Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mütter Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Magda lag im Gras und verschnaufte. Bekam natürlich alles mit und wagte es nicht einmal im Ansatz nachzufragen, ob ihr Freier mit ihr zufrieden war. Thorsten kniete neben seine Mutter und stopfte ihr seinen verschmierten Schwanz in den offenen Mund. Verständlich, auch er wollte einen sauberen Prügel.

Mein Blick ging zu Kathrin, die immer lauter stöhnte, die schwerer atmete und kurz vor ihrem Orgasmus stand. "Komm schon, mein geiler Sklavenköter. Komm mit mir zusammen du geiler Ficker, du hast so einen geilen Schwanz. Komm und mach deine Herrin glücklich und lass uns zusammen kommen!"

Wow, mein Vater, der immer noch nichts sah, fickte wie ein bekloppter in Kathrin und man konnte klar erkennen, dass er es wohl wirklich schafft zusammen mit seiner Herrin zu kommen. Kathrin stöhnte auf und schrie nur laut, "Jetzt", heraus und brach halber auf ihn zusammen. Auch mein Vater stieß noch ein paar Male zu und spritzte alles, was er geben konnte, in die Möse seiner Herrin.

Langsam kamen die beiden zur Ruhe. Kathrin stieg von meinem Vater herunter und sah auf unsere Mütter, die beide gesittet knieten und auf weitere Befehle warteten. Kathrin stellte sich vor sie und streichelte ihnen durch die Haare, nahm die Hände von den beiden und führte sie mit Augenmaske ins Haus. Man hörte nur noch, "geht euch duschen". "Ja Herrin".

Was für ein geiler Tag. Da lagen wir im Gras, immer noch mit dieser blöden Maske. Die ich mir nun vom Kopf zog. Thorsten folgte mir. Kathrin kam zurück, kniete sich hin und wartete. Da mein Vater keine anderen Befehle bekam, blieb er einfach so liegen und war wohl sehr glücklich das sein Schwanz das mitgemacht hat.

"Alles klar, bei dir?", die Frage ging an Kathrin, die mich anstrahlte "und wie, danke Meister". Ich setzte mich auf, streckte mich, um dann aufzustehen. Kommt lasst uns in den Pool springen, es ist so herrlich warm heute". Kathrin stand auf und zog sich aus. Thorsten sprang auf und hüpfte sofort in den Pool.

Ich ging zu meinem Vater, trat ihn leicht in die Seite und meinte, "Los Sissy, aufstehen und ausziehen". Er zog sich die Maske vom Kopf, strahlte mich an, als er mich erblickte und legte seine Hausmädchenuniform ab. Zog seine Nylons aus und stellte sich nackt in die Ausgangsstellung.

Ich konnte nicht anders und musste hinter meinen Vater gehen, um mir ein lautes Lachen zu verkneifen. Ich werdet es mir nicht glauben, aber sein Schwanz stand schon wieder. Impotenz lässt grüßen. Als ich wieder vor ihm stand, "Papa, kein Wort zu Mama oder Magda! Komm lass uns in den Pool springen und danach will ich ein Gespräch mit dir zwischen Vater und Sohn". Er blickte auf und nickte.

Beide nahmen wir ebenfalls Anlauf und hinein in das kühlende geile Nass. Man hatten wir einen Spaß.

Eine Grenze wird überschritten

©MasterofR

Wir tollten in diesem Pool, als ob es das erste Mal wäre sowas zu benutzen. So einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Auch mein Vater blühte auf und vergaß für kurze Zeit seine Rolle als Sissy. Kathrin fühlte sich sauwohl so alleine mit drei Kerlen und Thorsten war sowieso immer gut drauf.

Angenehm nach so einem Fick sich im Pool zu erfrischen und sich zu entspannen. Kathrin verließ das Wasser, trocknete sich kurz ab und ging ins Haus. Keiner Verstand es, aber als sie mit einem Tablett mit Gläsern und einer Flasche trinken zurückkam, freuten sich alle, denn wir hatten wirklich Durst.

Ich mag es, wenn Sklaven mitdenken, obwohl sie das eigentlich nicht sollten, denn es könnte sein, dass sie auf dumme Ideen kommen. Sie machte es sich auf einer Liege bequem und nippte an ihrem Saft. Was für eine geile Sau! Nein, nicht, dass sie sehr gekonnt und verführerisch an ihrem Glas nippte, sondern dass ihre Schenkel zu uns gerichtet waren, und sie ihre wundervollen Beine, so spreizte, dass sich ihre Schamlippen immer wieder öffneten und schlossen.

Na ja, dreimal dürft ihr raten, was bei sowas dabei rauskommt. Genau, unser einer verließ als Erstes das Becken, schnappte sich ebenfalls etwas zu trinken und stellte sich neben sie, damit die kleine geile Sau, genüsslich meinen Schwanz lutschen konnte.

Dass man Kathrin keine Einladung schicken musste, war wohl klar. Sie lächelte mich an und schon war er zwischen ihre wundervollen roten Lippen verschwunden. Auch wenn er nur auf halbmast war, dauerte es nicht lange und mein Lümmel zeigte sich in voller Pracht. Ich genoss den Saft und das geile Blasen unsere Domina/Sklavin.

Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel, um ihn dann wieder so tief es ging in den Rachen zu schieben. Sie packte ihn mit der einen Hand, hielt mir das Glas hin und tauchte dann meinen starken Krieger in den Saft. Zog ihn wieder raus und rammte sich den Prügel in den Hals. Blasen mit Geschmack, oder was war das?

Sie wiederholte das immer wieder und es war auf einer Art und Weise doch geil. So geil, dass ich spürte, wie mein Druck anstieg und ich mal dringend pinkeln musste. Ich wollte mich von Kathrin entfernen und es ihr erklären. Als sie nur ganz trocken meinte, "mein Herr geht nirgendwo hin". Hielt mir das fast leere Glas hin, lächelte mich an und wartete.

Echt jetzt? Sie möchte wirklich, dass ich in ihr Glas pisse. Die spinnt doch, oder? Aber die Vorstallung war schon geil. Ich liebe es, meine Damen anzupissen, aber in ein Glas? Doch wie sagt man so schön? Wenn eine Domina, was will, dann bekommt die Domina auch was sie will!

Also pisste ich los und machte ihr Glas voll. Aber nicht nur ihr Glas, es war so viel, dass ich auch über ihre Hand pisste. Sie nahm das Glas weg und so kam es, wie es kommen musste, ich pisste ihren ganzen Körper voll und geilte mich daran brutal auf. Es ist so animalisch, eine Frau oder seinen Spielpartner mit der gelben Flüssigkeit zu überhäufen.

Man wurde ich heiß dabei. Kaum war ich fertig, nahm Kathrin meinen Schwanz in den Mund und lutschte mir einen, als ob es der erste Schwanz nach Jahren war. Dann hörte sie plötzlich auf, nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sprang auf und hüpfte in den Pool. Hallo, geht es noch? Da steht er, der Dom mit seinem steifen Schwanz und sah seiner Sklavin hinterher, wie sie ins Wasser sprang.

Ach was soll's, dann eben wieder ins Wasser. Nur dieses Mal schwamm ich einige Runden, damit man fit bleibt, man treibt ja sonst keinen Sport. Echt Leute, der Pool hat schon seine Größe, aber ich hatte nicht einmal gemerkt, dass ich nun allein in diesem Ding war.

Die mögen mich nicht mehr, immer, wo ich bin flüchten die anderen. Na wartet, euch geb ich. Kaum sah ich wieder zu der Liege, lag doch mein Vater darauf und Kathrin saß auf seinem Schwanz. Wie war das gleich nochmal mit der Impotenz?

Thorsten stand vor ihr und Kathrin lutschte ihm gekonnt seinen Schwanz, während sie meinen Vater ritt und Thorsten zusätzlich mit der einen Hand wichste. So verließ ich auch den Pool, trocknete mich ab und stellte mich hinter Kathrin. Setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn vorsichtig immer tiefer in ihren geilen Darm. "Ihr Schwein, spießt mich nur auf, wie geil ist das, denn meine Löcher werden alle gestopft, ihr Dreckschweine, kommt schon und fickt meine geilen Fotzen".

Wir drei Männer konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. Thorsten packte Kathrin an den Haaren, hielt sie fest und rammte wie gewünscht seinen Lümmel mit harten Stößen in ihren Rachen. Papa erhöhte das Tempo und zog mir zuliebe die Arschbacken unserer kleinen Drecksau auseinander.

Da nun ihr Darm gut geschmiert war und ich mit meinem Papi einen guten Rhythmus gefunden hatte. Wurden wir beide auch schneller. Kathrin war gefangen. Gefangen und einklemmt zwischen drei Schwänzen, die alle ihre Löcher in Beschlag nahmen. Wir rammelten das geile Biest in Grund und Boden, ganz wie gewünscht.

Wieder was Neues, ich ficke eine wunderschöne Frau mit meinem Vater zusammen, wie pervers ist das denn? Ich liebe es! Es ist immer wieder ein geiles Gefühl so tief im Arsch einer Frau zu stecken und gleichzeitig einen anderen Schwanz in einem anderen Loch zu spüren. Es macht die ganze Sache brutal eng und es gibt dir einen speziellen Kick deinen Schwanz an einem andern zu reiben.

Von Kathrin sprechen wir mal lieber nicht, sie war am Ende. Nur noch ein Häufchen Lust, das die Gefühle nicht mehr verarbeiten konnte. Sie war so weit, dass sie ein Höhepunkt nach dem anderen jagte und erlegte. Sie ritt förmlich auf einer Lustwelle dahin und genoss die brutale Art, wie wir mit ihr umgingen.

Thorsten war so weit, legte seinen Kopf in den Nacken und ohne, was zu sagen, außer das bekannte auf röhren, spritzte er einfach drauflos. Kathrin hatte es gut unter Kontrolle, trotzdem ging einiges an den Mundwinkel verloren und tropfte auf das Gesicht meines Vaters. Ihn störte das nicht, er streckte seine Zunge raus und leckte das auf, was er damit erwischte.

Boah eh, echt jetzt, mein Vater leckt das Sperma eines anderen Mannes auf. Wo soll das nur mit ihm hinführen? Weiter rammten wir unsere Schwänze in das geile Weib. Als ich spürte, dass es bei mir wieder so weit war. Einen Moment überlegte ich, ob ich nicht auch nach vorne gehen sollte und Kathrin ihre Belohnung in den Rachen schießen sollte, mal sehen, ob wieder etwas daneben geht und mein Vater sogar mein Sperma aufleckt.

Das kommt davon, wenn man zulange über etwas nachdenkt. Denn ich konnte es nicht mehr halten und spritzte meine Ladung voll in den Arsch von meiner kleinen Sklavin. Kaum hatte ich abgespritzt, folgte auch schon mein Papi, der sich mit lauten Aufstöhnen in der Fotze der kleinen Maus ausspritzte.

Wir kamen langsam zur Ruhe. "Oh Mann, wie geil, das wollen wir auch". Schlagartig drehten wir alle unseren Kopf zur Tür und mussten laut loslachen. Dort standen unsere Mütter, Magda und Vivian, spielten sich an ihren Mösen und waren heiß darauf, Kathrins Platz zu übernehmen.

Auch wenn wir das sehr gerne getan hätten, brauchten wir alle drei eine Pause. Doch vertrösten wir sie mit dem Versprechen, dass sie das auf jeden Fall auch bekommen. Beide lächelten und meinten dann, "na, wenn das so ist, kommt und esst eine Kleinigkeit".

Nackt, wie wir waren, flanschten wir uns auf das Sofa. Mutti, brachte uns einen Teller gefüllt mit Nudeln und Pfifferlingrahmsauce. Ich nutzte die Zeit, um das Spiel von vorhin weiter zuführen. "Mutterschlampe, ich habe gehört, dass deine Muschi nicht so geil bei den freieren ankam. Erinnere mich in nächster Zeit, dass es wehtun muss. Ach, Magda, weil du auch dabei warst, wirst du ebenfalls die Strafe ertragen".

Beide senkten Ihren Kopf und bestätigten mir, dass sie gerne zur Verfügung stehen würden, um ihre Strafe zu erhalten. Gleichzeitig sah man, dass beide sich fragten, ob nun wirklich Freier sie gefickt haben, oder was wirklich abging.

Oh Mann, war das Essen lecker. So saßen wir alle beisammen und benahmen uns wie eine FKK Familie, offen und herzlich. Nach dem Essen wollten alle wieder bei diesem herrlichen Wetter an den Pool und sich sonnen. Was mir sehr gelegen kam. Sie sprangen auf und verließen das Wohnzimmer. "Papa, bleib mal bitte". Er drehte sich um, lächelte mich an und nahm wieder Platz.

"Papa, ich wollte mit dir sprechen. Ich würde gerne von dir erfahren, was du eigentlich von dem allen hier hältst?" Er senkte den Kopf, nahm noch einen Schluck von seinem Glas und lehnte sich dann entspannt in den Sessel zurück. Da saßen wir beide nun, nackt und wohl auch zum ersten Mal offen ein ehrliches Gespräch zu führen.

"Weißt du, mein Sohn. Das, was hier gerade passiert, ist was Wundervolles. Allerdings, wenn ich zu was für einen Preis zurückdenke. Ist das alles hier nichts wert". Ich sah ihn an und verstand nicht, worauf er hinauswollte. Also wartete ich ab.

Die Gesichtsfarbe meines Vaters veränderte sich und nicht nur das, er sah plötzlich sehr traurig aus. "Kevin, es tut mir so leid, was ich dir angetan habe. Ich habe deine Kindheit geopfert und mich damit selber um vielleicht wunderschöne und erfüllende Momente gebracht. Es war damals nur so, dass der Schubert ein harter und sehr sadistischer Mann war. Er hätte nie akzeptiert, dass ich mit Frauenkleidern herumlaufe und mich jemand in den Arsch fickt. Aber die Liebe zu deiner Mutter und zu den anderen ließ mich so sein, wie er es sich wünschte. Ich sollte hart und eben auch sadistisch sein. Nur deshalb habe ich es gemacht. Ich habe es so abgrundtief gehasst! Noch mehr habe ich es gehasst, dass er von mir verlangte, dich ebenfalls so zu behandeln. Nur dass du später auch hart und eine sadistische Ader bekommst und uns dann helfen kannst. Oft war ich nachts wach gelegen und habe geweint. Ich habe mich dafür geschämt, was ich dir antue und nicht die Kraft hatte, mich gegen ihn zu wehren. Aber du warst leider der einzige männliche Nachwuchs. Er war überzeugt das, wenn ich dich wie Dreck behandel, dann wirst du so, wie er es wollte. Du weißt, wie ich bin, dass ich ein devoter, unterwürfiger, nichtsnutziger Sklave bin. Aber genau das ist es, was ich liebe! Dass ihr mich wie ein Sklave behandelt. Kevin, bitte verzeih mir, was ich dir angetan habe, wenn du es kannst".

Nun weinte er richtig. Wahnsinn, mein Herz zog sich zusammen, es krampfte und war kurz davor zu zerreißen. Ich habe meinen Vater noch nie weinen gesehen und nun sitzt er vor mir und weint sich die Augen aus. Schnell sprang ich auf und nahm ihn in den Arm. Es ist Wahnsinn, was so an einem Tag alles passieren kann. Denn eine Umarmung mit meinem Vater gab es ebenfalls noch nie und jetzt liegen wir uns in den Armen und ich gebe ihm den Trost, den er brauchte.

"Alles ist gut Papa, natürlich verzeihe ich dir. Ich habe es nicht gewusst und es tut mir leid, was ich dir antue". Er hörte schlagartig auf zu weinen und löste sogar die Umarmung. Wir sahen uns an und er meinte, "Kevin, alles, was du mir antust, ist doch genau das, was ich so will. Ich war noch nie so frei, so zufrieden und happy, seit du mich zwingst, das hier zu ertragen. Mein Sohn, ich liebe dich so sehr".

Jetzt war ich den Tränen nah, mein Vater liebt mich, wow, was für ein geiler Tag. Wir sahen uns lange an und mussten feststellen, dass wir uns doch mögen. Verdammt, er ist mein Vater und er war, wenn ich so darüber nachdenke, da für mich. Gut, Liebe gab es keine, aber wenn ich in der Scheiße steckte, holte er mich raus.

Was will man manchmal mehr von einem Vater? Ich setzte mich wieder auf das Sofa, wir beide lächelten und ich hatte gerade eine fiese Idee. Aber was heißt denn schon fies. Sie wollten mich doch so, dass ich über sie alle herrsche und bestimme, wie sie zu leben haben und wie ihr Sexleben auszusehen hat.

Da er seine Rolle doch so sehr liebt, wird es Zeit ihn auch so zu behandeln. Außerdem konnte ich auch gleich einmal feststellen, wie gehorsam sie sind. Dass sie sich mir unterworfen haben, mag ja recht und schön sein, aber stehen sie auch wirklich dazu, dass ich derjenige bin, der über sie bestimmt. Machen wir doch mal die Probe auf Exempel.

"Papa, dass du mich in der Kindheit so behandelt hast, hat mir schon sehr weh getan. Ich war immer überzeugt, dass du mich nicht liebst, dass ich ein Klotz am Bein für dich war. Wie oft habe ich versucht dir etwas recht zu machen und konnte doch nie deinen Ansprüchen genügen. Nur wusste ich nicht, dass du so zu mir seinen musstest. Ich finde es schade, dass wir meine Kindheit in so eine Scheiße verwandelt haben. Nur haben wir jetzt die Möglichkeit, alles nachzuholen".

Er war wieder den Tränen nah, sah mich aber beim letzten Satz an, als ob er es überhaupt nicht verstand. Wie die Kindheit nachzuholen? Soll ich ihm etwa zeigen, wie man Fahrrad fährt? Oder beabsichtigt er an einem Seifenkistenrennen teilzunehmen und ich soll es mit ihm bauen? Man Junge, das wird doch nichts!

Natürlich wusste ich nicht, ob er auch diese Gedanken hatte, aber nach seinem Gesicht zu urteilen, war ich wohl nicht sehr weit davon entfernt. "Was ich damit sagen will, Papa, ist, dass du mit mir Angeln gehen wirst, dass wir endlich einmal einen Freizeitpark besuchen und alles machen, was man so als Kind erfahren durfte".

Er lachte laut auf und meinte, "Klar, machen wir das und noch viel mehr, ich freue mich schon darauf". Nun lacht ich auf, denn nun wird es ernst meine kleine geile Sissy. "Nun da das geklärt ist, will ich dir gerne deinen Wunsch erfüllen und dich wie eine Sissy behandeln, mit allem, was dazu gehört. Ich hoffe, du hast für dich einen Namen ausgesucht?"

Er lachte nicht mehr, sondern senkte sogar seinen Kopf und meinte leise, "Ja Herr, das habe ich. Ich würde gerne Isabell heißen". Ich war kurz davor, laut loszulachen, aber ich tat es natürlich nicht. Denn er will es wirklich und ich finde es nicht nur geil, das Leute ihre Leidenschaft ausleben, sondern auch dazu stehen.

"Wie du willst, meine kleine Isabell. Das muss doch gefeiert werden und natürlich auch besiegelt werden. Deshalb wirst du nun zu deinem zweiten Herrn gehen, dich vor ihm niederknien, deinen Kopf senken und ihm folgendes sagen. "Mein Herr, eure treue Sklavin Isabell wurde damit beauftragt, euch mein Herr einen zu blasen und auch euch steht die Ehre zu mir, als Erster einzureiten".

Schlagartig schnellte sein Kopf nach oben und er war knallrot im Gesicht. Ich war gemütlich im Sofa zurückgelehnt und lächelte ihn an. Er verstand gerade, was hier los war. Er wollte wie eine Fotze behandelt werden, dann muss er auch dazu stehen. Papa, also meine kleine Isabell, stand auf, ging in die Ausgangsposition und meinte, "gerne mein Herr, wie ihr befiehlt".

Ist es nicht geil, ein Dom zu sein? In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich eine Grenze überschreite, die ich nie gehen wollte. Für was auch? Ich habe Frauen genug und die kann ich auch alle in den Arsch ficken, da brauche ich nun wirklich nicht meinen Vater, oder einen anderen.

Ich schaute meinem Vater auf den Arsch und freute mich, wie gleich noch ein zweiter Mann rot anläuft, mich wohl bösartig anschauen wird und es nicht fassen kann, was ich da von ihm verlange. Noch mehr wird es mich freuen, auch die anderen Gesichter zu sehen, zu sehen, wie die Frauen neidisch zuschauen müssen, wie zwei Schwänze sich miteinander beschäftigen und sie leer ausgehen.

Wobei, für was haben sie denn Zungen. Also Notstand wird wohl kaum aufkommen. Mein Vater kniete sich vor Thorsten nieder und senkte seinen Kopf. Thorsten, lächelte und es gefiel ihm, dass er/sie vor ihm knien und ihn als ihren Meister ansehen. Ich freute mich wie Harry, oder wie heißt der Typ? Denn ich wusste, was kommt.

Mein Vater hatte noch nicht einmal ausgesprochen, schnellte Thorstens Kopf herum, genau zu mir. Was will er? Ich lachte in mich hinein, denn wie vorausgesagt, war er knallrot im Gesicht. Aber da war noch mehr, auch alle Damen sahen zu mir und konnten gerade nicht glauben, was ich da von meinem eigenen Vater verlangte.

Als ich wieder zu Thorsten sah, lächelte er mich an, mit so einem hinterhältigen Gedanken. Sah dann aber zu Isabell, also zu meinem Vater und lehnte sich etwas zurück. Streichelte ihm durch das Haar und sagte etwas zu ihm. Beide waren plötzlich nicht mehr rot im Gesicht und Papi, also Isabell legte seine Hand um den Schwanz von Thorsten und fing an ihn sanft zu wichsen.

Sein Kopf bewegte sich seinem Prügel entgegen, öffnete den Mund und nahm seine Eichel auf. Wichste weiter seinen Bengel, entließ den Schwanz aus dem Mund und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Wow, wurde der Schwanz von Thorsten hart. Es scheint so, als ob es ihm gefiel, von einem Mann einen geblasen zu bekommen.

Aber wie sagt man so schön, ein bisschen Bi schadet nie! Ich hatte meinen Spaß und so wie es aussah, die anderen auch, was will man mehr? Isabell nahm den Schwanz wieder in den Mund, nur dieses Mal tief, so tief, dass sich mein Papi selber die Luft nahm. Aber beide geilte es auf und sie genossen es.

Das Erstaunliche an der ganzen Sachen war, dass es mich ebenfalls erregte, wie mein eigener Vater, den Schwanz eines anderen Mannes lutscht. Hey, Moment mal, ich will das nicht, ich habe Löcher genug, da brauch ich nicht noch die zwei Löcher meines Vaters. Nur hatte ich bei der ganzen Sache etwas nicht bedacht, aber dazu später mehr.