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Mütter Teil 10

Geschichte Info
Er steht seinen Mann.
15k Wörter
4.66
12.9k
11
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Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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Er steht seinen Mann

©MasterofR

Was sagt man dazu, hat sie auf das Telefonat gewartet, oder was? Sie war so schnell dran, dass es nicht das erste Mal zu Ende geklingelt hatte. Ich gebe es ja zu, ich habe die anderen echt vernachlässigt, aber die Firma war bis zu diesem Moment wichtiger. Nur jetzt hatte ich wieder Zeit und deshalb wollte ich mich um die anderen kümmern, wollte auch noch etwas vorplanen, was Hilde betrifft, aber dazu ebenfalls später mehr.

"Mutti, ich hatte heute noch gar keine Gelegenheit, mit dir zu sprechen und leider habe ich dies jetzt auch nicht. Sei so gut und richte bei Babsy zwei Zimmer her, wir bekommen hohen Besuch und Magda soll bitte für zwei Personen mehr für heute Abend kochen. Aber bitte, kein 5Sterne Futter, einfach und köstlich wie immer. Dann wirst du dafür Sorgen das alle heute Abend etwas anhaben, also mehr als üblich. Nachdem ihr die Zimmer hergerichtet habt, wirst du dir Magda schnappen und ihr dir Fotze lecken, bis sie schreit, die kleine geile Sau. Hast du alles verstanden, hab dich lieb."

Sie bestätigte mir alles und beim Befehl, dass sie die Mama von Thorsten lecken soll, hatte ich ihn voll im Blick und sah, wie er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte. Was meine Mutter nicht wusste war, dass ich auf dem Weg zu ihr war und nicht nur ich.

Da das erst einmal geregelt war, kümmerte ich mich nun um Babsy. "Hey, meine liebe großartige Chefin, ich glaube wir zwei müssen uns einmal unterhalten". Schnappte mir ihre Hand und zwang sie so vom Boden aufzustehen.

Bevor wir das Büro verließen, richtete Babsy ihre Kleidung und ich konnte mich noch schnell um die anderen kümmern. "Thorsten, sieh zu, dass meine alte deinen Schwanz in ihre beiden unteren Löcher bekommt und mach sie schön fertig, sie hat es sich verdient. Wenn du mit diesem Fotzenstück fertig bist, regelst du alles im Lager, das du dann mit mir mitkannst. Anschließend kommst du in die Kantine. Du wirst heute nicht mehr zurückkommen, wir beide müssen was erledigen". Er sah mich etwas komisch an, denn wozu bräuchte ich ihn?

Trotzdem grinsten wir beide und ich ging mit Babsy an meinen Lieblingsort. In die Küche der Kantine. Dieser Ort hatte mehrere Vorteile, erstens, er war abgelegen und niemand aus der Firma sieht uns. Außer, das Küchenpersonal. Zweitens, der Tisch, an dem wir saßen, war so abgelegen, dass nicht einmal die vier Damen mitbekamen, was dort besprochen wurde. Drittens, was das Beste daran war, dass man so nah am frischen guten Kaffee saß und zum Essen es auch nicht weit hatte. Hier wurde man immer wieder von den Damen mit Gaumenschmaus zum Vortesten verwöhnt.

Mittlerweile stand immer eine Kanne frischer Kaffee auf dem Tisch. Ich schenkte uns, welchen ein und nippte daran. Babsy und ich sahen uns tief in die Augen, "Mama, ich möchte das du versuchst mir zu erklären, was dir so viel Angst macht".

Sie senkte ihren Blick, konnte den Augenkontakt nicht aufrechterhalten. Es dauerte auch einen kleinen Moment, als sie sich dann stöhnend aufraffte und versuchte es mir zu erklären.

"Kevin, du weißt, dass du für mich wie ein Sohn bist, ich liebe dich genau so und ich würde alles für dich tun. Es ist auch wunderschön, dass du einmal mein Schwiegersohn wirst und Lisa wohl zur glücklichsten Frau auf dieser Welt machst. Sie liebt es so sehr, wie du mit ihr und uns umgehst. Nur befürchte ich, dass wir alle dazu betragen, alles zu vernichten. Wir muten dir zu viel zu. Mein Gott Sohn, du bist gerade einmal 22 Jahre und ich habe dir die Verantwortung für über 80 Arbeitsplätze auf deine Schultern gepackt. Als ob das nicht reicht, haben wir dich einfach zu unserem Dom gemacht und verlangen wieder so viel von dir. Wie um Himmelswillen sollst du das alles schaffen. Du wirst wie einst mein Mann und der Mann von Andrea deine Sachen packen und dich aus dem Staub machen. Du wirst uns wieder zurücklassen und wieder haben wir es geschafft, alles gegen die Wand zu fahren. Ich zerbreche mir schon seit Tagen meinen Kopf, wie wir dich entlasten können. Ich habe keine Lösung parat, dass es dir einfacher macht und ich habe einfach Angst, dass du eines Tages unter dem allem hier zusammenbrichst".

Sie schnappte sich vom Tisch eine Serviette und fing an zu weinen. Schnell nahm ich sie in meine Arme und gab ihr den nötigen Halt. Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich konnte sie voll verstehen.

Es ging nicht darum, dass die Firma wieder läuft, es ging nicht darum, dass die Gruppe so groß war und alle glücklich, es ging darum, dass sie denkt, es überfordert mich und mein einziger Ausweg wäre, meine Sachen packen und zu verschwinden. Sie hat es mit ihrem Mann mitgemacht, der für diese Art von Spielchen kein Verständnis hatte. Sie hatte es mit dem Ehemann von Andrea mitgemacht, dem alles zu viel wurde und wirklich seine Sachen gepackt hat und verschwand. Sie wurde von einem sehr engen Freund, ihrem Geschäftsführer niedergemacht und betrogen, sogar gezwungen ihm alles auszuhändigen. Ich hatte volles Verständnis für Sie.

Trennte mich von ihr, nahm ihre Hand und sah in ihre verheulten Augen. "Mami, ich liebe dich über alles! Nur musst du mir etwas Zeit geben, es zu regeln. Ich weiß, dass es eine große Aufgabe ist, die ihr mir zugedacht habt. Ich möchte genau das bis an mein Lebensende. Ich will euch haben, euch benutzen. Genauso will ich es auch mit der Firma. Aber das alles schaffe ich nicht in drei Wochen. Gib mir sechs Monate Zeit und lass uns dann noch einmal über alles reden. Nur in diesen sechs Monaten will ich keine Widerworte von dir hören, sondern voll deine Unterstützung.

Sie beruhigte sich, auch wenn sie nicht gerade glücklich aussah. Aber sie versprach mir diese Zeit zu geben und mich in dieser Zeit auch voll zu unterstützen. Gerade rechtzeitig, denn Thorsten kam. So stand ich auf, gab Babsy noch einen innigen leidenschaftlichen Kuss und machte mich mit Thorsten auf den Weg.

Kaum waren wir im Auto, war wohl klar, was kam, "also raus mit der Sprache, was ist los und für was brauchst du mich?" Ich lachte auf und antwortete, "Ach Thorsten, du kannst alles Essen, aber wissen musst du nicht alles". Man kann der Böse gucken. Er fand es wohl besser alles auf sich zukommen zu lassen, denn er sprach nicht mehr mit mir. Auch verstand er nicht, warum wir Richtung Heimat fuhren. Ich parkte vor Babsys Haus, stieg aus und bekam schon wieder schlechte Laune. Da war sie unsere Nachbarin Frau Schlingenberger, in dem einzigen Haus in der Straße, was uns nicht gehörte.

Kennt ihr diese Weiber, die mit einem Kissen am Fenster liegen und alles beobachten. Schön, genau so eine Fotze war sie. Neugierig, wie Nachbars Lumpi und eine Tratschtante ohne gleichen. Ich mochte sie früher schon nicht und heute hass ich das Weib.

Es war nicht, dass sie am Fenster hockte, um überhaupt etwas von der Welt mitzukriegen, also so kam es mir vor. Sie verließ nur selten das Haus und ihr Mann war nicht viel anders. Was mich an ihr störte, war, dass sie mich und auch die anderen schon als Kinder immer ermahnte, schimpfte wegen jeder Kleinigkeit und sich dann auch noch bei unseren Eltern bescherte.

Man konnte sagen, sie war mir ein Dorn im Auge. Nur was sollte ich gegen so was machen? Thorsten sah mich leicht grinsend an und ich denke, dass ihm langsam klar wurde, was gleich geschehen wird. Leise betraten wir das Haus, waren immer wieder begeistert, wie Magda und meine Mutter es schaffen, die Häuser so sauber zu halten. Aber das war ja nicht alles, sie kochten für uns alle und das jeden Tag frisch, man konnte nur den Hut vor ihnen ziehen.

Nun stehen wir im Wohnzimmer an der großen Glasschiebetür mit links und rechts dem großen Fenster, das man vom Wohnzimmer aus den ganzen Garten überblicken konnte. Mit dem Blick auf den riesigen Pool, den wir alle so sehr lieben und auf zwei hinreißende Mütter, die sich auf ihrem Badetuch sonnten. Obwohl, eigentlich ist diese Aussage so nicht richtig.

Denn es lag nur Magda auf ihrem Badetuch. Meine Mutter Vivian war zwischen ihren Beinen auf alle vieren. Ihren Arsch hoch Richtung Himmel streckend und ihre Zunge tief bohrend in der Fotze von Magda steckend. Es war ein faszinierender Anblick, aber noch besser fand ich, dass mein Vater in seinem Hausmädchendress und einer Gartenschürze sich gerade um die Blumenkübel kümmerte. Die Kübel, die am Ende jeder Ecke im Garten stehen, um ihm ein ganz spezielles Flair zu verschaffen.

Das Tolle daran war, dass er nicht dabei war, sich um die Blumen zu kümmern, sondern seine Frau dabei beobachtete, wie sie gerade eine andere geile Fotze leckte. Noch toller fand ich, dass er Schmerzen hatte. Schmerzen an seinem Schwanz, der hart und dick in seinem Gefängnis steckte und unbedingt rauswollte. Der Schwanz schrie regelrecht nach einer Fotze, nach einem Loch und wollte nur noch eines, ficken!

Ich liebe es, wenn ich Recht habe! Wie ich es mir dachte, am Arsch impotent. Die Zeit ohne den Schubert, war für alle eine harte Zeit, eine Zeit, ohne richtigen Sex. Kein richtiger Fick, keine Schläge, sondern nur Frust. Wer will da schon ein Steifen haben, geschweige denn einen bekommen. Aber seit ich da bin, meine Mama ficke, sie schlage und meinem Vater endlich das Leben, leben lasse, was er sich immer gewünscht hat. Würde jeder wieder einen harten fetten Schwanz bekommen. Also, wenn er nicht im Käfig steckt.

Aber wie es schien, mochte er diese Schmerzen und war echt angetan, wie ich und die anderen mit ihm umgehen. Wahrscheinlich ist er brutal geil, wenn Kathrin ihn wie ein dreckiger Sklave behandelt, was er ja auch ist. Ich bin so froh, dass Kathrin ihren Mut zusammen genommen hat und ebenfalls ihre Lust auslebt.

Während ich so darüber nachdachte, hatte Thorsten sich ausgezogen. Ich staunte nicht schlecht, als er nackt neben mir stand. Ich war kurz davor, laut loszulachen. "Na, da kann es aber einer gar nicht abwarten, seine Mutter zu ficken". Er sah mich an, wichste leicht seinen Schwanz und antwortete. "Du hast sie auch nicht mehr alle, oder? Erst holst du mich von der Arbeit weg, dann zeigst du mir dieses geile Schauspiel zwischen unseren Müttern und bist überrascht, dass ich jetzt schon wieder ficken will".

Nun lachte ich wirklich auf und zog mich ebenfalls aus. Denn deswegen sind wir schließlich hergekommen. Da standen wir beide Doms, nackt und geil auf unsere Mütter. Es war schon interessant, ob die Überraschung für meine Mutter gelingen würde. Ich hatte so wenig Zeit für die anderen und vor allem für meine Mutter, dass es nun wichtig war, sich um sie zu kümmern.

Mehr noch, ich konnte ihr erklären, dass ich mir extra freigenommen habe, nur um sie zu lieben. Was für ein dummer Scheiß, aber dadurch konnte ich ihr einen Gefallen abringen. Was auch ein dummer Scheiß war, denn Mama macht alles für mich und Papa zwischenzeitlich auch.

Nur fehlte noch etwas, schnappte mir mein Handy und rief Kathrin an. Die sofort ans Telefon ging. "Hey Herrin", dass ein lauter Lacher am anderen Ende der Leitung war, verstand sich doch von selber. "Nicht dein Ernst, Meister! Schön von dir zu hören, Herr, was kann ich für euch tun?" Ich erklärte ihr, was ich wollte und ich war mir sicher, dass sie ein Schmunzeln auf den Lippen hatte. Wenn nicht sogar einen Fotzeneinschuss.

Nachdem wir das Telefonat beendet hatten, meinte ich zu Thorsten, "du musst dich leider noch etwas zurückhalten". Er sah mich böse an, wahrscheinlich mit gutem Recht. Denn sein Schwanz stand hart und aufrecht und er wollte irgendeine Lady damit aufspießen. Vorzugsweise seine eigene Mama, oder eben meine Mutti.

Dass er seine Fresse nicht halten konnte, war mir auch irgendwie klar. "Kevin, was bin ich gerade? Wurde ich degradiert vom Dom zum Sklave, oder warum werde ich hier geil gehalten und darf nicht ficken?" Wieder konnte ich nicht anders und lachte laut los. Er hatte schon recht, dass ich ihn geil halte, aber es war so nicht beabsichtigt. Daher erklärte ich ihm alles und als er es hörte, grinste er breit und freut sich zu erfahren, wie unterwürfig unsere Mütter waren.

Kathrin kam, war vorher noch schnell im Büro von Babsy und holte ein Schlüssel aus der Schublade. Als wir sie sahen, wollten wir beide sie ficken und nicht mehr unsere Mütter. Da stand sie, unsere kleine Blondine in ihren Stiefelten, ihren schwarzen Strapsen und ihrer schwarzen Lederkorsage, die so schön offen ihre geilen festen Brüste präsentierte.

Sie lächelte uns breit an und wollte sich hinknien. "Stopp", schrie ich. "Du bist als Domina hier und eine Domina kniet nicht. Sie lächelte, es begeisterte sie, dass sie bei uns einen so hohen Stellungswert hatte. "Kathrin du weißt Bescheid, also sieh zu das du diese Weiber dort zu Ordnung bringst, meinen Vater so geil machst, dass er am liebsten Abspritzen würde und vor allem wehe, du wagst es hier rauszugehen, ohne das mein Vater mindestens zweimal abgeschossen hat. Hast du mir das Verlangte mitgebracht?"

Sie nickte, griff vorne in die Korsage und zog zwei Stofffetzen heraus und überreichte sie uns. Sie hatte immer noch ein breites Grinsen in ihrem wunderschönen Gesicht. Ging an uns vorbei und betrat den Garten. Während sie das tat, zogen wir die Stofffetzen an, Thorsten sah mich wieder komisch an, tat es aber dann auch.

Schlagartig änderte sich ihr Gesichtsausdruck und sie marschierte gerade Weg auf unsere Mütter zu. Thorsten und ich stellten uns so hin, dass man uns nicht sah. Der pure Wahnsinn, wie Kathrin eine Person total beherrschte, meinen Vater. Er war derjenige, der Kathrin sofort erblickte und blitzartig auf die Knie ging. Seinen Kopf senkte und seine Arme dort ablegte, wo sie hingehören. Offen auf die Schenkel.

Kathrin kümmerte sich nicht um ihn, obwohl sie alles mitbekam und sich wahrscheinlich sehr darüber freute. Ein Zeichen, dass sie ihn gut im Griff hatte. Ihr Weg führte sie weiter zu unseren Müttern. Kaum war sie bei ihnen erschrak meine Mutti, da sie sie als Erste erblickte. Magda lag weiter auf dem Tuch und genoss mit geschlossenen Augen, was ihre mittlerweile gute Freundin da machte.

Meine Mutter kniete ebenfalls, senkte ihren Kopf und legte ihre Arme ab. Magda war es egal, sie streichelte sich, massierte ihre Brüste und zerging weiter in ihrer Lust. Kathrin stellte sich so über sie, dass sie ihr die Sonne nahm. Erst das war es, das Magda dazu veranlasste, ihre Augen zu öffnen. Sie erschrak fürchterlich. Hektisch kniete sie sich ebenfalls nun neben meine Mutti, senkte den Kopf und legte ihre Arme genauso ab wie Vivian.

Thorsten und ich konnten uns ein breites Grinsen nicht verkneifen. "Was bildet ihr euch eigentlich ein, ihr dummen Sklavenfotzen? Nur weil eure Herrschaft keine Zeit für euch hat, heißt das noch lange nicht, dass es euch erlaubt ist, die Fotze der anderen zu lecken. Eine Strafe reicht hierbei weiten nicht mehr aus. Es scheint so das ihr Untervögelt seid. Da ist es doch gut, dass ich mir sowas schon gedacht und euch als Huren verkauft habe. Los, steht auf und kniet euch dorthin. Dann verbeugt ihr euch, spreizt weit eure Beine, streckt weit euren Arsch nach oben und eure Arme weit nach vorne von euch. Bleibt ja so in der Stellung und bedankt euch für alles, was ich euch gebe. Wenn ihr euch nur rührt, dann brennt der Himmel. Oh, wenn ich so darüber nachdenke, dann bewegt euch, kommt seid so nett, man werde ich einen Spaß haben. Nun seht zu, dass ihr euren Arsch bewegt".

Meine Mutter sah auf und erwiderte, "Das kannst du gerne tun, sowie auch wir das gerne tun werden, aber nur wenn unser wahrer Herr und Meister es mir bestätigt." Ich war in diesem Moment so stolz auf meine Mama, dass ich fast eine Freudenträne herausdrückte. Kathrin, lachte auf und sagte, "Das können wir gerne machen, wenn dir klar ist, dass du danach die Tracht Prügel deines Lebens ertragen musst."

Meine Mutter hatte ihren Blick wieder gesenkt, "wir stehen gerne für jede Strafe bereit, aber ohne den Befehl unseres Gebieters bewegen wir uns keinen cm. Dann müssen die Herren uns schon mit aller Gewalt nehmen und vergewaltigen". Kathrin, die es freute, dass Mama Vivian so sehr an ihrem Sohn hing und es noch mehr freute, dass wirklich niemand sie einfach ohne Befehl ihres Herrn benutzen konnte. Schnappte sich ihr Handy und rief mich an.

Sie schilderte mir kurz, um was es ging. Was ich natürlich wusste! Kathrin, hielt das Handy an Vivians Ohr und ich sagte wie folgt: Sklavin, ich bin stolz auf dich. Trotzdem wirst du und auch Magda machen, was eure Herrin von euch verlangt und ihr werdet natürlich auch die Strafe mit vollem Stolz akzeptieren und mir zuliebe auch ertragen. Hast du das verstanden?"

Ich glaube es gerade nicht! Meine Mutter erfuhr soeben, dass sie als billige Hure an irgendwelche Männer verkauft wurde, dass sie danach die Tracht Prügel ihres Lebens bekommt und was ist ihre Reaktion darauf? Sie lächelt, und zwar so breit wie der Äquator. Ihre Nippel schnellten nach oben und präsentierten sich mit der Härte von Stahl. Aber noch faszinierter war, dass die Reaktion bei Magda nicht viel anders war. Auch sie lächelte genauso breit und freute sich darauf, was da kommen möge.

Das Telefon wurde beendet und beide sprangen auf und rannten regelrecht zu dem Platz, der Kathrin ausgesucht hatte. Knieten sich wieder nieder, beugten sich nach vorne, als ob Kathrin Kleopatra wäre. Spreizten ihre Beine und streckten, wie verlangt, Ihren Arsch weit nach hinten und nach oben und ihre Arme nach vorne. Das Geile daran war, dass unsere Mütter nun mit dem Arsch zu uns gerichtet waren und dadurch uns nicht erkennen konnten.

Schlecht war, dass wir volle Einsicht auf ihre wunderschönen Löcher hatten und uns dadurch das Leben schwerer machten. Wir mussten beide damit kämpfen, nicht gleich loszurennen und unsere Mütter von hinten zu ficken. Was für eine Qual. Echt scheiße, ein Dom zu sein. ja, nee iss klar, wers glaubt!

Oh, Mann waren wir geil, aber ich hatte Kathrin das Kommando übergeben und sie leitet nun dieses Spiel. Wie Thorsten schon richtig erkannte, wir wurden degradiert und spielten aus Liebe zu unseren Müttern nun Sklaven. Da standen wir, nackt, wie Gott uns schuf. Allerdings neutral, denn ein Gesicht hatten wir dank dieser Sturmhaube nicht mehr. Ganz im Gegenteil, wir sahen aus, als ob wir kurz vor einem Banküberfall standen.

Ach Gott, wäre das lustig! Nackt nur mit steifer Pistole im Anschlag eine Bank überfallen. Entweder man bekam, was man wollte, oder wurde, was eher der Fall war, nieder gevögelt von diesen frustrierten Weibern hinter den Schaltern. Aber da wir keine Bank überfallen wollten, sondern nur unsere Mütter in Grund und Boden vögeln, war alles im grünen Bereich.

Natürlich würden unsere Mütter uns sofort erkennen, aber sie mussten sich verbeugen und durften auch nicht ihren Kopf anhaben und für Papa hatte Kathrin auch noch was, damit er uns ebenfalls nichts erkennt. Kaum waren die Damen in ihrer Stellung, kümmerte sich Kathrin um meinen Vater.

Sie stellte sich leicht gespreizt vor ihm, das, wenn er seinen Kopf anhebt, einen wunderbaren Blick auf ihr rasiertes enges Fötzchen hatte. Sie verströmte dadurch ihren animalischen Duft. Der Duft, der uns Männer die Sinne raubt und unseren Schwanz das Denken überlässt.

Mein Vater rührte sich nicht und trotz dass er kniete, erkannte man, wie schön steif sein eingesperrter Schwanz war. Wie geil er war! Endlich bald wieder ficken zu dürfen. Besonders geil darauf, seine Herrin als Erstes zu bespringen. Ihr zu zeigen, was er doch für ein starker und mächtiger Mann ist. Ihr beweisen, dass er ein würdiger Sklave ist und alles für die Herrschaft macht.

Mein Vater war ihr hörig, er würde alles für sie machen. Jetzt kam es nur darauf an, dass Kathrin ihn nicht zu sehr unter Druck setzt, denn dann würde sein jämmerlicher Schwanz wieder in sich zusammenfallen und Impotenz lässt grüßen. Das war das Letzte, was irgendjemand von uns wollte.

Kathrin blieb so gute zwei Minuten stehen, ohne ein Wort zu sagen. Mein Vater fing an zu zittern, aber nicht aus Angst, sondern vor lauter Erregung. Diese Ungewissheit, machte ihn nur noch geiler. Wenn Kathrin ihm jetzt einen Luftkuss zu hauchen würde, könnte ich wetten, dass sein Schwanz explodiert und er eine Unmenge an Sperma genau vor ihre Füße schießen würde.