters wollen?"

Wieder lachte ich auf und antwortete, "Ist mir schon klar. Jetzt haben wir auch die Zeit und wenn das große Büro fertig ist, dann wird wohl euer Körper nur noch rot und geschunden sein". Ich weiß nicht, aber da war ein Funkeln in den Augen von Mutter und Tochter.

Nachdem auch Lisa frisch geduscht war, konnten wir endlich arbeiten. Petra legte mir eine Liste vor. "Kevin, das sind unsere ehemaligen Kunden, die wir dank Herrn Tengelmann verloren haben. Ich würde mit dieser Frau anfangen. Sie ist eine knallharte Geschäftsfrau und sie bestimmt, wo es lang geht. Sie ist die Chefeinkäuferin für einen großen Autohersteller. Wenn du sie knackst, dann sind die anderen kein Problem mehr".

Schön gesagt, aber wie soll ich diese Frau davon überzeugen wieder Kunde bei uns zu werden. Wenn sie so knallhart ist, wie Petra sagte, dann geht sie wirklich über Leichen und nicht so wie Herr Schröder, dieser Kredithai. Mein Gott, was ich alles regeln musste mit meinen 22 Jahren. War doch schon nicht mehr normal. Aber seit ich zurück bin, ist doch gar nichts mehr normal. Ich musste immer über mich hinauswachsen, um Sachen zu regeln und sie zu lösen.

Schnappte mir den Telefonhörer und rief bei dem Autohersteller an. Eine sehr freundliche Frau nahm meinen Anruf entgegen. Irgendwie lagen wir gleich auf einer Wellenlänge. Ich schilderte ihr mein Anliegen und leider war Frau Laurent außer Haus. Ich bat ihr folgendes auszurichten, "Sagen sie ihr bitte, dass ein Herr Faber angerufen hat, von der Firma Becker Kunststoffe. Ich bitte, um eine Chance, um mich bei ihr vorzustellen und um sie davon zu überzeugen, dass die Firma Becker wieder die beste Qualität zu den besten Preisen liefert. Sollte sie aber nichts mehr von uns wissen wollen. Wären Sie so nett und würden mich kurz zurückrufen, damit ich mich über diese Frau kaputt lachen kann? Da sie angeblich die Härteste in der Branche wäre und nicht einmal die Eier, hat einem 22-Jährigen eine Chance zu geben".

Mit einem Schmunzeln an der anderen Leitung legte ich auf. Erhob meinen Blick und sah in drei Damen, die mich blas und total erschrocken ansahen. Es war klar, dass natürlich Babsy wieder was sagen musste. Nur vorneweg, der Gürtel ist griff bereit. "Sag mal, spinnst du oder was? Du kannst doch so nicht mit den Kunden umgehen". Ich lächelte, "du hast recht, mein Schatz. Sei doch so gut und mach mir es vor und zeig es mir".

Natürlich hatte sie recht, denn ich wusste doch gar nicht, wie man mit solchen Leuten spricht, woher auch? Also machte ich es auf meine Art und weiße. Bin aber immer gerne bereit, etwas dazuzulernen. Babsy nahm den Telefonhörer und rief einen anderen Kunden an. Geschlagene 45Minuten hat sie mit ihm telefoniert und einen Termin hatte sie auch noch nicht. Sie hatte nur geschleimt und versucht dem Kunden klarzumachen, dass wir wieder die beste Qualität produzieren.

Ich trank in der Zeit gemütlich einen Kaffee und konnte es nicht fassen, wie man Leuten so in den Arsch kriechen konnte. Stand auf, nahm ihr den Telefonhörer weg und legte auf. Wieder sah mich Babsy entsetzt an und wollte wieder was sagen. Ich deutete ihr an, ruhig zu sein, was sie auch tat. Nahm den Telefonhörer und drückte auf Wahlwiederholung. Schaute auf den Zettel, wie der Typ hieß.

"Ja guten Tag Becker Kunststoffe, Faber. Könnte ich bitte mit Herrn Euler sprechen. Oh, am Apparat, das freut mich! Irgendwie waren sie plötzlich weg, Frau Becker hat mich beauftragt zu versuchen sie noch einmal zu erreichen nur hat sie leider kurz das Büro verlassen. Wir wollten nur wissen, ob wir die Chance erhalten, ihnen unser neues Konzept persönlich vorzustellen, oder nicht?"

Hörte mir seine Ausreden an, "Ach das ist schade, aber bedenken sie eines, sie haben uns heute keine Chance gegeben, dass wir später, wenn es wieder heißt, dass die Firma Becker Marktführer in Deutschland oder sogar europaweit ist und die beste Qualität haben. Sie dann auch nicht mehr kommen brauchen, denn dann werden wir mit ihnen so umgehen wie sie mit uns heute. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag" und legte den Hörer auf.

Ich wartete auf nichts mehr. Kaum war der Hörer aufgelegt, paffte mich Babsy an, "wie kannst du, was soll das, so geht das nicht" und so weiter und so weiter. Ohrfeige, oder was? Echt, ich hatte jetzt schon die Schnauze voll. Setzte mich an meinen Schreibtisch und legte meine Beine auf jenen vor mir. Ich war sauer und musste mir diese ganze Scheiße gar nicht antun. Stand auf und verließ das Büro.

Kaum war die Tür zu, hörte man Lisa, wie sie ihre Mutter anschnauzte. "Warum hast du das getan, alles, was er bis jetzt getan hat, führte doch auch zum Ziel. Wann fängst du an, ihm zu vertrauen. Echte Mutter, manchmal verstehe ich dich nicht". Supi, ich musste meine Kämpfe nicht mehr alleine ausfechten. Wieder stellte sie unter Beweis, wie sehr sie mich liebt und wie sie zu mir hält.

Mit den Händen in der Tasche macht ich mich auf zur Produktion. Alle Maschinen liefen und Uwe war richtig stolz, dass wir endlich mit gescheitem Material arbeiteten. Andrea sah ich gar nicht, als mir Uwe erklärte, dass sie gerade eine Qualitätskontrolle durchführte. So schlenderte ich doch mal bei ihr vorbei, was ihr ein breites Lächeln bescherte. "Hallo, mein geiles Stück!"

"Hallo Meister, woher weißt du?" Wir lachten auf, denn die Frage musste sie nun wirklich nicht stellen. Die Frage müsste eher lauten, wann sind sie mal nicht geil? Ich ließ mir einiges zeigen, wie so eine Kontrolle aussehen muss und auf was man achten sollte. Ich empfand es als wichtig, da man als Chef alles können, muss, damit keiner deiner Leute dir auf der Nase herumtanzt. Angesichts dessen war ich in den nächsten Wochen öfters bei Andrea.

Aber nicht nur deswegen, ein schneller Blowjob war bei ihr immer drin. Machte mich noch auf, ins Lager, um Thorsten Hallo zu sagen und ihn gleich noch einmal zu schocken. Er freute sich mich zu sehen und merkte aber, dass ich sauer war. "Spucks aus, was ist los?" "Thorsten, vergiss es!" "Kevin, möchtest du dich mit mir anlegen?" Ich lachte auf, denn das war schon ein Witz, aber ein gut gemeinter.

"Da hast drei geile Weiber in einem Büro und die machen einem das Leben schwer". Schilderte ihm um was es ging und er fing an zu lachen, "Nicht dein Ernst! Denn eigentlich kann man sie auf der einen Seite verstehen. Nur wer dich kennt, weiß auf der anderen Seite, dass es deine Art ist und so komisch das anhören mag, es auch zum Erfolg führt".

Erklärte ihm noch, dass morgen wieder zehn Lastwagen kommen und danach hat er einen Tag Zeit. Wo keine frische Ware kommen würde. Er schluckte schwer, denn auch ich erkannte, dass es keinen Platz mehr gab. "Na dann will ich nicht weiter stören und dich deine Arbeit machen lassen". Es sah etwas angepisst aus.

Irgendwie hatte ich Hunger, eroberte die Kantine und ging direkt in die Küche. Die Damen freuten sich und als ich fragte, ob sie eine Kleinigkeit für mich hätten, strahlten sie. Auch erlaubten sie mir in der Küche zu essen. Ich fühlte mich unter diesen Damen einfach wohl. Warum auch nicht, es waren Mütter, sie könnten vom Alter her sogar meine Mutter sein und bei sowas fühlt man sich doch einfach geborgen.

Sie hatten heute Gulasch auf dem Speiseplan. Was wieder vorzüglich schmeckte. Sie hatten Stress, denn es war Mittag und ich konnte sehen, wie gut sie alles im Griff hatten. Als plötzlich Petra in die Küche stürmte, mich anlächelte und zu mir kam. Sie war komplett außer Puste und meinte, "du musst sofort ins Büro kommen, Frau Laurent erwartet deinen Anruf wegen eines Termines".

Ich lachte auf und antwortete "Ne, keinen Bock. Ihr könnt doch alles besser, also dann regelt es auch". Petra wurde blas, dann rot und sie wusste nicht, was sie machen sollte. Sie beugte sich über den Tisch und flüsterte mir ins Ohr. "Herr, bitte, ich mache auch alles, was du von mir verlangst. Sie dürfen mich sogar anpissen".

Sah sie an und erwiderte, "du machst sowieso alles, was ich von dir verlange und wenn ich dich anpissen will, dann mache ich das auch". Sie wusste nicht weiter, sie wurde unruhig und wechselte immer wieder das Standbein. "Herr, bitte, es geht doch um die Firma". Na also, geht doch, denn nur deswegen machen wir das doch hier.

"Na dann los, ich folge". Zusammen betraten wir das Büro und ich staunte nicht schlecht, denn Babsy und Lisa knieten nebeneinander und Petra schloss sich ihnen an. "Meister, wir wollten uns entschuldigen, dass wir an euch gezweifelt haben". "Hey, jetzt macht mal langsam, noch ist nichts passiert, außer dass die Dame zurückgerufen hat".

Setzte mich an meinen Schreibtisch und wählte ihre Nummer. Ich wurde auch gleich mit ihr verbunden und schon bei erstem Satz wusste ich, warum alle Angst vor ihr hatten. Sie hatte eine tiefe und sehr mächtige Stimme, war aber freundlich, jedoch auch sehr direkt.

"Guten Tag Frau Laurent, Faber hier von der Firma Becker Kunststoffe. Es freut mich, dass sie uns zurückgerufen haben...... Ich wollte mal den Kerl kennenlernen, der es geschafft hat, meiner Empfangsdame so eine Nachricht an mich weiterzugeben. Ich hoffe nur, dass ihre Eier größer sind als meine und würde mich freuen, wenn sie am Dienstag um 11.00 Uhr zu uns kommen und ihre Chance nutzen ... Ich lachte auf und antwortete, "ich werde da sein, und zwar mit meinen Eiern".

Nun war sie es, die auflachte. Als wir das Telefonat beendeten, sahen mich drei Frauen geistesabwesend an und konnten nicht verstehen, warum das so schnell klappte. "Ihr habt es gehört, Petra, du wirst uns eine Suite im besten Hotel buchen von Montag bis Donnerstag. Lisa und du werdet mich begleiten und ihr werdet euch genau dieselben Sachen anziehen zum Termin, die ich mir heute noch ansehe. Also packt eure neuen Sachen aus und präsentiert sie mir".

Lisa und Petra standen auf, zogen sich aus und leerten die Tüten. Babsy kam zu mir und setzte sich vor mich auf den Schoß. Legte ihre Arme, um mich und fing an mich zu küssen. Normal hätte ich es ihr verweigern sollen. Denn sie verursacht doch nur Probleme. Auf der anderen Seite war es mir aber klar, dass sie Angst hatte. Denn ihre Firma stand schon vor dem Ruin und nun sitzt da ein Milchbubi und geht mit der Kundschaft so um, dass eigentlich nie ein Geschäft daraus entsteht.

Babsy sah mich an und fing an, wieder leicht zu weinen. "Schatz, es tut mir leid. Aber ich verspreche Besserung. Ich muss einfach anfangen, dir zu vertrauen, dich einfach mal machen zu lassen und nicht immer gleich was dagegen sagen". Wir küssten uns noch einmal, was einfach nur himmlisch ist.

Lisa und Petra standen mit frischen Sachen vor mir. Lisa hatte eine weiße fast schon durchsichtige Seidenbluse an, man konnte ihre wunderbare Haut gut erkennen. Von den Schultern gingen auf beiden Seiten ein dünner schwarzer Streifen schräg herunter, der sich dann unterhalb des Bauchnabels traf. Dieser Streifen verdeckte ihre Brüste. Also ihre Warzenhöfe den breiter war das nicht. Ich bekam schon wieder ein Steifen und es war nicht einmal ein Dessous.

Dazu trug Lisa einen knielangen, roten Rock. Es war schön, aber war es das richtige. Ich hatte eine Vermutung, was diese Frau Laurent betraf. Nur würde ich falsch liegen und meine Damen so auftreten lassen würde. Könnten wir gleich wieder einpacken. Aber auch hier war es mir egal. Ich will was und dann mach ich das auch so.

Nur sagte mir der Rock von Lisa nicht zu. Petra hatte ebenfalls eine Bluse an, die gelb war. Dazu aber einen Lederminirock, wo das Wort Mini wirklich zum Einsatz kam. Kaum über den Arsch war er auch schon zu Ende. Sah beide Damen an und meinte, "Petra zieh mal die Bluse von Lisa an, bitte". Sofort tauschten sie ihre Sachen und ja, das passt super, so wollte, ich das.

Sie zeigten mir dann noch einige Schuhe, die sie eingekauft hatten und darunter waren welche, die schwarz waren, 12 cm Pfennigabsätze besaßen und die Schuhsohle rot war. Yes, das war es. "Ich will diese Sachen haben, darunter tragt ihren einen Hebe BH und eine Strapsgarnitur, die Strümpfe sollen richtig schwarz und blickdicht sein. Sowie will ich, dass ihr mir bis dahin zwei Halsbänder in Schwarz mit einem großen dicken Metallring vorn organisiert. Dieses Outfit werdet ihr tragen, wenn wir den Termin bei Frau Laurent haben.

Da war es wieder dieser komische Blick, dass ich abermals spinne und so konnte man doch nicht herumlaufen zu einem Geschäftstermin. Lisa und Petra antworteten, "Ja Meister, wie ihr wünscht". Babsy, die immer noch auf meinem Schoß saß, sah mich wieder an und war kurz davor etwas zu sagen. Entschied sich aber dann doch dafür, die Schnauze zu halten. Weiße Entscheidung!

Die Tage vergingen und Lisa zeigte mir das Outfit noch einmal, mit Schuhe und Lederhalsband. Es sah sehr edel aus, auch wenn man sich nur bücken musste und man sofort konnte. Denn Unterhosen waren auch zu dem Termin nicht erlaubt. Ein Outfit für eine Edelsklavin, was meine Damen ohne weiteres waren. Denn man darf nicht vergessen, dass dieses Outfit mit Uhren und Schmuck bei Petra knapp 20.000 € und bei Lisa durch die wesentlich teure Uhr knapp 45.000 € kostete. Also billige Schlampen waren sie bestimmt nicht.

Der Termin rückte näher. Wir hatten alle Unterlagen zusammen und konnten los. 450 Km weit und mit diesem Auto eine wahre Wohlfühltour. Es machte Spaß, mit diesem Auto unterwegs zu sein. Vor allem, wenn man so eine geile Frau wie Lisa neben sich hat. Die meinte, ihren Rock hoch zu raffen und sich während der Fahrt zu streicheln und immer wieder einen Finger in das nasse Loch zu stecken.

Das geht ja alles noch, aber ich hatte zwei von diesen Damen an Bord und Petra war nicht wirklich besser. Eine schwere und doch sehr reizende Aussicht für mich als Fahrer. Der Navi brachte uns genau vor das Hotel, wo wir hin wollten. Was für ein Schuppen 5Sterne plus. Wir wurden sehr freundlich empfangen und ein Page brachte uns sogar zum Zimmer. Genau, was ich wollte. Eine Suite mit zwei Schlafzimmer.

Auch wenn wir nur ein Bett brauchten, war es schon besser nach außen so zu wirken, als ob das zweite Schlafzimmer für Petra war. Wir gingen abends noch im Hotel essen, was hervorragend war. Sprachen alles noch einmal durch und vor allem was ich von ihnen erwartete. Ich war aufgeregt, denn ich wollte etwas von einer sehr einflussreichen Frau, die mir, wenn ihr, was nicht passt, meine Eier zerdrück und mich als Eunuch und als Schlappschwanz zurückschickt. Das wollte ich unter allen Umständen vermeiden.