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Muttermeine

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Meine religiöse Mutter und das Masturbationsverbot.
1.7k Wörter
4.39
116.9k
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Resak
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Wort des Autors: es ist nicht beabsichtigt religiöse Gefühle zu verletzen. Es ist einfach nur eine Geschichte...

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Oh Gott ich liebe diese Brüste. Bhiankha heißt mein persönlicher Porno-Schwarm. Seit Wochen holte ich mir nur noch zu ihr einen herunter. Bhiankha ist ein Sex-Cam-Model aus Kolumbien mit den geilsten Brüsten, die ich je gesehen habe. Ihre 80G Oberweite war der Höhepunkt meiner Fantasien. Selbstverständlich hingen sie bei der Größe etwas, aber das machte sie nicht unattraktiver. Das geilste an ihren Brüsten waren aber ihre enorm langen Nippel, die dick und lang wie Fingerkuppen von ihren Brustwarzenhöfen abstanden. Bhiankha machte eigentlich nicht viel wenn sie ihre Shows machte, aber sie zog mich in ihren Bann. In der Regel trat sie auf in Reizwäsche, in der man ihre Brüste sehen konnte. Sie masturbierte mit ihrer Hand oder einem Vibrator oder aber massierte ihre gewaltigen Brüste, aus denen sie Muttermilch spritzte. Damit bediente sie einen meiner größten Fetische, der eigentlich per Zufall entstand als ich meinen ersten Laktationsporno sah und es einfach ästhetisch und erregend fand.

Ich sah Bhiankha zu, wie sie sich die Milch aus ihren Nippel melkte und dabei stöhnte. Ich hatte meinen Schwanz ausgepackt und holte mir wild einen runter, als sich Bhiankha bei ihren Fans bedankte, die ihr Komplimente machten. Ich stellte mir vor wie ich an ihren dicke Nippel saugte und ihre Milch trank. Ich fantasierte so sehr von ihr, dass ich gar nicht mitbekam wie die Tür zu meinem Zimmer sich öffnete.

"Ach du lieber Gott. Lukas!" schrie meine Mutter, die in mein Zimmer hineinplatzte.

Sofort warf ich mein Handy zur Seite, auf dem das Filmchen mit Bhiankha lief und verdeckte meinen Schwanz mit einer Decke. Meine Mutter sah auf mein Telefon, das immer noch sichtbar Bhiankhas Milch spritzenden Titten zeigte.

"Was habe ich dir zum Thema Masturbation gesagt?" tauchte sie wütend und ging an das Bett um mein Handy in die Hand zu nehmen und es auszuschalten. Ich weiß genau was sie zum Thema Masturbation sagte. Meine Mutter war nämlich hochreligiös seit mein Vater gestorben ist und Masturbation war für sie eine Sünde.

"Ich habe dir gesagt, dass du das nicht machen sollst. Das ist verboten! Der männliche Samen gehört in den Schoß einer Frau!"

"Ich weiß" sprach ich und rollte mit den Augen.

"Du nimmst das nicht ernst! Es ist schon das dritte mal, dass ich dich dabei erwische. Dafür kommst du noch in die Hölle!"

"Ich weiß, Mama" wiederholte ich.

"Warum machst du das? Kannst du dich nicht unter Kontrolle halten bis du geheiratet hast? Dann kannst du all das mit einer echten Frau machen!"

"Mama, wir haben 2017. Es ist nicht so, dass du mich innerhalb einer Woche einer Frau vorstellst und wir dann heiraten."

"Gottes Gebote gelten auch noch in weiteren tausend Jahren! Das sind alles Ausreden. Ich will doch nur, dass wir später alle im Himmel vereint sind" sprach sie und setzte sich ans Bett. Es war eine wirklich unangenehme Situation von ihr berührt werden, während unter der Decke meine Erektion nicht abschwellte.

"Mama, ich kann nichts dafür. Es muss einfach... raus."

Sie sah mich mitleidend an.

"Ich weiß es ist schwer für dich, aber tu es für mich. Für Mama"

Irgendwie seltsam ihr Versprechen zu müssen für sie nicht zu masturbieren.

"Ich kann es dir noch so oft versprechen, Mama, aber ich werde dich immer enttäuschen müssen."

Sie dachte einen Moment nach. "Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte sie.

"Wie willst du mir denn helfen?" fragte ich ahnungslos.

"Masturbation ist Mord. Mord ist eine Todsünde und ich kann nicht zulassen, dass du das machst."

"Und was schlägst du vor?"

"Man könnte mit einer kleineren, weniger schlimmen Sünde helfen?"

"Die da wäre?" fragte ich skeptisch.

"Sex vor der Ehe" sprach sie und sah an sich herunter.

"Toll. Und mit wem?" fragte ich ahnungslos.

"Mit mir"

Ich sah sie an und konnte nicht glauben was ich hörte.

"Aber das wäre ja Inzest! Ist es nicht noch schlimmer?"

"Besser als Mord, oder? Wenn du es unbedingt brauchst, könnte ich dir helfen. Sex vor der Ehe ist zwar eine Sünde, aber mir schadest du nicht damit. Gott wird wissen, dass es die beste Lösung ist."

"Mama, ich denke nicht, dass wir das tun sollten."

"Du hast die Wahl: entweder du versprichst mir damit aufzuhören oder du machst es in Zukunft mit mir."

"Und du hättest kein Problem damit, es mit deinem eigenen Sohn zu machen?" fragte ich.

"Nicht, wenn ich dir helfen kann" sprach sie und strich mit ihrem Finger über ihr Dekolleté. "Außerdem bin ich ziemlich einsam, seit dein Vater verstorben ist..."

Bot mir meine Mutter wirklich an, es mit mir zu machen? Oder war das nur ein schräger Test?

"Also? Was sagst du? Möchtest du mit deiner Mutter sündigen?"

Ich weiß nicht was mich geritten hatte. Vielleicht war ich einfach enorm geil und dachte zu sehr an Bhiankhas geile Nippel, aber ich nickte meiner Mutter zu. Sie stand auf und verließ ohne Worte mein Zimmer. Ich blieb immernoch erregt sitzen und dachte darüber nach was geschehen war. War meine Reaktion falsch? Hätte ich es ablehnen sollen? Dass Sex mit der eigenen Mutter keine viel bessere Alternative war als Masturbation war mir klar. Zumindest moralisch betrachtet. Oder naja, war es denn viel schlimmer? Würden wir irgendjemanden damit schaden? Ich war wirklich verwirrt. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Gedanken an Inzest verschwendet und nun wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Zumindest bis zu dem Moment als meine Mutter wieder durch die Tür kam.

Meine Mutter stand in Reizwäsche in der Tür: schwarzer Spitzen-BH, Strapshalter und Strapse zu schwarzen Spitzenstrümpfen. Ich war überrascht wie sexy meine Mutter war. Sofort bekam ich wieder eine harte Erektion. Vor allem ihr prall gefüllter BH und ihr fehlendes Höschen und damit ein Blick auf ihre blanke Muschi hatten es mir angetan.

"Ich hoffe es gefällt dir. Das habe ich seit Ewigkeiten nicht getragen"

"Mama, du siehst wundervoll aus" sagte ich und hoffte nicht sabbern zu müssen.

"Also?" fragte sie. "Bist du bereit für die Sünde?"

"Ja, Mutter" sprach ich und sah ihr zu wie sie auf mich zu ging und auf mein Bett stieg. Sie zog die Decke von meinen Beinen und griff gleich zielgerichtet nach meinem harten Schwanz. Sie schob meine Vorhaut langsam vor und zurück und beobachtete meinen Schwanz genau. Sie fing sogar an tiefer zu atmen. Sie rutschte näher an mich heran und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

"Oh Gott" zuckte ich und genoss ihre Zunge an meinem Schwanz.

Sie lutschte ihn leidenschaftlich und ich musste mein Kommen zurückhalten. Ich war Jungfrau und es war für mich ein komplett neues Gefühl.

Dann richtete sie sich auf und setzte sich auf meine Beine. Ich spürte ihre warme Muschi an meinen Hoden, aber sie setzte sich noch nicht auf meinen Schwanz.

"Bist du bereit?"

"Ja, Mama" stöhnte ich. Dann führte sie meine Eichel zu ihren Schamlippen und senkte ihre Hüften. Stück für Stück drang mein Schwanz in meine Mutter. Ich krallte mich an meinem Bettlaken fest und versuchte es auszuhalten. Es fühlte sich wahnsinnig an.

Meine Mutter ging mit ihrer Hüfte auf und ab und fing an mich zu reiten. Plötzlich stöhnte sie laut: "Vater unser im Himmel,..."

Sie ging mit der Hüfte hoch bis ich kaum mehr in ihr war. Nur meine Eichel steckte zwischen ihren Schamlippen und drohte herauszurutschen. "...geheiligt werde dein Name."

Dann rutschte sie an meiner Stange herunter bis sie sprichwörtlich wie die Henne auf meinen Eiern saß. Ich war so tief wie nur möglich in meiner Mutter, die immer schwerer stöhnte: "...dein Reich KOMME"

Sie betonte das Wort "Komme" als Anspielung und ich musste mich zusammenreißen um genau das nicht zu tun.

"...dein Wille geschehe"

Mein Wille geschah, denn ich wollte nichts mehr als in meiner Mutter zu sein, die sich leicht vorbeugte und mir einen noch besseren Blick auf ihre Brüste darbot.

"...wie im Himmel, so auf Erden" stöhnte sie immer lauter und erhöhte das Tempo mit dem sie mich ritt. Ich war im Himmel auf Erden, dachte ich mir.

"...unser tägliches Brot gib uns heute..." stöhnte sie und ich war fokussiert auf ihre Brüste, die zwar toll in ihrem BH aussahen, aber ich mir wünschte sie ganz zu sehen. Bhiankhas Titten waren immer noch in meinem Hinterkopf und ich fragte mich ob die Brüste meiner Mutter mithalten konnten.

"...und vergib uns unsere Schuld..."

Scheiß drauf. Vergib mir meine Schuld, Mama, dachte ich mir und packte an ihren BH um ihn etwas herunterzuziehen. Darunter versteckte meine Mutter ein Pärchen wunderschöner Brüste mit harten Nippel, die sich danach sehnten wieder gelutscht zu werden. Es waren zwar nicht solche Oschis, wie die von Bhiankha, aber groß genug, damit ich mein Gesicht in den Busen meiner Mutter pressen musste um an ihren Nippeln zu saugen.

"...wie wir vergeben unseren Schuldigern" stöhnte sie und beugte sich nach vorne. Sie presste meine Brüste in mein Gesicht und stöhnte noch lauter als ich anfing an ihnen zu nuckeln wie ein kleines Baby.

"Und führe uns nicht... Aaaah..."

Ihr Stöhnen wurde immer stärker und sie musste ihren Satz von vorne beginnen. "Und führe uns nicht in Versuchung..."

Zu spät, dachte ich. Ich wurde in Versuchung geführt. Von meiner eigenen Mutter. Ich nuckelte ganz fest an ihrer Titte und betete wahrlich zu Gott, dass aus ihm Milch fließen würde, wie aus Bhiankha's Titten. Wie pervers wäre es mich von meiner Mutter stillen zu lassen, während sie mich fickt?

"... sondern erlöse und von dem Bösen" stöhnte sie und richtete sich wieder auf. Ich griff sofort nach ihren geilen Titten, die beim Reiten wackelten und massierte sie fest.

"... Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit" hörte ich sie das Vaterunser fast beenden, als sie mich wilder ritt. "Und jetzt komm an Mama's Brust" stöhnte sie.

Sofort richtete ich mich auf und nuckelte an ihrem Nippel.

"Gib mir deinen Samen, mein Junge. Spritz mich voll, schwängere Mama!"

Sie umklammerte mich fest und drückte mein Gesicht ganz nah an ihre Brust, sodass ich kaum Luft bekam. Sie strich mir durch mein Haar und stöhnte in mein Ohr.

"Mama, Mama, ich komme!" stöhnte diesmal ich.

"Komm, mein Sohn. Spritz mich voll"

Und so geschah es. Ich spritzte volle Kanne ab und hätte ein zweites Mal kommen können beim Gedanken, dass ich jene Muschi vollwichste, die mich zur Welt brachte. Es war das ultimative Tabu. "Amen" stöhnte meine Mutter.

"Amen" erwiderte ich aus der Puste.

Meine Mutter stand von mir ab und ließ mich zurück in mein Bett fallen. "Gott wird uns verzeihen" sprach sie. "Ich will dich nie wieder masturbieren sehen. Komm einfach zu Mama, okay?"

"Okay" stöhnte ich völlig erschöpft und grinste. Meine Mutter war ein Engel!

Resak
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

seid fruchtbar und mehrt euch und reizt mich damit

Gruß Andreas

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Schade, dass offensichtlich keine Fortsetzung kommt.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
FORTSETZUNG BITTE

Ich würde mir eine Fortsetzung sehr wünschen, bitte

Flinx1Flinx1vor mehr als 6 Jahren
Witzig

So liebe ich Religion! Denn sogar in der Bibel finden sich Beispiele von erlaubtem Inzest.

Und warum auch nicht!?

Adam und Eva und ihre Kinder müssen ja wohl untereinander gevögelt haben um weitere Menschen zu produzieren. Und Noah und seine Familie als die einzigen Menschen nach der Sintflut logischerweise auch.

Bitte, Resak, schreibe Fortsetzungen!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
ja weiter schreiben

Ich würde mich über weitere folgen freuen. Und wenn die Mutter auch noch schwanger wird von ihren eigenen sohn so wäre es wunderbar.

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