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Mütter Teil 08

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Sie lachte auf und sagte, "na dann, es gehört dir!" Zog mich noch fertig aus, dass ich nur mit dem T-Shirt und dieser Unterhose vor ihr stand. Sie empfand es als sexy, denn das wichtigste Arbeitsgerät war draußen, hart und einsatzbereit. Auch sie stand nur noch mit ihrer schwarzen Lederkorsage, schwarze halterlose Nylons und ihren schwarzen Overknees vor mir. Eines war mir klar. Wir waren geil aufeinander und wie!

Küsste sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr. "Ich hoffe, du hast heute Nacht nichts mehr vor, denn du gehörst diese Nacht mir und du wirst machen, was ich sage". Was mich jetzt überraschte war, dass sie ihren Kopf in den Nacken legte und aufstöhnte. Ich nutzte die Chance und küsste ihren Hals. Als sie plötzlich anfing zu zittern. Was war denn jetzt? Es ist doch noch gar nicht passiert.

Während ich ihren Hals liebkoste, legte ich eine Hand auf ihre Brust und streichelte sie. Ihr wisst ja erst anwärmen. Sylvia ließ sich fallen und überließ mir ihren Körper. Sie als Domina wollte das Spiel nicht bestimmen, also doch wie Kathrin. Oder was geht gerade hier vor?

Aber es gab etwas, was ich trotzdem von ihr wollte. Nahm sie an der Hand und mit einem breiten Lächeln folgte sie mir. Es war ihr klar, dass ich sie ins Schlafzimmer führte, nur war ihr nicht klar, dass dort eine Überraschung auf sie wartete. Öffnete die große Flügeltür und als Sylvia das sah, konnte sie nicht anders als ihre Hand auf ihre glattrasierte Möse legen und sich streicheln.

Lisa und Petra knieten links und rechts an den Pfosten dieses riesigen Bettes. Sie hatten die Dessous und die Schuhe von heute Morgen an. Das Bett war wirklich groß, 2 m × 2 m Spielwiese. Es war ein Himmelbett, was mir gut gefiel. Denn so konnte ich das machen, was ich alles vorhatte. Wir betraten das Schlafzimmer und ich schloss die Tür. Kam hinter sie und küsste ihren Nacken, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und genoss anscheinend jede einzelne Berührung.

Ich griff, um sie herum, spreizte mit meinem Zeigefinger und meinem Ringfinger ihre beringte Schamlippen, um mit meinem Mittelfinger über ihre beringte Klit zu streichen und dann in sie einzutauchen. Wahnsinn, war sie nass! Es gefiel ihr, was gerade hiervor ging. Mit der anderen Hand kam ich auch um sie herum und ergriff zart eine ihrer Brüste. Man kann sagen, ich hatte sie fest im Griff.

Aber auch sie war nicht untätig und kam mit der Hand nach hinten und schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. "Sylvia, bevor ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebe, möchte ich, dass du meine Damen etwas Gutes tust und sie mit mir quälst". Sie drehte ihren Kopf und küsste mich. Ihre Augen funkelten und sie fragte, "wirklich, ich darf?" "Nein, du musst, denn du machst, was ich von dir verlange". Sie lachte leicht auf und nickte.

Lisa und Petra hatten auf dem Bett einiges hingerichtet. Alles lag auf einem großen Handtuch. Es lagen Klammern und Gewichte darauf. Auch meine Lieblingsnadeln haben sie hingerichtet. Drei verschiedene dicke Dildos, dann zwei Peitschen, eine Reitgerte, einen Rohrstock und zwei Paddle, sowie eine Ledermaske und weitere Lederfesseln. Obwohl, meine Damen diese schon anhatten.

Gab Sylvia noch einen Kuss und meinte dann, "Los ihr Druckstücke aufstehen!" Sylvia war angetörnt von der harten Seite, die ich plötzlich auflegte. Lisa und Petra standen auf und gingen in die Ausgangsstellung. Lies einen Moment Sylvia alleine und nahm die Seile an den Pfosten, die wir vorher schon gerichtet hatten. Machte die Armfesseln fest und zog sie dann nach oben. Da standen sie, meine beiden Damen und zierten mit ihrem wunderschönen Körper meine Bettpfosten.

Sah Sylvia an und sagte, "Du hast die Wahl, Herrin". Wieder lachte sie auf und ging zu Petra, streichelte ihren Rücken, sowie über die Pobacken und Petra bekam an den Stellen, wo sie berührt wurde, eine Gänsehaut. Sie griff um Petra herum und steckte ihr zwei Finger in das geile Loch. "Da hast du aber was Feines. Sie laufen ja gleich über! Aber da fehlt was. Ich gebe dir eine Adresse und lass deine Sklavinnen Ringe setzen. Du wirst, wenn du mich fickst, sehen, wie geil dich das macht und ihnen kommt es auch zugute. Sie kommen wesentlich schneller zu Orgasmus".

Sah mir Lisa und Petra an und sah in ihren Augen ein Strahlen, sie waren geil darauf so was zu tragen und ich natürlich auch das an ihnen zu sehen und zu spüren. Sylvia ging zu Lisa, auch da streichelte sie über den Rücken, den Po und steckte ihr ebenfalls zwei Finger in die Fotze. Nur hier war es ein bisschen anders. Sylvia küsste den Nacken und packte sich die Brüste. Sie war liebevoll und massierte sie nur und streichelte ihre Warzenhöfe.

"Macht es dir nichts aus, dass dein Mann mir gleich seinen Schwanz reinschiebt und du ihm dabei zu sehen musst?" Ich riss meine Augen auf und war total überrascht, dass sie wusste, dass Lisa meine Lebenspartnerin war. Woher weiß sie das? "Nein Herrin, ich liebe es ihm dabei zuzusehen und ich liebe es das Sperma meines Mannes aus er anderen Frau zu lecken". Sylvia lächelte und meinte, "Oh wie geil meine Fotze wird heute noch geleckt. Dann hoffe ich nur, dass dein Mann mich richtig abfüllt".

Sie ging an das Handtuch und nahm zwei Klammern herunter. Kam wieder zu Lisa und sagte, "Wenn du schon so eine gute Frau bist, dann werde ich mich erst einmal um dich kümmern". Damit hatte sie ihre Wahl getroffen und mir blieb Petra übrig. Aber war es mir egal? Natürlich war es das, Hauptsache sie hatte ihren Spaß und die Mädels werden versorgt. Ich werde schon mein Anteil abbekommen, da machte ich mir keine Sorgen.

Sylvia stand hinter Lisa und küsste ihre Schulter. "Du weißt schon, dass du eine ganz süße bist und dein Mann mit dir ein Riesen-Glück hat". Sie nickte und eine Träne lief ihr an der Wange herunter. Nahm von hinten die Brust in die Hand und walkte sie durch. "Deine Brüste sind so geil, sie schreien regelrecht danach bearbeitet zu werden." Lisa machte diese Aussage so geil, dass ihre Nippel schnell standen und brutal hart waren. Sylvia packte sich einen Nippel, drehte und massierte ihn noch ein bisschen. Damit er auch wirklich warm war.

Setzt die Klammern an und drehte sie zu. Das Fiese war, dass es Krokodils klammern waren. Die Zähne bohrten sich in das Fleisch und Lisa zog scharf die Luft ein. Dasselbe machte sie mit der anderen Brust. Lisa strahlte sie an, denn es gefiel ihr von einer fremden Frau missbraucht zu werden. Solange ihr Meister in der Nähe war. Eines war doch klar bei all diesem Spiel, Sicherheit war immer noch das oberste Gebot. Denn es bedarf schon eine große Vertrauenssache, sich fesseln zu lassen und sich damit jemanden auszuliefern.

Sylvia schnappte sich nun eine Peitsche mit vielen Flogs daran. Stellte sich noch einmal hinter sie und ließ die Peitsche über Lisa Körper gleiten. Lisa schnurrte wie ein Kätzchen und musste sich schüttel vor lauter Anspannung. Sie konnte es gar nicht erwarten, dass der erste Schlag sie trifft. Sylvia tat ihr den Gefallen und stellte sich in Position. Holte aus und traf punktgenau, wo sie die Peitsche haben wollte. Mit der entsprechenden Wirkung.

Ich konnte gerade noch was lernen. Wie sie die Peitsche schwang und wie geil sie zur Wirkung kam. Auch will! Schnappte mir die andere Peitsche, stellte mich hin und ließ nun die Peitsche auf Petra nieder, mit der gleichen Technik. Geil, Lisa und Petra mussten sich schon nach dem ersten Schlag an den Seilen festhalten. Sie sahen sich an und waren wohl überzeugt, dass es so gut tut.

Ein Schlag nach dem anderen folgte, ihre Rücken und der Po färbten sich in das so geliebte Rot und beide genossen es wirklich. Bei Petra erkannte ich, dass sie einen Orgasmus hatte. Dass sie sich an den Seilen vergriff und ein Gesicht machte, als ob sie gerade das Himmelstor erreicht hatte.

Bestätigt wurde alles durch die Aussage von Lisa, "Oh Gott Herrin, das ist so geil, ich danke euch dafür". Sylvia, lächelte und freute sich, dass sie es anscheinend immer noch konnte. Frauen so gut zu quälen und ihr die Lust des Schmerzes zu schenken. Für Sylvia wurde dieser Abend zu einem, der erotischen, den sie in den vergangenen Jahren erleben durfte. Warum, dazu am Schluss mehr.

Auch mir machte es ungemein Spaß, so meine Petra zu foltern, diese Schlagtechnik hatte was. Geringer Kraftaufwand, enorme Wirkung. Sylvia ließ die Peitsche erst langsam ankommen, legte dann am Schluss etwas Kraft hinein und zog sie fast gleichzeitig wieder zurück. Einfach genial!

Wir verpassten unseren Damen gute 30 Schläge. Als Sylvia ihre Peitsche weg lag und hinter mich kam. Ihre Arme um mich legte und nun sie diejenige war, die mich küsste."Kevin, das war fantastisch, aber ich bin hier, um von dir missbraucht und gefickt zu werden". Ich lachte lauthals auf. "Ach, das kannst du haben und noch viel mehr". Legte ebenfalls meine Peitsche weg und machte die Damen los.

Das war das Zeichen für das, was nun folgte, Petra ging auf die Knie und hatte zwei Fußfesseln dabei. Was sich Sylvia ohne Probleme anlegen ließ. Gleichzeitig war Lisa da und legte ihr Lederhandfesseln an. Ich nahm die Ledermaske und meinte, "Ich will, dass du alles doppelt genießt und zog sie ihr an. Das alles machte sie ohne Widerspruch oder dass sie sich gewehrt hätte.

Petra nahm ihre Arme und verband sie auf den Rücken mittels Doppelkabiner. Die Maske, die sie aufhatte, erlaubte ihr durch die Nase und den Mund zu atmen, aber ihre Augen waren verdeckt. "Egal, Schlampe, was jetzt kommt, halt still oder es gibt die doppelte Ladung". Erstaunlich aber ihre Antwort. "Ja mein Herr, ich bin zur Benutzung bereit". Kann das wirklich sein, dass diese Frau mit ihren Sklaven einsam war? Dass sie unbefriedigt durch die Welt geht?

Ihr könnt euch denken, was als Erstes folgte, falsch, keine Nadeln, sondern ein Blaskonzert von Lisa und Petra. Sie knieten vor mir und wechselten sich immer wieder ab, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Lisa wichste zusätzlich meinen Schaft und Petra massierte meine Eier, die ich ja mitgebracht hatte.

Sylvia stand still und ihre Nippel wurden immer härter. Diese Anspannung musste der Wahnsinn sein. Denn sie sah ja nichts mehr und keiner kümmerte sich um sie. Bat meine beiden Damen aufzuhören, denn mein ganzer Samen gehörte heut nur einer, Sylvia! Kam wieder vor sie und hauchte meine warme Luft auf ihren Nippel. Sofort bildete sich eine Gänsehaut und Sylvia stöhnte laut auf.

Lisa zeigte auf ihre Möse und alle Freuden wir uns, dass sie regelrecht auslief. Jetzt habt ihr recht, denn ich nahm eine Nadel und spielte mit meinen Daumen und Zeigefinger an ihrer Brustwarze. Sie war knallhart und der Ring erleichterte mir das Langziehen. Hielt ihn so fest und setzte die Nadelspitze an ihren Nippel an. Als er in sie eintauchte, schrie sie wie am Spieß.

Es war einfach zu überraschend. Aber sie zuckte nicht weg oder versuchte zu fliehen. "Wer hat dir denn erlaubt zu schreien, du dumme Fotze?" Mein Gott, wie rede ich mit dieser Frau? Wo ist mein Respekt geblieben, den ich mal gelernt habe und so stolz darauf bin? "Entschuldigung Herr", kam von ihr und ich war dabei sie richtig zu mögen.

Es wollte nicht in meinen Kopf, wie so eine mächtige Frau sich auf so einen Jüngling wie mich einließ. Ihr stand doch die Welt offen. Aber was sollen diese Fragen? Jetzt bin ich dran und ich mache sie fertig. In Zeitlupe und Millimeter für Millimeter schob ich die Nadel durch ihren Nippel. Es mussten höllische Schmerzen gewesen sein. Aber sie schrie nicht und sie bewegte sich nicht. Dasselbe folgte auf der anderen Seite, langsam erst eintauchen und ganz langsam durchstoßen.

Sie atmete nur etwas schwer und stöhnte dazu. "Dreh dich zum Bett, aber langsam" "Ja, Herr". Als sie vor dem Bett stand, nahmen sie die Seile und machten sie unten an den Fußfesseln fest. Vorher spreizten sie noch weit ihre Beine, dass sie auch schön offen davor stand.

Wir lösten die Armfesseln. "Beug dich vor und leg dich auf das Bett". Auch das tat sie. Dann nahmen Lisa vom Kopfteil weitere Seile, die sie vorher schon angebracht hatte und machten ihre Arme fest. Geil, wie sie vor dem Bett stand und auf selben lag. Sie war mir ausgeliefert.

Stand hinter ihr und hatte einen bombastischen Blick auf ihre Fotze. Wie schön geschwollen mich ihre Schamlippen angrinsten. Wie toll ihre fünf Ringe da unten zur Geltung kamen. Nahm ein Gewicht und hängte es an den Ring, der am Kitzler war. Wieder stöhnte Sylvia auf, blieb aber ruhig. Erneut nahm ich die Peitsche und zog diese über ihren wunderbaren Arsch. Sie blieb immer noch ruhig, auch wenn der Arsch sich schon verfärbte.

Wieder und wieder holte ich aus und wendete die neue Technik bei ihr an. Nach dem 15 Schlag legte ich die Peitsche weg. Nahm einen Paddle, der ca. 70 cm lang und aus Leder war. Mit einem festen Holzgriff. Genau richtig, um ihren Arsch weiter anzuheizen. Ein Schlag folgte dem nächsten und Sylvia wurde unruhig. Sie stöhnte jetzt auch lauter. Ihr Po war verdammt rot und mit jedem Schlag fiel es ihr schwerer und schwerer. Plötzlich ging bei ihr nichts mehr. Vorbei mit der Contenance, sie schrie auf und fing an zu jammern.

War es ein Grund aufzuhören, nicht wirklich. Denn nun musste sie über ihre Grenzen gehen. "Sei ein liebes Mädchen und halte noch 10 Schläge für mich aus". Mit einer weinerlichen Stimme. "Ja mein Herr". Mein Gott, mein Schwanz, der schon hart wie Stein war, wurde in diesem Moment noch etwas größer.

Die Schläge folgten und das Jammern nahm zu. Trotzdem hielt sie durch. Legte den Paddle weg und streichelte ihr sanft über den geschundenen Po. Als ich ihren Po berührte, kam ein Schwall an Flüssigkeit aus ihr heraus. Sie hatte einen Höhepunkt. Erst später erfuhr ich, dass es schon ihr Dritter war.

Lisa und Petra waren geil, warum auch nicht. Nur heute ging es um Sylvia und dann um sie. Stellte mich hinter Sylvia und setze meinen Schwanz an und drückte meine Eichel in das Feuchtbiotop. Sylvia und ich stöhnten auf, denn es war wie eine Befreiung, wie eine Erlösung und der Druck nahm ab.

Langsam fing ich an, sie zu ficken. Das Gewicht schlug mir dabei immer gegen meine Eier. Was mich störte. Zog meinen Schwanz raus, nahm das Gewicht ab und setzte ihn wieder an und rammte mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie. Der Aufstöhner war mir gewiss. Mein Tempo erhöhte sich und ich vögelte wie ein Berserker. Sie wollte es doch hart und unbarmherzig.

Deutete Lisa mit dem Kopf etwas an. Sie lächelte und stieg auf das Bett. Legte sich auf den Rücken und robbte, sehr nah an Sylvia ran. Als sie merkte, um was es ging, sagte sie, "auch das noch, ihr geilen Schweine. Ich habe schon so lange keine Fotze mehr geleckt, ich danke euch!" Senkte ihren Kopf und schon schoss ihre Zunge heraus und wühlte im Loch von Lisa. Die das nur zu gerne annahm.

Aber Petra so herumstehen lassen, war jetzt auch nicht meins. Da sie neben mir stand, schlug ich ihr auf den Arsch und machte wieder eine Kopfbewegung. Sie kletterte nun auch auf das Bett und setzte sich auf das Gesicht von Lisa. Mein Schwanz raste in die Fotze von Sylvia und ich liebte es diese Frau zu ficken. Sie war immer noch schön eng und es machte eine riesengroße Freude seinen Lümmel da hineinzustoßen.

Lisa ließ es sich nicht nehmen, in aller Gemütsruhe die Fotze von Petra auf der Zunge zergehen zu lassen. Fies war nur für Petra, seit Lisa gezeigt hatte, wie man dumme Sklavenweiber geil hält, dies nun auch machte. Sylvia tat ihr Bestes, um das feine leckere Loch von Lisa zu lecken. Sie konnte nur erahnen, ob sie es richtig machte, da sie durch ihre Augenmaske nichts sah.

Es war eine Wucht diese Frau zu stoßen, immer wieder kam ein Schwall an Flüssigkeit meinem Schwanz entgegen. Wir stöhnten, hechelten und schrien vor Geilheit um die Wette. Ich spürte, wie es mir kam. Ich stöhnte auf und mit einem lauten Brunftschrei spritzte ich ab. Sylvia stöhnte auf, "Oh Gott, wie geil, dein Mann fühlt mich ab".

Lisa hörte auf, Petra zu lecken, was nicht schlimm war. Sie entzog sich auch von Sylvia und kam neben mich, küsste mich lange und sehr leidenschaftlich. Als wir uns trennten, zog ich meinen Schwanz raus. Petra war ebenfalls da und leckte ihn sauber. Lisa, ging ebenfalls auf die Knie, kam hinter Sylvia und fing an mein Sperma aus ihrem nassen Loch zu lecken. "Oh verflucht, wie geil ist denn diese Zunge?". Es war wirklich geil, aber wir waren noch nicht am Ende.

Denn mein Schwanz stand noch und da gab es noch zwei Sachen, die ich unbedingt machen wollte. Petra löste die Fesseln von Sylvia, die noch ruhig, obwohl es eigentlich unruhig heißen müsste, da lag und ließ Lisa weiter ihre Arbeit verrichten. Wäre ja auch blöd, wenn sie es ihr untersagt. Lisa ließ sich Zeit, tauchte ihre Zunge tief in das Fotzenloch ein, leckte leicht über ihre Pissöffnung und umkreiste den Kitzler.

Sylvia stöhnte ohne Unterlass und zerging in wahrer Himmelslust. Petra war währenddessen bei mir und lutschte gemütlich meinen Schwanz, keine Hektik und auch nicht darauf bedacht, dass man jemanden abschießen muss. Wir hatten Zeit, die Nacht war noch jung und Sylvia geht erst dann, wenn das Ding da unten wund ist.

Lisa hatte die Domina, wo eigentlich keine Domina sein wollte. Gefangen zwischen Zunge und Orgasmus. Man sah, wie sie kämpfte, wie sie sich mit ihren Fingern in die Bettlaken vergriff und aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam.

Es wurde ihr zu viel, "verdammte Scheiße, ich kann nicht mehr, los, du Fotzensklavin, schieß mich ab oder du wirst es bitter bereuen". Ich sah, wie Lisa ein breites fieses Lächeln auf dem Gesicht hatte und sich wohl darüber freut, dass sie es so schnell und so gut von Petra gelernt hatte.

Aber Lisa wusste auch, dass es hier um mehr ging als nur Sex. Es ging um die Zukunft der Firma Becker Kunststoffe. Daher kam sie der Herrin nach und schoss sie ab. Sylvia räumte mir das halbe Bett ab, so gewaltig war ihre Erlösung. Da war es doch gut, dass sie schon halber auf dem Bett lag. Nicht, dass sie mir noch umfiel.

Lisa trennt sich von Sylvia und Petra von mir. Beide nahmen wieder ihren Platz an den Pfosten ein, so wie am Anfang. Ließ meine Hand durch ihre Haare gleiten und zeigte ihnen damit, wie stolz ich auf sie war. Dies wiederum gab Sylvia die benötigte Ruhe, um sich wieder zu erholen. "Komm hoch, bitte", sagte ich zu Sylvia. Sie drückte sich vom Bett und stellte sich hin. Packte sie am Arm und drehte sie zu mir. Erst dann nahm ich ihr die Maske ab. Hervor kam ein verweintes Gesicht, das aber strahlte.

"Wie geht es dir?" Fragte ich sie. "Mir geht es verdammt gut", kam als Antwort. "Das freut mich, dann können wir weiter machen. Sie riss ihre Augen auf und glaubte gerade nicht, was sie da hört. "Na los, lutsch meinen Schwanz". Sofort ging sie in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel und versuchte ihn so weit wie möglich zu schlucken. Aber er war zu groß. Was mir egal war, denn es fühlte sich super an.

Trennte mich kurz und setzte mich auf das Bett. Sie folgte, aber so das sie sich nach vorne beugte und wieder mit gespreizten Beinen dastand. Es war himmlisch, wie sie einem den Schwanz blies. Ich deutete Petra, an, dass sie was tun soll. So stand sie auf und kam hinter ihre Kurzzeit Herrin. Kniete sich nieder und küsste erst ihre Möse. Sie erschrak und schaute nach hinten, dann lächelte sie und machte mit meinem Schwanz weiter.

Als Petra aber anfing, mit einem Finger ihre Rosette zu stimulieren, sah sie mich an und sagte, "Nicht eurer ernst? Du willst jetzt nicht mein letztes Loch auch noch stopfen?" "Klar, warum sind wir sonst hier! Wenn du keine Dreilochstute bist, dann wirst du es jetzt lernen". "Keine Sorge, das bin ich und was für eine! Schieb mir nur deinen geilen Schwanz rein, du wirst schon sehen wie geil ich zu ficken bin". Ich lachte auf, denn ich wusste was, was sie nicht wusste.

Petra hatte mittlerweile drei Finger in ihrem Arsch und lächelte mich zufrieden an. Packte Sylvia grob in die Haare und zog sie hoch. So, dass sie wieder stand. Packte eine meiner Nadeln, die ich ihr durch den Nippel gestoßen hatte und zog eine nach der anderen langsam raus. Dasselbe an der anderen Brust. Drehte Sylvia, damit sie mit ihrem geilen immer noch rot schimmernden Arsch zu mir zeigte.