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Mutterliebe

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Ich bemühte mich, aufrecht zu sitzen. Niemand findet eine Frau mit Buckel hübsch. Also möglichst Haltung bewahren. Wieder strich eine Gänsehaut über meine Brust und hinterließ meine Brustwarzen steif. Der Fernseher lief, aber an den konnte ich im Moment keinen Gedanken verschwenden. Ich packte den Bademantel und warf ihn über den Sessel zwei Meter von mir entfernt. Dann legte ich mich auf die Couch -- die Beine Richtung Kamera. Ich schätze, das war die Seite, die mein Sohn wohl besser finden würde, als die ganze Zeit auf meine Haare zu starren.

Wieder bemühte ich mich, Haltung zu bewahren -- sogar im Liegen. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich auch den Slip ausziehen sollte. Aber das war mir doch ein wenig zu heftig. Ich denke, Jungs in seinem Alter stehen ohnehin mehr auf nackte Brüste. Eine Weile lag ich einfach nur so da -- bemüht, eine halbwegs gute Figur zu machen. Dann wurde ich mutiger und begann, über meine Arme, meinen Bauch und meine Beine zu streicheln. Immer noch spürte ich mein Herz pochen - jedes Mal wenn das kleine rote Lämpchen in meinem Blickwinkel auftauchte. Ich strich mit meiner Hand über meine Brust, knetete meine Brustwarze und strich wieder nach unten. Ich öffnete meine Beine, streichelte an den Außenseiten der Oberschenkel bis zu meinen Knien. Dann wechselte ich auf die Innenseite und streichelte sanft nach oben -- weiter und weiter. Ein Gedanke schoss durch meinen Kopf. Sollte ich mich nun auch zwischen meinen Beinen berühren?

Wie von selbst glitten sie aber wieder nach außen und zurück zu meinen Brüsten. Ich hätte schon Lust, mich zu berühren, aber vor laufender Kamera? Gewöhnlich verschaffte ich mir in der Badewanne Erleichterung. Ich brauchte dazu auch kein Spielzeug -- meine Hände reichten völlig. Aber in dieser Situation hatte ich zu viel Schiss.

Das Kribbeln zwischen meinen Beinen war in Feuchtigkeit übergegangen. Ich streichelte meine Brustaußenseiten. Es wäre schon verdammt schön, sich jetzt einfach gehen lassen zu können. Vielleicht kann ich das ja nachher in der Badewanne zu Ende bringen.

»Ich geh jetzt ins Bett, Mama.«, hörte ich Robbie aus seinem Zimmer rufen.

Das wars also?

War das seine Art, mir zu sagen, ich könne jetzt Schluss machen? Ohne weiter nachzudenken, stand ich auf und griff nach meinem Bademantel.

*

Den Rest des Abends verbrachte ich vor dem Fernseher. Robbie blieb in seinem Zimmer.

Keine Ahnung, was ich erwartet hatte, aber das war ein seltsamer Schluss des Abends. Ein klein wenig kam ich mir benutzt vor, aber Robbie zu liebe, machte ich mir keinen Kopf.

Der nächste Tag begann mit der üblichen Routine. Ich kam etwas verspätet ins Büro, weil mein dämliches Auto kein AdBlue mehr im Tank hatte und ich erst welches aus dem Keller holen musste. Abends war ich einigermaßen geschafft, aber auch aufgeregt, denn ich wollte ihn zu gestern befragen.

Robbie hatte uns was zu Essen vorbereitet. Er schien redseliger und auch weniger deprimiert zu sein -- fast schon fröhlich. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sogar den Tisch hatte er gedeckt. Das war ja ein höchst seltenes Ereignis. Als er mir aber sogar den Stuhl wegrückte, kam es mir doch etwas seltsam vor. Er fragte mich, wie es im Büro gewesen sei, ob ich einen schönen Tag gehabt hatte und als ich seine ziemlich geschmacklose Sauce mit den Nudeln aß, die stellenweise etwas angekokelt rochen und zäh wie Gummibärchen waren, eröffnete er mir, dass er ein Bad eingelassen hätte. Ich solle es mir dort nach dem Essen bequem machen. Ich verkniff es mir, ihn daran zu erinnern, dass das Wasser wohl kalt wäre, wenn ich mit dem Essen fertig wäre. Er war glücklich -- das machte mich glücklich.

Er hatte die Badewanne zur Hälfte eingelassen und irgend ein oranges Badesalz verwendet. Es roch nach Orangen, aber es war kein Schaumbad. Gegenüber der Toilette stand eine Kamera. Jetzt wusste ich auch, warum er nach dem Essen so schnell den Tisch abgeräumt und sich mit einem »Ich werd mich mal auf mein Zimmer verdrücken. Genieß dein Bad.« verabschiedet hatte. Ich musste zuerst mal tief durchatmen. So hatten wir nämlich nicht gewettet. Es war eine Sache, sich ihm ein wenig oben ohne zu präsentieren, aber ganz nackt. Noch dazu war in dem Wasser nichts zu verbergen. Noch einmal führte ich mir vor Augen, weshalb ich das angefangen hatte. Ihm zuliebe wollte ich nicht mehr zurück. Das hieß dann also, sich drauf einlassen. Ich trug immer noch mein Bürokostüm. Mit der Strumpfhose konnte ich in der Erotikbranche sicher keinen Blumentopf gewinnen, vom bequemen aber unsexy Höschen ganz zu schweigen.

Aber was solls, vielleicht war das sogar der Kick für ihn. Wenn ihm die Hochglanzpornos des Internets nicht gefielen, stand er ja vielleicht auf natürliche Alltagskleidung. Ohne zu zögern begann ich, mich auszuziehen. Dabei fasste ich mit einer Hand in die Wanne und fühlte heißes Wasser -- überraschenderweise. Als ich nur noch in BH und Slip im Badezimmer stand, erinnerte ich mich wieder an den Sinn dieser Übung und ich bemühte mich, halbwegs anmutig den BH nach vorne über meine Brüste zu ziehen. Den Anblick meines Schmuckkästchens wollte ich ihm aber teurer verkaufen. Ich drehte mich zur Seite und streifte das weiße Baumwollhöschen von meiner Hüfte. Dann stieg ich schnell in die Wanne und blieb dort mit angezogenen Beinen sitzen. Schon ein seltsames Gefühl, so von einer Kamera angestarrt zu werden. Meine Blase drückte, aber pinkeln konnte ich ja nicht. Auf der Toilette wäre ich ja voll im Bild gewesen. Oder sollte ich einfach ins Wasser...?

Na ja -- mal sehen, vielleicht später.

Erst einmal wollte ich das Bad genießen. Ich lehnte mich zurück und genoss den Duft der Orangen. Ich schloss die Augen und träumte vor mich hin. Ich gewöhnte mich auch an die Kamera, die mich diesmal aus nur eineinhalb Metern Entfernung anstarrte. Bald war ich so weit, auch meine Beine ins Wasser zu legen. Sollte er doch mein Schmuckkästchen sehen -- das hatte ich ihm doch versprochen. Na ja -- jedenfalls im weitesten Sinne. Irgendwie erzeugte die Kamera ein angenehmes Kribbeln in meiner Leistengegend. Das Gefühl beobachtet zu werden, war mir nicht unangenehm. Ich streichelte an meinen Seiten auf und ab und führte eine Hand an meine Brüste -- was seine Wirkung nicht verfehlte. Meine Brustwarzen richteten sich auf und das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Vagina, was nicht am Badewasser lag. Aber mich dort zu streicheln, ging mir dann doch zu weit. Ich wollte ihm was zeigen, aber ich wollte ihm keinen Porno abliefern. Ich entspannte mich mehr und mehr, und ständig überlegte ich mir, ob ich nicht doch..... Aber letztlich gewann immer meine »anständige« Seite die Oberhand.

Eine Stunde später stieg ich aus der Wanne. Diesmal versuchte ich nicht mehr, irgendwas zu verbergen. Nach dem Abtrocknen schlüpfte ich in den Bademantel und legte mich auf die Couch vor den Fernseher -- diesmal ohne Kamera. Robbie hörte ich an diesem Abend nicht mehr -- nicht mal ein knappes ›gute Nacht‹ wie gestern.

Am nächsten Tag war Robbie wieder sehr kurz angebunden. Seine schlechte Laune schien zurückgekommen zu sein. Am Morgen stürzte er einen Becher Kaffee runter und lief aus dem Haus ohne ein weiteres Wort.

Als ich am Abend wieder aus dem Büro kam, war Robbie in seinem Zimmer. Diesmal kochte er mir kein Abendessen und auch seine Kameras waren verschwunden. Wars das etwa schon? Hatte er etwa schon genug von mir?

Als ich etwas gekocht hatte und ihn zum Abendessen rief, zeigte er sich schließlich und setzte sich wortlos an den Tisch.

»Alles ok mit dir?«

Er brummte ein Hmmmhmmmm vor sich hin - was ich als ›ja‹ interpretierte.

Nach dem Essen wollte ich wissen, was los sei.

»Sag schon, was ist los mir dir?«

»Mama, hör schon auf.«

»Wie fandst du eigentlich meine Vorstellung gestern?«, sprach ich ihn direkt drauf an. Aber er verdrehte die Augen.

»Weißt du, das ist vielleicht keine so gute Idee, das mit den Kameras.«

»Hast du deine Meinung schon so schnell geändert?«

»Nein, nicht wirklich. Aber ich glaube, das was du bereit bist, zu tun, ist gerade genug, um mir bewusst zu machen, dass ich da nichts zu sehen bekomme.«

Das war eine Ohrfeige. Ich musste das einen Moment sickern lassen.

»Ich dachte eigentlich, das wäre schon sehr offenherzig. Ich meine, die Kamera stand sehr nah bei mir und ich war immerhin vollkommen nackt.«

»Ja, aber sei mir nicht bös, sowas sieht man alle Nase lang sogar im Schwimmbad. Vielleicht etwas großzügiger, aber doch nur eine Winzigkeit.«

»Was hast du denn erwartet?«

»Nichts, Mama, schon gut.«

Seine Miene verfiel wieder in diese unbestimmte Traurigkeit.

»Na sag doch einfach, was du gerne sehen möchtest. Ich weiß das doch nicht.«

Am liebsten hätte ich ihn in die Arme genommen, aber unter diesen Umständen hätte er es vielleicht etwas falsch interpretiert.

»Na ja -- Mama, ich dachte eigentlich, das wäre klar.«

»Sorry, dass ich etwas auf dem Schlauch stehe, aber ich bin auch neu in dieser Branche.«

»Ich dachte, du weißt, dass das hier etwas mit sexuellen Dingen zu tun hat.«

»Ja, aber ich war doch ganz nackt, oder?«

»Ja, das warst du schon, aber keuscher gehts gar nicht.«

Das hatte wieder gesessen.

Ich wunderte mich ein wenig darüber, warum ich so baff war. Vielleicht, weil ich zum ersten Mal wirklich mit den Konsequenzen konfrontiert war, was es bedeutete, diese spezielle Büchse der Pandora zu öffnen.

Andererseits blieben die Probleme. Einfach Aussteigen würde ihn wohl noch mehr frustrieren -- vielleicht noch mehr als vorher, denn ich tat ja nichts anderes, als die anderen Frauen in seinem Leben. Ich hielt ihn sexuell gesehen auf Distanz -- was natürlich bei mir etwas anderes war, als bei den anderen Mädchen, denn ich war ja seine Mutter. Aber vielleicht nahm er mich nicht mehr so wahr, seit dem ich eingewilligt hatte, ihm auf diese Weise zu helfen. Vielleicht hatte ich da die Rolle gewechselt. Keine Ahnung, was er nun in mir sah, aber nur die Mutter wars wohl nicht mehr.

»Vielleicht möchtest du mir einfach ein wenig dabei helfen, dir das zu geben, was du möchtest. Vielleicht sagtst du einfach, was du sehen möchtest.«

Seine Miene hellte sich auf.

»Das wäre ok für dich?«

»Ja sicher, Schatz. Ich hab dir doch gesagt, ich bin für dich da.«

Einen Moment blieb er still, aber man konnte förmlich seine Gedanken rattern hören.

»Na ja -- ich würde es toll finden...«

»Ja?«

»Du bist doch eine sehr hübsche Frau und Frauen haben doch auch ihre Bedürfnisse?«

»Jaaaa....Ich bin mir jetzt aber nicht ganz im Klaren, was du genau meinst.«

»Ich meine, du hattest doch schon eine Zeit lang keinen Mann mehr, oder?«

»Nein, das ist wirklich schon etwas her.«

»Wie baust du denn deine sexuelle Spannung ab.«

Jetzt kam er auf den Punkt und sofort wusste ich, wohin die Reise gehen würde. Aber mir kam schon ein Gespräch darüber komisch vor. Was wenn er das auch noch sehen wollte? Andererseits war das doch nur logisch. Die Vorstellung von gestern war ihm zu prüde. Klar wollte er mehr sehen, und mehr bedeutete eben, dass ich es mir selbst besorgen würde müssen.

»Möchtest du gerne sehen, wie ich es ... mir selbst mache?« Ich bemühte mich, so selbstverständlich zu klingen, wie es nur ging.

»Das würde ich zum Beispiel sehr schön finden.«

Meine Gedanken waren schon weiter. Ich fragte mich gerade, was mir selbst angenehmer wäre. Wenn er mich bei der Selbstbefriedigung beobachten würde, oder beim Sex mit einem anderen Mann.

»Ich könnte doch mal morgen Abend sehen, ob mir nicht einer der Männer in einer Bar nach Hause folgen will. Dann könntest du uns beobachten, wie wir zur Sache kommen.«

Robbies Miene hellte sich weiter auf -- sein Gesicht strahlte förmlich.

»Ja, das würde mir sehr gefallen. Also Mamma, du bist wirklich die beste Mama auf der ganzen Welt.«

Das Wort ›Mama‹ kam mir in diesem Moment etwas merkwürdig vor -- aber ich konnte und ich wollte vor allem nicht mehr zurück.

Für heute Abend wars allerdings schon etwas spät -- außerdem musste ich morgen noch arbeiten. Aber morgen war Freitag -- da konnte ich abends einen drauf machen. Und während ich mir in einer Bar einen Mann angelte, könnte Robbie inzwischen die Videoanlage basteln.

»Und was machen wir heute?«

Robbies Stimme riss mich aus meinen Überlegungen.

»Heute könnten wir doch mal sehen, was deine Kameras so aufzeichnen, oder?«

Es schien mir erträglicher zu sein, das wenigstens etwas vage zu formulieren. Das gab mir das Gefühl, unverbindlicher zu sein. So konnte ich immer noch einen Rückzieher vor der Kamera machen -- notfalls.

»Du könntest doch deine Kameras aufbauen und ich mache mich inzwischen etwas frisch.«

Wie von der Tarantel gestochen schoss Robbie auf und verschwand in seinem Zimmer. Ich räumte noch das Geschirr in die Spülmaschine und verzog mich unter die Dusche. Dann legte ich etwas Schminke auf -- keine Ahnung, ob man das auf dem Bild sehen konnte. Außerdem dachte ich, wenn ich ihm schon mehr zeigen würde, dann würde er mir sicher nicht ins Gesicht sehen. Aber es war eine Möglichkeit, Zeit zu schinden. Während ich mir Make-up ins Gesicht pinselte, spürte ich mein Herz bis in die Fingerspitzen pochen. Von draußen hörte ich Türen auf und zugehen. Robbie würde bald so weit sein -- er war fix mit solchen technischen Sachen.

Als ich fertig war, ging ich noch kurz ins Schlafzimmer. Ich wollte ihm zeigen, dass ich verstanden hatte. Im Wohnzimmer fiel mir als erstes die starke Beleuchtung auf. Auf dem Lichtschalter klebte ein Post-it: ›nicht!‹

Es war ihm also bisher zu dunkel gewesen. Aber auch das lies mich nicht weiter zögern. Ich öffnete die Schleife meines Bademantels und setzte mich auf die Couch, vor der -- etwa auf Kopfhöhe, wenn ich stand -- die Kamera rot blinkte.

Dann ließ ich meinen Bademantel über die Schultern gleiten und legte mich mit den Beinen Richtung Kamera. Erst mal langsam anfangen. Nicht gleich die Beine breit machen -- erst mal etwas streicheln. Diesmal war es anders, als die beiden Abende zuvor. Diesmal wusste ich, dass ich es mir machen würde und die Kamera tat das ihre. Meine Brustwarzen standen die ganze Zeit schon und ohne mich auch nur ein einziges Mal angefasst zu haben, spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Die Situation war schon ein wenig skurril. Auf der einen Seite wusste ich, dass nur mein eigener Sohn diese Bilder sehen wird, auf der anderen Seite wurde ich durch die anwesende Kamera überraschenderweise sehr schnell scharf. Das passte irgendwie nicht zusammen.

Aber ich wollte mir darüber in diesem Moment keine Gedanken machen. Ich genoss die Wärme der Couch und die gefallene Schranke, die mir nicht ständig ins Ohr flüsterte, ich solle bloß nicht zu viel zeigen. Heute war keine Schranke da -- das hatte auch was Befreiendes. Wie von selbst glitten meine Hände an meinen Seiten entlang, über meine Brust, zurück nach unten und weiter zwischen meine Beine. Jetzt war der Moment gekommen. Ich öffnete meine Beine. Zum ersten Mal lag ich wie in einem Pornofilm vor der Kamera. Aber meine Hände verdeckten noch die tiefsten Einblicke. Ich spürte die Nässe an meinen Handflächen, rieb im Kreis und verteilte die Feuchtigkeit auf meine Schenkel. Immer wieder kehrte ich zu meiner Vagina zurück und zog die Schamlippen auseinander. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, stellte ich mir die rot blinkende Kamera vor, die ihren unbarmherzigen Blick genau auf mein Lustzentrum gerichtet hielt. Dann spreizte ich die Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger der linken Hand und führte den Zeigefinger meiner rechten Hand in die Vagina ein. Ich spürte kaum Widerstand -- nur triefende Feuchtigkeit, verbunden mit dem Bedürfnis, mich sofort mit nur wenigen Bewegungen der Klitoris zum Orgasmus zu reiben. Aber ich wollte ihm noch eine kleine Show bieten, fasste in die Tasche meines Bademantels der vor der Couch auf dem Boden lag und zog einen Vibrator heraus. Ich verwendete ihn fast immer ausgeschaltet.

Das aufdringliche Vibrieren fand ich gar nicht sooo geil. Mir reichte es, ihn in mir zu spüren. Aber diesmal gings mir mehr um die Show, als um meine eigenen Bedürfnisse. Nachdem die on-Taste das Ding vibrieren ließ, führte ich es an meine Vagina und streichelte damit in meiner Spalte vor und zurück, was meine Spannung fast explodieren ließ. Ein paar Mal musste ich absetzen, da ich sonst zu früh gekommen wäre. Irgendwann steckte ich mir den Vibrator tief in meine Vagina. Ich wollte ihn für die Kamera eigentlich vollständig verschwinden lassen, aber er passte nicht ganz rein. Also beschränkte ich mich darauf, ihn mit zwei Fingerspitzen festzuhalten und wieder herauszuziehen, sobald er ganz in mich gedrungen war. Schließlich hielt ich es nicht länger aus und ich bemühte mich nicht mehr, die über mich hereinbrechende Orgasmuswelle aufzuhalten. Ich wollte sie ganz intensiv genießen, stieß immer heftiger in meine Vagina und verkrampfte mich mit einem Schlag, während ich von Gefühlen überwältigt wurde. IN meinem Unterleib spürte ich einen Krampfstoß nach dem anderen und über meine Hände schwappte ein Schwall Vaginalsekret.

Als die Krampfstöße nach und nach schwächer wurden, begann ich den vibrierenden Stab unangenehm zu finden und zog ihn aus mir heraus. Einen Moment lang fühlte ich mich wie ein nasses Handtuch, das man achtlos über die Couch geworfen hatte. Nicht mal die Energie, den Off-Knopf zu suchen, konnte ich aufbringen.

Meine Beine hielt ich weit gespreizt. Vielleicht war für ihn die Show noch nicht zu Ende und ich wollte ihn nicht vorzeitig die Sicht nehmen.

Irgendwann hörte ich wieder sein:

»Ich geh dann mal schlafen. Gute Nacht.«

Mein Signal, dass ich mich jetzt auch wieder anziehen konnte.

*

Der nächste Tag im Büro war nicht besonders produktiv. Ich schlug die Zeit irgendwie tot. Ich konnte den Gedanken nicht aus dem Kopf bringen, dass es mich sexuell erregte, wenn mein eigener Sohn mich filmte. Irgendwie war das krank. Gegen Mittag erhielt ich eine Signal-Nachricht.

›komm doch heute gleich nach Hause -- geh nicht zuerst in die Bar.‹

Ich antwortete nicht, freute mich aber, denn ich hatte keine rechte Lust drauf, mich heute Abend irgend einem Typen an den Hals zu werfen, nur damit der mich nachher vor der Kamere meines Sohnes vögelte. Gleichzeitig war ich gespannt, was das zu bedeuten hatte.

Als ich am Abend nach Hause kam, war die Küche hell erleuchtet. Schon im Flur roch ich, dass er Pizza gemacht hatte. Nicht das, was ich mir unter einem guten Essen vorstellte, aber wenigstens brauchte ich nicht wieder zu kochen.

Robbie empfing mich mit einem herzlichen Hallo und einer Umarmung, was ich sehr ungewöhnlich fand, denn er hatte mich noch nie umarmt, als ich am Abend nach Hause gekommen war. Die Show von gestern war offensichtlich ein Erfolg gewesen.

Die Pizza war überraschend gut gelungen, aber Robbie war sichtlich nervös. Er stocherte auf seinem Teil herum und schien so gar keinen Hunger zu haben.

»Hat es dir denn gestern besser gefallen, als vorgestern?«

Sofort blickte er mich an.

»Ja, und wie. Super sogar.«

»Warum sollte ich heute eigentlich nicht in die Bar? Hätte dir das nicht gefallen?«

»Doch, sicher, aber ich dachte nur...«

»Ja?«

»Ich meine, ich hab mir halt gedacht...«

Sein Blick klebte an der Pizza, als müsse er sie hypnotisieren.

»Jetzt hör auf so rumzudrucksen. Spuck schon aus, was du dir gedacht hast.«

»Ja, also ich dachte nur...also gestern habe ich mir gedacht, dass du mir so eine tolle Show geboten hast, aber irgendwie ist das auf dem Computermonitor nicht richtig.«

»Aha?!«

»Ich meine, vielleicht ist es für dich ja ok, wenn ich...«

»Ja?«

»Wenn ich...also ich wollte fragen....wärs vielleicht für dich ok, wenn ich dich mal selbst filme?«

Es war wieder einmal ›auf den Schlauch stehen‹ angesagt. Ich dachte nur, dass er mich ja bisher auch gefilmt hatte. Jedenfalls konnte ich mich nicht dran erinnern, dass einer seiner Freunde bei uns gewesen war, der die Kameras aufgebaut hat. Aber dann durchfuhr mich die Vorstellung davon, was er eigentlich gemeint hatte. Er wollte dabei sein.