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Mütter Teil 08

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Ich schlief schlecht in dieser Nacht, obwohl mir die Ladys meinen ganzen Saft raussaugten und meinen Lümmel kräftig abfickten. Wir waren früh dran, aber richtig Hunger auf Frühstück hatte ich nicht. Es war wieder so eine Situation, dass ich mich am liebsten im Eck verkrochen hätte und am liebsten noch eine Decke oben drüber. Ich hatte Panik, ich schiss mir mal wieder in die Hose und wusste nicht, ob das überhaupt richtig war, was ich da tat. Oder ob es der größte Fehler ist, den ich je machte.

Nachdem mageren Frühstück, das aus einer Tasse Kaffee bestand, zogen wir uns noch einmal um. Ich zog sogar diese verdammt teure Rolex an. Lisa und Petra zogen diese weiße Bluse an, darunter den Hebe BH. Sie trugen den Strapsgürtel mit den Blickdichten Nylonstrümpfe, was eine große erotische Wirkung auf mich hatte, mein Schwanz drückte schon wieder.

Der heiße Minirock, der so geil ihre Ärsche betonte. Machte mir das Leben nicht leichter. Lisa und Petra sahen das, nahmen sich in die Arme und fingen an sich geil zu küssen. "Guck mal Petra, unser Meister hat Probleme, ich weiß nicht, ob er den Termin schafft, oder ob er vorher seine Hose sprengt". Sie nickte und ergänzte, "Was wird erst, wenn der Gebieter mit seinem geilen Schuhfetisch sieht, wie wir unsere Stöckelschuhe anziehen, meinst du, dass wir es überhaupt bis zum Termin schaffen?"

Ich sagte zu dem ganzen nichts, außer "Die Halsbänder werden erst im Auto angezogen, ist das klar?" Da es sehr streng kam, gingen beide in die Ausgangsstellung und antworteten, "Wir ihr wünscht Meister". Ich war ja nur froh, dass ich auf dem Weg zum Auto vorne weglief. Das gab mir Zeit und mein Schwanz konnte sich beruhigen.

Pünktlich 20 vor 11 waren wir an der Firma. Die Dame am Empfang lächelte mich an und diese Stimme kenn ich doch. Es war dieselbe wie damals bei unserem ersten Telefonat. Sie lächelte mich an und sah meine beiden Damen erst finster an und dann leckte sie ihre Zunge über die Lippen. "Es freut mich, sie persönlich kennenzulernen. Sie sind der Erste, seit ich Madame kenne, der so schnell einen Termin bekam".

Hat sie jetzt Madame gesagt, oder wollte sie eher Herrin sagen. Sie brachte uns in das Besprechungszimmer und servierte uns je einen Kaffee. Bevor sie ging, flüsterte sie mir noch etwas ins Ohr. "Herr Faber, ich kenne meine Herr ...Chefin jetzt schon sehr lange. Wenn sie etwas bei ihr erreichen wollen, dann machen sie genauso weiter. Sie hasst es, wenn man vor ihr zu Kreuze kriecht".

Ich bedankte mich bei ihr und meine Vermutung verhärtete sich immer mehr. Die Zeit verging und es war schon Viertel nach elf. Ich hasse es! "Okay wir gehen". Stand auf und gerade als wir die Tür erreichten ging eine andere auf und eine Frau betrat den Raum mit drei Männern im Schlepptau. Ich stoppte und schaute zu der Dame. "Hallo, sind sie, Herr Faber?" "Ja, das bin ich. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie Frau Laurent sind".

Da ich immer noch an der Tür stand, meinte sie, "Ich dachte, sie wollen eine Chance, nur wie es aussieht wohl eher nicht". Ich lachte auf, "Oh Frau Laurent, ich will meine Chance und habe auch meine Eier mitgebracht, aber ich wollte sie nicht vergammeln lassen". Jetzt war sie es, die laut auflachte. "Es tut mir leid, Herr Faber, dass ich mich verspätet habe. Aber ich kann manchmal meine Termine nicht immer pünktlich einhalten".

Da stand eine Frau hinter dem Stuhl und ihre drei Männer, die dabei waren, schossen plötzlich mit ihrem Kopf zu ihr herum und sahen sie erschrocken an. Was mir erst einmal egal war. Aber was ich bei einem sah, ließ mich erkennen, dass ich alles richtig gemacht habe und genau, dass vor mir steht, wovon ich ausgegangen bin. Der Mann trug unter seinem weißen Hemd ein enges silbernes Halsband. Die Typen waren ihre Sklaven und Frau Laurent war ihre Domina.

Später erfuhr ich mal, dass es das erste Mal war, dass Frau Laurent sich bei jemandem entschuldigt hatte. Ging zum Tisch und machte eine Geste, die anzeigte, dass sie sich doch als Erstes setzen möge. Was sie dann auch tat. Ihre Männer blieben stehen und meine Damen räumten die Stühle neben mir weg und knieten sich rechts und links nieder.

Ich ließ Frau Laurent nicht aus den Augen und als sich Lisa und Petra knieten, funkelnden ihre Augen und sie spielte mit ihren Lippen. Sie war eine außergewöhnliche Frau. Meine Größe, sehr kurze blonde Haare, die fast standen, um zu präsentieren, dass sie eine strenge Herrin war. Auch sie trug eine Bluse, allerdings in Schwarz und trug dazu den passenden Lederrock, der ihr bis an die Knie ging. Dazu schwarze Lederstiefel. Ihre Bluse war ausgefüllt und zeigte an, dass sie mächtig was darunter haben musste.

Diese Frau auch, wenn sie gut schon 45--48 Jahre alt war. Wollte ich haben und sie fertig machen, wenn sie es zulässt. Ich würde sie gerne fesseln und ihr Petra auf die Fotze jagen, die sie in einem Taumel aus Orgasmus wellen gefangen hält, während sie meinen Schwanz lutscht. Aber das waren in diesem Moment nur Fantasien.

Nie hätte ich gedacht, dass es wirklich dazu kommen würde. Ich erklärte, warum ich da war. Ich erzählte ihr, was in der Firma passiert war und ich erzählte ihr, warum ich nun Boss von der Firma war. Als sie hörte, dass die Chefin ebenfalls in meinem Dienst stand, musste sie laut loslachen. In diesem Moment stand ich auf und ging zu ihr. Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich.

Sie lächelte mich an und ich flüsterte ihr wie folgt zu, "Frau Laurent, wir können jetzt stundenlang diskutieren, aber dazu habe ich keinen Bock. Warum nehmen sie sich heute Abend nicht frei und lassen sich von mir zum Diner einladen. Denn so ist es doch ein ganz anderer Rahmen und sie werden sehen, dass sie in mir den richtigen Ansprechpartner gefunden haben".

Sie studierte mich mit ihren Blicken. Immer wieder blieb ihr Blick zwischen meinen Schenkel hängen. "Herr Faber, sie haben Glück, heute Abend habe ich Zeit und würde gerne ihre Einladung annehmen. Ich freute mich und so verabredeten wir uns auf 20.00 Uhr in meinem Hotel. Das Essen wäre sensationell und der Weg zu meiner Suite nicht sehr weit. Wir wussten doch beide, worauf das hinauslaufen würde.

So verließen wir die Besprechung und saßen im Auto. Lisa und Petra sahen mich an und fragten sich gerade, warum ich nicht losfahren wollte. "Ich habe einen Fehler gemacht!" Die beiden sahen mich an und verstanden nicht, was los war. "Wie konnte ich nur so dumm sein? Verflucht, wir müssen was organisieren!"

Sah zu Petra und meinte, "wo ist der nächste Sexshop". Beide sahen mich an, "Wieso, was brauchst du?" Fragte mich Lisa. "Na ich brauche eine Peitsche und einige andere Sachen, wie Seile und so". Lisa und Petra lachten auf, "so braucht unser gemeiner Gebieter das? Beabsichtigt er etwa uns ein Aua zuzufügen, oder was hat unsere Herrschaft vor?"

Sah sie böse an, denn sie verarschen mich schon wieder. "Was ist jetzt, wo ist so ein Schuppen?" Wieder lachten sie auf, "Schatz alles ist gut, eine Sklavin verreist nie ohne Dessous und ihre Lieblingsspielzeuge" Ich sah sie erschrocken an, soll das heißen ihr habt etwas dabei?" Sie nickten beide, was mir ein breites Lächeln auf die Lippen zauberte.

Na dann haben sie sich wohl mehr als nur ein Mittagessen verdient. Wir suchten uns ein Lokal und auch das war sehr schmackhaft. Die Leute sahen uns zwar immer etwas komisch an. Was verständlich war. Denn so was trägt man doch nicht in der Öffentlichkeit. Auch der Wirt wollte uns erst rausschmeißen. Also, war am Anfang sehr unfreundlich. Als er aber sah, dass die Frauen Rolex trugen, änderte sich das. Wie Doris sagte, blenden und alles ist bestens.

Die restliche Zeit waren wir in unserer Suite. Lisa und Petra legten mir einen anderen Anzug heraus und ich bat Lisa, mir die Unterwäsche von letztem Mal dazuzulegen. Ich fand es klasse, dieses durchsichtige T-Shirt und diese Unterhose mit der Spezialfunktion. Einfach das Dreieck vorne wegreisen und schon war alles angerichtet.

Lisa und Petra waren nur noch in Dessous, was mir schwer zu schaffen machte. Lisa nahm mich an der Hand und führte mich in ein Schlafzimmer, dort legte Petra einen großen Koffer auf das Bett und öffnete ihn. Oh? Ha, hier muss das Paradies sein. Ein Koffer voll mit Spielsachen. Von Peitschen, Rohrstöcke, Paddle, Seile, Klemmen, Gewichte, meine Lieblingsnadeln, Dildos und Vibratoren, Fesseln, Ballknebel und Masken waren da drin. Das wird aber ein schöner Abend.

Man hatte ich ein breites Lächeln auf den Lippen. Wir bereiteten alles vor. Damit, wenn es klappt, ich keine Zeit verschwenden musste. Befahl meinen Damen, was sie anziehen sollten und wo sie, wenn ich die Suite betrat, warten mussten. Aber auch sie hatten ein breites Grinsen drauf. Warum auch nicht? Würde es klappen, bekommen sie heute Abend Schmerzen und dürfen eine neue wunderschöne Frau lecken. Diese Frau würde sie wie Sklavinnen behandeln und sie damit sehr happy machen.

Sie würden sehen, wie ihr Meister diese Frau fickt und sie würden auch etwas davon abbekommen. Sie konnten nur gewinnen. Allerdings ging es auch darum einen großen, wenn nicht gar einen Megaauftrag zu erhalten. Sie wussten, dass sie auch keinen Fehler machen durften. Wo ich mir aber sicher war, dass dies nicht vorkommen würde. Sie würden alles aushalten, auch wenn sie es über ihre Grenzen bringt. Sie liebten mich sowie Babsy und die anderen auch und alle würden alles ertragen nur, um mir zu gefallen.

Es wurde Zeit, mit meinen Dessous untendrunter und meinem 5.000 € Anzug mich auf den Weg zu machen. Mit Gürtel, Ring und Rolex zusätzlich bewaffnet begab ich mich alleine zum Essen. Lisa und Petra bemühten den Zimmerservice.

Wieder spürte ich die Anspannung, wie an dem Tag, wo ich mich der Firma stellen musste. Meine Hände waren nass und ich zitterte innerlich. Man darf nicht vergessen, es ist in erster Linie ein Geschäftsessen. Ich wusste doch gar nicht, ob diese Frau es überhaupt wollte. Geschweige denn, was sie eigentlich von mir erwartete.

Ich war begeistert, der Tisch war etwas abgelegen und sehr toll gedeckt, eine Kerze brannte und mit der leisen Musik war es eine prickelnde und sehr romantische Stimmung. Da saß ich nun und wartete. Mir war klar, dass sich Frau Laurent verspätete. Eine Dame von Welt kommt nie pünktlich.

Es machte mir nichts aus, trotzdem ließ es die Anspannung ansteigen, denn ich war schon nervös und aufgeregt. Man durfte ja nicht vergessen, dass ich es mit einer Domina zu tun bekomme, die gut 20 Jahre mehr Erfahrung in diesen Sachen aufbringt als unser einer. Mir war auch klar, dass ein einfacher Spruch über Eier hier nicht mehr ausreichte.

Unter uns, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich handelte nur nach Bauchgefühl, aber reicht das? Ich wusste nicht einmal, ob ich eine Flasche Champagner für sie bestellen soll, oder was anderes. Ich wollte sie beeindrucken, deshalb soll sie die Getränke entscheiden und ich das Essen, was ich auch gleich tat. Nur wie beeindruckt man als Dominus eine Domina? So beschloss ich alles auf mich zukommen zu lassen. Mehr wie schiefgehen konnte es ja nicht, was für ein doofer Spruch!

Erstaunlicherweise war Frau Laurent nur 5 Minuten zu spät. War das jetzt positive, oder wollt sie es nur schnell hinter sich bringen? Wie schön sie war. Ein Kellner half ihr vorne schon aus dem Pelzmantel. Was ich für dieses warme Wetter etwas übertrieben fand. Allerdings als ich sah, was sie darunter trug, war der Mantel schon angebracht. Nicht das es jetzt Nuttig aussah. Sondern immer noch sehr elegant und edel.

Sie trug ein schwarzes Kleid, halterlos. Was mich aber in den Bann zog, waren ihre Brüste. Sie standen voll und fest nach oben, da hing nichts und fühlten das Kleid voll aus. Dieses schwarze Kleid ging auch nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel und betont ihren verdammt heißen Körper. Dazu hatte sie schwarze Overknees an. Woher weiß sie, dass ich auf solche Schuhe abfahre? Dazu hat sie eine dunkelblaue Klatscher dabei. Wie toll es aussah ihre blonden kurzen Haare und dann dieses Outfit. Da war aber noch etwas anderes, sie trug ein Halsband, warum trägt sie jetzt ein Halsband? Es ist doch ihrem Stand nicht würdig.

Er drückt jetzt schon, obwohl noch gar nichts passiert war. Wenn das in die Hose geht und sich diese Frau nicht auf einen Deal einlässt, habe ich ein großes Problem. Zum einen hätte ich als Geschäftsführer versagt und zum anderen würden zwei Frauen, die ich über alles liebe, eine Tracht Prügel bekommen, dass sie wohl eine Woche davon zerren würden.

Denn diese Schmerzen, die sie dann ertragen mussten, wären die Hölle. Ich stand auf, mit einem Lächeln und begrüßte sie mit einem Handkuss, was sie leicht rot werden ließ. Anscheinend gibt es keine Männer der alten Schule mehr. Da muss erst ein 22-jähriger Jüngling kommen, um einer Frau zu zeigen, wie wertvoll sie war.

Rückte ihr den Stuhl, was sie sehr gerne annahm. "Es freut mich, dass sie gekommen sind, Frau Laurent". Sie lächelte und nahm Platz. Der Kellner kam und nahm unsere Bestellung auf. Wow, Gott sei Dank keinen Champagne schon kommen lassen, denn sie hasst die Brühe. So bestellten wir Aperitifs. Sie wollte wie ich auch einen Sherry. Wir stießen an und wünschten uns gegenseitig einen schönen Abend, was das auch immer heißen mag. Sie wollte etwas bestellen, was aber schon längst geregelt war. "Ich bitte sie mich das heute übernehmen zu lassen, sie sind mein Gast und genießen sie den Abend, mit allem, was kommt".

Sie lächelt, aber ihr Gesicht sagte, so haben wir was vorbereitet, na dann zeig, was in dir steckt. Sie nahm ihr Sherry in die Hand und hielt es mir entgegen. "Wenn das so ist, dann auf einen wunderschönen Abend und sei doch so gut und nenn mich Sylvia, sonst komme ich mir immer so alt vor". Ich lächelte und meinte, "Kevin". Wir stießen an und schon kam die Vorspeise. Ein kleiner Meeresteller, mit Auster, einem Stück Lachs, etwas Seeteufel und einem Hummerschwanz. An dreierlei Soßen.

Was mich überraschte, war das man sich mit ihr normal unterhalten konnte. Es war nichts dran. Dass sie eiskalt war, dass sie über Leichen ging, sondern sie verstand Spaß, lachte auch und erzählte ihrerseits, lustige Episoden aus dem Leben. Meine Angst vor ihr war unbegründet. Das soll nicht heißen, dass sie jetzt Lammfromm war. Sondern so wie ich sie gerade kennenlerne. Kann sie wirklich auch ganz anders.

Nur hier gab es keinen Grund, knallhart zu sein. Sondern sie musste niemanden etwas beweisen und sie konnte einfach mal sie sein. Kein Sklave und kein Chef in der Nähe, für die sie die harte Frau spielen musste. So langsam gewann ich den Eindruck, dass sie wie Kathrin war. Sie konnte und liebte es, Sklaven und Sklavinnen zu züchtigen und ihnen ihr Willen aufzudrücken. Aber genauso liebte sie es wohl auch einfach mal, sich in fremde Hände zu begeben, um sich verwöhnen zu lassen. Also stellte sich gerade wieder die Frage, ob meine Eier groß genug waren.

Was mich überraschte, war, dass ich so gut mit ihr klarkam. Denn ich war doch nur ein Jüngling, oder war es genau das? Ein junger strammer Kerl mit dicken Eiern und starken, hartem Schwanz. Wir hatten sofort einen Draht zueinander und unsere Gespräche waren super. Auch das Essen traf unseren gemeinsamen Geschmack, es gab Rehmedallions an Preiselbeersauce, Rosenkohlblümchen und Bärlauchschupfnudeln. Als Dessert gab es eine Mouse au Chocolate, was immer geht. Dazu ließen wir uns eine Flasche Rotwein auf der Zunge zergehen.

Es zeichnete sich ab, dass ich mit der Speisenauswahl voll ins Schwarze bei ihr getroffen hatte. Ich bezahlte die Rechnung als ließ sie auf das Zimmer schreiben. Sylvia lächelte mich an und fragte, "Na Kevin, was machen wir mit dem angefangenen Abend?" Sah ihr tief in die Augen, "Was immer du möchtest! Wir können tanzen gehen, oder wozu immer du Lust hast. Wir können auch unser Gespräch fortsetzen und lassen uns auf mein Zimmer noch eine Flasche Rotwein kommen und werden sehen, wo uns dieser Abend hinführt".

Ich hätte auch sagen können wir gehen jetzt auf mein Zimmer und ich fick dich in Grund und Boden, hätte ich machen können! Wenn es eine billige Schlampe gewesen wäre, dann schon! Aber sie ist eine Dame von Welt und da ist man nicht direkt, sondern verführt sie durch die Blume. Dass sie immer eine Rückzugsmöglichkeit hat und sie ohne Probleme den Abend beenden konnte. Hier ging es auch ums Geschäft und ich war von ihr abhängig und nicht umgekehrt.

War ich doch in ihrer Hand und der eigentliche Sklave, obwohl sie das Halsband trug. Ich denke auch, dass sie es weiß, dass es nach ihr geht und ich weiß, dass sie das braucht und wahrscheinlich auch liebt.

"Das mit dem Rotwein auf dem Zimmer hört sich doch gut an". Stand auf und reichte ihr die Hand bei Aufstehen. Sie war überrascht, dass ich solche Knicke Gesetze kannte. Hielt ihr die Tür auf, ließ ihr beim Fahrstuhl den Vortritt und auch beim Betreten der Suite ließ ich ihr den Vortritt. Sie staunte nicht schlecht, dass es kein Zimmer war, sondern eine halbe Wohnung.

Sie setzte sich auf das Sofa und ich hängte erst ihren Pelzmantel auf, den ich für sie mitnahm. Dann öffnete ich die Flasche und schenkte zwei Gläser ein. Reichte ihr eines und setzte mich neben sie auf das Sofa. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Stellten die Gläser auf den Tisch und als ich mich wieder zurückbeugte, hing sie mir am Hals und warf mich auf das Sofa.

Schnell presste sie ihre Lippen auf meine und gab mir doch das Gefühl, dass ich der wichtigste war. Als wir den Kuss beendeten, sah sie mich an und erkannte, dass ich davon übermannt wurde. Sie richtete sich auf und wollte gerade aufstehen. Bis dahin schafft sie es sich auch noch zu entschuldigen, "Kevin, es tut mir leid. Das hätte nicht passieren dürfen, bitte verzeih mir".

Ich habe es jetzt nicht verstanden, packte sie am Arm und hinderte sie daran aufzustehen. Sie sah mich mit festem Blick an, "Sylvia, es ist alles gut! Du kannst dir gerne nehmen, was du möchtest, ich habe nur ganz kurz überlegt, wie ich dich behandeln soll?" Sie sah mich an und fragte, "echt, über sowas machst du dir Gedanken?" Ich nickte. "Sie kam näher und küsste mich wieder. "Was meinst du, warum ich mir das Halsband angelegt habe. Denn es waren doch deine Sklavinnen heute Morgen, oder nicht?" Ich nickte wieder.

"Na, was gibt es da noch zu überlegen, nimm mich und mach, was du willst mit mir". Ich riss die Augen auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Doch so machte sie es mir einfacher. "Das werde ich gerne tun, aber du musst machen, was ich will und mir vor allem vertrauen".

Nun nickte sie, rutschte vom Sofa und kniete plötzlich. "Das will ich sehr gerne tun, mein Herr. Ich hoffe nur, dass sie auch ihre Eier dabeihaben und mich richtig hart rannehmen?" Ich lachte auf und meinte, "versprochen!" Stand auf, stellte mich vor sie und holte meinen halbsteifen Schwanz aus meiner Hose. Hielt ihn ihr hin und sofort war er in ihrem Mund. Wow, hatte sie einen Zug drauf und ihre Zunge war ebenfalls eine Wucht.

Domina vs. Dominus Teil II

©MasterofR

Während sie mir aufs beste meinen Schwanz blies, fing ich an, mich auszuziehen. Sie sah immer wieder zu mir hoch und es gefiel ihr mein durchsichtiges schwarzes T-Shirt. Ich entzog ihr kurz meinen Schwanz und bat sie aufzustehen. Öffnete hinten ihren Reißverschluss und das wunderschöne Kleid glitt an ihrem Körper und an ihre langen wunderbaren Beine zu Boden.

Ich staunte nicht schlecht, als darunter eine Lederkorsage zum Vorschein kam. Ihre Brüste mich anstrahlten und durch die Hebe der Korsage voll zur Geltung kamen. Man war das heiß! Sie war an ihren Nippeln durchstochen und trug je ein Ring an ihnen. Erst jetzt verstand ich, dass sie überhaupt kein Höschen trug, was mein Schwanz noch härter werden ließ.

Als ich aber sah, was da noch zwischen ihren Beinen war, wurde meiner so hart, dass er drohte zu explodieren. Sie war doch tatsächlich an den Schamlippen ebenfalls mit Ringe bestückt. Wie geil ist das denn? Dass ich nicht sabberte, war gerade das letzte, so heiß fand ich es, eine Frau zum ersten Mal mit sowas zu sehen."Na, gefällt dir, was du siehst?" Ich nickte, als ob mir gleich der Kopf wegfliegt, so fickgeil war ich auf sie.