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Mutterliebe

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Einen Moment lang war ich sprachlos. Aber skurrilerweise sorgte alleine die Vorstellung davon, dass das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder zurückkam.

Jetzt war ich es, die in ihrer Pizza stocherte. Ich wunderte mich darüber, dass keinerlei Widerstand aufkam. Nur so eine alberne Vorstellung von ›verboten‹ oder ›das tut man nicht‹. Nichts sonst. Und Kribbeln zwischen den Beinen. Irgendjemand hat einmal gesagt, wenn einem zu viele Gedanken durch den Kopf gehen, kann das eine Art Verkehrsstau verursachen. Wenn das stimmt, war bei mir im Kopf grad Rushhour. Nur Gefühle blieben. Ich merkte keinen echten Widerstand bei der Vorstellung, vor ihm zu mastrubieren. Vielleicht würde das noch kommen, aber vorerst blieb es erstaunlich ruhig, bei dem Gedanken. Gleichzeitig fühlte ich mich matt und ausgelaugt. Keine Ahnung, ob diese Eigendynamik nicht ein Tick zu viel für mich war.

Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, weiter in meinem Essen herumzustochern, stand auf und räumte den Tisch auf. Robbie sah mich erwartungsvoll an.

»Könnten wir denn gleich starten?«

»Nein, auf keinen Fall. Ich möchte vorher noch in die Badewanne...«

»Ach, wieso denn? Kein Mensch muss zwei Mal pro Tag duschen.«

»Doch, warum nicht. Ich bin den ganzen Tag über im Büro gesessen und ich fühle mich schmutzig.«

Robbie stand auf und legte einen breiten Grinser auf. Er kam zu mir uns stellte sich hinter mich.

»So ein Blödsinn. Komm, ich helf dir.«

Noch ehe ich etwas erwidern konnte, spürte ich seine Hände an meinem Sakko. Er streifte es von meinen Schultern und warf es über die Stuhllehne. Ich nahm für kurze Zeit nur meinen eigenen Herzschlag wahr und meine Antriebslosigkeit, die mich lähmte. Dann spürte ich wieder seine Hände -- diesmal an meinen Hüften. Mit einer Hand fuhr er unter den Bund meines Rocks, mit der anderen an den Reißverschluss. Das helle Brummen des Reißverschlusses ertönte und der Rock glitt mit einem Luftzug über meine Hüften. Immer noch brachte ich keine Energie auf, mich dagegen zu wehren. Robbie fasste das vielleicht als Bestätigung auf, denn er setzte eifrig sein Werk fort. Diesmal griffen seine Hände unter meinen Armen durch bis an meinen Hals, wo er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf sprang auf. Dabei strichen seine Unterarme über meine Brüste.

Unten angekommen, nahm er mich am rechten Handgelenk und machte sich dort am Knopf zu schaffen, um gleich drauf zum linken Handgelenk zu wechseln. Dann wischte er die Bluse von den Schultern. Ich verschwendete keinen Gedanken daran, was wohl als Nächstes kommen würde. Ich ließ die Dinge einfach geschehen und sogleich spürte ich ein Schnappen an meinem Rücken. Der BH entspannte sich und fiel wie von selbst nach unten.

Noch immer fühlte ich mich leer und antriebslos. Ich ließ Robbie machen. Seine Hände legten sich an meine Hüften und bewegten sich nach unten zum Bund meiner Strumpfhose und weiter über meinen Hintern. Als er bei meinen Knöcheln angekommen war, zog ich meine Füße heraus. Dass er den Slip auch gleich mitgenommen hatte, realisierte ich erst, als ich nach unten blickte und mich nackt sah. Das blieb erstaunlich teilnahmslos -- nur das Kribbeln zwischen meinen Beinen setzte wieder ein. Robbie stand hinter mir auf und fasste mich wieder an den Hüften. Diesmal drückte er mich sanft nach vorne.

»Komm, Mama, machs dir auf der Couch gemütlich. Ich habe dir schon ein Glas Wein eingeschenkt.«

Und tatsächlich stand auf dem Wohnzimmertisch ein Glas Weißwein. Erst als ich auf der Couch saß, nahm er seine Hände von meinen Hüften. Er griff nach der Kamera, die auf dem Tisch bereit lag und fummelte daran herum. Er klappte den kleinen Monitor auf der Seite aus und das rote Lämpchen unter der Linse leuchtete wieder auf.

»Ich wäre so weit. Machs dir einfach bequem und genieß das Spiel.«

Dabei fasste er mit der linken Hand nach meinen Beinen und hob sie seitlich auf die Couch. Dann strich er mir über die Beine nach oben zu meinem Bauch. Dort spürte ich sanften Druck, mit dem er mir zu verstehen gab, ich solle mich hinlegen. Ich tat es. In meinem Kopf herrschte immer noch gähnende Leere. Einen Moment lag ich teilnahmslos auf der Couch, mit angezogenen Beinen an der Lehne. Das Stativ neben Robbie bemerkte ich erst, als er seine Kamera draufsteckte und irgend etwas verriegelte. Dann kehrten seine Hände an meine Knie zurück. Mit sanften aber bestimmten Druck zog er meine Beine auseinander. Ich spürte wieder meinen Herzschlag, der Fahrt aufgenommen hatte. Er wollte meine Beine nicht sanft geöffnet haben, er drückte meine Knie weit auseinander.

Es war fast ein wenig schmerzhaft, so weit spannte er sie auf und gleich darauf griff er wieder nach seiner Kamera, die er aber nicht zwischen meine Beine, sondern auf mein Gesicht gerichtet hielt. Erst jetzt bemerkte ich das helle Licht im Wohnzimmer. Aber auch das nahm ich teilnahmslos zur Kenntnis. Ich ließ die Dinge geschehen. Dann tasteten seine Hände zu meinem Mund. Er drückte gegen meine Lippen -- fester und fester bis ich nachgab und sie öffnete. Sein Zeigefinger drang in meinen Mund ein und zog meinen Unterkiefer nach unten. Gleichzeitig näherte sich die Kamera meinem Gesicht. Zuerst war sie auf meine Augen gerichtet, dann wanderte sie nach unten, wo der Zeigefinger meine Zunge nach unten drückte. Er wollte eine Großaufnahme von meinem Rachen. War das etwa sein Fetisch? Aber wenige Augenblicke später zog er die Hand wieder zurück und strich über meinen Hals nach unten, griff nach meiner Hand und führte sie zwischen meine immer noch weit geöffneten Beine. Die Kamera folgte seiner Hand und zwischen meinen Beinen angekommen, blieb sie dort fixiert. Als hätte jemand ›Action‹ gerufen, begann ich, über meine Schamlippen zu streicheln, fühlte die starke Feuchtigkeit, die sich dort gesammelt hatte und glitt nach unten zur Vagina. Ich wollte ihm aber nicht den Blick versperren, deshalb legte ich Zeige- und Mittelfinger auf meine Schamlippen und spreizte sie. Gleichzeitig fasste ich mit der anderen Hand um mein Bein herum und näherte mich von hinten meiner Öffnung, wo sie einen Moment liegen blieb, bevor sie um den Scheideneingang kreiste und schließlich nach innen glitt. Die Kameralinse haftete auf dem Geschehen mit kaum zwanzig Zentimeter Abstand.

Das Kribbeln in meinem Geschlechtsteil verstärkte sich und ich fühlte starke Feuchtigkeit an meinen Händen. Wie von selbst zog ich den Finger aus mir heraus um ihn gleich drauf wieder in mich zu schieben. Dass Robbie mich so beobachtete, verstärkte meine Lust um ein Vielfaches. Kurze Zeit später hob ich meine Beine zur Brust, achtete aber darauf, sie weit gespreizt zu halten. Ich wollte, dass er beide intimen Bereiche zwischen meinen Beinen filmen konnte. Beide waren inzwischen nass. Abwechselnd führte ich den Zeigefinger aus meiner Vagina heraus und weiter an meine Rosette, die ich nach leichtem Druck durchdrang. Durch die Feuchtigkeit spürte ich keinen Widerstand. Ich drang so weit es ging ein, zog den Finger wieder heraus und kehrte in meine Vagina zurück. Ich fühlte mich ohnehin schmutzig, warum also nicht mit einem Finger, der in meinem After gesteckt hatte, in meine Vagina zurückkehren. Meine Lust steigerte sich mit jedem Stoß meines Fingers und gewann nach und nach die Oberhand. Mit jedem Atemzug steigerte sie sich und brach in mir, wie ein Wellenbrecher an der Steilküste. Einen Moment setzte mein Gehirn vollkommen aus, ich spürte eine einzige Lustwelle, die mich erfüllte. Nach wenigen Sekunden ging sie in krampfhaftes Pumpen in meiner Vagina über, begleitet vom Zischen des gelblichen Ejakulats, das rhythmisch aus meiner Vagina spritzte.

In diesem Moment war mir vollkommen egal, dass ich damit die ganze Couch und den dahinterliegenden Teppich einnässte. Ich wollte mich einfach nur in die sexuelle Explosion fallen lassen, in die ich mich hineingesteigert hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit pumpte mein Unterleib langsamer. Die Krämpfe ließen nach und alles in mir entspannte sich. Einen Augenblick blieb ich auf der Couch liegen und spürte nur meinen Brustkorb, der sich auf und ab senkte. Erst nach und nach kamen andere Dinge zurück ins Bewusstsein. Die Kamera starrte immer noch aus kurzer Distanz zwischen meine Beine. Robbie hielt die Augen weit aufgerissen. Eine Hand steckte in seiner Hose und machte hektische Auf und Ab Bewegungen. Dann folgte ein kehliges Grunzen und sogleich wurde es ruhig. Erst jetzt nahm er die Kamera herunter und legte sie auf den Tisch zurück -- immer noch auf mich gerichtet und immer noch mit dem roten Licht an. Robbie zog die Hand aus der Hose.

Auch sie glänzte vor nässe.

»Robbie, also wirklich. Muss das sein, dass du dir in die Hose...na du weißt schon.«

Er erwiderte nichts und ich fand meinen eigenen Satz gerade sehr merkwürdig.

»Zieh die Hose gleich aus und wirf sie auf den Haufen im Bad. Ich stecke sie heute noch in die Waschmaschine.«

Er nickte nur und stand auf. Sein Hosenstall stand von ihm ab wie ein Zirkuszelt.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine richtig geile Geschichte , die ich in einer noch verborgenen Art selbst erlebt habe . Mein Sohn hat mich beobachtet wie ich mit seinem Vater gefickt habe und das über zwei Jahre lang . Eines Tages mein Mann war für 2 Wochen auf Geschäftsreise , überraschte mich mein Sohn wie ich nackt auf der Liebe am Pool lag . Er sagte zu mir , Mama ich bin jetzt alt genug um mit Mädchen oder Frauen Sex zu haben , und legte sich mit dem Rücken auf die zweite liege , nackt wie ich selber , langsam nahm er seinen penis in die Hand und fing an diesen zu wichsen, das letzte mal wo ich seinen schwanz gesehen hatte war vor fünf Jahren, ich konnte meine Augen nicht wegdrehen es kribbelte in meinem Bauch zu sehen wie sein Teil größer und größer wurde ich begann schwer zu atmen und bemerkte dass ich meinen Klit am streicheln war ..Mein Sohn beobachtete mich ganz genau , langsam wichste er seinen steifen Schwanz weiter seine frei liegende Eichel glänze bereits ich konnte mich nicht mehr unter Kontrolle halten und stöhnte leise ich verglich den Schwanz meines Sohnes mit dem seines Vaters und stellte fest dass unser Sohn einen weitaus größeren hatte .Tim mein Sohn blickte mir voll in die Augen und grinste, plötzlich stand er auf und sagte nur Mama was bist du doch für eine geile Sau bist geil auf den schwanz deines Sohnes , Sie wurde knall rot ... jetzt stand er vor mir und ich konnte sehen wie die ersten Tropfen aus der Harnröhre kamen . Dann sagte er mit schafer Stimme setz dich auf ich folgte seinen Worten und hatte diesen riesigen Schwanz genau vor meinem leicht geöffneten Mund plötzlich packte er mich an den Haaren und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz , lutsch ihn wie du es bei Papa machst und ich machte was er von mir verlangte ich fing an dieses geile Stück zu blasen dabei fickte er mich immer tiefe in meine mundfotze, plötzlich spürte ich wie sich erst ein Finger dann zwei dann drei in meine auslaufende fotze breit machten und seine Worte was bist du doch für eine Schlampe , was bist du , ich bin deine Schlampe . Schön wie du das sagst , runter auf die Knie werde jetzt meiner Schlampe zeigen was ein richtiger fick ist , er knallte mir mit voller Wucht seine 23x6 cm bis zum Anschlag in die nasse fotze ich kann von Glück sagen dass ich eine total 0P hatte denn sonst hätte er mir die Gebärmutter nach hinten gerammt . 25 minuten knallte er mir seinen Riemen rein raus und spritzte in 5 Schüben seinen Samen in meinen Bauch , von diesem Tag an fickte er mich immer wenn er zuhause war ,eines Tage waren wir im Schlfzimmer am ficken er lag auf dem Rücken und ich habe ihn geritten als die Türe auf ging und sein Vater herein kam , er sagte nur da komme ich ja gerade rechtzeitig und knallte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Arschloch. Später habe ich erfahren dass mein Mann wollte dass unser Sohn mich fickt ,

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr schön geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wo bleibt die Fortsetzung?

Leonie12Leonie12vor fast 3 Jahren

Endlich mal wieder eine Geschichte, die nicht völlig an der Realität vorbeigeht. Ganz im Gegenteil. Ich hoffe doch, das da noch mehr kommt?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte mehr ich will unbedingt mehr davon lesen so spannend ich halts nicht aus bitte weiter schreiben einfach nur wahnsinn super geschichte

Ich les schon zum 6 mal klasse da muss es noch weiter gehen !!!!!

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