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Mütter Teil 10

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Es war schön, da zuzusehen. Auch fand ich es toll, wie die Damen anfingen, sich selber zu streicheln und sich gemütlich den Kitzler rieben. Kann es sein, dass sie schon wieder geil werden? Wobei, was ist das für eine Frage bei diesem geilen Haufen da draußen.

Während wir, so alle vertieft diesem geilen Spiel zusahen, wie sich zwei Männer liebten. Kreisten meine Gedanken über unsere Nachbarn. Ich möchte sie nicht und ich mag sie nicht. Unsere Straße besteht aus diesen vier Häusern, dann ca. 150 m Luftlinie und erst dann folgten weitere Häuser.

Wie bekomme ich diese Schlingenbergers hier nur weg? Ich war so in diesem Gedanken vertieft, dass ich nicht merkte, dass Mutti vor mir in der Ausgangsstellung stand und wartete. Keine Ahnung wie lange das dauerte, bis ich es merkte, und ein freudiges Lächeln auf den Lippen hatte.

"Hey Mam", sprach ich laut und fragte, "alles Okay bei dir?" Die Frage war schon berechtigt, denn es war das erste Mal, dass sie einfach so in dieser Stellung vor mir stand. "Nicht ganz, mein geliebter Sohn und Meister". Mein Lächeln verging und ich sah sie ernst an. "Was ist los?" Fragte ich sie. Sie erhob ihren Kopf und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Na, so schlimm kann es wohl nicht sein, oder?

"Ach Schatz, du tust uns allen so gut und trotzdem juckt die Möse deiner Mutter und als deine Mutter verlange ich von dir, dass du etwas dagegen tust, also Herr sie zu das du deine geile Muttersklavin fickst". Ich lachte laut auf und konnte nicht mehr. Es war schon erstaunlich, wie sie von Schatz zu Herr wechselte und von der befehlenden Mutter zur Sklavin.

"Ach, meine kleine Drecksau von Mutter, du weißt doch, wo alles liegt. Dann komm her und sie zu das er hart wird, dass ich ihn dir in deine nasse Fotze stecke und dir den Arsch aufreiße". Ein Funkeln hell wie ein leuchtender Stern erstrahlte in ihrem Auge, ein breites Lächeln bewies, wie sie sich darauf freute und schon war sie bei mir.

Kniete sich auf das Sofa und schluckte meinen schlappen Schwanz. Oh Mann, ist das wieder heiß. Kaum war er in ihrem herrlichen Mund, wurde er blitzartig hart und bereit ihren Löchern Freude zu bringen. Mutti sah mit dem Schwanz zu mir auf, entließ ihn kurz und meinte, "Na da kann es aber einer nicht mehr erwarten, seiner Mutter den Schwanz in die Fotze zu jagen. Wusste ich doch, dass du auf deine geile Mutter stehst, du geiler ficker".

Kaum ausgesprochen, lutschte sie meinen Schwanz weiter. Sie ließ sich Zeit und gab mir das Gefühl, der wichtigste Schwanz auf dieser Erde zu sein. Während Mutti meinen Schwanz tief im Mund hatte, konnte ich bequem meinen Finger in ihre Fotze stecken und mich davon überzeugen, wie nass sie war.

Gut wie nenn ich das jetzt, nass, wäre untertrieben. See würde der Bezeichnung schon eher treffen, aber brodelndes Meer trifft es wohl am besten. Ihr könnt mir das jetzt glauben oder nicht, aber ist es nicht so, dass uns die Brust anschwillt, wenn wir feststellen, dass unsere Damen nass sind und es kaum noch erwarten können, dass wir sie ficken? So war es jedenfalls bei mir, meine Brust schwoll an und ich war stolz auf mich. Das meine Mutter immer noch geil ist.

Ich konnte ohne Probleme zwei Finger in sie stecken und feststellen, dass mein Schwanz ohne Schmierung hier gut aufgehoben war. Es machte mich geil so geil, dass ich nun auch ficken wollte, ich wollte gegen das Gesetz verstoßen, wollte Inzest in all ihrer Form betreiben und wollte meine Mutter regelrecht in den Boden ficken. Ihr zeigen, wer hier der Dom und wer hier die Sklavin ist.

So tat ich das einzig Richtige. Ich packte sie sehr grob an den Haaren und zog sie brutal von meinem Schwanz. Mutti sah mich an, aber glücklich, wie ich es mir dachte. Sie steht darauf, genau so behandelt zu werden. So benutzt und gedemütigt zu werden. Sie einfach wie ein Stück Fickfleisch hernehmen.

Genau das tat ich! Während ich sie weiter an den Haaren hatte, stand ich auf und zwang sie mir ihren Arsch entgegenzustrecken. Nur zu gerne kam sie meiner Aufforderung nach. Sie war mit ihrem Oberkörper auf der Lehne des Sofas, ihre Beine weit gespreizt und bereit alles aufzunehmen, was ich ihr jetzt in ihre beiden Löcher stecke.

Weiter an den Haaren festhaltend, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte mein ganzes Gewicht gegen sie. Wie schon festgestellt war sie so nass, dass ich meine ganze Länge des Schwanzes mit nur einem Stoß in ihr unterbringen konnte.

Mutti stöhnte auf, der kleine Dom stöhnte auf und ich war gerade scheiß happy, dass ich mich damals zu diesem verbotenen Schritt entschlossen hatte. Verdammte Scheiße fühlt sich meine Mama heiß und geil an. Ich fing an, in sie zu stoßen, aber nicht langsam, sondern gleich hart und erbarmungslos. Gleichzeitig zog ich sie an den Haaren zu mir. Sie drehte ihren Kopf und wir beide verschmelzen nicht nur unten, sondern auch oben Mund auf Mund, Zunge gegen Zunge.

Kaum hatten wir den Kuss beendet, stöhnte meine Mutter auf und schrie, "Gott Junge, genau so, nimm mich, mach mich fertig, missbrauche deine Dreckssklavin. Oh Gott, ist das geil!" Es freute mich, dass meine Mutti genauso empfand wie auch ich. Weiter rammte ich brutal meinen Schwanz in diese Muschi und wichste meinen geilen harten Schwanz an ihrer Fotze.

Einige Stöße später ließ ich ihre Haare los, zog meinen Schwanz raus und setzte ihn an der Rosette wieder an. Erstaunlich wie leicht er in sie rutschte und genauso erstaunlich war es immer wieder, wie sauber ihre Ärsche waren. Aber anstatt mich an ihrer Hüfte festzuhalten, packte ich mir ihre Titten. Die so wunderbar in der Hand lagen. Quetsche sie durch, was meiner lieben Mami die Sinne raubten.

Das Stöhnen wurde immer heftiger und ihr Körper stand unter Feuer, so warm war sie. Eroberte nun ihre Nippel, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und presste sie fest zusammen. Diese Aktion nahm meiner Mutter die Luft, sie zog sie scharf ein, aber atmete sie nicht wieder aus. Erst als ich anfing, sie hinten in ihren Arsch zu ficken, stöhnte und atmete sie auf.

Ich wollte es hart und wollte meine Mutter benutzen wie ein Nutzvieh. Ihr das geben, was sie so sehr liebt, Schmerzen, in all ihrer Form. Ebendarum presste ich nicht nur ihre Nippel zusammen, sondern zog sie auch noch soweit es ging zu mir. Während mein Schwanz sie durch die Stöße auf Abstand hielt.

Aber sie hatte Recht, es war geil, brutal geil, nur Gott hatte damit nichts zu tun. Hier gab es nur einen Gott und der Stand hinter seiner Sklavin. Er, der gerade die Nippel in seiner Hand hatte und seinen Schwanz in ihrem Arsch, den Gott meine ich.

Das Problem an Gott sein, ist, dass man da nicht mithalten kann, denn was war ich denn in Wirklichkeit? Nur ein Typ, der gerne Frauen quält und es liebt ihnen Schmerzen zuzufügen, sowie es liebt sie dann auf seine Art und weiße zu ficken, mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Eben ein Typ, der halt nur ein Mann war und leider irgendwann es nicht mehr zurückhalten kann und so war es eben nun bei diesem Typen, also unser einer als Typ. Ich spürte, wie mir der Saft emporstieg und ich nichts anderes mehr machen konnte als zu schreien, "Mutti, mir kommt es!"

"Oh ja, mein Schatz, spritzt alles in meinen Darm, füll deine liebe Mami und gib ihr alles". Kaum ausgesprochen, klingelte es an der Tür. Ja, verfluchte Scheiß, das gibt es doch nicht. Gerade als ich am Abschießen bin, klingelt es an der Tür. Oh, bitte, lass es Frau Schlingenberger sein. Meine Folterinstrumente freuen sich schon.

Aber was soll's, muss das dumme Ding vor der Tür warten, bis ich fertig bin. Mehrere Schübe spritzten in den Darm meiner Mutter. Da schon wieder, es klingelt! Verflucht, warum geht denn kein anderer an die Tür? Kaum war ich fertig, zog ich meinen Schwanz raus, ließ mich erschöpft auf das Sofa fallen und meinte dann außer Atem, "Los Fotze, geh an die Tür und schau, was da los ist".

Sofort sprang meine Mutter auf und meinte, "Ja mein Herr, ich zieh mir nur schnell was an". Ich lachte auf und antwortete, "ich glaube nicht, geh und öffne die Tür, wie du bist, und wehe, du machst dich vorher sauber". Meine Mutter stand geschockt vor mir, lief rot an und wusste nicht, was sie tun sollte.

"Kevin, das kannst du nicht von mir verlangen, wer weiß, wer da vor der Tür ist". "Mutter, wenn du nicht einen Keuschheitsgürtel für einen ganzen Monat tragen willst, dann beweg deinen Arsch". Wieder wurde sie rot und dann gleich darauf blas. Senkte ihren Kopf und erwiderte, "Ja Meister, wie ihr befiehlt".

Drehte sich um und machte sich mit wackelndem Arsch auf den Weg. Schön diese Ansicht, wenn nicht sogar geil. Man hörte, wie sie die Tür öffnete und eine Totenstille eintrat, für gute dreißig Sekunden. Mir kam es vor, wie eine kleine Ewigkeit. Als man dann doch Stimmen hörte, aber nicht verstand, was sie sprachen.

Kurze Zeit später kam meine Mutter wieder und ihre Nippel standen, wie Patronen kugeln, so geil war sie. Ging in die Ausgangsstellung und sagte, "Meister, eine Frau Laurent, wollte gerne zu euch". Ein Strahlen durchflutete meinen Körper und mein Grinsen wollte einfach nicht weniger werden.

Wow, das ging aber schnell, hat sie einen Hubschrauber gechartert, um so schnell hier sein zu können. Ließ mich locker in die Lehne gleiten, legte meine Arme links und rechts auf der Lehne ab. Mein mit Liebessaft beschmierter halbsteifer Schwanz hing zwischen meinen Beinen und war bereits gesäubert zu werden.

Toll, wie meine Mutter vor mir stand, mit ihren leicht gespreizten Beinen und ihren Brüsten, wo die Nippel immer noch steil und steif abstanden. Noch mehr erfreute es mich, dass zwischen ihren Beinen mein Sperma heruntertropfte. "Na dann bitte sie herein".

Wieder schoss der Kopf meiner Mutter nach oben, sie sah mich an, dann bewegte sich der Kopf Richtung Garten, wo ein geiles Schauspiel gerade am Laufen war. Mein Vater auf allen Vieren und Thorsten fickend hinter ihm kniend. Sowie zwei weitere Damen, die sich gerade gegenseitig ihren Kitzler rieben.

Wusste natürlich, worauf meine Mutter herauswollte. Aber meine Mutter wusste nicht, wer diese Dame war. Daher machte sie sich große Sorgen darum. "Mutti alles ist gut, vertrau mir und bitte Frau Laurent herein". Sie nickte nur und machte sich nicht wirklich begeistert auf den Weg.

Es war mir schon klar, dass wenn Silvia das Wohnzimmer betrat, ihr erster Blick in den Garten fiel. Aber genau das wollte ich doch. Ihr zeigen, dass sie hier gut aufgehoben war, dass sie hier alle Hüllen fallen lassen konnte und das wichtigste, dass sie sich fallen lassen konnte.

Meine Mutter vorweg und Silvia hinterher, sowie noch eine weitere Person, ein Mann. Es störte mich nicht, denn auch ihn hatte ich schon mal gesehen. Er war einer der Männer bei der ersten Besprechung zwischen Silvia und mir. Sie bringt ihren eigenen Sklaven mit. Schön immer einen Schwanz in Reichweite, wenn es mal juckt.

Oh Moment, sie muss doch ausgehungert sein, Ihre Muschi geschlossen und in den Arsch lässt sie sich nicht von jedem ficken. Also nur vom Blasen wird sie nicht auf ihre Kosten kommen. Deshalb war sie so schnell hier. In diesem Moment hatte ich eine fiese Idee und das wird Silvia um den Verstand bringen.

Wie erwartet, ging ihr erster Blick in den Garten, sie blieb abrupt stehen und schaute auf das geile Schauspiel. Silvia trug eine enge Bluse und so wie ich gerade erkannte keinen BH. Ihre Nippel stellten sich steil auf und ich könnte wetten, dass sie gerade total geil ist. Wie schön sie wieder war!

Ihre Bluse in Weiß, was mir den Blick auf ihre Brüste erleichterte, sowie ihre Nippel deutlich zeigten. Dazu trug sie einen Lederrock, aber nicht so eng, wie der Letzte, den sie anhatte. Muss da jemand seine Beine leicht spreizen, weil die Schlösser an den Beinen reiben?

Dazu trug sie schwarze Pumps und ihre Beine steckten in Nylons, aber was mich am meisten faszinierte, war, dass sie ein schmales schwarzes Halsband trug, mit einem Ring der "O". Mein Lümmel zuckte und es sah aus, als rief er sie zu sich, damit sie sich begrüßen konnten. Damit sie ihn küsst und sich um ihm kümmerte. Verräter, ich sag es immer wieder.

Ihr Kopf drehte sich zu mir und sie lief rot an. Erkannte nun das ich völlig Nackt da saß und mein Schwanz schon wieder an Härte gewann. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Es überforderte sie. Erst das mit meiner Sklavin gut, dass sie nicht wusste, dass es meine eigene Mutter war. Dann das Schauspiel im Garten, wo ein Mann gerade einen anderen fickt. Der auch noch in so einer Hausmädchenuniform steckte.

Nun noch der Dom, der es gewagt hatte, ihre Muschi für geschlossen zu erklären. Der Dom, der sie, die Domina geschlagen hat und sich die Frechheit herausnahm, sie auch noch in den Arsch zu ficken. Genau dieser Dom sitzt nackt auf dem Sofa und in der Mitte ein leicht steifer Schwanz, der mit Sperma und Liebessaft verschmiert war.

Genau dieser Arsch sitzt da und zeigt ihr gegenüber keinen Respekt. Sie, die große Geschäftsfrau, wo jeder andere ihr die Füße küssen würde. Wo sie mit einem Wimpernschlag Firmen vernichten könnte und andere wie Dreck behandelte. Genau dieser Typ sitzt da und es interessiert ihn nicht, wie mächtig sie war.

Sie wusste sofort, dass sie hier nur eine Fotze war, ein Nutzfleisch und seine neuste Errungenschaft. Sie würde sich ihn offenbaren und sich ihm unterwerfen, wenn er es wollte. Sie, die große Geschäftsfrau, das eiskalte Luder würde sich hier bei ihm aufgeben.

"Hallo Silvia, das ging aber schnell!" Meine Mutter, die sich neben mich niederkniete und auf weitere Befehle wartete, erhob leicht ihren Kopf und fragte sich gerade, warum ich diese Frau beim Vorname nenne.

Aber nun kam, dass, was ich schon wusste. Oh Mann, eigentlich sollte ich Hellseher werden, meine Vorahnungen treten immer ein. Silvia, die nun wieder eine normale Farbe im Gesicht hatte, "Kevin, ich sage es nur einmal in aller Ruhe, danach ist es besser du gehst in Deckung. Sei bitte so gut und mach die Schlösser auf, bitte".

Faszinierend, sie kennt sogar das Wörtchen, bitte! Ich lachte auf, und antwortete, "Nö!" Silvia wurde wieder rot im Gesicht und wollte gerade anfangen zu schreien, um zu zeigen, mit wem ich es überhaupt zu tun hatte. Sie ballte ihre Hände und war sauer. Gerade als sie anfangen wollte, packte eine Hand sie am Arm.

Erstaunt sah ich zu dem Mann, den sie mitbrachte. Habe ich da was missverstanden. Er trägt ein Halsband und ist doch ihr Sklave, oder? Denn er stand doch eben noch neben ihr in der Ausgangsstellung. Nun hatte er ihr eine Hand auf ihren Arm gelegt und sie daran gehindert, dass sie sich wie immer benahm.

Sie drehte ihren Kopf zu ihm und strahlte den blonden Mann an. Der, wie ich jetzt erst erkannte, nicht viel älter war als Thorsten oder meiner einer. Sie streichelte ihm die Wange und gab ihm damit zu verstehen, dass sie sich unter Kontrolle hatte.

Wer war der Typ? Er hat meine Größe ca. 180 cm, wie gesagt, blond und sehr kurze Haare, wie Silvia auch. Sportliche Figur, er trug ein blaues Hemd, dazu eine Jeans und sehr edle blaue Schnürrer. Sowie eben sein silbernes Halsband, was er damals auch trug. Sowas ist doch ein Zeichen, dass er ihr Sklave ist. Also woher nimmt er sich die Frechheit heraus, seine Herrin an etwas zu hindern?

Noch mehr wunderte es mich, dass sie es zuließ. Die eiskalte Geschäftsfrau, lässt sich von einem Sklaven zur Räson bringen, da stimmt doch was nicht! Nur diese Aktion gerade brachte mich zu einer Idee, die ich unbedingt wollte. Lehnte mich zu meiner Mutter vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte, stand auf und machte sich auf den Weg.

Ein Stöhnen, ein Schreien und ein geiler Anblick. Silvia, ihr Sklave und ich sahen zum Garten und erkannten gerade noch rechtzeitig, wie Thorsten seinen Orgasmus in den Arsch meines Vaters spritzte. Verflucht, es macht mich geil. Aber ich will das nicht!

Gleichseitig sah man, wie Magda und Kathrin es auch geschafft haben, sich gegenseitig einen Orgasmus zu verschaffen. Ich freute mich für sie alle, dass sie sich so gut verstanden und alle ihre Leidenschaften ausleben. Silvia blickte zu mir, ging in die Ausgangsstellung, Hände auf den Rücken, Beine leicht spreizen und sie senkte sogar ihren Kopf.

Wieder schoss mir durch mein Hirn, was geht hier vor sich? Silvia hatte mich heute Morgen am Telefon rund gemacht. Dann war sie kaum hier drin, wollte sie schon wieder loslegen. Nicht einmal einen guten Tag, oder schön, dich zu sehen. Nein, gleich auf Konfrontation und nur eine Hand auflegen dieses Typen bringt sie dazu, sich vor mich hinzustellen und sich zu unterwerfen. Was ist hier los?

Ich lehnte mich wieder zurück und sagte, "Silvia, warum du hier bist, ist mir schon klar. Nur was ist hier los?" Sie erhob ihren Kopf und eine Träne floss an ihrer Wange herunter. Sie zitterte sogar leicht.

"Kevin, ich war müde. Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Job. Hatte nicht einmal mehr Spaß daran, meine Sklaven zu quälen und mich an ihnen auszutoben. Meine Perspektive war ein dunkler Tunnel ohne ein Licht am Ende. Ich war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Meinen Job zu kündigen, meine Sklaven aus meinem Dienst zu entlassen ..."

Sie drehte sich zu dem Mann um und streichelte noch einmal seine Wange. "Nur ihn würde ich nie hergeben. Ihn liebe ich mehr als mein Leben". Moment mal, ich dachte, sie ist nicht verheiratet. Also ihr Freund, ein bisschen jung, sie könnte doch glatt seine Mutter sein.

"Aber dann kam ein Anruf, du weißt welcher und endlich war da jemand, der mir die Stirn bot. Ich hatte es dir damals schon gesagt und dir auch erklärt, dass diese eine Nacht der pure Wahnsinn war. Auch wenn ich mich in dieser einzigen Nacht dir unterworfen hatte, um einmal nur benutzt zu werden, um keine Entscheidungen treffen zu müssen. War mir nicht bewusst, was das für Folgen für mich hatte. Als du mir mit den Schlössern in meinen Ringen meine Möse als geschlossen erklärt hast, habe ich dich für nicht normal gehalten. Du mieser Scheißkerl hast dir etwas herausgenommen, was ich in meinem ganzen Leben nie erfahren durfte. Du hast mir meine Grenze aufgezeigt. Noch schlimmer wurde es, als ich wieder alleine zu Hause war. Immer wieder juckte es zwischen meinen Beinen und immer wieder musste ich an dich denken. Ich war süchtig nach dir. Ich wollte, dass du mir die Schlösser aufmachst und mich missbrauchst. Ich will das.... das du... dass du mich ... benutzt ... und ich will....ich will...."

Sie stand da, ballte erneut ihre Hände zusammen. Es muss ihr sehr schwerfallen, was sie da von mir will. Wieder lief eine Träne an ihrer Wange herunter und sie stand kurz davor zusammenzubrechen. In diesem Moment war ich überfordert, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Am liebsten hätte ich fast mit geheult, denn eines war doch klar. Ich habe ihr die Schlösser verpasst, damit wir uns wiedersehen und Spaß haben. Das hier wollte ich absolut nicht!

Sie wankte und zitterte fürchterlich, als es dann doch passierte, sie sank nieder auf ihre Knie und weinte bitterlich. Mein Herz stoppte und hörte auf zu schlagen. So sehr schockte es mich, Sylvia da am Boden zu sehen. Ihr Typ wollte ihr zu Hilfe kommen. Nur war ich schneller.

Ich kniete mich nackt neben sie und nahm sie in meine Arme. Ich gab ihr den nötigen Halt, den sie jetzt dringend brauchte. "Silvia, ganz ruhig, alles ist gut. Wir bekommen das hin. Ich bin für dich da". Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, schluchzt noch mal und löste sich dann aus meiner Umarmung.

"Kevin, bitte verzeih mir, aber ich kann nicht anders. Ich will, dass du mich als deine Sklavin aufnimmst". Es war wie ein Schlag. Ein erfreulicher Schlag, gut, eigentlich war es ein Klaps. Ein Klaps auf die Schulter, um mir zu sagen, ich bin da und ich bin die Richtige. Nur stellte sich die Frage, was soll ich tun?

Klar war diese Frau jede Sünde wert. Ich verstand nur nicht, warum sie meine Sklavin werden will. Sie kann doch zu mir kommen, meine Sklaven mit mir benutzen und hier den Alltag vergessen. Es wurde Zeit, etwas zu tun, um die Situation aufzulösen. Stand auf und schaute auf sie herunter.